Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: Phoenix

Tims Abenteuer - German

Part 3

3

3. Wieder Daheim

 

Der Heimweg war wirklich die Hölle gewesen. Oder wäre es zumindest gewesen, wenn er nicht am selben Abend schon schlimmeres erlebt hatte. Wenigstens hatte ihn kaum einer gesehen, aber dafür hatte er das Gefühl zu erfrieren. Und fast als hätte es Claudia vorhergesehen war er irgendwo unterwegs in eine Glasscherbe getreten. Als er Zuhause ankam, taten seine Füße fast so sehr weh, wie einige andere Teile seines Körpers. Der Boden überall war furchtbar kalt gewesen und da er kaum was sah, war er in viele spitze Teile getreten. Wenigstens hatte nur die eine Glasscherbe wirklich seinen Fuß aufgeschnitten. Dazu hatte er die schlimmste Gänsehaut, die man sich bei Jemand vorstellen konnte, der vor wenigen Stunden erst gründlich jegliche Körperbehaarung entfernt hatte. Und er konnte spüren, dass seine Handgelenke bluteten. Die Tür bekam er natürlich auch nur mit der allergrößten Mühe auf. Das schlimmste in seiner Wohnung war dann, dass er feststellte, dass er trotz Eiseskälte noch immer eine grandiose Erektion hatte, aber mit den Handschellen beim besten Willen nicht vernünftig wichsen konnte. So entkräftet wie er jetzt war, blieb ihm wohl nur noch Schlafen zu gehen.

Aber mit den Handschellen, blutigen Handgelenken, nassen Klamotten und vom Heimweg doch recht dreckig, fand er es nach diesem Tag absolut unpassend in seinem warmen weichen Bett zu schlafen. Also legte er sich auf den harten Holzfußboden in seinem kleinen Schlafzimmer. Und obwohl im alles wehtat, der Boden fürchterlich unbequem war und die Handschellen absolut störten, schlief er schon nach wenigen Minuten ein.

Die Nacht war erfüllt von Träumen, in denen er so ziemlich alle hübschen Frauen die er kannte in Domina-Outfits sah, wie sie ihn quälten und er ihre Pussys leckte.

So wachte er am nächsten Morgen auf und hatte zu seiner Verwunderung noch immer eine Erektion. Da es noch nicht 9 Uhr war und er mit den Handschellen nichts sinnvolles machen könnte, legte er sich auf die Seite, in eine Stellung die möglichst wenig Schmerzen brachte, und versuchte an den Bildern seiner Träume festzuhalten.

Um 9.30 Uhr beschloss er dann, dass er wohl keine Wahl hatte als hinunter zum Eingang zu laufen und in seinen Briefkasten zu schauen. Die Zeit war natürlich nicht gerade günstig dafür, es könnten jetzt sicher einige Leute unterwegs sein. Aber was hatte er schon für eine Wahl. Also nahm er den Briefkasten Schlüssel aus der Schublade, was mit den Handschellen nicht wirklich einfach war, guckte aus seiner Wohnungstür hinaus und lief dann schnell Richtung Vordereingang. Der Briefkasten war etwas hoch um ihn von hinten zu öffnen, aber er bekam es irgendwie hin. Es waren mehrere Briefe im Kasten, aber er sah auf Anhieb keinen Schlüssel. Er wollte hier nicht noch mehr Zeit verbringen, also lief er schnell zurück in seine Wohnung, wo er gleich die Briefe durchschaute. Aber es waren alles entweder Rechnungen oder Werbung, kein Brief von Mindy oder sonst etwas was ein Schlüssel hätte sein sollen. Vielleicht steckt sie ja im Stau, kam es ihm.

Also ging er, ohne Alternative, um 10.30 Uhr noch einmal nach Unten. Diesmal war nichts im Briefkasten. Dafür sah ihn eine Frau aus einem anderen Stockwerk als er gerade auf dem Rückweg war und starte ihm total entgeistert nach. Schweißgebadet kam er wieder in seiner Wohnung an. Es war ihm schon unglaublich peinlich, wenn ihn irgendwelche Fremde so sahen, aber jemand aus dem Haus? Er saß fast 20 Minuten auf dem Boden und grübelte nach, was er jetzt machen sollte. Naja. Er hatte sich das ja gestern selber rausgesucht. Er hatte die Kleidungswahl getroffen und dabei in Kauf genommen, dass ihn wohlmöglich auch jemand im Haus sah. Mindys Spiel hatte das ganze nur noch ein wenig verschärft.

Er lies sich noch einmal eine Stunde Zeit, bis er um 11.45 Uhr einen weiteren Versuch Richtung Briefkasten startete. Diesmal kam er gar nicht erst soweit, bevor man ihn entdeckte. Ein Mädchen aus dem Haus, wahrscheinlich zusammen mit einer Schulfreundin, kam ihm direkt im Treppenhaus entgegen. Die beiden starrten ihn zuerst etwas entgeistert an und kicherten dann. Für einen Moment wusste Tim nicht was er tun sollte, entschloss sich dann aber dafür einfach weiterzulaufen. Und er wurde immerhin belohnt. Im Briefkasten war ein recht dicker und verflucht schwerer DinA4 Umschlag. Er nahm ihn aus dem Briefkasten und machte sich auf den Rückweg. Auf halbem Weg winkten ihm die 2 Teenagermädchen zu, die wohl nach anfänglichem Schock das ganze für einen super Witz hielten und sogar irgendwo so schnell eine Digitalkamera aufgetrieben hatten und von ihm beim Vorbeigehen einige Fotos knipsten.

Wieder in der Wohnung lies er sich zunächst von innen gegen die Tür sinken. Erst nach ein paar Minuten konnte er sich dazu aufraffen den Umschlag zu öffnen. Der Inhalt verstreute sich über dem Boden. Das größte war eine CD und das schwerste waren 2 Gewichte aus Metall, die nach Aufschrift je 1 Kg wogen und denen von Gestern sehr ähnlich sahen. Dann waren in der Kiste noch 2 Metallklammern, die sehr böse aussahen, ein Teil das Tim nicht auf Anhieb zuordnen konnte und die Schlüssel. Schnell machte er die Handschellen auf und war Gott froh endlich wieder seine Hände normal bewegen zu können und erst einmal wieder Leben in sie reiben zu können.

Erst jetzt sah er, dass auf dem Briefumschlag was stand.

„Immer noch einen Ständer? Dann viel Spaß mit dem Zeug.“

Mit leichter Verwunderung stellte er fest, das er tatsächlich noch immer eine Erektion hatte und sie war, wohl seit der Begegnung mit den Mädchen, so steinhart wie zuletzt gestern, als er Mindy verlassen hatte. Er wollte schon sofort anfangen und hier direkt an der Tür sitzend sich endlich zum lang ersehnten Höhepunkt bringen. Aber er hielt sich dann doch zurück. Aus Neugier legte er die CD in seinen Computer ein und stellte fest, dass es die Aufnahme seines „Tests“ von gestern war. Die Qualität war nicht gerade super und es gab nur einen Sichtwinkel und der Ton war sehr schlecht, aber er konnte soweit alles erkennen.

Er warf noch mal einen Blick auf das Zeugs bei der Tür. Mindy konnte doch nicht ernsthaft erwarten, das er die Brustklemmen und so zum wichsen benutzte? Oder doch?

Immerhin hatte sie ihm das Zeugs extra vorbeigebracht, jetzt konnte er es auch nicht einfach so weglegen. Also entschied er sich es zumindest auszuprobieren.

Er sammelte die Sachen zusammen und legte sie alle vor seinen Computer. Dann entschied er sich, dass er, wenn er schon so was machte, es auch richtig machen könnte und holte einen harten Holzstuhl, der sicher nicht bequem sein würde für seinen geschundenen Hintern. Dann holte er noch die Seile, die Nadja der letzten mitgebracht hatte. Alles in Griffreichweite setzte er sich hin, was sein Hintern gleich mit ordentlichen Schmerzen quittierte. Dann nahm er die Seile und band seine Füße so fest er es hinbekam an die Stuhlbeine, so dass das Seil in sein Fleisch schnitt und bei jeder Bewegung scheuerte. Dann Band er noch seinen Bauch ebenfalls Fest an die Stuhllehne. Er konnte sich so noch vorbeugen, aber nicht seinen Hintern vom Stuhl hochheben. Dann folgten die Klammern. Es war übel, wie sie wehtaten, seine Brustwarzen waren noch über alle Maßen empfindlich von der gestrigen Tortur. Als er schon nach den Gewichten greifen wollte, fiel sein Blick auf das andere Gerät. Als er es nun genauer musterte dämmerte es ihm für was es da sein könnte. Es war eine Art Presse, mit einer Winde zum verstellen. Nach kurzem Probieren schaffte er es perfekt seine Eier in die Presse einzuspannen und er musste nur minimal die Winde drehen, bevor sie schon wehtaten. Seine Eier waren inzwischen so gefüllt, dass die kleinste Berührung schon Blitze durch seinen Körper jagten. Jetzt war er fast fertig. Als nächstes hing er die Gewichte vorsichtig an die Klammern, erinnerte sich dann aber wie Samantha sie gestern befestigt hatte, hob sie wieder ein Stück hoch und lies sie aus einem ganzen Stück Höhe fallen. Er musste einen Schmerzensschrei unterdrücken, so dass er sich entschloss bei Nadja zu lernen. Er hatte das Glück, das sogar 1 Paar dreckige Socken von ihm in Griffreichweite lagen. Er schnappte sich sie, stopfte sie sich selber in den Mund und band sie wie Nadja damals fest. Dann nahm er die Handschellen, die Mindy ihm gestern gegeben hatte und machte sie fest. Diesmal aber vor seiner Brust. Er schaute aber, dass sie genau da lagen, wo sie schon die ganze Nacht über in sein Fleisch gedrückt hatten und drückte sie so fest zu wie er konnte.

So, jetzt war er bereit. Er startete die CD in seinem Computer neu und begann langsam zu masturbieren, während er zusah, wie Samantha und Claudia seinen Körper schlugen und schlugen und er langsam am eigenen Körper auch wieder immer stärkere Schmerzen aufbaute. Er war ganz schnell einem Orgasmus nahe und konnte sich nur gerade so zwingen ihn noch etwas hinauszuzögern. Das ganze ging zu schnell. Aber er wusste was er tun musste. Vorsichtig nahm er die Klammern an seinen Brustwarzen ab. Als das Blut zurück in die Nippel lief brachte das neue Schmerzen und noch schlimmere, als er sie gleich danach wieder anbrachte, diesmal etwas weiter vorne. Wieder nahm er die Gewichte ein Stück hoch und lies sie fallen. Trotz der Schmerzen griff er als nächstes an seine Eier und drehte die Winde ein Stück. Wieder zuckten Blitze durch seinen Körper. Er begann wieder zu wichsen. Langsam und vorsichtig. Wieder brachte  er sich ganz nah an einem Orgasmus, nur um wieder die Klammern ein stück zu verstellen und die Winde anzuziehen. Während des ganzen sah er immer vor sich, wie er gestern geschunden worden war.

So ging es noch ein paar Mal bis er vor Lust und Schmerz schier Wahnsinnig war. Ein letztes Mal nahm er jetzt die Klammern und brachte sie an der absoluten Spitze seiner Brustwarzen an. Diesmal lies er die Gewichte nicht fallen, da er die Klammern nicht, oder zumindest noch nicht runterreisen wollte. Es war zugleich ein göttliches und höllisches Gefühl. Dann faste er mit der einen Hand an die Winde der Eierpresse und mit der anderen begann er wie noch nie zu wichsen. Diesmal drehte er die Winde wirklich kräftig und ohne jede Rücksicht auf die Schmerzen, die es ihm brachte. Gleichzeitig spürte er aber auch wie er kurz vor der Explosion stand. Bei einer Bewegung seines Oberkörpers riss sich plötzlich eine der Klammern los, die Schmerzen waren unbeschreibbar. Sofort drehte er ganz kräftig an dem Winde, zum einen aus Schreck, zum anderen weil er Ahnte was nun kam und tatsächlich spritze nur Momente später eine Fontäne an Sperma aus seinem Penis und er hatte den wildesten und bei weitem schmerzhaftesten Orgasmus seines Lebens.

Er lag fast eine halbe Stunde über seinem Computertisch, bis er die Kraft fand aufzustehen, sich loszumachen und sich unter die Dusche zu schleppen. Aber er wusste, der Tag war noch nicht zu Ende. Er musste zumindest noch seine Fitnessübungen machen und später schauen ob schon die Email vom Studio da war, die er sehnlichst erwartete.

 


Review This Story || Author: Phoenix
Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home