BDSM Library - Tims Abenteuer - German

Tims Abenteuer - German

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Synopsis: Tim ist ein junger Mann mit einer stark devoten Seite und Spaß daran auch mal schmerzen zu erleiden. Als er Geldsorgen hat, stößt er auf die Anzeige eines Filmstudios, dass Darsteller für SM-Filme sucht. Sein interesse ist sofort geweckt.
Tims Abenteuer

Tims Abenteuer

 

 

 

1. Die Fotos

 

Tim hatte in letzter Zeit mehrere Probleme. Das größte davon war Geld. Er hatte nach seinem Hauptschulabschluss sofort eine Ausbildung angefangen und war dann sehr schnell bei seinen Eltern ausgezogen. Inzwischen 18 ½ Jahre alt hatte das Unternehmen wo er gearbeitet hat vor kurzem Konkurs angemeldet und Tim saß nun ziemlich unvermittelt ohne Arbeit da. Wem man vom Arbeitslosengeld noch ein paar Schulden die er noch hatte abzog wusste er kaum wie er die nächste Miete bezahlen sollte, geschweige denn was er sonst noch zum Leben brauchte. Seide Eltern waren leider auch keine Option, da die auch nur wenig Geld hatten und er in letzter Zeit ein sehr schlechtes Verhältnis zu ihnen hatte. Nachdem die Suche nach normalen Arbeitsstellen viel zu lange keinen Erfolg zeigte, war er dazu übergegangen auch im Internet nach alternativen Möglichkeiten Geld zu verdienen Ausschau zu halten. Mehr durch Zufall war er über eine Seite gestolpert, die SM-Videos vertrieb, gerade nach neuen „Darstellern“ suchte und ausgerechnet auch noch in seiner Heimatstadt ihr Studio hatte. Tim hatte sich für SM schon seit dem er Zugang zum Internet hatte ein wenig interessiert und mit zwei seiner bisherigen drei Freundinnen ein wenig in die Richtung gemacht. So entschloss er sich die ganze Sache zumindest einmal genauer anzusehen. Die Seite schien sich mit durchaus harten Praktiken zu beschäftigen, dafür sahen die Frauen die in den wenigen Beispielen, an die er rankam ohne sich einen teuren Film zu bestellen, vorkamen sehr gut und sexy aus, was ihn daran erinnerte, dass er schon seit einer Weile keine Freundin mehr hatte. Trotz einiger Zweifel entschied er sich dazu sich mit der Sache wenigstens etwas genauer zu befassen. Nach ein paar Recherchen bekam er zumindest heraus, dass das Studio wohl recht gut bezahlen, auch wenn sie dafür einiges von den „Darstellern“ abverlangen würden. Nachdem er eine Nacht darüber geschlafen hatte war er zumindest entschlossen sich einmal anzuhören, was er genau machen, beziehungsweise wohl besser ertragen müsste um an die Gage heranzukommen. Denn solange er sich für nichts verpflichtete konnte es ja nicht weiter schlimm sein. Auf der Homepage stand eine Emailadresse, an die potentielle Darsteller ihre Bewerbung schreiben sollten und was sie alles enthalten sollte. Das meiste, wie ein paar Worte über sich und ein Kurzer Abriss über seine bisherigen Erfahrungen mit SM waren kaum ein Problem. Schwieriger war da schon die Frage nach ein paar Bildern des Bewerbers, inklusive Nacktfotos. Mal davon abgesehen, dass Tim sich recht sicher war, dass er selber von sich kaum gute Fotos schießen konnte, hatte er vor allem das Problem, das er aktuell keine Digitalkamera besaß und sich natürlich auch keine Leisten konnte.

Zunächst wollte er schon fast aufgeben, aber nachdem er noch ein paar Mal die Fotos der schönen Frauen auf der Seite angeguckt hatte, mit denen er vielleicht bald zusammen vor der Kamera stehen könnte, kam er zu dem Entschluss zumindest erste Mal etwas auszuprobieren. Nadja, seine Exfreundin, hatte während sie zusammen gewesen waren mal einige Fotos von ihm gemacht und besaß sicher die Kamera immer noch. Und wie es der Zufall so will, war sie auch die Freundin gewesen, mit der er als einziges etwas intensiver in Sachen SM hineingeschnuppert hatte. Irgendwie konnte er sich Nadja auch sehr gut als eine der Frauen auf der Homepage vorstellen.

Inzwischen sogar von der Vorstellung ein wenig erregt, wie Nadja ihn in einem SM-Film behandeln könnte, suchte er ihre Nummer heraus und rief sie gleich an. Zum Glück hob sie sogar gleich ab, auch wenn sie auf Anhieb nicht so wirklich begeistert klang von ihm zu hören. Trotzdem lies sie sich in ein wenig Smalltalk verwickeln. Leider stellte es sich recht schnell heraus, dass sie inzwischen wieder einen festen Freund hatte, auch wenn Tim das schon erwartet hatte, und fast hätte er den Mut verloren sie zu fragen, als sie selber auf die Frage kam, warum er anrief:

„Aber du rufst doch sicher nicht einfach so an nur um mal hallo zu sagen. Was gibt es? Wenn du Geld von mir willst, vergiss es. Ich finde es zwar schlimm, dass du keine Arbeit mehr hast, aber ich bin auch keine Almosenstelle.“

„Nein, ich will natürlich kein Geld von dir. Du weißt ich würde nie nach so was fragen.“ Tim hatte es noch nie über sich gebracht nach Hilfe oder Unterstützung zu fragen. Andererseits konnte er aber noch nie eine Bitte ausschlagen oder sich zurückhalten, wenn es um Geschenke ging und so war Nadja auch nicht grad im geringen Maße für die Schulden verantwortlich, die er grade hatte, auch wenn er das selber nie so sehen würde.

„Ich möchte dich aber tatsächlich um etwas bitten“ brachte er nach einem Moment der Stille heraus. Und sein Zögern lag tatsächlich mehr an der Tatsache dass er Nadja nichts bitten wollte, als an der Bitte selber.

„Ich möchte mich wo bewerben, aber um das zu tun brauch ich einige Fotos von mir. Und ich kann mir grade echt keine professionellen Fotos leisten und ich wüste auch nicht, wo ich diese Art von Fotos machen lassen könnte.“

„Was meinst du mit „diese Art von Fotos“?“

Nadja konnte zwar nicht sehen, wie Tim rot wurde, aber die etwas peinliche Pause gab ihr zumindest eine gewisse Ahnung, dass die Sache für ihn nicht ganz so einfach war. Inzwischen war sie aber neugierig geworden und die Tatsache alleine, das Tim sie um einen Gefallen fragte machten es wahrscheinlich, dass es ihm durchaus wichtig war. Daher entschloss sie sich zu ihrem Lieblingsvorgehen, als sie noch zusammen waren: mit Tims Gefühlen spielen.

„Also weißt du, wenn du nicht darüber reden willst, dann lass es doch. Anscheinend ist es ja nicht wichtig, also lass mich in Ruhe.“ Sie hatte zwar nicht vor sofort aufzulegen, aber Tim versuchte sie sowieso sofort am Telefon zu halten.

„Nein, bitte leg nicht auf. Ich erzähle es dir ja schon. Ich brauche ein paar Nacktfotos von mir. Das ist so eine Art Modeljob und ich muss da einige Fotos von mir einschicken.“

„Hmmm, jetzt hast du mich langsam etwas neugierig gemacht. Erzähl mir mehr davon, was ist das für ein Job.“ Eigentlich hatte er nie vorgehabt Nadja etwas von der Homepage zu erzählen, aber so wie das Gespräch bisher verlaufen war, war er sich sicher, dass sie ihn auf keinen Fall fotografieren würde, wenn er ihr nicht alles erzählte. Und daher sagte er ihr, dass es sich um ein Studio handelte, dass SM-Filme drehte und dass er sich dort als Darsteller bewerben wollte. Nadja stellte ihm noch ein paar wenige Fragen, bevor sie wieder auf das Thema Fotos zurückkam.

„Ok, hier mein Angebot. Eigentlich bin ich nicht wild darauf, hinter dem Rücken meines Freundes Bilder von anderen Männern zu schießen. Aber für einen gewissen Preis bin ich bereit es doch zu tun. Nein, keine Angst, ich weiß ja dass du kein Geld hast. Ich hab mir da grad was anderes ausgedacht.

Vielleicht erinnerst du dich noch an den Rohrstock, den wir damals mal im Sexshop gesehen haben. Wir haben uns ja ein paar Mal darüber unterhalten, wie es sein könnte, wenn ich dir damit den Hintern versohle. Leider haben wir das ja nie ausprobiert, obwohl ich mir schon oft überlegt hab wie das wohl wäre. Also mein Vorschlag ist, ich komm noch heute Abend bei dir vorbei und mach die Fotos von dir, die du brauchst. Aber vorher hole ich mir bei dem Sexshop die Rute und werde dir dafür ein wenig den Hintern bearbeiten. Ich denke, wenn man betrachtet, was du mit den Bildern vorhast, ist das ein durchaus angemessener Preis.“

Noch während Nadja sprach bildeten sich in Tims Gedanken Bilder von Nadja in ledernen Domina-klamotten mit dem Rohstock in der Hand und ohne etwas dagegen tun zu können spürte er wie sein Penis ganz steif wurde. Ohne groß nachzudenken, oder wohlmöglich sogar um gar nicht erst groß nachzudenken sagte Tim sofort „Ok“, als Nadja aufhörte zu reden.

Über die schnelle Antwort war wohl selbst  Nadja etwas verblüfft, aber sie fing sich schnell wieder und entschloss sich die Situation noch etwas auszunützen.

„In Ordnung, ich werde so gegen 19 Uhr bei dir sein. Aber ich habe nicht viel Zeit. Ich will nicht, dass mein Freund unnötig Verdacht schöpft. Daher will ich dass du gleich passend angezogen bist. Ich will, dass du nur eine Unterhose anhast, wenn ich komme. Und ich will, dass du in einer Pose auf mich wartest, die deinem vielleicht baldigen Job angemessen ist. Ich denke mal, Fotos mit mehr Kleidung wollen die im Studio sicher eh nicht sehen. Also bis in ein paar Stunden und wenn mir nicht gefällt, was ich sehe dreh ich dann gleich wieder um.“ Damit legte sie einfach auf.

Tim saß noch eine Weile einfach nur da und wusste nicht was er so recht von der Sache halten sollte. Unterbewusst war jedoch seine Hand zu seiner Hose gewandert und er spielte durch seine Hose hindurch mit seinem Penis, der noch immer extrem steif war. Er zwang sich aber dazu damit aufzuhören und die Zeit bis 19 Uhr noch sinnvoll zu nutzen. Zunächst räumte er einmal seine Bude auf und stellte etwas zu Trinken bereit, falls Nadja später etwas haben wollte. Dann überlegte er sich ob er noch etwas zu Essen einkaufen sollte. Er hatte schon gestern Mittag festgestellt, dass er nichts essbares mehr im Haus hatte, aber obwohl es finanziell noch nicht so schlimm stand, dass er sich nichts mehr zum Essen kaufen konnte, war er gestern von der Homepage und seinen Recherchen so eingenommen gewesen, dass er es total verschlafen hatte noch einkaufen zu gehen. Jetzt aber kam ihm der Gedanke, dass Nadja wohlmöglich früher kommen könnte und er sie verpassen könnte, wenn er einkaufen ging und daher entschloss er sich doch lieber jetzt nicht wegzugehen, auch wenn ihm inzwischen schon übel der Magen knurrte. Außerdem kam es ihm, dass er gestern vor lauter Internetsurfen nicht einmal seine täglichen Fitnessübungen gemacht hatte und vielleicht war das bisschen hungern ja sogar ein fairer Ausgleich, oder kam es ihm ungewollt, eine faire Strafe für sein Versäumnis. Er hoffte aber, dass die Zeit wenigstens noch reichen würde, dass er sein heutiges Training durchziehen könnte und machte sich daher sofort an die Arbeit, sogar mit ein paar Extragewichten und extra viel Elan um für den Tag zuvor ein bisschen auszugleichen. Total geschafft sprang er danach noch schnell unter die Dusche, rasierte sich gründlich und schaute dann noch ein letztes Mal, dass alles sauber war. Als letztes ging er zu seinem Schrank um eine passende Unterhose zu finden.

Seine erste Freundin hatte ihm, kurz nachdem sie sich kennen gelernt hatten, gesagt, dass sie es schön fände, wenn er String Tangas tragen würde. Kurze Zeit später hatte Tim dann nur noch Strings in seiner Garderobe. Er suchte einen besonders engen String raus, einer der Nadja früher immer gut gefallen hatte, zog ihn an und begab sich schon einmal zur Wohnungstür. Er war sich nicht wirklich sicher, was Nadja jetzt von ihm erwartete. Er hatte sich schon die ganze Zeit seit dem Telefonat darüber den Kopf zerbrochen. Schlussendlich war das einzige was ihm eingefallen war und das ihm vernünftig vorkam, dass er sie kniend bei der Tür empfangen sollte. Er warf kurz einen Blick auf die Küchenuhr, die er von der Wohnungstür aus sehen konnte. Seine Armbanduhr hatte er vorsichtshalber abgelegt, da er, genau wie Nadja es gesagt hatte, nichts außer der Unterhose tragen wollte. Es war jetzt erst 18.15 Uhr. Für einen kurzen Moment kam ihm noch einmal die Idee noch kurz zum Supermarkt 2 Straßen weiter zu springen, aber er kämpfte die Idee runter und entschloss sich lieber auf Nummer sicher zu gehen und gleich voll auf Nadja zu warten. Und er überlegte sich, dass das natürlich am besten das Knien mit einschloss. Also kniete er sich, nach einem letzten Blick durch die Wohnung, so neben die Tür hin, das er sie gut aufmachen konnte, sie aber noch an ihm vorbei in die Wohnung kam.

Ohne überhaupt darüber nachzudenken hatte er sich dabei auf den Metalernen Fußabstreifer gekniet, der schon, seit er hier eingezogen war, neben der Tür lag. Es tat im ersten Moment etwas weh, als sein Knie auf dem spitzen Metall zu Ruhe kam, aber er war in zu dem Zeitpunkt mit dem Gedanken gerade eher bei dem was bald kommen möge, um es wirklich zu beachten.

Nach ein paar Minuten begannen seine Knie dann jedoch ziemlich weh zu tun und er rutschte ein wenig unruhig hin und her. Er war schon kurz davor aufzustehen und die Matte wo anders hinzulegen. Aber in dem Moment hörte er vor seine Tür Schritte und er erstarrte für einen Moment. Doch die Schritte gingen an seiner Tür vorbei. Es war wohl doch noch nicht Nadja. Ein Blick Richtung Küche verriet ihm auch, dass es erst 18.20 Uhr war und Nadja sicher noch eine Weile brauchen würde. Trotzdem wollte er jetzt erst einmal lieber nicht aufstehen, für den Fall das es doch Nadja war und sie ihn nur testen wollte. Einige Minuten vergingen und er hörte keine Schritte mehr. Trotzdem konnte er sich irgendwie nicht dazu bringen die Matte wegzuräumen. Wohlmöglich würde Nadja es ja merken, dass er sie zur Seite geräumt hatte und sie könnte sauer werden, dass er es sich so einfach gemacht hat. Naja, realistisch gesehen würde ihr es wohl nie auffallen. Aber irgendwie konnte er sich trotzdem nicht dazu bewegen aufzustehen. Nach noch ein paar quälenden Minuten entschloss er sich, dass er selber Schuld war, dass er nicht vorher an die Matte gedacht hatte, als er die Position zum hinknien ausgesucht hatte und dass er die Konsequenzen jetzt gefälligst durchstehen sollte. Er zwang sich selber dazu still zu sein und ohne sich zu bewegen die Schmerzen auszuhalten.

Während seine Knie so wehtaten und er sich selber dazu zwang sich möglichst überhaupt nicht zu bewegen verging die Zeit nur im Absoluten Schneckentempo. Ganz selten erlaubte er sich den Luxus einmal zur Uhr zu blicken und er sehnte immer mehr den Zeitpunkt herbei, wo die sie 19 Uhr anzeigen würde. Manchmal hatte er fast den Eindruck, dass sie stehen geblieben war. Aber irgendwann war es dann doch soweit. Nur war keine Nadja da.

Weitere Quälende Minuten vergingen. 19.05 Uhr, 19.10 Uhr. Inzwischen befürchtete er schon, dass sie es sich anders überlegt hatte. Vielleicht hatte sie sich das mit dem „in einer Unterhose auf sie warten“ nur ausgedacht um ihn hier schwitzen zu lassen. Trotzdem wollte er noch nicht aufgeben. Um 19.15 Uhr spürte er wieder, dass er starken Hunger hatte, kämpfte das Gefühl jedoch wieder herunter. Um 19.30 Uhr hatte er schon fast seine Hoffnung verloren, dass sie noch auftauchen würde. Aber andererseits hatte er sich entschlossen, dass er auf jeden Fall auf sie warten würde, auch wenn er die ganze Nacht hier warten musste.

Um kurz vor 20 Uhr hörte er dann plötzlich wieder Schritte vor seiner Tür und wenige Augenblicke später klopfte es. Ohne nachzudenken griff er nach der Klinke und erst als die Tür schon aufschwang kam ihm die Idee, dass es wohlmöglich auch jemand anderes und nicht Nadja sein könnte, die vor der Tür stand. Aber zu seiner immensen Erleichterung war es tatsächlich seine Exfreundin. Sie trug hohe Stiefel, einen schwarzen Minirock und eine Schwarze enge Bluse. In einer Hand hielt sie eine schwarze Tüte, aus der etwas langes, in Papier eingewickeltes herausragte. Das musste der Rohrstock sein, den sie angekündigt hatte. Tim wusste nicht warum, weil er Nadja wieder sah, weil er gerade genau auf ihre langen Beine starrte, oder wohlmöglich sogar wegen dem Rohrstock, den er wohl bald zu spüren bekommen würde, aber sein Penis wurde bei dem Anblick sofort wieder ganz steif, trotz der Schmerzen in seinen Knien. Die Tatsache, dass die Tür noch weit offen stand und jeder der an seiner Wohnung vorbeiging ihn so sehen könnte, kam ihm in dem Moment gar nicht in den Sinn. Nadja betrachtete ihn für einen Moment nur so mit einem Lächeln auf den Lippen. Irgendwie kam es Tim nicht richtig vor, dass er sie so anstarrte und daher senkte er schnell seinen Blick und starrte auf ihre Schuhe. Es dauerte einen langen Moment, der Tim wie eine Ewigkeit vorkam, bis sich Nadja endlich bewegte und in die Wohnung ging, ohne jedoch die Tür zu schließen. Ein paar Sekunden später hörte er wie Nadja sich etwas zu trinken eingoss und das Glas leerte. Eigentlich wollte er solange schnell die Tür schließen, aber er brachte sich nicht dazu, nicht einmal soweit, den Blick von dem Fleck abzuwenden, wo gerade noch ihre Schuhe gewesen waren.

Dann hörte er, wie Nadja wieder zu ihm kam und er sah als nächstes wie die Tür zuging.

„Los, steh auf, wir sind spät dran.“

„Tut mir leid“, meinte er schnell, auch wenn ihm irgendwo klar war, dass er ja gar nichts dafür konnte.

„Ist jetzt egal, lass uns schnell die Sache mit den Fotos hinter uns bringen. Ich will möglichst schnell meinen Preis kassieren.“

Nadja scheuchte ihn schnell in sein kleines Schlafzimmer und fing an von ihm Fotos zu Schießen. Zunächst im String, dann ganz nackt, fotografierte sie ihn aus allen möglichen Blickwinkeln, ein paar Bilder auch nur mit seinem Oberkörper und Gesicht.

Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Apparat wieder weglegte und meinte:

„So, jetzt kommen wir zum spaßigen Teil.“ Und damit zog sie den Stock aus der Tüte und packte ihn aus dem Papier aus. Tim konnte sich dumpf an den Rohrstock erinnern. Sie hatten ihn einmal im Sexshop vor ein paar Monaten gesehen gehabt. Eine dünne Holzrute mit einem Lederumwickelten Griff.

„Was soll ich machen? Wo soll ich mich hinstellen?“

„Ich habe mir überlegt, dass ich dich am besten ans Bettgestell fessle.“ Und dabei zog sie ein paar Schnüre, die sie wohl irgendwo unterwegs auch eingekauft hatte, aus der Tüte.

„Das hab ich mir schon immer vorgestellt und vor allem kannst du dann die Bezahlung nicht einfach so abbrechen.“

Sie dirigierte ihn zu seinem Bett und lies ihn die Beine spreizen. Dann band sie jeweils Schnüre um die Fußgelenke und das Seil dann am Bettrahmen fest. Danach nahm sie seine Hände, band auch an den Handgelenken Schnüre fest und lies ihn sich nach vorne beugen, über den Metallrahmen seines Bettes hinweg, so dass er mit dem Gesicht knapp über dem Polster war. Dann Band sie an den Seiten die Seile fest. Nadja hatte die Seile wohl im Baumarkt gekauft, denn es waren nicht die weichen Bondageseile, die er auch schon kannte. Diese waren recht rau und sie hatte sie auch extrem fest um seine Gelenke gebunden, dass es sofort recht unangenehm war. Tim wäre aber nie auch nur auf die Idee gekommen sich deshalb zu beschweren.

„So, dann kommen wir jetzt also zum lustigen Teil. Ich habe mir überlegt, dass ich dir 10 Schläge gebe für die Fotos, oder glaubst du das ist zu viel?“

Tim hatte noch keinerlei Erfahrungen mit dem Rohrstock, war sich aber recht sicher, dass er ziemlich schmerzhaft sein müsste. Dennoch schüttelte er sofort und überzeugt den Kopf.

„Gut. Aber es gibt da noch ein anderes Problem. Der Rohrstock hat mich ganze 52 Euro gekostet. Und wie ich deine Situation gerade einschätze wirst du mir das Geld dafür sicher nicht zurückgeben können, oder?“ Ohne genau zu wissen auf was sie hinauswollte schüttelte er den Kopf. Irgendwie könnte er das Geld vielleicht von der Bank bekommen, aber hier hatte er soviel Geld gerade nicht.

„Dachte ich es mir. Dann denke ich aber, dass du auf eine andere Art den Preis für den Schlagstock zahlen solltest. Irgendwelche Ideen?“

Er konnte sich denken auf was sie hinauswollte. Sie hatte es schon immer gemocht, wenn er sie darum gebeten hatte ihm bei ihren Spielchen ein wenig Schmerz zuzufügen.

„Du könntest mich zum Beispiel noch extra dafür mit dem Rohrstock schlagen, als Strafe dafür, dass ich ihn dir nicht zahlen kann.“

Auch wenn er das lächeln auf ihrem Gesicht gerade nicht sehen konnte, wusste er doch instinktiv, dass er das richtige gesagt hatte.

„Ok, dann bleibt nur noch die Frage, wie viele zusätzliche Schläge soll ich dir verabreichen?“

Jetzt wusste Tim echt nicht was er sagen sollte. Einerseits hatte er doch schon gehörige Angst vor dem Rohrstock, andererseits wollte er auch auf gar keinen Fall Nadja enttäuschen. Um sich zu beruhigen war er einen flüchtigen Blick hinter sich auf Nadja und versuchte sie sich nackt vorzustellen. Aber irgendwie gelang es ihm nicht so wirklich und Nadja stand in seiner Fantasie in einem vollen Lack und Leder Dominaoutfit hinter ihm. Schon die ganze Zeit recht steif, spürte er seinen Penis noch härter werden und schnell meinte er, bevor er groß drüber nachdenken konnte:

„Wie wäre es mit 1 Schlag für jeden Euro, den der Rohrstock gekostet hat?“

„Hmmm… Eigentlich hatte ich mir ja vorgestellt, dass wir die 10 Schläge einfach verdoppeln…“ Er sah ein teuflisches Grinsen auf in ihrem Gesicht auftauchen.

„Aber wenn du so viel Spaß an dem ganzen hast, dann will ich dich natürlich nicht enttäuschen. Also dann werden es 62 Schläge. Aber erwarte nicht von mir, dass ich deswegen weniger hart zuschlagen werde. Aber eine Sache müssen wir dann jetzt noch machen.“

Und damit drehte sie sich um und ging in sein Bad, wo sie nur wenige Sekunden später wieder herauskam.

„Mund auf“

Irgendwie ahnend, was jetzt kommen würde, machte Tim zögerlich den Mund auf und spürte dann fast sofort, wie Nadja ihm etwas weiches, wohl ein Paar seiner dreckigen Socken, in den Mund stopfte.

„Wir können ja nicht zulassen, dass die Nachbarn dich hören, falls du dich nicht beherrschen kannst.“

Als nächstes wand sie ein weiteres Seil 2 Mal um seinen Kopf um die Socken in seinem Mund zu fixieren. Auch wenn er es nicht versuchte, war sich Tim ziemlich sicher, dass er jetzt keine verständlichen Worte noch von sich geben könnte.

Nadja lies wieder von ihm ab und er hörte, wie sie zu dem kleinen Nachttisch ging, wo sie die Rute abgelegt hatte. Nur wenige Sekunden später stand sie wieder hinter ihm.

Als sie ihn zum ersten Mal leicht mit der Spitze der Rute am Hintern berührte schrak er etwas zusammen. Aber sie schlug noch nicht zu. Sie spielte eine ganze Weile nur mit ihm, strick mit der Spitze über seinen Po, oder lies die Rute ganz leicht auf seinen Hintern aufschlagen, dass er es kaum bemerkte. Ungewollte wurde Tims Schwanz so hart, wie er es ewig nicht mehr gewesen war. Und dann kam plötzlich das erste WUUUSCH Geräusch. Im ersten Moment wusste Tim nicht genau was passiert war, aber im nächsten spürte er, wie ein feuriger Streifen aus Schmerzen auf seinem Arsch entstand. Er biss auf die Socken in seinem Mund um nicht aufzuschreien.

„Das war Nummer 1. Keine Angst, es kommen nur noch 61 Stück.“

Tim hatte in dem Moment keine Ahnung, wie so viele Schläge noch überstehen sollte, aber die Gedanken wurden sofort von einem zweien stechenden Scherz unterbrochen, der den anderen Schmerz ersetzte, der nur sehr langsam abklang.

Nadja kam jetzt ganz nah an ihn heran und streichelte mit der Hand über seinen Hintern und tastete die 2 dicken Striemen ab, die sich auf seinem Arsch bildeten. Sie wartete eine Weile, bis sie den Eindruck hatte, dass sich Tim wieder halbwegs von den Schlägen erholte hatte und holte dann wieder voll aus. WUUUSCH, WUUUSCH lies sie 2 Schläge sofort hintereinander auf seinen Arsch klatschen. Es tat höllisch weh. Tim hatte in dem Moment echt keine Ahnung, wie er die Schläge alle ertragen könnte. Aber Nadja hatte ihn sehr gründlich festgebunden, dass er sie sowieso nicht aufhalten konnte, ihm alle 62 Schläge zu verabreichen. Außerdem war er wild entschlossen das ganze ohne jede Gegenwehr hinter sich zu bringen. Schließlich hatte er ihrem „Preis“ ja zugestimmt und irgendwo in seinem Innersten wollte er auch, dass sie ihm die Schmerzen zufügte.

Trotzdem spürte er, wie ihm nach 5 weiteren Schlägen Tränen über seine Wangen liefen und nach etwa 10 weiteren Hieben traf sie ihn so, dass sie quer über 2 andere Striemen schlug, was noch scherzhafter war als die anderen Schläge und er gequält aufheulte. In dem Moment war er froh, dass sie ihn geknebelt hatte.

Nadja wechselte immer wieder ein wenig die Geschwindigkeit und die Art der Schläge. Mal schlug sie 3 bis 4 Mal schnell hintereinander zu, dann machte sie zwischen 2 Hieben eine längere Pause um die Schmerzen richtig einwirken zu lassen und streichelte solange über seinen Hintern.

Nach etwa 25 Schlägen war Tim auf dem Absoluten Tiefpunkt. Sein Hintern tat so sehr weh, wie noch nie etwas zuvor in seinem Leben. Seine Erektion war inzwischen fast ganz verschwunden und er musste sich mit aller Gewalt davon abholten zu versuchen sein Bett auseinander zunehmen, um von den Schlägen wegzukommen. Aber mit den Schmerzen kroch auch irgendwo eine eiserne Entschlossenheit in ihm hoch, dass mit so viel Würde wie in der Situation nur möglich durchzustehen. Er biss wieder so stark er konnte auf die Socken und versuchte wieder Nadja in den Dominaklamotten vor seinem inneren Auge zu sehen. Und es half tatsächlich. Bei etwa 35 Schlägen hatte er wieder einen Steifen. Und bei spätestens 50 Schlägen war er fähig ohne weitere Schreie die letzten Schläge auf sich herabregnen zu lassen. Während den letzten Schlägen war er von einer komischen Mischung aus Befriedigung und höllischen Schmerzen erfüllt.

Irgendwann hörten dann die Schläge auf und Nadja beschäftigte sich noch einmal lange und ausgiebig mit seinem Hintern. Tim hatte inzwischen die genaue Anzahl der Schläge nicht mehr mitbekommen, war sich aber recht sicher, dass sie schon mindestens jenseits der 60 sein müssten. Aber nach ein paar Minuten trat sie wieder einen Schritt zurück und WUUUSCH legte sie noch einmal eine Strieme, mit aller Kraft, möglichst quer zu allen anderen auf seinen Arsch. Dann trat sie auf die andere Seite und WUUUSCH kam noch ein Schlag. Es tat unglaublich weh. Aber trotzdem war sich Tim ziemlich sicher, dass Nadja nur kurz mit seinem Penis spielen müsste um ihn zum Abspritzen zu bringen.

Doch so einen Gefallen tat sie ihm nicht. Stattdessen legte sie die Rute weg und holte wieder ihren Fotoapparat. Sie machte noch schnell ein paar Fotos von seiner geschundenen Rückseite und eins von seinem verweinten Gesicht. Dann ging sie zu seinem Computer und er vermutete mal, dass sie die Bilder auf diesen überspielen würde. Nach ein paar Minuten stand sie wieder neben ihm, lächelte ihn an und leckte dann mit der Zunge einmal über seine salzige Backe.

„Machs gut Tim, war schön dich mal wieder zusehen. Vielleicht kommen wir ja bei Gelegenheit mal wieder ins Geschäft.“

Damit drehte sie sich um und kurze Zeit später hörte er die Haustür zugehen.

Zunächst verstand er die Konsequenzen dessen, was gerade passiert war, gar nicht. Er war noch immer hin und her gerissen von den Schmerzen in seinem Hintern und dem Feuer in seinem Schwanz. Erst nach ein paar Minuten dämmerte es ihm, dass er noch immer an sein Bett gefesselt und Nadja nicht mehr da war. Er drehte seinen Kopf in der Hoffnung, dass Nadja das verlassen der Wohnung nur vorgetäuscht hatte, konnte sie aber zumindest nirgendwo sehen. Also begann er nach kurzer Zeit zu versuchen die Fesseln von selber aufzubekommen. Er versuchte an den Knoten heranzukommen und die Fesseln einfach mit Gewalt aufzureisen, aber das einzige was er auf Anhieb hinbekam, war das sein Handgelenk noch mehr weh tat, als es das sowieso schon tat.

Aber ohne Alternativen begann er an den Seilen zu reißen, zu ziehen, zu versuchen seine Hand aus den Fesseln herauszudrehen und was ihm sonst noch so einfiel.

Schlussendlich dauerte es fast eine ganze Stunde, bis er es geschafft hatte eine Hand zu befreien. Die zweite Hand und die Füße gingen dann recht schnell.

Mit etwas wackligem Schritt ging er zu dem Spiegel in seiner Schranktür und betrachte sich dort. An Hand und Fußgelenken konnte man sehr gut sehen, wo er gefesselt gewesen war. Vor allem seine Handgelenke waren übel aufgescheuert von seinen Entfesslungsversuchen. Was ihn aber am meisten interessierte war sein Hintern. Der war über und über mit dunklen Striemen bedeckt und an ein paar wenigen Stellen war sogar die Haut aufgeplatzt und es hatten sich inzwischen winzige Blutkrusten gebildet. Er strich sich vorsichtig mit der Hand darüber und das alleine tat schon ordentlich weh. Mal davon abgesehen, das sein Hintern sowieso die ganze seit noch übel brannte. Trotzdem entschlossen auf jeden Fall heute noch seine Bewerbung loszuschicken ging er zunächst kurz ins Bad, wusch sich schnell, zog nur schnell seinen String wieder über und setzte sich dann wieder an seinen Rechner. Sein Hintern protestierte schmerzhaft, als er sich auf seinen Computerstuhl sinken lies, aber mit zusammengebissenen Zähnen ignorierte er es. Nadja hatte die Bilder tatsächlich auf den Computer übertragen und nach kurzem durchschauen war klar, das zumindest die meisten recht gut gelungen waren. Während er die Bilder so betrachtete wurde ihm auf ein Mal klar, dass er das mit den Filmen auf jeden Fall durchstehen konnte, egal was sie mit ihm anstellen würden und irgendwie würde er sicher sogar ein wenig Gefallen daran finden.

Tim hatte schon ein wenig Text für seine Bewerbung vorbereitet, fügte noch ein paar Worte hier und da hinzu und hängte dann die besten Bilder an. Zunächst war er sich nicht sicher, ob er auch die Bilder „nach“ seiner Behandlung mitschicken sollte, SM-Bilder verlangten sie für die Bewerbung nicht, aber am Schluss dachte er, dass es wohl auch nicht schaden könnte und fügte noch das Bild mit seinem gestriemten Hintern und seinem verweinten Gesicht hinzu.

Als er auf den Senden-Knopf drückte fiel eine ganze Menge Anspannung von ihm ab. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, packte seinen Penis aus und fing an so stark zu wichsen wie schon seit langem nicht mehr, während er die Bilder der Frauen aus dem SM-Studio betrachtete und auch die Bilder die Nadja von ihm geschossen hatte. Erst nach mehreren Stunden, als er es absolut nicht mehr schaffte einen hochzubekommen und inzwischen seine Eier fast so sehr schmerzten wie sein Hintern legte er sich endlich schlafen, nachdem er noch kurz die Sauerei, die er angerichtet hatte weggeputzt hatte.

 

2

2. Das Bewerbungsgespräch

 

Schon am nächsten Nachmittag hatte Tim eine Antwortemail in seinem Postfach. Darin stand, dass sie ihn zumindest einmal zu einem Bewerbungsgespräch einladen wollten und er sich unter einer angegebenen Telefonnummer melden sollte um einen Termin auszumachen.

Er rief die Nummer noch am selben Tag an und am anderen Ende hob eine Frau ab, die eine angenehme, jung klingende Stimme hatte und sich als Mindy vorstellte. Neben ein bisschen Smalltalk kam sie recht schnell auf das Thema Bewerbungsgespräch. Sie musste wohl gerade die Email mit seinen Bildern vor sich haben, denn sie meinte, wenn seine Bewerbung stimmen würde, wollte sie auf jeden Fall einmal seinen süßen Hintern sehen. Außerdem fragte sie ihn, ob ihm klar wäre, was für eine Art von Filmen sie mit ihm drehen würden.

Schnell hatten sie einen Termin ausgemacht, in etwas mehr als einer Woche und Mindy hatte ihm noch ein paar zusätzlich Fragen zu Krankengeschichte und ähnlichem gestellt und ihm gesagt, er solle auch eine Bestätigung  von seinem Arzt mitbringen, dass er fit sei und keine Gesundheitlichen Probleme habe.

So machte dann Tim noch schnell einen Arzttermin für Ende der Woche aus. Er hoffte, dass bis dahin die meisten der Striemen auf seinem Hintern verschwunden sein würden. Ansonsten informierte er sich noch darüber wie er zu dem Studio kommen könnte. Es war gar nicht so extrem weit von ihm weg. Mit verschiedenen Buslinien würde er eine knappe halbe Stunde bis zum Studio brauchen, zu Fuß, wenn er zügig lief, vielleicht eineinhalb Stunden.

Nachdem er alles abgeklärt hatte verging die Zeit bis zu dem Gespräch wie im Fluge. Was ihm am stärksten auffiel, war dass er irgendwie die meiste Zeit über erregt war und er sich kaum auf etwas anderes konzentrieren konnte, als auf den kommenden Besuch im Studio. Die gewissen Zweifel, ob das mit den Filmen eine gute Idee war, die er gestern noch gehabt hatte waren inzwischen wie weggewischt. Ganz im Gegenteil. Von Tag zu Tag, ja von Stunde zu Stunde wuchs seine Entschlossenheit auf jeden Fall dort als Darsteller genommen zu werden. Um auch ja nichts dem Zufall zu überlassen intensivierte er noch drastisch seine normalen Fitnessübungen und zwang sich zusätzlich dazu nur das nötigste zu essen. Immer wenn ein wenig die Sonne schien, legte er sich auf seinen Minibalkon um noch ein paar Sonnenstrahlen einzufangen und zahlte sogar noch 2 Aufenthalte in einem Solarium. Der Arztbesuch am Freitag verlief ohne große Probleme. Die Ärztin stellte ihm eine Bescheinigung aus, dass er absolut keine Gesundheitlichen Probleme hatte. Ganz im Gegenteil, sie sagte ihm, dass er in ausgezeichneter Form war. Tim hatte zwar das Gefühl, dass ihr zumindest ein wenig etwas wegen seinem Hintern auffiel, aber sie sagte zumindest nichts deswegen.

So verging die Woche extrem schnell und als er am Mittwoch Morgen, dem Tag seines Bewerbungsgesprächs, extra früh aufstand, war er sich nicht sicher, ob er froh sein sollte, dass der Termin endlich da war, oder ob es für seine Nerven nicht vielleicht besser wäre, wenn es noch ein paar Tage währen. Aber das war jetzt auch egal. Der Termin stand und er war absolut entschlossen ihn wahrzunehmen.

Zum Frühstück erlaubte er sich heute nur ein großes Glas Milch um sofort mit seinem Fitnesstraining anfangen zu können. Er rackerte sich den ganzen Vormittag über ab um dann am späten Mittag total verschwitzt die Dusche zu betreten, wo er sich erst einmal gründlich wusch und rasierte. Er wollte heute bei dem Termin wirklich absolut nichts dem Zufall überlassen und daher hatte er sich vor kurzem sogar noch alles gekauft, was er für einen Einlauf brauchte und so wusch er sich jetzt nicht nur außen, sondern stellte auch sicher, dass er innen ebenfalls vollständig sauber war. Ganz gründlich schaute er auch auf seine Rasur. Er wollte dass man keinerlei Bartstoppel sah, auch wenn er eh nicht gerade einen allzu starken Bartwuchs hatte. Außerdem achtete er peinlich genau darauf, dass kein einziges Haar unterhalb seines Kopfes noch an seinem Körper war, ganz besonders im Genitalbereich und an seinem Hintern. Tim war schon immer davon überzeugt gewesen, dass es bei ihm einfach besser aussah, wenn er keine Körperbehaarung hatte und seine Freundinnen hatten ihm da auch immer zugestimmt. Zuletzt putze er noch seine Zähne, guckte nach seinen Nägeln und ging dann ins Schlafzimmer um sich vollends zu richten.

Als erstes warf Tim noch einmal einen Blick in den Spiegel. Objektiv gesehen wusste er, dass er ein sehr Gutaussehender junger Mann war. Aber bei seinem Selbstwertgefühl konnte er sich das immer nur wenig eingestehen. Und so konnte er nur hoffen, dass das war er jetzt im Spiegel sah den Frauen des SM-Studios genügen würde. Er sah einen gut 1.80 Meter großen noch nicht mal 19 Jahre alten Jungen vor sich, mit kurzem blondem Haar und einem athletischen durchtrainierten Körper. Man konnte generell gut seine Muskeln sehen, vor allem seinen Waschbrettbauch, aber er kam absolut nicht wie ein Bodybuilder rüber. Er war überall leicht gebräunt und seine Haut war, nachdem die Striemen an Händen, Füßen und vor allem seinem Hintern inzwischen wieder verschwunden waren, wieder makellos. Kein Härchen war irgendwo unterhalb des Kopfes zu sehen. Er war auch mit einem ordentlichen Penis und schönen großen Eiern gesegnet und sein Schwanz begann auch schon wieder steif zu werden, als er nur an das kommende Gespräch dachte.

„Jetzt ist nicht die Zeit für selbstsüchtige Gedanken, du musst dich fertig machen“, schollt sich Tim. Er hatte sehr viel in der letzten Woche darüber nachgedacht, wie er zum Studio kommen sollte und was er anziehen sollte. Bei dem „wie“ war er recht schnell zu dem Entschluss gekommen zu laufen. Er wusste nicht genau wieso, aber es kam ihm passend vor. Das mit der Kleidung war erheblich schwieriger gewesen. Er hatte noch einen Anzug, den er bei diversen Vorstellungsgesprächen und ähnlichen Anlässen getragen hatte, aber ein Anzug kam ihm für ein derartiges Gespräch als absolut fehl am Platz vor. In seinen ganz normalen Alltagsklamotten wollte er aber auch auf keinen Fall auftauchen. Tim wollte diese Stelle und wollte auch alles dafür tun um sie zu bekommen. Und dafür wollte er sich etwas Besonderes für sein Vorstellungsgespräch einfallen lassen. Nur wusste er zunächst nicht was. Vor ein paar Tagen war ihm aber dann etwas auf der Homepage ins Auge gesprungen. Die Seite spezialisierte sich vor allem auf harte SM-Filme, aber immer wieder war auch von „Demütigung“ und „Erniedrigung“ die Rede. Dabei war ihm die Idee gekommen, wie er sich anziehen würde. Er hatte die Idee in den letzten beiden Tagen noch etwas verfeinert und alles vorbereitet.

Als erstes zog er den String an, denn er sich vorbereitet hatte. Es war der kleinste und engste String, den er finden konnte. Vorne umschloss er gerade so seine Eier und seinen Schwanz und wenn letzterer erregt war, spannte er ihn voll ein. Der Rest bestand im Prinzip nur aus etwas dickeren Fäden, die dafür aber ein wenig einschnürten. Es war ein Hauch von Nichts, was zumindest Nadja gefallen hätte. Als nächstes kam die „Hose“. Er hatte sich für eine enge kurze Jeanshose entschlossen, die seinen Hintern schön hervorhob, aber seine muskulösen Beine vollkommen frei lies. Aber das war ihm nicht genug gewesen. In den letzten beiden Tagen hatte er vorsichtig die Taschen am Hintern entfernt und die Hose an mehreren Stellen vorsichtig aufgeschnitten, beziehungsweise aufgerissen. Jetzt hatte die Hose mehrere Risse, vor allem über seinem Hintern. Man konnte mit nur wenigen Blicken sehen, dass er entweder keine Unterhose oder eben einen String trug. Tim wollte sich gar nicht ausmahlen, was die Leute denken würden, wenn sie ihn mit der Hose herumlaufen sehen. Aber das war ja genau das was er beabsichtigt hatte. Und allein die Tatsache, dass er im ersten Moment wo er so vor dem Spiegel stand sich sagte, dass er so auf keinen Fall vor die Tür gehen könnte, war wiederum genug für ihn um sich sicher zu sein, dass dies genau das war was er brauchte. Als letztes vervollständigte sein Outfit ein eng anliegendes Muscle Shirt, das er wie seine Hose bearbeitet hatte. Er hatte sich zunächst überlegt, was er für Schuhe dazu anziehen sollte, aber er war dann darauf gekommen, dass er auch Barfuss gehen könnte und irgendwie hatte das zu einem Bild eines Sklaven gepasst und das hatte ihm gut gefallen.

So stand er nun vor dem Spiegel. Was ihm auffiel war, dass man erahnen konnte, dass er gerade eine Erektion hatte. Das würde aber gut zu seiner Erniedrigung passen.

Um zu verhindern, dass er wohlmöglich doch noch Zweifel im letzten Moment bekam drehte er sich schnell um, stopfte sich seine Armbanduhr und die Haustürschlüssel in die Hosentasche und schnappte sich den Umschlag von seiner Ärztin. Geld hatte er sich entschieden würde er nicht mitnehmen. Es hielt es für angebracht, wenn er am Schluss auch wieder nach Hause laufen würde. So gerüstet verlies er dann schnell seine Wohnung.

Draußen war es eigentlich entschieden zu kalt für sein Outfit. Es war Herbst und die Sonne würde noch während er lief untergehen. Seine Füße schmerzten auf dem kalten Boden und er fror schon nach kürzester Zeit erbärmlich. Aber das war ja gewesen was er wollte und so zog er zügigen Schrittes in Richtung Studio los.

Es war der ungewöhnlichste Fußweg seines Lebens. Es war nicht gerade viel los, da wo er lang lief, aberHee er begegnete doch einigen Passanten und es fuhren einige Autos an ihm vorbei. So ziemlich alle die er sah starrten ihn an und drehten ihren Kopf nach ihm um. Ein paar Teenagermädchen, denen er über den Weg lief, zückten sogar ihre Handys und machten Schnappschüsse von ihm. Obwohl er sich eigentlich die ganze Zeit so schnell wie möglich verstecken wollte, lief er doch unbeirrt weiter und jeder Schritt, der ihn seinem Ziel näher brauchte, machte ihn immer erregter und es musste wohl an seiner Erregung liegen, dass er nicht vor lauter Kälte schlotterte.

Er brauchte ziemlich genau die eineinhalb Stunden, die er vermutet hatte. Da er aber zur Sicherheit über 2 Stunden vorher losgelaufen war, stand Tim jetzt ganz in der Nähe des Studios und musste noch eine Dreiviertelstunde totschlagen. Denn er wollte auch auf keinen Fall zu früh zu dem Termin erscheinen, sondern zeigen, dass er ein pünktlicher Mensch ist. Schlussendlich entschloss er sich dazu, ein paar Runden um einen Nahen Block zu laufen. Das würde ein wenig die Kälte vertreiben und ihn vielleicht ein bisschen von seiner Nervosität ablenken.

30 Minuten später hörte er mit Laufen auf und lief langsam zum Eingang des Studios. Er guckte noch einmal kurz an sich herab. Er hatte versucht beim Laufen möglichst nicht ins Schwitzen zu geraten, was ihm zum Glück auch recht gut gelungen war. Auch sonst war er nirgends dreckig, außer an den Fußsohlen, was zu erwarten war.

Er erreichte die angegebene Adresse ein paar Minuten vor dem offiziellen Termin und klingelte. Nach wenigen Sekunden ging der Türöffner und er trat in einen kleinen Vorraum mit einer Glastür in eine Art Empfangsraum. Er sah durch die Tür schon eine hübsche, junge Frau hinter einem Schreibtisch sitzen. Nachdem er seine dreckigen Füße an einem Fußabtreter abgestreift hatte, ging er zügig in den Empfangsraum und auf die junge Frau zu. Sie musterte ihn mit einer Mischung aus Neugier, Erstaunen und er hatte das Gefühl einer nicht geringen Menge an Lust.

„Hallo Tim, schön dich hier zu sehen. Ich darf doch Tim sagen, oder?“ meinte das Mädchen, als er nur noch 2 Schritte vom Schreibtisch entfernt war. Sie starrte dabei ziemlich offensichtlich auf die Stelle seiner Hose, wo man recht gut seine schon wieder wachsende Erektion sehen konnte.

„Äh, Hallo. Natürlich, sie können mich nennen, wie sie wollen…“ meinte er nur und entdeckte zeitgleich einen Ausdruck seiner Bewerbungsemail, einschließlich Fotos auf ihrem Schreibtisch, was erklärte, warum sie ihn sofort erkannte.

Sie stand auf und kam um den Tisch herum. Sie musste ein bisschen kleiner sein als er, denn in ihren hohen Stiefeln war sie nur minimal größer als er. Sie trug eine sehr tief sitzende Hip Hugger-Jeans und ein wirklich sexy Top. Sie hatte lange hellblonde Haare und ein wunderhübsches Gesicht. Auch ihre Figur war genau richtig, nicht so knochendünn, wie manch ein Model, aber genau so, wie Tim eine Frau schön fand. Sie streckte ihm die Hand entgegen und meinte:

„Willkommen, ich bin Mindy, die Sekretärin und manchmal auch anderes hier.“

„Schön dich kennen zulernen.“

„Gefällt mir was du da anhast“ meinte sie, kam noch einen halben Schritt näher und streichelte ein wenig über einen seiner muskulösen Arme.

„Du musst ganz schön heiß drauf sein, wenn dir die Kälte da draußen nichts ausmacht“ sagte sie mit einem Grinsen und dabei streifte ihre andere Hand wohl nicht ganz zufällig kurz über die Vorderseite seiner Hose.

„Wie weit bist du denn mit den Klamotten so gelaufen? Steht dein Auto um der Ecke?“

„Nein, ich hab gar kein Auto. Ich bin so hergelaufen, von zu Hause aus.“

„Ui, haben dich dann net einige Leute so gesehen?“

„Ja, haben sie…“ Langsam wurde Tim ein wenig rot, obwohl ihm immer noch ein wenig kalt war. Dafür war inzwischen sein Penis steinhart.

„Du scheinst wirklich auf Erniedrigung und so was zu stehen, oder?“

„Ein wenig, denke ich. Aber ich wollte vor allem einen guten Eindruck machen und zeigen, dass ich für eure Filme bereit bin.“

„Wow, was für eine Aufopferungsbereitschaft, gefällt mir.“ Diesmal strich sie nicht nur wie zufällig über seinen Penis, sondern nahm ihn richtig für einen Moment durch seine Hose hindurch in die Hand. Tim musste sich richtig konzentrieren um nicht sofort abzuspritzen.

„Naja, ich sag mal lieber der Chefin bescheid, nicht das sie denkt, dass du zu spät dran bist.“

Damit ging sie zu einer großen schweren Eichentür, während Tim noch so dastand und versuchte seine Erregung unter Kontrolle zu bekommen. Der Anblick ihres Hinterns in den viel zu engen Jeans half nur wenig dabei, vor allem da er den Eindruck hatte, dass sie ihre Hüften für ihn noch extra stark schwingen lies.

Mindy klopfte kurz an, machte die Tür auf und ging dann rein. Tim konnte leise hören, wie sich 2 Frauen unterhielten, aber nicht verstehen, was sie sagten. Kurze Zeit später kam sie wieder heraus.

„Die Chefin empfängt dich gleich. Sie braucht nur noch einen kleinen Moment. Willst du vielleicht was zu trinken? Eine Cola? Oder ein Glas Wasser?“

„Ein Wasser wäre toll, danke.“

„So Anspruchslos, gefällt mir.“ Dabei lief sich dicht an ihm vorbei und strich mit der Hand einmal in Höhe seiner Brustwarzen über seine Brust, so dass wieder ein Schauer der Erregung durch ihn lief. Sie holte ein Glas aus einem kleinen Schränkchen schenkte Wasser aus einer Kanne hinein. Als sie wieder auf ihn zukam, „stolperte“ sie einen Schritt vor Tim. Er war sich extrem sicher, dass sie es absichtlich getan hatte, es sah einfach zu gekünstelt aus, trotzdem machte er sofort instinktiv einen Schritt auf sie zu um sie aufzufangen. Dabei schüttete sie den größten Teil des Wassers direkt über sein Shirt.

„Oh tut mir Leid.“ Meinte sie, wobei sie ein Kichern nur unzureichend verbarg. Im selben Moment kam ein Piepsen von ihrem Schreibtisch.

„Ah, die Chefin hat jetzt Zeit, komm mit.“ Damit drückte sie ihm das Glas mit dem restlichen Wasser in die Hand und schob ihn, mit einer Hand auf seinem Hintern, zur Tür. Sie machte die Tür noch für ihn auf und gab ihm dann noch einen ziemlich harten Klaps auf den Hintern.

„Viel Spaß und ich hoffe echt dich noch öfters hier zu sehen.“

Das Büro in das er eintrat war groß und Geschmackvoll eingerichtet. Es gab eine kleine Sitzgruppe und einen großen Schreibtisch, hinter dem eine Frau aufstand und ihm entgegen kam. Sie war vielleicht ein bisschen größer als Mindy, mit ihren High Heels überragte sie Tim ein Stück. Sie Trug außerdem Nylons, einen Engen Rock und eine Bluse. Ihre dunklen Haare waren zusammengebunden. Sie musste etwas über 30 Jahre alt sein. Sie sah aber noch sehr gut aus. Vor allem aber hatte sie eine sehr strenge Erscheinung. „Jetzt noch das richtige Outfit und sie wäre die absolut perfekte Domina.“ Dachte Tim beim ersten Anblick. „Und höchstwahrscheinlich hat sie dieses Outfit auch irgendwo.“ Sie musterte ihn gründlich, während sie auf ihn zukam. Ihre Mimik verriet ein gewisses Maß an Neugier und Belustigung, auch wenn sie versuchte einen möglichst freundlichen aber geschäftigen Eindruck zu machen. Als sie bei ihm war, streckte sie die Hand aus.

„Hallo, mein Name Frau Braun.“

„Guten Tag, Tim, Tim Eisele, aber nennen sie mich bitte einfach Tim. Oder wie immer sie wollen.“

„Ok Tim, du bist wegen dem Bewerbungsgespräch hier, oder?“

„Ja, Frau Braun.“

„In Ordnung. Nur bevor wir überhaupt unsere Zeit verschwenden, du weißt schon um was es bei uns hier geht und was wir von dir verlangen würden, oder?“

„Ja, Frau Braun. Um SM-Filme. Und ich würde als Sklave darin Schmerzen ertragen müssen.“

„Gute Antwort.“ Meinte sie mit einem Lächeln. „Viel zu viele Leute haben schon Probleme damit darüber zu reden. Aber was dir klar sein muss ist, wir benutzen keine Tricks um irgendwas darzustellen. Du wirst echte Schmerzen ertragen müssen und nicht wenige davon. Ist dir das klar?“

„Ja Frau Braun.“

„Naja,“ und dabei schaute sie noch einmal demonstrativ an ihm hoch und runter, „du scheinst ja durchaus bereit zu sein dich zu erniedrigen und ein wenig Schmerzen zu ertragen. Stimmt es, dass du von zuhause so hergelaufen bist? Wie lange bist du gelaufen?“

„Ja, es sind ein paar Kilometer, ich war gute eineinhalb Stunden hierher unterwegs.“

„Bei der Kälte? Wenn das stimmt, bin ich beeindruckt. Aber jetzt lass uns erst einmal setzen. Ich muss dich noch zu ein paar Dingen ausfragen. Hast du die Ärztliche Bescheinigung dabei?“ Damit ging sie auf die Sitzgruppe zu und bedeutete Tim sich ihr Gegenüber hinzusetzen. Der reichte ihr das Schreiben von seiner Ärztin und setzte sich hin.

Claudia überflog kurz das Schreiben und begann dann mit Tim zu reden. Zuerst versuchte sie ein wenig freundliche Stimmen mit etwas Smalltalk aufkommen zu lassen, aber sie spürte recht schnell, dass Tim begierig war über das eigentlich Thema zu reden, auch wenn es ihm hin und wieder etwas die Schamesröte in den Kopf jagte.

Sie fragte ihn ein wenig über sich selber und über seine bisherigen Erfahrungen in Sachen SM. Die meisten Leute, denen sie bisher solche Fragen gestellt hatte, waren oft sehr ausweichend gewesen, oder hatten nur zögerlich geantwortet. Doch Tim war sehr freizügig mit seinen Antworten, auch wenn es ihm eindeutig peinlich war. Er erzählte ihr sogar ganz frei, dass er auf den Job vor allem wegen seinen Geldschwierigkeiten gekommen war und er das Geld echt dringend gebrauchen könnte, auch wenn er inzwischen auch so unbedingt bei ihren Filmen mitmachen wollte. Claudia war von ihm fasziniert. Obwohl ihm das ganze zum Teil eindeutig peinlich war und er sicher ein gutes Maß an Angst vor den Behandlungen in den Filmen hatte und nebenbei auch noch nicht sonderlich viele Erfahrungen, war er ganz deutlich wild darauf mitzumachen und bereit so gut wie alles dafür zu tun. Das ein wenig ausnutzend bohrte sie immer tiefer und fragte ihn über alles aus was ihr so einfiel.

Tim gab ihr freizügig über alles Auskunft. Einiges davon war ihm zwar peinlich, aber er wollte auf jeden Fall vollkommen ehrlich sein und irgendwie war es für ihn auch sehr befreiend. Es gefiel ihm einer so eindeutig dominanten Frau aus seinem innersten zu erzählen.

Er erzählte eine ganze Weile aus seinem Leben, vor allem über all seine Freundinnen, nur ihre Namen ließ er aus, und ganz besonders über seine Erfahrungen mit SM. Claudia kitzelte am Schluss auch die Ereignisse um das Thema Fotos aus ihm heraus. Sie war extrem beeindruckt, was er alles auf sich nahm um sich für einen ihrer Filme schlagen lassen zu dürfen. Ganz zu Anfang befürchtete sie fast, dass er sie zum Teil auf den Arm nahm, aber seine Art und vor allem die „Kleider“ die er trug überzeugten sie schnell vom Gegenteil.

„Und was hast du gedacht, als deine Freundin dich einfach so gefesselt in deinem Schlafzimmer zurückgelassen hat?“

„Zuerst fast gar nichts. Mein Hintern tat mir da noch ordentlich weh und ich war noch ganz in der Szene gefangen. Langsam als es mir dämmerte, dass ich alleine war hab ich mir überlegt, wie ich wieder rauskommen sollte und wurde vielleicht für einen Moment etwas panisch. Aber dann hab ich mich halt darauf konzentriert die Seile abzubekommen.“

„Und wegen deiner Freundin?“

„Was meinen sie Frau Braun?“

„Warst du nicht sauer auf sie?“

„Nein, natürlich nicht. Sie war ja auf meine Bitte hin erst zu mir gekommen.“

„Aber es war ja nicht ausgemacht gewesen, dass sie dich gefesselt zurücklässt, oder? Und was wäre gewesen, wenn du die Fesseln nicht aufbekommen hättest? Wärst du dann nicht sauer auf sie gewesen?“

„Nein! Das gehörte einfach zum Spiel. Es muss ja nicht alles ausgemacht sein. Ich bin durchaus bereit zu ertragen was kommt und ich bin bereit mit den Konsequenzen zu leben.“

„Irgendwie ist der Junge schon verrückt“, dachte Claudia „aber auf einer sehr angenehme Weise. Wenn er zu dem steht, was er so erzählt, dann wird man sehr viel mit ihm anfangen könne. Aber jetzt will ich mal meine Ware noch genauer betrachten.“

„Ok, ich denke jetzt weis ich genug über dich fürs Erste.“ Normalerweise war sie an dem Punkt jetzt immer sehr vorsichtig, oder verschob es sogar auf ein zweites Treffen, aber bei Tim entschied sie sich zu einer deutlich aggressiveren und direkteren Vorgehensweise.

„Steh auf und komm her.“ Als er direkt vor ihr stand drückte sie sanft aber bestimmt auf seine Schulter und ohne jeglichen Widerstand lies er sich auf die Knie sinken.

„Zieh dein Shirt aus, ich will mir jetzt doch mal genauer angucken was du so zu bieten hast.“ Das Ausziehen war immer einer der Knackpunkte bei solchen Gesprächen. Viele zeigten hier doch ihre Hemmungen. Aber wie sie es schon erwartet hatte, zog Tim das Shirt ohne jedes Zögern aus.

Er hatte eigentlich schon seit langen darauf gewartet.

„Die Hände hinter den Kopf.“

Er reagierte fast sofort. Sie lief einmal um ihn herum, um auch seinen Rücken zu betrachten und setzte sich dann wieder vor ihn. Ihr gefiel seine Muskulöse aber doch immer noch ein wenig Knabenhafte Brust und sie begann seine Muskeln und seine Brust mit ihren Händen abzufahren. Nachdem sie auch seinen Waschbrettbauch abgetastet hatte, konzentrierte sie sich auf seine Brustwarzen. Sie waren schon die ganze Zeit sehr steif und auch als sie ein paar Mal darüber streifte bekam sie sie kaum noch härter. Dann kniff sie unvermittelt kräftig in die Brustwarzen, zog erst ein wenig, dann kräftig an ihnen und zwirbelte sie. Dabei beobachtete sie genau sein Gesicht. Das herumspielen hatte ihm eindeutig gefallen und er zuckte einen Moment lang überrascht zusammen, als sie zukniff, fand aber dann schnell seine Fassung wieder. Er schien sehr empfindliche Brustwarzen zu haben, dass gefiel ihr. Trotzdem behielt er seine Position bei und beugte sich auch nicht vor, als sie kräftig an den Warzen zog, sondern stemmte sich so dagegen, dass sein Rücken gerade blieb.

Unvermittelt stand sie einfach auf, seine Brustwarzen noch immer in der Hand. Sie zog sie dabei kräftig nach oben, was ordentlich Weh tat, aber Tim blieb in seiner Position und ertrug es, wie alles bisher. Diesmal nahm sie aber eine Hand weg, holte ein wenig aus und gab ihm eine Ohrfeige.

„Los, steh auf!“ Dabei griff sie auch mit wieder mit der rechten an seine Brustwarze.

Sofort stand er auf, seine Hände immer noch hinter seinem Kopf und schmerzhaft unterstütz von ihren Händen, die ihn hochzogen.

„Zieh deine Hose aus.“

Schnell lies er seine Hände sinken knöpfte die Hose auf und schob sie nach unten. Da sie so eng saß konnte er sie nicht einfach so fallen lassen. Andererseits hielt Frau Braun aber immer noch seine Brustwarzen fest und nach oben gezogen, wodurch er sie gegen die Kraft ihrer Hände nach unten ziehen musste. Als sie schließlich auf dem Boden lag schob er sie mit dem Fuß in Richtung seines Shirts und verschränkte unaufgefordert wieder seine Arme hinter dem Kopf. Sie zwirbelte noch ein letztes Mal kräftig seine Brustwarzen und ging dann auf etwas Abstand. Sie betrachtete nun noch einmal seine Vorderseite, vor allem das kleine Stück Stoff, das seine Genitalien verbarg. Dann ging sie einmal ganz langsam um ihn herum und studierte ihn ausgiebig von allen Seiten, bevor sie kurz zu ihrem Schreibtisch lief und mit einer Reitergärte in der Hand zurückkam.

Wieder umrundete sie ihn ein paar Mal. Diesmal fuhr sie dabei mit der Gerte über seine Haut und schlug immer mal wieder leicht damit zu. Unvermittelt schlug sie dann plötzlich kräftig auf seinen rechten Oberschenkel.

„Fuß hoch!“

Als er leicht überrascht nicht ganz sofort reagierte, schlug sie noch einmal mit der Gerte zu und Tim winkelte schnell seinen rechten Fuß an, dass die Fußsohle nach oben gestreckt hinter seinem Arsch war. Sie lies die Gerte ein paar Mal über die Sohle gleiten, während er vorsichtig sein Gleichgewicht hielt, die Hände noch immer hinter dem Kopf verschränkt. Sie schlug einpaar mal leicht auf die grau überzogenen Sohlen.

„TzTzTz, einfach so mit dreckigen Füßen in mein Büro kommen.“ Meinte sie mit einem grinsen auf dem Gesicht. Dabei schlug sie rasch drei Mal recht kräftig zu, was Tim einen schmerzhaften Schauer durch den Fuß jagte.

„Runter damit.“

Sie ging auf seine andere Seite, strich dabei über seinen Arsch und schlug dann 2 Mal rasch auf den linken Oberschenkel.

„Hoch!“

Diesmal reagierte Tim sofort und sie strich wieder über den Fuß.

„TzTzTz, hier auch.“

Und wieder folgten drei schnelle kräftige Schläge.

„Eigentlich sollte ich so etwas ja nicht tolerieren.“ Wieder das verspielte Grinsen. „Aber andererseits hat es mir schon gut gefallen, wie du hier aufgekreuzt bist. Ich mag es durchaus wenn Männer Barfuss laufen. Die Leute gucken komisch und es zeigt, dass man bereit ist gewisse Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen.“

„Fährst du nachher mit einem Taxi nach Hause oder was hast du vor?“

„Nein Frau Braun, ich habe geplant zu Fuß nach Hause zu gehen. Ich habe auch extra kein Geld eingepackt um auch nicht auf die Versuchung zu kommen mit dem Bus oder so nach Hause zu fahren.“

„Hast du hier irgendwo um die Ecke ein paar Kleider oder Schuhe versteckt?“

„Nein Frau Braun, natürlich nicht! Ich bin so hierher gekommen um meine Demut zu zeigen und ich würde niemals Schummeln, das müssen sie mir glauben.“

Tim klang echt überzeugt von dem was er sagte. Das alles gefiel ihr immer besser. Es war mit Sicherheit das beste Interview das sie bisher je gehalten hatte. Trotzdem lies sie ihn noch ein wenig auf einem Bein stehend zappeln.

„Es wird nachher ganz schön kalt sein. Machst du dir deswegen keine Sorgen? Und es wird stockdunkel sein, wo nicht grad Straßenlaternen sind, hast du keine Angst das du in was unangenehmes oder gefährliches hinein trittst?“

„Die Kälte wird zwar sicher unangenehm sein, aber ich bin davon überzeugt, dass ich das durchstehen kann. Und ich mach mir schon ein wenig Sorgen, wegen dem Barfuss laufen, aber ich bin absolut bereit das durchzustehen.“

Mit einem lächeln meinte sie nur: „Ok, gefällt mir die Einstellung. Mehr hübsche Junge Männer sollten so drauf sein wie du.“

Plötzlich wurde sie aber wieder streng und erst. Mit einem „Runter!“ knallte wieder die Reitergärte auf seine Fußsohle.

Als nächstes strich sie zuerst mit der Gerte über seinen Rücken, den Hintern und seine Schenkel. Dann legte sie sie beiseite und begann erst mit einer, dann mit beiden Händen seinen Hintern abzufahren und ihn zu kneten. Das tat sie schweigend für ein paar Minuten, während denen Tims Erektion wieder absolut steinhart wurde.

„Ok, dann zeig mal den Rest.“ Dabei stellte sie sich wieder vor ihn und sah erwartungsvoll auf die große Beule in seiner Unterhose. Tim zog diese schnell aus, wobei er bemerkte, dass sie schon ganz nass war. Und das kam sicher nicht nur von dem Glas Wasser vorhin.

„Du scheinst ja auch da ganz gut bestückt zu sein. Auch wenn wir das wohl eher für uns zum Vorteil nutzen werden. Was wir generell mit denen vorhaben wird für dich wohl weniger angenehm sein. Vermute ich zumindest mal.“

Auch hier betrachtete sie das gute Stück erst einmal von allen Winkeln, bevor sie anfing leicht darüber zu streicheln. Jetzt musste Tim wirklich seinen ganzen Willen zusammenreisen um nicht sofort in ihrer Hand hier und jetzt abzuspritzen. Aber der Gedanke damit wohlmöglich seine Chancen auf eine Rolle zu gefährden gaben ihm gerade genug Kraft es nicht zu tun. Auch hier wechselte sie dann zu etwas härteren Maßnahmen und fuhr ein paar Mal mit ihren Nägeln über seinen Penis und schlug ihn nicht ganz so sanft ein paar Mal, wobei er sich jedoch fast überhaupt nicht bewegte.

Als nächstes waren seine Eier dran. Der Hauptunterschied hier war jedoch, dass schon die leichteste Berührung schmerzte. Tim war jetzt schon fast den ganzen Tag dauererregt. Und er hatte sich auch die letzten beiden Tage davon abgehalten zu masturbieren. Jetzt war der Erfolg das seine Eier die ganze Zeit wehtaten und es bei der leichtesten Berührung nur schlimmer wurde.

Da Claudia immer wieder auch sein Gesicht musterte bekam sie durchaus mit, dass Tims Eier momentan unglaublich empfindlich waren. Und sie konnte sich auch durchaus grob vorstellen warum, schließlich war er ja schon mit dieser Erektion in ihr Büro gekommen. Trotzdem zeigte sie keine Gnade und begann nach kurzer Zeit die Eier ein wenig zu drücken und an ihnen zu ziehen. Dabei bekam sie immerhin zum ersten Mal eine richtige Reaktion, als Tim für einen Moment leicht in die Knie ging, als sie die Eier nach unten zog. Er fasste sich zwar schnell wieder, aber es war eindeutig schwierig für ihn.

„Ja, die Eier kann man wunderbar foltern, wenn ein Mann zu lange erregt war. Alles tut dann ganz besonders weh. Noch schlimmer ist es nur, wenn Mann gerade erst abgespritzt hat. Dann sind die Eier vielleicht nicht mehr ganz so empfindlich, aber dafür empfindest du alle Schmerzen als deutlich schlimmer.

Aber du bist selbst Schuld, wenn du so einfach mit einer Dauererektion bei mir hereinschneist. Andererseits macht mir die Folter dann natürlich umso mehr Spaß.“

Damit ging sie ein Stück zurück und griff nach der Reitergerte. Dann folgten mehrere kräftige Schläge. Die auf seinen Penis waren unangenehm und brannten, aber die auf seine Eier waren schier unerträglich. Doch Tim biss die Zähne zusammen und ertrug es ohne große Regung. Er war sich sicher, das noch mehr, viel mehr kommen würde und er war wild entschlossen es zu ertragen.

Wieder ging sie zu ihrem Schreibtisch. Diesmal kam sie mit einem schwarzen Latexhandschuh zurück, den sie über ihre rechte Hand zog. Ihre Gärte zog erst einmal, dann ein zweites Mal über seinen Hintern, wo sie leichte Striemen hinterließ. Generell hinterließ sie beim ersten Interview generell gar keine Spuren, bevor nicht alle Verträge und so weiter unterschrieben waren, aber heute war sie ohne weiteres Bereit alle Vorsicht aus dem Wind zu schlagen. Als nächstes folge ein Schlag auf den Rücken mit einem:

„Beug dich vor!“

Mit ihrer linken drückte sie dann leicht auf seinem Rücken um ihm klar zu machen, dass er sich nicht aufrichten sollte. Mit der behandschuhten rechten strich sie derweil über seinen Hintern und dann die Arschfalte entlang. Dann begann sie ein wenig damit zu spielen, bevor sie vorsichtig einen Finger leicht einführte. Es ging nicht leicht, da sie kein Gleitmittel darauf getan hatte, aber der eine Finger war klein genug um trotzdem ein Stück voranzukommen.

„Anal hast du bisher nur ein wenig Erfahrung und es hat dich noch niemand richtig Anal gefickt, hab ich das noch richtig in Erinnerung?“

„Ja, Frau Braun.“

„Dann werde ich mir mal überlegen, ob ich mir dein Arschloch nicht für einen hübschen Film aufhebe.“ Dachte sie so für sich und Schlug von unten auf seine Brust.

„Hoch!“

Schnell nahm Tim wieder seine Ausgangsstellung ein. Sie begann wieder ihn zu umrunden, wobei sie immer wieder seine Muskeln mit der Rute oder den Händen abfuhr. Zwischendrin lies sie immer mal wieder die Rute auf unterschiedliche Teile seiner Haut niedersausen. Manchmal so das er nur einen leichten Schmerz spürte, manchmal so, dass sich eine ganz leichte Strieme bildete.

Zwischendrin hob sie sein Kinn mal mit der Rute und sagte ihm er soll wieder nach unten gucken. Dann lies sie die Rute mit voller Wucht auf seinen Arsch niedersausen und rief:

„Auf die Knie!“

Er ließ sich praktisch Fallen, so dass er hart aber schnell auf seinen Knien landete.

Wieder umrundete sie ihn, dann wieder ein Kräftiger Schlag, diesmal quer über die Brust.

„Hoch!“

Kurze Zeit später legte sie Peitsche und die Handschuhe beiseite und griff nach seinen Brustwarzen. Diesmal wieder richtig kräftig, sogar mit ein wenig zu Hilfenahme von ihren Nägeln. Sie zwirbelte sie ein wenig und zog sie kräftig nach oben. Dann ohne loszulassen oder weniger stark zu ziehen schrie sie ihm direkt ins Gesicht:

„Runter auf die Knie!“

Tim folgte ihrem Befehl fast schon automatisch. Er lies ohne an seine Nippel zu denken einfach seine Füße unter ihm wegklappen. Für einen winzigen, sehr schmerzhaften Moment hing er regelrecht an seinen Nippeln, bevor der Zug zu groß wurde und die Brustwarzen sich aus der Umklammerung befreiten. Das war aber nun wirklich schmerzhaft und er konnte ein gewisses zusammenzucken und ein zischendes Einatmen nicht unterdrücken. Trotzdem hatte er sich nach ein paar Sekunden wieder gefangen und nahm wieder eine aufrechte Position ein.

Claudia lächelte, während sie ihm zusah. Seine Fähigkeit viel auszuhalten gefiel ihr ausgezeichnet, aber es war auch wichtig, dass er immer wieder Regungen zeigte. Das liebten die Zuschauer ihrer Filme.

Diesmal umrundete sie ihn nur einmal, spielte dabei ein wenig mit seinem Gesicht und gab ihm je eine verspielte Ohrfeige auf jede Wange, bevor sie hinter ihm zum stehen kam. Dann nahm sie einen Fuß hoch und zog vorsichtig den Absatz des Fußes über seine rechte Wade. Das ganze wiederholte sie an der anderen Wade und es entstanden ganz leichte Striemen wo sie darüber gefahren war. Dann schob sie mit den Spitzen ihrer Füße seine Zehen, die er bisher noch auf den Boden gestützt hatte, nach hinten, so dass seine Füße nun flach auf dem Boden lagen mit den Fußsohlen noch oben. Auch hier strich sie, aber sanft, mit den Absätzen darüber. Danach stellte sie sich so hin, dass sie kurz auf den Vorderteilen ihrer Schuhe balancierte, bevor sie die Absätze mit sanfter Wucht auf seine Fußsohlen fallen lies. Sie verlagerte ein paar Mal das Gewicht, bevor sie zum Schluss mit ihrem ganzen Gewicht auf den beiden Absätzen die Schuhe leicht nach außen drehte, was Tim wieder mit einem scharfen einatmen quittierte. Ein mäßiger Tritt in den Hintern und ein: „Hoch!“ Vollendeten für sie diesen Teil der Begutachtung.

Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl, die Gerte legte sie dabei in ihren Schoß und sah noch mal an Tims Körper auf und ab. Man konnte ein paar ganz leichte Spuren ihres „Gebrauchs“ sehen, aber das war natürlich nichts im Vergleich zu dem was er für einen Film erleiden müsste.

„Hmmm… Also ich denke aus dir könnte durchaus was werden. Was ich bisher gesehen habe hat mir zumindest ganz gut gefallen. Oder wie sieht das bei dir aus? Wenn du gehen willst, musst du es nur sagen.“

„Nein Frau Braun! Es ist alles in Ordnung und ich will natürlich bleiben. Bitte geben sie mir eine Chance bei einem Film, ich werde sie sicher nicht enttäuschen.“

Wieder schenkte sie ihm ein Lächeln, bevor sie wieder Ernster wurde.

„Schön. Aber leider kann ich von der kleinen Musterung gerade eben nur sagen, dass du meinen Körperlichen Anforderungen entsprichst.“  „Das ist eine glatte Lüge, Claudia,“ dachte sie so bei sich, „du übertriffst alle Erwartungen bisher bei weitem, aber das werd ich dir natürlich nicht sagen.“

„Für unsere Filme brauchen wir Leute, die einiges an Schmerzen ertragen können und das gerade Eben war nicht einmal ein wirklicher Vorgeschmack. Unsere Filme gehen von Hart bis Extrem und ich muss erst noch sehen, ob du dafür aus dem richtigen Holz geschnitzt bist.“ „Das entspricht sogar halbwegs der Wahrheit. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass du es willst, aber ob du dann wirklich starke Schmerzen ertragen kannst, müssen wir wirklich erst sehen.“ Ergänzte sie wieder in Gedanken ihre Worte.

„Das heißt, ich muss leider von dir verlangen, dass wir dich auf jeden Fall einmal bis zu einem Gewissen Grad foltern, bevor ich dich zu einem Dreh einladen kann. Wenn du möchtest, können wir das noch jetzt sofort tun, aber ich kann es auch sehr gut verstehen, wenn du es auf einen anderen Termin verschieben möchtest. Es liegt bei dir.“

„Wenn sie es einrichten können, währ ich gerne bereit mich jetzt gleich jedem Test zu unterziehen den sie für nötig halten Frau Braun.“

Bei diesen Worten kämpften zwei ganz verschiedene Gefühle in ihm. Einerseits drehte es ihm fast den Magen um vor Angst, was da kommen möge und auch aus Angst ob er es ertragen könnte. Andererseits spürte er wie sich auf seinem steinharten Penis wieder Flüssigkeit bildete und er sehnte die harte Folter regelrecht herbei, um sich selber etwas zu beweisen und um zu zeigen, dass er alles ertragen konnte.

„In Ordnung, wie du willst. Du willst heut wohl erst nach Mitternacht und mit gut geschundenem Körper nach Hause kommen.“

Sie ging zu ihrem Schreibtisch und drückte einen Knopf, der wohl zu einer Haussprechanlage gehörte.“

„Mindy? Ruf bitte Samantha, sie soll mit ein paar Spielzeugen vorbeikommen. Wir probieren unseren neuen Bewerber heute gleich mit vollem Programm aus. Und bring dann bitte kurz das Formular für die Testfolter zum Unterschreiben rein.“

Dann wand sie sich ihrem Computer zu und schien erst einmal nach Emails zu schauen oder was sie sonst so dran tat. Zumindest lies sie ihn erst einmal einfach stehen.

Kurze Zeit später klopfte es einmal leise und dann trat Mindy in das Büro ein. Sie lief mit einem Blatt Papier in der Hand zu Frau Braun. Diese schaute kurz auf, sagte leise etwas und zeigte auf den kleinen Tisch bei der Sitzgarnitur.

Mindy kam jetzt genau auf ihn zu, während er noch immer mit hinter dem Kopf verschränkten Armen spliternackt dastand.

„Du bist echt süß.“

Sie legte den Zettel mitsamt einem Stift auf den Tisch und kam dann direkt zu ihm. Sie musterte ein wenig seinen nackten Körper und fuhr ein Mal seine Muskeln ab und spielte ein klein wenig mit seinen Brustwarzen und seinem Penis.

„Das du mir ja die Zucht gleich durchhältst, ich will dich noch ganz oft hier sehen. Vor allem will ich mal deinen knackigen Arsch nach einer richtig harten Session sehn.“

Mit einem kräftigen Klatscher auf seinen Hintern und einem Augenzwinkern das er aus seinem Augenwinkel sehen konnte verlies sie wieder den Raum.

Dafür trat fast gleichzeitig eine andere Frau ein. Sie trug schwarze Lederstiefel, schwarze Lederhosen und ein schwarzes Lederoberteil. Dazu die dunkelbraune Haare, ihr extrem strenges Gesicht und sie war die perfekte Domina. Die Tatsache, dass sie auch noch über 1,90 Meter groß sein musste und man einiges an Muskeln an ihr sah, machte sie nur noch zu einer Domina, der man wirklich hartes Austeilen zutrauen konnte. Sie musste ungefähr so alt wie Frau Braun sein, aber auch sie sah noch sehr attraktiv aus, mit Sicherheit ein Muss, wenn man in Filmen auftreten wollte.

„Hallo Samantha.“ Frau Braun kam direkt auf Tim zu.

„Hi Claudia. Was haben wir denn da?“

Claudia griff mit einer Hand nach einer von Tims Brustwarzen und zog ihn bestimmt und schmerzhaft solange, bis er genau in Samanthas Richtung schaute, auch wenn er vorsichtshalber den Blick etwas gesenkt hielt.

„Das ist eventuell ein baldiger Darsteller in einem unserer Filme. Er heißt Tim und ist bisher ganz gut erzogen, bis auf das er mit dreckigen Füßen in mein Büro gekommen ist. Und ich denke, dass er knapp 2 Stunden von zuhause aus hierher Barfuss gelaufen ist sollten wir nicht zu sehr als Ausrede geltend machen.“

Er fühlte sich langsam wie ein Stück Vieh, das auf dem Auktionsblock gelandet war. Denn auch Samantha umrundete ihn jetzt und betrachtete ihn genau von allen Seiten. Es änderte allerdings nichts an der Tatsache, dass er noch immer erregt war.

„Tim, das ist Frau Richter. Aber ich denke es währe das einfachste, wenn du sie gleich mit Herrin anreden wirst, denn das wirst du vielleicht auch in den Filmen machen müssen. Außerdem mag sie es nicht, wenn man spricht ohne vorher etwas gefragt worden zu sein.

So, was machen wir jetzt mit dir? Ich denke wir werden mit dir erst einmal ein paar Grundfoltern ausprobieren. Aber zuerst musst du das da unterschreiben.“ Dabei zeigte sie auf das Blatt Papier und den Stift und bedeutete ihm, dass er sich bewegen dürfte.

Ohne zu zögern kniete er sich an dem Tisch nieder, nahm den Stift und unterschrieb unten auf dem Blatt.

„Bist du ein Blitzleser? Eigentlich solltest du das schon besser durchlesen. Das ist wichtig. Es geht darum, was wir so alles mit dir machen dürfen.“

„Ich bin bereit alles zu tun, was sie wollen Frau Braun.“

„Hmmm… Wie du willst. Es ist ja dein Hintern.“ Dabei lachten beide Frauen kurz auf und auch Tim, der sich inzwischen wieder auf seine Ausgangsposition, mit verschränkten Armen gestellt hatte konnte ein Lächeln nicht unterdrücken.

„Aber du musst erst einmal ein Sicherheitswort festlegen, dass du benutzt, wenn es dir absolut zu viel wird und du das ganze abbrechen willst. Was für ein Sicherheitswort willst du haben?“

„Eigentlich gar keins Frau Braun. Ich will zeigen, dass ich bereit bin absolut alles zu tun was sie von mir verlangen.“

„Glaubst du wirklich, du kannst meine Schläge beliebig lange ertragen, Junge?“ Fragte jetzt Frau Richter mit etwas bissigem Ton dazwischen.

„Ich bin bereit alles zu ertragen was sie wollen Herrin. Und wenn ich es selber nicht mehr ertragen kann, dann bin ich bereit mich von ihnen zwingen zu lassen es zu ertragen.“

Eigentlich wusste Tim selber, dass das totaler Wahnsinn war. Aber tief in seinem innersten wollte er es tatsächlich so. Und in seinem momentanen total übererregten Zustand war er eh nicht mehr für logische Gedanken zu haben.

„Nunja, wir sind ja nicht hier um Leute einen Gesunden Menschenverstand anzuerziehen. Trotzdem glaub ich langsam, dass du doch mehr hohle Worte von dir gibst als ich zuerst dachte. Ich denke wir fangen einfach mal an und gucken was und wie du so mit richtigen Schmerzen umgehen kannst. An Erfahrung mit richtiger Folter mangelt es dir ja noch.“

Sie schnappte sich wieder ihre Gerte und legte sie ihm auf die Brust:

„Ok, hier mein Vorschlag. Wir werden gleich einige Grundfolterarten an dir ausprobieren. Dabei darfst du die von dir verlangte Position nicht verlassen, oder musst sie zumindest sofort wieder einnehmen. Wenn es dir zu viel wird, kannst du einfach den Rum verlassen. Wir werden dich nicht aufhalten.“

„Ich werde nicht gehen, Frau Braun, das verspreche ich ihnen.“

„Jetzt sei still… Das werden wir ja früh genug sehen.“ Sagte mit leiser aber durchdringender Stimme Frau Richter hinter ihm.

„Du hast gesagt, deine Freundin hat dich letzte Woche 62 Mal mit dem Rohrstock geschlagen, stimmt das?“

„Ja Frau Braun.“

„62 Schläge von einer Amateurin sind leider hier nicht wirklich viel. Aber da du ja alles ohne jedwede Fesseln ertragen wirst, würde ich sagen, Samantha wird dir mit der Rute 100 harte Schläge auf den Arsch geben.“

Tim schluckte, aber nahm es sonst mit Fassung. Er hatte je gewusst, dass es hart kommen würde.

„Du wirst alle Schläge zählen. Es gelten natürlich nur Schläge, die tatsächlich auf deinem Hintern landen und wirklich hart sind.

Dein Hintern alleine reicht uns aber natürlich nicht. Ich werde mich ein wenig nebenher mit dem steinharten Ding da beschäftigen.“ Dabei strich sie die Gerte über seinen Penis.

„Für deine Brust hat Samantha sicher auch etwas Nettes mitgebracht.“ Dabei schlug sie je einmal sanft auf seine Brustwarzen.

„Aber was unseren Zuschauer am allermeisten mögen, ist wenn wir unseren Jungs das zermalmen, was am allermeisten wehtut.“ Damit schlug sie einmal kräftig von unten gegen Tims Hoden, woraufhin er zusammenzuckte.

„Ah, immer noch so empfindlich. Trotzdem werden wir schauen müssen, was du da erträgst. 10 Tritte, oder Stöße mit dem Knie, verlange ich das du erträgst. Wenn deine Eier das nicht aushalten können wir wenig mit dir anfangen. Auch die wirst du zählen, verstanden?“

„Ja Frau Braun.“

„Hat dich schon mal jemand in die Eier getreten?“

„Nicht wirklich. Beim Sport oder so hab ich hin und wieder schon einmal etwas abbekommen. Aber nie direkt. Und eine meiner Freundinnen hat auch immer wieder etwas kräftiger mit ihnen gespielt, aber nie so stark.“

„Na dann wird es ja spannend werden. Spreiz deine Beine ein wenig. Und denk dran nicht die Position verlassen.“

„Bist du bereit?“ Fragte Frau Richter von hinten.

„Ja Herrin.“ Und in dem Moment kam Frau Braun von vorne auf ihn zu und zog ihr Knie in Richtung seiner Eier hoch. Reflexartig zuckte er ein wenig zusammen, konnte aber verhindern dass er dem Tritt wirklich ausweichte und kniff die Augen zu. Doch er spürte nichts seine Eier treffen. Verwundert machte er die Augen auf und schaute in Frau Brauns grinsendes Gesicht, wobei er kaum das WUUUSCH wahrnahm, das hinter ihm ertönte. Sehr wohl spürte er aber den Streifen brennenden Feuers, das sich über seinen Hintern ausbreitete. Die Schläge von Frau Richter waren deutlich übler als die von Nadja und er konnte nicht verhindern, dass seine Hände kurz nach unten, in Richtung seines Hinterns schossen. Er konnte sich aber gerade noch fangen, bevor sie den Hintern erreichten. Schnell nahm er die Hände wieder hoch und er wusste für einen Moment nicht, was schlimmer war. Die Scham, dass er bereits bei dem ersten Schlag versagt hatte, oder die Schmerzen in seinem Hintern.

Ganz versagt zu haben schien er aber nicht, denn schon kurze Zeit später kam wieder ein WUUUSCH und wieder entsetzliche Schmerzen in seinem Hintern, diesmal konnte er aber die Fassung bewahren. Nach einer kurzen Pause frage Frau Richter:

„Hast du nicht etwas vergessen?“

Tim war für einen kurzen Moment verwirrt, aber dann dämmerte es ihm.

„Ja Herrin, tut mir Leid Herrin.“

Und sofort kam der Nächste WUUUSCH.

„Eins.“ Stöhnte er. Es war sehr schwer zu sprechen und zu versuchen gleichzeitig die Zähne zusammenzubeißen. Das würde er irgendwie verbessern müssen, wenn er die Hundert erreichen wollte.

„Ah, er kann immerhin richtig zählen. Es gibt leider viel zu viele Idioten, die jetzt bei Drei angefangen hätten.“

WUUUSCH.

„Zwei.“ Es war übel. Richtig übel. Aber er Stand und redete sich immer wieder ein, dass er alle 100 Schläge durch stehen würde.

WUUUSCH.

„Drei“

WUUUSCH.

„V…“ Tim konnte gerade noch innehalten. Es hatte fürchterlich wehgetan, aber nicht in seinem Hintern. Er hatte die Schmerzen quer über seinen Waden gespürt.

Frau Braun grinste ihn an, aber sie war wohl immerhin halbwegs zufrieden bisher.

Und so ging es weiter, bis Tim bei „Zehn“ war. Einmal hatte Frau Richter ihn noch hart auf den Oberschenkel geschlagen, was auch furchtbar wehgetan hatte, und ein paar mal hatte sie auf seinen Rücken oder den Hintern nur leicht geschlagen, so das es zwar auch wehtat, aber nichts im Vergleich zu den brennenden Schmerzen der richtigen Hiebe war. Zum Glück hatte Tim es wohl geschafft immer richtig zu zählen.

Jetzt aber gebot Frau Braun ihrer Kollegin mit einem Handzeichen kurz innezuhalten. Sie ging ganz dicht an Tim heran und er ahnte, was jetzt kommen würde und schloss wieder die Augen. Das handelte ihm eine Schallende Ohrfeige ein.

„Schau mich an!“

Er machte wieder die Augen auf und blickte genau in das jetzt sehr strenge Gesicht von Frau Braun. Gleichzeitig spürte er, wie sie nach seinen Brustwarzen griff, feste in sie hinein kniff und an ihnen zog. Aus einer Änderung ihrer Körperhaltung schloss er, dass sie gerade mit dem Knie ausholte. Trotzdem ließ er seine Augen auf ihr Gesicht fixiert, innerlich spannte er sich jedoch voll an und hielt seine Hände so gut wie nur möglich gegenseitig fest. Und dann kam der Schmerz. Sie hatte ihr Knie voll in seine Eier rauschen lassen und diese mit aller Gewalt gegen sein eigenes Gesäß gedrückt. Für einen Moment drehte sich alles um ihn und ohne die Hände an seinen Brustwarzen, die ihn mit sanfter Gewalt festhielten wäre er wohlmöglich in die Knie gegangen. So brachte er aber nach einer viel zu langen Pause ein sehr gequältes „Eins“ raus.

Er hatte nicht viel Zeit über das nachzudenken was gerade mit seinen Eiern passiert war oder sich Sorgen zu machen ob noch alles heil war. WUUUSCH, zählte er die Nummer „Elf“ für seinen Hintern. Claudia beschäftigte sich solange weiter mit seinen Brustwarzen und versuchte ihn damit abzulenken, indem sie kräftig und vollem Einsatz ihrer Fingernägel hinein kniff und sie drehte und lang zog. Jetzt hatte Tim schon 3 Zonen des Schmerzes, die kleineren Striemen an den Beinen, und so weiter, nicht mitgerechnet. Als er bei 20 Schlägen angekommen war, machte Frau Richter wieder eine längere Pause, während Frau Braun mit aller Gewalt an seinen Brustwarzen zog und Momente später explodierte wieder ein Schmerz in seinen Eiern. Für eine Sekunde dachte er fast er müsste sich übergeben, aber er brachte dennoch ein gequältes „Zwei“ raus.

Diesmal lies sie jedoch von ihm ab und dafür kam Samantha nach vorne. In ihren Händen hielt sie zwei mittelgroße Metallklammern. Tim konnte sich vorstellen, was jetzt kommen würde. Er hatte auch früher schon mit Klammern an seinen Brustwarzen gespielt, sowohl wenn er allein war, als auch mit 2 seiner Freundinnen. Als diese jedoch in seine Brustwarzen bissen war ihm klar, dass sie im Gegensatz zu seinen alten extra für eine sehr kräftige Spannung ausgesucht worden waren. Sie bissen sehr ordentlich in seine Nippel, aber zumindest bisher konnte er es ertragen. Es gab anderes was schlimmer war. Er sah aber dennoch an sich herab und sah wie tief die Klammern in seine Brustwarzen versenkt waren. Kleine Ringe an ihren Enden ließen ihn vermuten, dass damit auch noch nicht Schluss war.

Bei dem Blick nach unten fiel ihm aber noch etwas anderes auf, das ihn sehr verwundete. Sein Penis war noch immer hart, was ihn schon ein wenig verwunderte, aber vor allem hatte sich an der Spitze eine winzige Menge weißer Flüssigkeit gebildet. Die Tritte in die Eier hatten wohl noch mehr Folgen als nur Schmerzen.

Viel Zeit zum Nachdenken hatte er aber nicht. Samantha fing schnell wieder damit an sei Hinterteil zu malträtieren und Claudia hatte inzwischen wieder ihre Reitergerte in der Hand und ging auf seine Vorderseite los, vor allem auf seinen Penis. Es war schwierig so sich darauf zu konzentrieren welche Schläge er zählen musste und welche nicht.

Als er gerade die 29 erreicht hatte, ging Frau Braun besonders hart mit seiner Erektion ins Gericht und schlug immer wieder hart von links und rechts mit der Spitze der Gerte darauf ein. In Erwartung des 30 Hiebs mit der Rohrstocks, wusste er im ersten Moment gar nicht was passiert war, als seine Eier wieder in Schmerzen explodierten. Claudia stand doch vor ihm und hatte ihre Beine nicht bewegt. Es dauerte eine Sekunde, bis er begriff, dass Samantha ihn von hinten getreten haben musste. Und dabei war sie nicht weniger effizient wie ihre Chefin von vorne. Ganz im Gegenteil, ihre Stiefel hatten die Eier voll erwischt und Tim war sich ziemlich sicher, dass er zusammengebrochen wäre, hätte der Tritt ihn nicht für einen Moment gelähmt. Es dauerte eigentlich viel zu lange, aber er brachte dann doch noch ein „Drei“ raus. Samantha war solange schon wieder vor ihn getreten. Sie strich mit der Rute ein paar Mal über seinen Bauch, bevor sie WUUUSCH einem kräftig zuschlug und dann noch WUUUSCH, WUUUSCH je einmal über und unterhalb seiner Brustwarzen auf seine Brust.

Dann klemmte sie die Rute zwischen die Beine und zeigte ihm 4 weitere Klammern, etwas kleiner als die anderen und brachte sie jeweils links und rechts der anderen Klammern an seiner Brust an. Als sie fertig war starrte sie ihm direkt in die Augen, was seine Blicke so lange fesselte, dass er erst mitbekam, dass sie Gewichte an den Brustwarzenklammern angebracht hatte, als sie sie fallen ließ. Er sah nach unten und sah das Gewichte, die laut Aufschrift je 200g schwer waren, seine Brustwarzen nach unten zogen.

Dann gingen die Schläge weiter.

Es folgte ein ungeordneter Rhythmus. Samantha hieb weiter mit dem Rohrstock auf ihn ein und er zählte brav die Schläge, die hart auf seinen Hintern fielen. Dazwischen schlug sie immer mal wieder auf andere Körperstellen. Seine Beine, vorne und hinten, seinen Rücken, seinen Bauch und seine Brust.

Zwischendrin brachte sie immer mehr von den kleinen Klammern an seinem Körper an. Zunächst vor allem an der Brust, aber dann auch an anderen Stellen, seinem Bauch, den Beinen, seinen Armen und sogar an seinem Penis. Die kleinen Biester zwickten arg, aber das war erträglich im Vergleich zu seinem Hintern und den Eiern. Schlimm wurde es nur, als Claudia anfing die Teile immer wieder mit ihrer Rute abzuschlagen und sie später wieder zu befestigen. Das tat dann doch sehr weh. Und es war vor allem dann auch langsam die Summe an unterschiedlichen Schmerzen die sich immer mehr Aufbäumte.

Aber das alles war ja lange noch nicht genug. Immer wieder erhöhte Samantha die Gewichte, die an seinen Brustwarzen hingen. Zunächst auf 400g, dann 600g, 800g bis seine Brustwarzen schließlich je von 1kg Gewicht nach unten gerissen wurden. Das tat nun wirklich höllisch weh und es sah vor allem verrückt aus, wie die Warzen so an seinem Körper nach unten gezogen wurden.

Zeitgleich zu dem allen bearbeitete Claudia ihn weiter mit ihrer Reitergerte. Ganz besonders hatte sie es auf seinen Penis abgesehen, der schon bald rot glühte. Schlimm wurde es erst recht, als sie eben anfing die kleinen Klammern weg zu schlagen. Das tat jedes Mal übel weh und wenn sie die Klammern an derselben Stelle wieder anbrachte wurde es noch schlimmer. Sie verschonte auch seinen Penis nicht vor dieser Behandlung.

Zu allem Überfluss kamen dann natürlich auch noch die Tritte dazu. Ungefähr nach jeweils 10 Schlägen mit dem Rohrstock, aber nicht genau genug um es erwarten zu können, traten ihn entweder Samantha oder Claudia kräftig in die Eier.

Das ganze Zusammenspiel der Schmerzen wurde immer übler und summierte sich immer mehr auf. Schon früh hatte er das Gefühl, das er keine Stelle am Körper mehr hatte, die nicht wehtat.

Aber es geschah wieder etwas Ähnliches wie bei der Behandlung von Nadja. Vom Anfang an bis knapp zur Hälfte der Behandlung wurde es immer übler und er glaubte fast er müsste sich übergeben und würde das ganz nie im Leben durchhalten. Aber dann fing er sich irgendwann plötzlich. Es tat dann zwar immer noch nicht weniger weh, aber er wusste, dass er es durchstehen konnte, nein durchstehen würde. Und jeder besonders harte Schlag und jeder Tritt ließ eine gewisse Extasse in ihm aufkommen, die die Schmerzen zwar nicht verdrängten, aber ihm das Gefühl gaben das Richtige zu tun.

Und dann war es endlich soweit. Er zählte die Schläge auf 100 und die Tritte auf 10 und eine große Last schien von ihm zu fallen. Trotzdem blieb er weiter ruhig mit verschränkten Armen stehen, die Klammern und Gewichte immer noch an seinem Körper. Dieser war inzwischen von Schweiß gebadet. Und er spürte überall Feuer und war sich ziemlich sicher, dass zumindest sein Hintern ein klein wenig bluten musste. Aber er hatte es geschafft. Er gönnte sich sogar ein kleines Lächeln, das leichter über seine Lippen kam als er angenommen hatte.

„Sooo… Also dann hätten wir jetzt diene 100 Schläge und 10 Tritte. Du scheinst ja doch stabiler zu sein als ich geahnt hatte.“ Meinte Samantha von hinter ihm, während er schon ihre Hand über seinen Hintern gleiten fühlte. Aber der Schmerz den sich damit brachte konnte trotzdem sein Glücksgefühl nicht lindern.

„Ja, hat er. Aber da ist noch was. Du erinnerst dich Sam? Die Sache mit den dreckigen Füßen. Ich denke du solltest ihm noch 20 zusätzliche Schläge dafür geben. Solange kann ich dann auch die ganzen Klammern hier entfernen.“ Das Grinsen auf Frau Brauns Gesicht in dem Moment konnte Tim nur als böse bezeichnen und fast alles in ihm schrie und drängte ihn dazu auf die Tür zuzurennen  und von hier zu fliehen. Aber da war auch noch etwas anderes in ihm. Das was ihn überhaupt erst veranlasst hatte hierher zu kommen. Und der Teil wollte das durchstehen. Als er Frau Braun so vor sich stehen sah, mit der Rute in der Hand und dem bösen Grinsen im Gesicht, wusste er, dass er es ertragen musste. Er hatte es immer gemocht, wenn seine Freundinnen dominant mit ihm umgingen und das hier war der Inbegriff von Dominanz und seiner Ergebenheit.

Immer noch mit dem Lächeln auf dem Gesicht schob er ganz leicht Frau Braun seine Brust entgegen und Frau Richter seinen Arsch. Nicht soweit, dass er seine Position verändern würde, aber genug um es als Geste zu erkennen.

„Er scheint sich schon wirklich in die Rolle eines Sklaven eingelebt zu haben Claudia. Er sehnt sogar schon seine Bestrafung herbei. Ich kann mir langsam wirklich vorstellen, dass aus dem was werden könnte.“

Und dann ging die Tortur weiter. Samantha schlug wieder in unregelmäßigen Abständen auf seinen Hintern ein, was Tim gehorsam mitzählte. Derweil fing Claudia an die Klammern an seinem Körper systematisch abzuschlagen. Als Tim bei 115 war, blieben nur noch die 2 größeren Klammern, mit den 1kg-Gewichten, an seinen Brustwarzen übrig.

„Beug dich mal nach vorne. Noch ein bisschen weiter. Ja gut so, jetzt hängen deine Brustwarzen fast gerade nach unten.“

Tim hatte nicht gedacht, dass die Schmerzen in seinen Nippeln noch steigen könnten. Aber er hatte sich getäuscht. Als die Klammern fast gerade nach unten zeigten kam du den Zieh- und Quetschschmerzen noch hinzu, dass er das Gefühl hatte die Haut wollte sich von seinem Brustkorb schälen. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Während von hinten langsam und mit größeren Abständen die Schläge weiterkamen, schlug Claudia mit der der Reitergärte auf seine Brustwarzen, beziehungsweise den Ansatz der Klammern ein. Das tat schon genug weh, doch langsam verstand Tim was sie damit eigentlich bezweckte. Ganz langsam, mit jedem Schlag ein winziges Stückchen wanderten die Klammern nach unten, zur absoluten Spitze der Nippel. Die Bewegung der Klammern war schon unerträglich, aber nichts konnte ihn darauf vorbereiten, als die Klammern die absolute Spitze erreicht hatten. Diese Stelle war noch einmal um Welten empfindlicher als der Rest und Tim konnte einen lang gezogenen, gequälten Schrei nicht unterdrücken. Noch während des Schreis, lies Samantha von hinten die letzten 2 Schläge auf ihn hernieder regnen und den Schlägen folgten dann noch plötzlich 2 schwere, schnell aufeinander folgende Tritte  in die Eier. Dabei löste sich eine der beiden Klammern und Tim schrie erneut. Um dem ganzen endgültig ein Ende zu machen trat Samantha neben ihn und hieb mit dem Rohrstock gezielt auf seine andere Brustwarze ein. Sie explodierte in einer Hölle aus Schmerzen, während Klammer und Gewicht zu Boden fielen.

Tim atmete so schwer wie er es noch nie im Leben getan hatte. Er war fertig. Aber trotzdem war er, während er so die Füße der beiden Dominas vor ihm anstarte, auch überglücklich.

„Du kannst dich bequem hinstellen und die Hände runter nehmen. Den Test hast du bestanden.“ Sagte Claudia und tätschelte ihn im Gesicht. Hätte sie ihm nicht gerade erst so viele Schmerzen bereitet, hätte es fast liebevoll sein können.

Langsam lies er seine Hände an seiner Seite herunter gleiten. Als er seine Unterarme ansah, wusste er auch, wie er es geschafft hatte die Arme die meiste Zeit oben zu behalten. Die Nägel der jeweils anderen Hand hatten sich tief in seine Unterarme eingegraben und an ein paar Stellen blutete er ein wenig. Er schaute sich auch seine Vorderseite an. Sie sah mitgenommen aus. Aber Tim war sich sicher dass alles bald wieder heilen würde. Er sah nichts, was wirklich Probleme bedeuten könnte. Er versuchte auch ein wenig seinen Hintern zu befühlen und anzuschauen. Er merkte schnell, dass er ein wenig blutete, aber nicht allzu stark. Aber jede Berührung tat weh. Als letztes betastete er vorsichtig seine Eier. Hier tat alles noch viel mehr weh als an seinem Hintern, aber es schien auch nichts wirklich verletzt zu sein, auch wenn sie gute geschwollen waren. Nach etwa einer Minute kam Samantha auf ihn zu, ihr Gesicht immer noch streng, aber er hatte das Gefühl, dass es sich doch wenigstens ein klein wenig aufgeheitert hatte. Sie hatte einen Lappen und eine Flasche mit irgendeiner Flüssigkeit in der Hand. Sie gebot ihm aufrecht zu stehen und sich nicht zu bewegen und dann fing sie an systematisch alle Stellen seiner Haut, die entweder aufgeplatzt waren, oder nahe dran waren mit dem Lappen vorsichtig abzureiben. Das abreiben mit dem Lappen war nicht allzu schlimm. Das brennen, das danach kam war es. Tim begann einen komisch aussehenden Tanz auf der Stelle, den er erst nach vielleicht 10 Sekunden unter Kontrolle brachte.

Als Samantha fertig war gab sie Tim ein Zeichen, dass er inzwischen ohne Probleme deutete. Sofort lies er sich auf die Knie sinken und verschränkte wieder die Arme.

„Mir ist gerade eine Idee gekommen, aber dazu muss ich dich erst etwas fragen und dann werden wir wohl noch einen kleinen Test machen müssen.

Wie gut bist du darin eine Frau Oral zu befriedigen?“

„Ich habe es bei allen meinen Freundinnen mindestens ein Mal gemacht, Frau Braun. Und ich denke ich kann es wenigstens halbwegs.“

„Das klingt doch gut. Ich will es aber trotzdem selber sehen. Bist du bereit es mir zu zeigen?“

„Ja, natürlich.“ Dabei blickte er sie wohl etwas zu lüstern an, denn er handelte sich prompt eine schallende Ohrfeige ein.

„Selbstverständlich nicht bei mir. Aber ich glaub es wird dir trotzdem gefallen.“ Sagte sie mit einem Lächeln und ging zur Tür.

„Mindy, könntest du uns hier ein wenig helfen?“

„Natürlich Chefin.“

Tim spürte, wie Samantha von hinten in sein Haar griff und es etwas unsanft nach hinten zog.

„Hör mir genau zu. Du solltest wissen, wie so was hier gemacht wird. Du wirst das ganze schön langsam machen und anfangen wirst du zuerst bei den Schuhen. Du wirst diese sorgfältig ablecken, bis deine Herrin der anzeigt, dass du beim nächsten Schuh weitermachen sollst. Wenn sie dir dabei ihre Schuhsohle hinstreckt, wirst du auch diese tadellos und ohne zu zögern mit deiner Zunge reinigen. Wenn du auch mit dem fertig bist, arbeitest du dich mit Küssen an der Hose hoch. Dann machst du sie ganz vorsichtig mit dienen Zähnen auf und ziehst ihr vorsichtig die Schuhe und die Hose aus. Dann beginnst du wieder bei den Füßen. Wieder Küssen und ablecken. Dann langsam die Beine hinauf und die Umgebung der Vagina küssen. Wenn die Herrin dir bedeutet weiterzumachen ziehst du ihr ganz vorsichtig den Slip aus und fängst dann an ihre Vagina zu küssen und dann vorsichtig zu lecken. Ich hoffe den Rest kannst du selber.“

Inzwischen Stand auch Mindy im Raum und begutachtete ihn. Als Samantha seine Haare losließ kam sie zu ihm her und bewunderte seinen geschundenen Körper und strich über die vielen Striemen. Dann setzte sie sich auf einen der Stühle, streckte ihm ein wenig die Schuhe entgegen.

„Also fang an. Zeig mir ob du so was  genauso gut kannst, wie Schmerzen ertragen.“

Tim musste sich das nicht zwei Mal sagen lassen. Er war zwar total fertig und es tat ihm noch immer alles weh, aber ein so süßes Mädchen wie Mindy befriedigen zu dürfen war für ihn ein Grund für massive Erregung. Er fing an wie ihm geheißen wurde. Mindy lies ihn eine Weile lang lecken, bis sie seinen Kopf sanft mit dem Fuß wegstieß. Das Selbe mit dem anderen Fuß. Er arbeitete sich hoch und vorsichtig zog er ihr Schuhe und Hose aus. Sie hatte wunderschöne Beine und trug einen schönen knappen String. Es gefiel ihm sehr, ihre Füße zu küssen und sich langsam an ihren Beinen hochzuarbeiten. Und dann ging es richtig los. Er küsste und liebkoste ihre Vagina so gut er es nur konnte und mit viel Elan. Sie drückte seinen Kopf immer wieder fest in ihre Lustgrotte und umschlang seinen Körper mit ihren Beinen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie Lust erfüllt  aufschrie und er spürte, dass sie einen wilden Orgasmus hatte. Sie hielt ihn noch ein Weilchen fest, bevor sie ihn freigab. Er kniete sich wieder mit verschränkten Armen hin und genoss das liebliche Lächeln auf ihrem Gesicht. Langsam und sehr sinnlich, er war sich sicher extra für ihn, zog sie sich wieder an, leckte dann demonstrativ ihre Lippen und meinte dann zu Claudia:

„Also falls du es noch nicht gesehen hast, er ist wirklich nicht schlecht darin.“

„Ok, dann sind wir wohl für heute fertig. Gratuliere Tim, du hast soweit alle Tests bestanden. Eigentlich müsste ich dich jetzt noch mal mit einigen Fragen demnächst löchern und weiter austesten, wie weit du belastbar bist, aber mir ist eine andere Idee gekommen. Ich hab mir grad ein Drehbuch für einen kleinen Film einfallen lassen. Wir würden den Film irgendwann nächste Woche drehen. Genaue Daten, Termin und Uhrzeit, was du dafür bekommen würdest und so weiter würden wir dir per Email schicken. Da wir noch nicht so weit sind, das du mir einen vollständigen Fragebogen ausgefüllt hast frag ich dich einfach so. Du würdest zu einem großen Teil während des Films gefesselt sein, aber denke das würde dich nicht übermäßig stören, oder?“

„Nein Frau Braun.“

„Gut. An Qualen würdest du nur Sachen erleiden, die du heute auch erfahren hast. Zumindest grob von der Art her. Für einen richtigen Film müssen wir aber natürlich noch etwas härter mit dir sein. Ganz genau will ich es jetzt noch nicht sagen, aber ich denke mal wir können es so einschränken, dass du im absoluten Maximalfall drei Mal so viel Ertragen müsstest, wie heute. Aber natürlich gefesselt, was heißt du kannst sowieso nicht weglaufen, aber auch nicht so einfach den Qualen entkommen. Wir schicken dir die Email morgen oder Übermorgen.“

Tim wollte grad zu einer Antwort ansetzen, als:

„Ich WILL jetzt noch keine Antwort. Du solltest darüber auf jeden Fall eine Nacht schlafen und dir die Mail genau durchlesen. Wenn du mit allem einverstanden bist, dann gib uns bescheit. So, jetzt werd ich dich aber rauswerfen. Es ist schon viel zu spät und ich muss noch etwas arbeiten. Mindy wird dir draußen noch beim anziehen helfen und dich rauslassen. Wir sehen uns hoffentlich nächste Woche.“

Damit zog sie ihn vorsichtig an den Schultern hoch. Dabei flüsterte sie ihm noch ins Ohr:

„Weißt du, ich kann das einfach nicht zulassen, dass du hier mit dreckigen Füßen rein kommst. Andererseits hat mir dein Aufzug heute wirklich gut gefallen und ich glaub den Beiden auch. Also wenn du nächstes mal wieder so hier auftauchst, also natürlich auch wieder voll zu Fuß, würde ich dir vielleicht einen kleinen Bonus zahlen. Aber Konsequenzen werden dreckige Füße natürlich schon haben.“

Dann ging sie ohne sich noch einmal umzudrehen zu ihrem Schreibtisch und Mindy führte ihn in den Eingangsbereich. Samantha war schon irgendwohin verschwunden.

„Wow, hast dich ja richtig gut geschlagen. Bitte, bitte komm wieder, ja? Hat mir echt gefallen, wie du alles ertragen hast. Das ganze hat mich richtig von der Arbeit abgehalten.“ Dabei zeigte Mindy auf den Monitor von ihrem Rechner und Tim sah, dass im Büro von Frau Braun wohl eine Kamera angebracht sein musste, die die Sitzgruppe filmte.

Mindy legte derweil seine Klamotten auf ihren Tisch und begann seinen ganzen Körper mit ihren Fingern abzufahren und an jeder Strieme entlangzufahren. Sie leckte sogar ein paar Mal über seinen geschundenen Hintern. Erst dann begann sie langsam ihn anzuziehen. Sie zog seinen Sting langsam und genüsslich hoch und drückte noch einmal kräftig seinen steinharten Penis, bevor er hinter dem dünnen Stoff des Strings verschwand, der wohl schon bald wieder durchnässt sein dürfte. Er konnte sich sowieso nicht an irgendeine Zeit erinnern, wo er so lange eine derartige Erektion hatte. Sobald er zu Hause war, würde er als allererstes ausgiebig wichsen, egal wie fertig er dann sein würde.

Doch zunächst dauerte es noch fast 10 Minuten, bis Mindy ihn vollkommen angezogen hatte, wobei sie sorgfältig darauf achtete möglichst viel Körperkontakt herzustellen.

„Du magst es wenn Frauen so ihre Spielchen mit dir treiben, oder?“

Wieder meldete sich schmerzhaft seine Erektion.

„Ja…“ war alles war er in dem Moment heraus brachte.

„Was würdest du sagen, wenn ich noch ein nettes kleines Spielchen mit dir spielen möchte? Nein du Dummerchen, nicht so ein Spielchen, zumindest nicht heute. Aber ich glaube in deinem Innersten würde es dir gefallen. Vertraust du mir? Möchtest du es ausprobieren?“

„Wenn es dir gefällt ja, dann tu ich alles.“

„Ok, gib mir deine Hand.“ Er reichte sie ihr, ohne zu zögern und sogleich hatte sie um das Handgelenk das eine Ende einer Handschelle gelegt. Sie ging nun hinter ihn, und bereitwillig legte er beide Hände hinter dem Rücken übereinander. Sofort spürte er die Handschelle sich auch um sein anderes Handgelenk schließen.

„Sind sie noch bequem oder sind sie zu eng?“

„Sie sind nicht zu eng. Aber du brauchst auch nicht auf meine Bequemlichkeit zu achten. Wenn es dir besser gefällt kannst du sie auch feste schließen.“

„Ohh, wie süß und aufopferungsvoll. Das gefällt mir so an dir.“ Damit küsste sie ihn am rechten Ohr und ein Schauer der Erregung durchlief ihn. Gleichzeitig drückte sie aber auch beide Teile der Handschellen feste zu, so dass sie sich schon jetzt in sein Fleisch gruben. In kürzester Zeit würde das noch zu seinen sonstigen Schmerzen hinzukommen.

„Ich hab mir überlegt, ich werde morgen früh bei dir vorbeifahren und den Schlüssel zu den Handschellen in deinen Briefkasten werfen. Die Anschrift in deiner Bewerbung stimmt ja wohl, oder?“

Er konnte in dem Moment nur nicken. Er hatte nicht so recht gewusst, was sie mit den Handschellen wollte, als er zuließ, dass sie sie ihm anlegte. Aber irgendwie hatte er nicht erwartet, dass er jetzt die ganze Nacht mit den Handschellen verbringen müsste. Aber er hatte irgendwie die Eindruck, das um die Schlüssel bitten nicht viel Erfolg hätte. Und, das musste er sich eingestehen, er würde es eh nicht über sich bringen Mindy danach zu fragen.

„Willst du noch einen Schluck zu trinken, bevor du gehst?“

„Oh ja, bitte.“ Er hatte tatsächlich inzwischen ziemlichen Durst.

Sie ging wieder zu dem kleinen Schränkchen und kam sogleich mit einem großen Glas mit Wasser zurück. Vorsichtig führte sie es an seinen Mund und er nahm einen vorsichtigen kleinen Schluck. Dann zog sie es ein Stück zurück und mit einem total gespielten „Ohhh“ leerte sie den Rest des Glases über seinem Shirt aus.

„So, jetzt musst du aber echt gehen.“ Damit dirigierte sie ihn zur Tür.

„Ich denke ich werde den Schlüssel so gegen 9 Uhr morgen früh in deinen Briefkasten werfen. Viel Spaß auf dem Heimweg. Und bis nächste Woche!“

Mit einem letzten lauten Klatsch auf seinem Po, stand er nun vor dem Studio. Es war schon stock dunkel. Es musste bald 24 Uhr sein.

Da stand er nun. Ihm war sofort bitter kalt. Die Temperaturen waren noch einmal deutlich gesunken und der Schweiß und vor allem das kalte Wasser sorgten dafür, dass es noch viel schlimmer war. Die Handschellen waren jetzt schon bei jeder Bewegung unangenehm und scheuerten seine Haut auf. Aber was hatte er schon für eine Wahl. Zügig machte er sich auf den Weg nach Hause.

 

3

3. Wieder Daheim

 

Der Heimweg war wirklich die Hölle gewesen. Oder wäre es zumindest gewesen, wenn er nicht am selben Abend schon schlimmeres erlebt hatte. Wenigstens hatte ihn kaum einer gesehen, aber dafür hatte er das Gefühl zu erfrieren. Und fast als hätte es Claudia vorhergesehen war er irgendwo unterwegs in eine Glasscherbe getreten. Als er Zuhause ankam, taten seine Füße fast so sehr weh, wie einige andere Teile seines Körpers. Der Boden überall war furchtbar kalt gewesen und da er kaum was sah, war er in viele spitze Teile getreten. Wenigstens hatte nur die eine Glasscherbe wirklich seinen Fuß aufgeschnitten. Dazu hatte er die schlimmste Gänsehaut, die man sich bei Jemand vorstellen konnte, der vor wenigen Stunden erst gründlich jegliche Körperbehaarung entfernt hatte. Und er konnte spüren, dass seine Handgelenke bluteten. Die Tür bekam er natürlich auch nur mit der allergrößten Mühe auf. Das schlimmste in seiner Wohnung war dann, dass er feststellte, dass er trotz Eiseskälte noch immer eine grandiose Erektion hatte, aber mit den Handschellen beim besten Willen nicht vernünftig wichsen konnte. So entkräftet wie er jetzt war, blieb ihm wohl nur noch Schlafen zu gehen.

Aber mit den Handschellen, blutigen Handgelenken, nassen Klamotten und vom Heimweg doch recht dreckig, fand er es nach diesem Tag absolut unpassend in seinem warmen weichen Bett zu schlafen. Also legte er sich auf den harten Holzfußboden in seinem kleinen Schlafzimmer. Und obwohl im alles wehtat, der Boden fürchterlich unbequem war und die Handschellen absolut störten, schlief er schon nach wenigen Minuten ein.

Die Nacht war erfüllt von Träumen, in denen er so ziemlich alle hübschen Frauen die er kannte in Domina-Outfits sah, wie sie ihn quälten und er ihre Pussys leckte.

So wachte er am nächsten Morgen auf und hatte zu seiner Verwunderung noch immer eine Erektion. Da es noch nicht 9 Uhr war und er mit den Handschellen nichts sinnvolles machen könnte, legte er sich auf die Seite, in eine Stellung die möglichst wenig Schmerzen brachte, und versuchte an den Bildern seiner Träume festzuhalten.

Um 9.30 Uhr beschloss er dann, dass er wohl keine Wahl hatte als hinunter zum Eingang zu laufen und in seinen Briefkasten zu schauen. Die Zeit war natürlich nicht gerade günstig dafür, es könnten jetzt sicher einige Leute unterwegs sein. Aber was hatte er schon für eine Wahl. Also nahm er den Briefkasten Schlüssel aus der Schublade, was mit den Handschellen nicht wirklich einfach war, guckte aus seiner Wohnungstür hinaus und lief dann schnell Richtung Vordereingang. Der Briefkasten war etwas hoch um ihn von hinten zu öffnen, aber er bekam es irgendwie hin. Es waren mehrere Briefe im Kasten, aber er sah auf Anhieb keinen Schlüssel. Er wollte hier nicht noch mehr Zeit verbringen, also lief er schnell zurück in seine Wohnung, wo er gleich die Briefe durchschaute. Aber es waren alles entweder Rechnungen oder Werbung, kein Brief von Mindy oder sonst etwas was ein Schlüssel hätte sein sollen. Vielleicht steckt sie ja im Stau, kam es ihm.

Also ging er, ohne Alternative, um 10.30 Uhr noch einmal nach Unten. Diesmal war nichts im Briefkasten. Dafür sah ihn eine Frau aus einem anderen Stockwerk als er gerade auf dem Rückweg war und starte ihm total entgeistert nach. Schweißgebadet kam er wieder in seiner Wohnung an. Es war ihm schon unglaublich peinlich, wenn ihn irgendwelche Fremde so sahen, aber jemand aus dem Haus? Er saß fast 20 Minuten auf dem Boden und grübelte nach, was er jetzt machen sollte. Naja. Er hatte sich das ja gestern selber rausgesucht. Er hatte die Kleidungswahl getroffen und dabei in Kauf genommen, dass ihn wohlmöglich auch jemand im Haus sah. Mindys Spiel hatte das ganze nur noch ein wenig verschärft.

Er lies sich noch einmal eine Stunde Zeit, bis er um 11.45 Uhr einen weiteren Versuch Richtung Briefkasten startete. Diesmal kam er gar nicht erst soweit, bevor man ihn entdeckte. Ein Mädchen aus dem Haus, wahrscheinlich zusammen mit einer Schulfreundin, kam ihm direkt im Treppenhaus entgegen. Die beiden starrten ihn zuerst etwas entgeistert an und kicherten dann. Für einen Moment wusste Tim nicht was er tun sollte, entschloss sich dann aber dafür einfach weiterzulaufen. Und er wurde immerhin belohnt. Im Briefkasten war ein recht dicker und verflucht schwerer DinA4 Umschlag. Er nahm ihn aus dem Briefkasten und machte sich auf den Rückweg. Auf halbem Weg winkten ihm die 2 Teenagermädchen zu, die wohl nach anfänglichem Schock das ganze für einen super Witz hielten und sogar irgendwo so schnell eine Digitalkamera aufgetrieben hatten und von ihm beim Vorbeigehen einige Fotos knipsten.

Wieder in der Wohnung lies er sich zunächst von innen gegen die Tür sinken. Erst nach ein paar Minuten konnte er sich dazu aufraffen den Umschlag zu öffnen. Der Inhalt verstreute sich über dem Boden. Das größte war eine CD und das schwerste waren 2 Gewichte aus Metall, die nach Aufschrift je 1 Kg wogen und denen von Gestern sehr ähnlich sahen. Dann waren in der Kiste noch 2 Metallklammern, die sehr böse aussahen, ein Teil das Tim nicht auf Anhieb zuordnen konnte und die Schlüssel. Schnell machte er die Handschellen auf und war Gott froh endlich wieder seine Hände normal bewegen zu können und erst einmal wieder Leben in sie reiben zu können.

Erst jetzt sah er, dass auf dem Briefumschlag was stand.

„Immer noch einen Ständer? Dann viel Spaß mit dem Zeug.“

Mit leichter Verwunderung stellte er fest, das er tatsächlich noch immer eine Erektion hatte und sie war, wohl seit der Begegnung mit den Mädchen, so steinhart wie zuletzt gestern, als er Mindy verlassen hatte. Er wollte schon sofort anfangen und hier direkt an der Tür sitzend sich endlich zum lang ersehnten Höhepunkt bringen. Aber er hielt sich dann doch zurück. Aus Neugier legte er die CD in seinen Computer ein und stellte fest, dass es die Aufnahme seines „Tests“ von gestern war. Die Qualität war nicht gerade super und es gab nur einen Sichtwinkel und der Ton war sehr schlecht, aber er konnte soweit alles erkennen.

Er warf noch mal einen Blick auf das Zeugs bei der Tür. Mindy konnte doch nicht ernsthaft erwarten, das er die Brustklemmen und so zum wichsen benutzte? Oder doch?

Immerhin hatte sie ihm das Zeugs extra vorbeigebracht, jetzt konnte er es auch nicht einfach so weglegen. Also entschied er sich es zumindest auszuprobieren.

Er sammelte die Sachen zusammen und legte sie alle vor seinen Computer. Dann entschied er sich, dass er, wenn er schon so was machte, es auch richtig machen könnte und holte einen harten Holzstuhl, der sicher nicht bequem sein würde für seinen geschundenen Hintern. Dann holte er noch die Seile, die Nadja der letzten mitgebracht hatte. Alles in Griffreichweite setzte er sich hin, was sein Hintern gleich mit ordentlichen Schmerzen quittierte. Dann nahm er die Seile und band seine Füße so fest er es hinbekam an die Stuhlbeine, so dass das Seil in sein Fleisch schnitt und bei jeder Bewegung scheuerte. Dann Band er noch seinen Bauch ebenfalls Fest an die Stuhllehne. Er konnte sich so noch vorbeugen, aber nicht seinen Hintern vom Stuhl hochheben. Dann folgten die Klammern. Es war übel, wie sie wehtaten, seine Brustwarzen waren noch über alle Maßen empfindlich von der gestrigen Tortur. Als er schon nach den Gewichten greifen wollte, fiel sein Blick auf das andere Gerät. Als er es nun genauer musterte dämmerte es ihm für was es da sein könnte. Es war eine Art Presse, mit einer Winde zum verstellen. Nach kurzem Probieren schaffte er es perfekt seine Eier in die Presse einzuspannen und er musste nur minimal die Winde drehen, bevor sie schon wehtaten. Seine Eier waren inzwischen so gefüllt, dass die kleinste Berührung schon Blitze durch seinen Körper jagten. Jetzt war er fast fertig. Als nächstes hing er die Gewichte vorsichtig an die Klammern, erinnerte sich dann aber wie Samantha sie gestern befestigt hatte, hob sie wieder ein Stück hoch und lies sie aus einem ganzen Stück Höhe fallen. Er musste einen Schmerzensschrei unterdrücken, so dass er sich entschloss bei Nadja zu lernen. Er hatte das Glück, das sogar 1 Paar dreckige Socken von ihm in Griffreichweite lagen. Er schnappte sich sie, stopfte sie sich selber in den Mund und band sie wie Nadja damals fest. Dann nahm er die Handschellen, die Mindy ihm gestern gegeben hatte und machte sie fest. Diesmal aber vor seiner Brust. Er schaute aber, dass sie genau da lagen, wo sie schon die ganze Nacht über in sein Fleisch gedrückt hatten und drückte sie so fest zu wie er konnte.

So, jetzt war er bereit. Er startete die CD in seinem Computer neu und begann langsam zu masturbieren, während er zusah, wie Samantha und Claudia seinen Körper schlugen und schlugen und er langsam am eigenen Körper auch wieder immer stärkere Schmerzen aufbaute. Er war ganz schnell einem Orgasmus nahe und konnte sich nur gerade so zwingen ihn noch etwas hinauszuzögern. Das ganze ging zu schnell. Aber er wusste was er tun musste. Vorsichtig nahm er die Klammern an seinen Brustwarzen ab. Als das Blut zurück in die Nippel lief brachte das neue Schmerzen und noch schlimmere, als er sie gleich danach wieder anbrachte, diesmal etwas weiter vorne. Wieder nahm er die Gewichte ein Stück hoch und lies sie fallen. Trotz der Schmerzen griff er als nächstes an seine Eier und drehte die Winde ein Stück. Wieder zuckten Blitze durch seinen Körper. Er begann wieder zu wichsen. Langsam und vorsichtig. Wieder brachte  er sich ganz nah an einem Orgasmus, nur um wieder die Klammern ein stück zu verstellen und die Winde anzuziehen. Während des ganzen sah er immer vor sich, wie er gestern geschunden worden war.

So ging es noch ein paar Mal bis er vor Lust und Schmerz schier Wahnsinnig war. Ein letztes Mal nahm er jetzt die Klammern und brachte sie an der absoluten Spitze seiner Brustwarzen an. Diesmal lies er die Gewichte nicht fallen, da er die Klammern nicht, oder zumindest noch nicht runterreisen wollte. Es war zugleich ein göttliches und höllisches Gefühl. Dann faste er mit der einen Hand an die Winde der Eierpresse und mit der anderen begann er wie noch nie zu wichsen. Diesmal drehte er die Winde wirklich kräftig und ohne jede Rücksicht auf die Schmerzen, die es ihm brachte. Gleichzeitig spürte er aber auch wie er kurz vor der Explosion stand. Bei einer Bewegung seines Oberkörpers riss sich plötzlich eine der Klammern los, die Schmerzen waren unbeschreibbar. Sofort drehte er ganz kräftig an dem Winde, zum einen aus Schreck, zum anderen weil er Ahnte was nun kam und tatsächlich spritze nur Momente später eine Fontäne an Sperma aus seinem Penis und er hatte den wildesten und bei weitem schmerzhaftesten Orgasmus seines Lebens.

Er lag fast eine halbe Stunde über seinem Computertisch, bis er die Kraft fand aufzustehen, sich loszumachen und sich unter die Dusche zu schleppen. Aber er wusste, der Tag war noch nicht zu Ende. Er musste zumindest noch seine Fitnessübungen machen und später schauen ob schon die Email vom Studio da war, die er sehnlichst erwartete.

 

4

4. Der erste Film

 

Die Email kam am nächsten Morgen. Sie enthielt einen kurzen Text von Mindy und mehrere Anhänge:

„Hi Süßer,

Die Chefin hat mir grad die Daten zum Dreh gegeben. Und ich hab noch was angefügt, was du hier unterschreiben musst, falls du es dir durchlesen willst. Freu mich schon dich bald wieder zu sehen. Schick mir aber bitte noch ne Bestätigung, dass du kommst.

Hast du das Zeug gebrauchen können, dass ich dir vorbeigebracht hab? Ich war Leider etwas später dran als geplant. Ich hoffe mal es hat ein paar Unannehmlichkeiten bereitet.

Bis Bald,

Mindy“

Tim schrieb gleich eine Antwort zurück:

„Hallo Mindy,

Natürlich werde ich kommen. Bitte sag Frau Braun, dass ich pünktlich da sein werde.

Vielen Dank für die Sachen die du mir gebracht hast, sie waren wirklich sehr nützlich. Und na ja, mich haben ein paar Nachbarn gesehen, als ich den Brief geholt habe. Ich hoffe nur, dass gibt keinen Ärger.

Ich freu mich auf jeden Fall darauf dich wieder zu sehen.

Bis Bald.“

Danach machte er die Anhänge auf. Das eine war eine Beschreibung des Films, wie er ablaufen sollte, was er zu tun und zu ertragen hatte. Der Film sollte „Den Preis zahlen“ heißen. Das zweite war ein Vertrag, in dem es um Filmrechte und um die Rechte an seinem Körper ging, die er an sie abtrat damit sie ihn legal Foltern durften. Er überflog ihn nur kurz. Die letzte Datei war eine kurze Aufstellung über seine Gage und der genaue Termin für den Dreh. Dieses Dokument druckte er sich aus, markierte darauf und auf seinem Kalender das Datum rot und hängte den Zettel neben seinen Computer.

Jetzt hieß es also warten. Zum Glück verheilten seine Wunden sehr zügig und er war sich ziemlich sicher, dass man beim Dreh nichts mehr davon sehen würde.

Um sich während der Wartezeit abzulenken entschloss Tim sich dazu, seine Fitnessübungen auszudehnen und regelmäßig joggen zu gehen. Damit blieb er auch in Top Form, was nur gut sein konnte. Einige Zeit verbrauchte er auch vor dem Computer, wo er oft die Bilder auf der Homepage studierte, noch öfter aber das Video von seinem Test ansah. Dazu wichste er eine Menge, oft Mals schon nach dem Aufstehen und wieder als er ins Bett ging. Die letzten 2 Tage vor dem Termin intensivierte er es sogar, spielte jeden Tag mehrere Stunden mit seinem Penis, zwang sich aber eisern dazu an diesen Tagen nicht mehr abzuspritzen. Als Ergebnis waren seine Eier am Tag des Drehs wieder extrem empfindlich und sein Penis kaum einen Moment nicht hart.

Das einzige was sonst noch relevant in dieser Zeit passierte, war dass er dem Mädchen aus dem Haus, das ihn auf dem Weg zum Briefkasten gesehen hatte, mehrfach über den Weg lief. Manchmal alleine, öfters auch mit derselben Freundin wie vor ein paar Tagen. Sie kicherten immer, wenn sie ihn sahen, sagten aber immer deutlich „Hi“ wenn sie aneinander vorbeikamen und einmal fragten sie ihn sogar, wie es ihm geht, wussten aber dann wohl nicht mehr wie sie weitermachen sollten und beließen es dabei. Am Tag des Drehs traf er die Beiden dann zufällig wieder im Treppenhaus, als er grad vom joggen zurück kam und sie begrüßten ihn wie immer mit einem herzlichen Hallo. Als er schon an ihnen vorbei war, drehte er sich plötzlich noch einmal zu ihnen um.

„Wartet. Vielleicht interessiert es euch ja. Ich geh heute Abend, ziemlich genau gegen 19 Uhr weg. Ich weiß leider nicht, wann ich wieder heimkomme, aber es wird spät werden.“

Sie schauten ihn für einen Moment verwirrt an, aber er drehte sich schon wieder um und lief schnell Richtung seiner Wohnung. „Warum um alles in der Welt hast du das getan?“ Fragte er sich selber, als er die Tür hinter sich zufallen ließ. Und er wusste es tatsächlich nicht.

Aber jetzt war auch keine Zeit mehr darüber zu sinnieren und es war ja eh schon geschehen und er konnte es nicht mehr Rückgängig machen. Also begann er sich für den Abend vorzubereiten. Er wusch sich gründlich, rasierte sich, wobei er peinlich darauf achtete, dass unterhalb seines Halses kein Härchen mehr war und spülte sich mit mehreren kräftigen Einläufen auch innerlich sauber. Als er fertig war überprüfte er sich noch einmal peinlich genau im Spiegel und erst als er ganz sicher war nichts übersehen zu haben zog er den Ministring an, den er sich zurechtgelegt hatte. Er war so ähnlich wie der bei seinem Interview. Dann griff er nach dem Muscle-Shirt und der Hose. Sein Outfit vor kurzem hatte den Frauen im Studio gefallen und er wollte sie auch Heute auf keinen Fall enttäuschen. Ganz im Gegenteil, er wollte sie noch mehr beeindrucken. Daher hatte er vorsichtig ein paar von den „Sichtschlitzen“ noch erweitert, beziehungsweise noch ein paar neue hinzugefügt. Und bei der Hose hatte er zusätzlich noch den Oberen Teil, an dem der Knopf befestigt war, weg geschnitten, so dass sie jetzt extrem tief saß, man sehr leicht seinen String entdecken konnte und er sich nicht absolut sicher war, dass der Reißverschluss so gut heben würde.

Er machte dann die Balkontür auf und ging auf seinen winzigen Balkon. Eine kalte Briese traf ihn und er schauderte. Die Sonne war am untergehen und er war schon jetzt bitter kalt. Aber er hatte noch mehr geplant. Er ging noch einmal schnell ins Bad, drehte die Dusche auf kalt und stellte sich kurz darunter, so dass er und seine Kleider ordentlich nass waren. Dann packte er nur noch schnell seinen Hausschlüssel, sowie die Handschellen von Mindy und die Schlüssel dazu ein. Er hatte sich überlegt sie anzuziehen, sich aber dann dagegen entschieden. Die Wunden an seinen Handgelenken hatten eine Weile gebracht bis sie verschwunden waren und er wollte nicht die Gefahr eingehen, mit bereits blutenden Armen beim Dreh zu erscheinen.

Als er so fast nackt und triefend nass seine Wohnung verließ war er nicht sonderlich überrascht als er die zwei Mädchen in der Nähe sah, wieder mit ihrer Digitalkamera bewaffnet. Sie verfolgten ihn kichernd zur Haustür hinaus und bis zur ersten Ecke, wobei sie eine ganze Speicherkarte voller Fotos gemacht haben mussten.

Schon nach wenigen Metern im Freien war er sich nicht mehr sicher, ob das mit dem Wasser eine gute Idee gewesen war. Es machte die Kälte noch viel schlimmer und unerträglicher. Aber es war schon zu spät um das jetzt noch zu ändern. Also machte er sich schnellstens auf den Weg. Zum Glück war es noch etwas heller als auf dem Rückweg letzte Woche, so dass er es verhindern konnte in etwas wirklich Scharfes zu treten. Auch heute sahen ihn wieder einige Leute so durch die Stadt laufen und wieder drehte sich jeder nach ihm um. Es war ihm so peinlich, dass er trotz der Kälte einen roten Kopf bekam.

Halb erfroren kam er dann aber doch am Studio an, kurz bevor er dort sein sollte. Vor dem Studio blieb er noch kurz stehen und lies noch einmal die Kälte in sich eindringen. Dann sah er sich noch einmal kurz seine Fußsohlen an. Sie waren wieder dreckig, aber er hatte den Eindruck, ein bisschen weniger als beim letzten Mal. Er schaute sich kurz um und ging dann zu einer kleinen Baustelle, nur wenige Meter entfernt vom Studio und lief dort ein paar Mal durch den Baustaub, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Dann betrat er das Studio um seinen allerersten Film zu drehen.

Mindy saß wieder hinter ihrem Schreibtisch, sonst war niemand im Empfangsraum, aber er konnte irgendwo leise Stimmen hören. Als Mindy ihn sah lächelte sie erfreut und kam sofort zu ihm gelaufen.

„Hallo mein Süßer, da bist du ja endlich.“

Sie schaute ihm tief in die Augen, presste ihren Körper und ihrem Busen feste an ihn und begann mit den Händen seinen kaum verdeckten Arsch zu massieren. Sie kam jetzt mit dem Gesicht ganz nahe, einen total verführerisches Lächeln aufgesetzt und setzte dann langsam und unendlich sinnlich an ihn zu küssen. Aber als sie nur noch Zentimeter entfernt war und er seinen Mund ihr entgegenstreckte und sie leidenschaftlich zu küssen zog sie ihren Mund schnell zurück.

„TzTzTz, jetzt doch nicht. Erst einmal muss ich schauen, ob du wieder vollkommen fit bist.“

Damit zog sie vorsichtig und ganz langsam sein Muscle-Shirt hoch und lies ihre Finger über seinen Bauch und seine Brust gleiten. Sie ging sogar ein wenig in die knie und leckte ganz sanft über seinen straffen Bauch.

„Ich mag einen Waschbrettbauch bei Männern.“

Ihre Zunge glitt über seine Brust nach oben und dann lies sie ihre Hände über seine Arme fahren, die er reglos an seinen Seiten hängen lies.

„Und genau die richtige Menge Muskeln. Schön fit und man sieht dass du dich um deinen Körper kümmerst. Aber nicht so viele Muskeln das es unangenehm aussieht oder man Angst vor dir haben müsste.“

Wieder begann sie sanft über seine Brust und den oberen Bauch mit der Zunge zu fahren.

„Und so süße und steife Brustwarzen.“

Dabei biss sie sanft in seine Warze. Tim atmete dabei hörbar ein.

„Ah, immer noch so empfindlich. Ich hoffe mal, dass das auch so bleibt. Ich spiel einfach zu gerne mit so kleinen und sensiblen Dingen rum.“

Sie ging dann langsam um ihn herum und strich mit der Hand ein paar Mal über seinen Rücken. Dann lehnte sie sich von hinten an ihn, wobei er dabei gut ihre Brüste durch ihr T-Shirt hindurch spüren konnte. Sie drückte sich eng an ihn, fuhr noch ein Mal seine Brust ab und begann dann an seinem Reisverschluss zu spielen, während sie ihn ein paar Mal sanft am Hals küsste. Tim konnte sich jetzt selber auch nicht mehr voll kontrollieren und ließ seine Hände nach hinten wandern und strich ein paar Mal über ihre Hüften und leicht an ihren Hintern.

Seine Hose war inzwischen offen, sie zog sie aber noch nicht nach unten. Stattdessen ging sie ein wenig in die Knie und fuhr seine Beine langsam und nacheinander ab. Sie fasste ihn auch jeweils an den Fußgelenken ein Mal und zog sanft seine Füße nach oben um die Fußsohlen zu betrachten.

„Oha, auch mal wieder etwas dreckig. Ich glaube nicht, dass das der Chefin gefallen wird. Vielleicht sollte ich dir das Klo zeigen, damit du sie waschen kannst.“

Sie machte aber keinerlei Anstalten sich zu bewegen. Als sie dann mit beiden Beinen fertig war, zog sie vorsichtig die Hose herunter und strich über seinen Hintern.

„Gut, es scheint alles gut und ohne Spuren verheilt zu sein. Deine Haut scheint ja recht schnell zu heilen. Das ist sicher gut, wenn du häufiger Filme drehen willst.“

Sie strich jetzt nicht nur drüber, sondern knetete seinen Hintern auch kräftig und küsste ihn sogar ein Mal. Mit einem recht kräftigen Klaps auf seinen Allerwertesten kam sie dann nach vorne und drückte sich wieder an ihn, wobei sie mit einer Hand über die Vorderseite seines Strings strich.

„Nur noch ein Teil zum untersuchen.“

Sie ging wieder etwas nach unten und zog vorsichtig den String runter. Sein Penis war hart wie Stein. Auch hier strich sie ein paar Mal drüber und begutachtete sein bestes Stück von allen Seiten.

„Dir scheinst dich ja auch zu freuen mich zu sehen. Hat dir mein Spielchen vom letzten Mal eigentlich gefallen?“

Sie hatte gerade begonnen seinen Penis ein wenig zu wichsen und Tim brauchte fast seine volle Konzentration um nicht hier auf der Stelle zu kommen, so dass er nur ein sehr gehauchtes „Jaaa…“ herausbrachte.

„Schön. Vielleicht können wir ja dann heute gegen später, nach dem Dreh, noch mal ein wenig was spielen. Findest du nicht auch?“

Er spürte wie sich langsam feuchte Tropfen an seiner Eichel bildeten.

„Wenn du willst jederzeit.“

„Gut. Bist du hier auch wieder so empfindlich?“

Sie strich jetzt, vielleicht nicht ganz so sanft wie möglich, über seine Eier. Nach 2 Tagen sexueller Erregung aber ohne Abspritzen war er wieder extrem empfindlich. Seine Eier taten schon so manchmal weh, wenn sie niemand anfasste, aber jede Berührung war inzwischen wieder sehr schmerzhaft. Und sie schien das an seinem Gesichtsausdruck zu sehen.

„Scheint wohl so. Finde ich sehr schön. Auch wenn es für dich vielleicht gleich besser wäre, wenn du nicht ganz so empfindlich da wärst.“

Sie spielte noch ein wenig damit herum, spielte dann noch einmal kurz mit seinem Penis, bis er wieder fast am explodieren war, bis sie dann plötzlich seine Eier griff und etwas kräftiger zugriff.

„Oha, schau bloß auf die Uhr.“

Dabei schaute sie mit gespieltem Schock auf ihre Uhr.

„Du kommst schon zu spät zu deinem Dreh. Das wird den Damen im Studio gar nicht gefallen.“

Sie zog schnell wieder seinen Sting und die Hose hoch und richtete sein Shirt hin.

„Komm, du musst hier noch kurz etwas unterschreiben.“

Auf dem Tisch lagen ein paar Seiten dicht bedrucktes Papier und ein Stift. Tim setzte ohne die Seiten überhaupt zu überfliegen schnell seine Unterschrift an alle Stellen, die Mindy ihm zeigte. Bei der Gelegenheit drückte er ihr auch die Handschellen, die er ihr wieder mitgebracht hatte, in die Hand.

„Ok, dann währ das ja erledigt. Dann sollten wir uns wohl schnell ins Studio aufmachen.“

Sie gab Tim noch ein verführerisches Lächeln, bedeutete ihm dann mit dem Finger ihr zu folgen und sie gingen durch eine der Türen weiter nach hinten ins Gebäude.

Nach ein paar Türen betraten sie einen größeren Raum, in dem schon ein paar Leute waren und der eindeutig ein Studio war. Es waren ein Paar kleinere Kulissen aufgebaut und die beleuchtete war die eines Kellergewölbes. Dort stand auch eine ganze Reihe von Geräten, die wohl am besten in ein Dominastudio passen würden. Ein Bock, wo man jemanden drüberlegen konnte, ein Andreaskreuz, wo man jemanden festmachen konnte und viele andere Geräte um Leute zu fesseln oder sonst etwas mit ihnen zu machen. Auch konnte er eine Gute Selektion an Peitschen, Ruten und allen möglichen anderen Folterinstrumenten sehen.

Einige Leute waren auch da. So weit Tim das auf Anhieb überblicken konnte, nur Frauen. Die meisten waren sexy aber sonst eher arbeitsmäßig angezogen. Sie hantierten mit Scheinwerfern, Mikros und Kabeln. Nach einem Moment sah er auch Claudia und Samantha. Letztere kam auch geradewegs auf ihn zugelaufen.

„Ich gebe das wohl besser mal der Chefin“ meinte Mindy und wedelte mit den Papieren vor seinem Kopf rum und ging zügig auf Claudia zu. Als sie an Samantha vorbei war drehte sie sich noch einmal zu ihm um und warf ihm ein neckisches Lächeln zu.

Tim hatte grad noch Zeit kurz zurückzulächeln, als er eine kräftige Ohrfeige auf seiner linken Backe spürte. Sofort danach folgte eine auf seine Rechte, bis ihm nach 3 Ohrfeigen pro Seite der Kopf dröhnte und die Backen übel wehtaten.

„Du bist zu spät dran. So etwas lassen wir hier gar nicht erst einreißen. So etwas erlaub ich nicht!“

„Es tut mir fürchterlich Leid Herrin. Es war keine Absicht, bitte lasst es mich wieder gut machen.“

„Jetzt halt erst mal dein Maul. Wir reden später darüber. Komm jetzt mit.“

Sie lief hinüber zu Claudia, die mit Mindy und einer anderen Frau auf die beiden wartete. Claudia hatte wieder ähnliche Kleidung an, wie das letzte Mal. Die andere Frau war trotz etwas Absatz ein klein wenig kleiner als Tim Barfuss. Sie musste etwa Mitte 20 sein, hatte dunkelblondes Haar und „typische“ Dominaklamotten. Sie trug Kniehohe Stiefel mit Absatz, einen schwarzen Lederminirock, eine schwarze Bluse mit einer Lederkorsage darüber. Sie hatte wohl grad noch mit den anderen beiden einen Witz und ein Lächeln geteilt, schaute jetzt aber ernst und streng zu Tim.

„Das hier ist Tina,“ meinte Samantha neben ihm und zeigte dabei auf die hübsche Domina, „aber du wirst sie den ganzen Dreh über mit Herrin ansprechen. Und wie du unschwer verkennen kannst, werden wir hier den Film drehen.“

Tina streckte ihm derweil die Hand entgegen und Tim schüttelte sie.

„Ich sehe schon, Mindy hat mir zumindest was dein Aussehen angeht nicht zu viel versprochen. Und du scheinst wirklich ein Exhibitionist zu sein, wenn ich mir so deine Klamotten ansehe. Stimmt es auch, dass du so richtig schön devot bist und dich gerne vor Frauen ein wenig erniedrigst?“

Tim musste einen Moment nachdenken, wie er ihr das auch gleich zeigen könnte. Mit einem:

„Ja Herrin, danke Herrin.“ Lies er sich schnell auf seine Knie sinken und küsste beide Stiefel seiner Drehpartnerin ausgiebig.

„Ahhh, der gefällt mir.“

„Aber jetzt komm erst wieder mal hoch.“ Sagte Samantha schroff und gab ihm dabei einen sanften Tritt in die Seite.

„Ich muss dir noch ein paar Sachen erklären, bevor wir mit dem Dreh anfangen. Und ich denke Claudia will sicher auch langsam anfangen. Zeit ist schließlich Geld.“

Sobald Tim wieder auf den Beinen war, griff Samantha ihn sogleich am Oberarm und führte ihn „in“ den Dungeon.

„Alle mal herhören. Das hier ist Tim.“ Dabei drehte sie ihn ein paar Mal im Kreis herum, so dass sich ihn alle einmal gut ansehen konnten und seine Statur, durch das Bisschen an Kleidung das er trug, gut betrachten konnten.

„Er wird heute beim Dreh gefoltert werden. Ihr wollt doch sicher auch, dass ein Film mit so einem süßen Jungen ein Erfolg wird, also hängt euch rein.“

Dann begann sie Tim noch ein paar letzte Sachen zu sagen und zu zeigen. Tim hatte sich das „Drehbuch“ gut durchgelesen und eingeprägt. Jetzt konnte er sich aber viele Sachen noch besser vorstellen. Sie zeigte ihm wo er wann wie langgehen sollte und prüfte die paar Zeilen Text ab, die er an den verschiedenen stellen sprechen sollte. Dann machten die Frauen alles bereit, brachten die letzten Kameras in Stellung und der Dreh konnte beginnen.

Die erste Szene spielte im Freien. Die Bühnenwand schloss mit der Wand des Gebäudes ab und in dieser war eine Tür nach draußen. Dort war ein kleiner Hinterhof mit einer kleinen Steintreppe, die zu der Tür führte und ein paar Meter weg war ein kleines Tor in einem etwa 1 Meter 40 hohen Holzzaun.

Tim musste nach Drehbuch das Grundstück verlassen, außerhalb ein paar Sekunden warten und auf ein Signal den Hinterhof wieder betreten. Ab diesem Moment nahmen alle Kameras das Geschehen auf.

Tim war in dem Moment noch einmal extrem nervös. Die Tatsache, dass er schon wieder in der Kälte mit fast keinem Schutz  im Freien stand, war da nur ein kleiner Teil. Gleich würde er vor der Kamera stehen und in den wenigen Sekunden des Wartens gingen ihm viele Gedanken durch den Kopf. Was wenn Leute die er kannte die Filme sehen würden? Was wenn er sich vor den Frauen im Studio blamieren würde? Was wenn er die Schmerzen nicht ertragen könnte?

Gut auf die letzte Frage gab es eine einfache Antwort. Die meiste Zeit würde er gefesselt sein, also konnte er den Schmerzen praktisch nicht entkommen. Trotzdem hatte er auch gegen später noch Teile zu spielen und was wäre, wenn er bis dahin vor Schmerzen zusammengebrochen wäre? Das durfte einfach nicht passieren. Gut, was das mit dem sehen anging, dass war ihm schon von Anfang an im Kopf rum gegangen. Aber er war zu dem Entschluss gekommen, dass er damit leben konnte, wenn ihn jemand erkannte, auch wenn er sich dann fürchterlich schämen würde. Das einzige was ihm wirklich Sorgen gemacht hatte, waren seine Eltern gewesen, aber er war schnell zu dem Schluss gekommen, dass es ihn nicht sonderlich störte und sie wahrscheinlich nur in ihrer schlechten Meinung von ihm bestätigt werden würden. Die wirklich ernste Frage, ob er wohlmöglich beim Dreh verletzt werden könnte, hatte er bisher immer verdrängt und jetzt sagte er sich, dass es halt „Berufsrisiko“ wäre.

Und dann kam das Zeichen auch schon und er hatte keine Zeit mehr zum Grübeln.

Mit gesenktem Haupt öffnete er die Gartentür und trat ein. Sofort ging er auf die Knie und kroch auf ihnen langsam Richtung der Tür zu. Dabei zog er langsam und bedächtig sein Oberteil aus und lies es auf seinem Weg liegen. Als nächstes machte er sich an der Hose zu schaffen und zog auch die aus, was beim Kriechen nicht ganz einfach war. Es dauerte etwa 3 Minuten, bis er die Tür erreicht hatte. Er klopfte kurz an und kroch dann schnell wieder die Stufen nach unten und kniete sich, nur noch mit seinem winzigen String bekleidet, neben die Treppe, die Beine ein wenig gespreizt, die Fußsohlen nach oben und die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Inzwischen war er so aufgeregt, dass er von der Kälte die herrschte kaum etwas bemerkte. Dann ging die Tür auf.

Heraus trat Tina, in ihrem  vollen Outfit und mit einer Reitergerte in der Hand. Sie schaute abschätzig auf Tim herab und sprach während sie zu ihm hinunter stieg:

„Du bist es. Was willst du hier?“

„Bitte Herrin, ich will euch um etwas Bitten. Bitte schickt mich nicht weg.“

„Aha. Eine Bitte. Du weißt ja, bei mir hat alles seinen Preis, vor allem bei so Idioten wie dir. Und Bitten hör ich mir nur drinnen an. Bist du denn bereit den Preis zum reinkommen zu zahlen?“

„Ja Herrin, natürlich bin ich bereit den Preis zu zahlen.“

„Gut. Was habe ich dir denn gesagt, würde der Preis sein?“

Hier legte Tim eine Planmäßige Pause ein und kaute gut sichtbar auf seiner Unterlippe, während er auf Tinas Stiefel starrte. Auch wenn er wusste dass sie kommen mussten, sah er sie nicht und schrak dann gut sichtbar für die Kameras zusammen, als die Gerte ihn voll auf der einen Wange traf, dann schnell noch einmal auf der anderen. Tim war sich sicher, dass schnell sichtbare rote Abdrücke entstehen mussten.

„Rede, oder du kannst gleich wieder von hier verschwinden!“ schrie sie ihn an und er zuckte unwillkürlich zusammen.

„Bitte Herrin, schickt mich nicht fort! Ich rede ja schon. Ihr habt mir gesagt, ich muss als Preis dafür 2 Tritte in die Eier und 10 Schläge mit dem Rohrstock ertragen. Bitte, ich bin bereit den Preis voll zu bezahlen, aber lasst mich eintreten.“

„Pah, das soll ich gesagt haben? Das ist doch viel zu wenig. Mach mir nen besseren Preis oder ich prügle dich gleich von meinem Besitz!“

Bei der Kälte fiel es ihm sehr leicht zu spielen, dass er vor Angst zitterte.

„Bitte nicht Herrin! Ich bin je bereit zu leiden. Wie wäre es mit 5 Tritten und 20 Hieben?“

Tim wusste, dass er die 20 Hiebe ertragen konnte, aber der Gedanke an die 5 Tritte bei seinen empfindlichen Eiern, jagte ihm jetzt schon eine riesen Angst ein. Und das alles war ja erst der Anfang.

„Hmmm… Na gut, für den Anfang soll es gut sein. Ich will ja auch nicht ewig hier draußen rum stehen. Beweg dich nicht.“

Damit ging sie noch einmal kurz hinein und kam sogleich mit einem Rohrstock in der Hand wieder heraus. Sie tippte sich mit diesem in die linke Handfläche und stellte sich in voller Größe direkt vor ihm auf. Mit der Spitze des Rohrstocks drückte sie sanft sein Kinn nach oben, bis er zu ihr hinaufsah. Dann kam der erste Tritt.

Tim versuche ruhig zu bleiben, konnte aber eine Grimasse nicht vermeiden. Sie hatte gut gezielt und seine geschwollenen Eier wurden voll von ihrem Tritt getroffen. Sie hatte keineswegs nur gespielt, sondern voll zugetreten und er sah für einen Moment Sterne vor den Augen. Der nächste Tritt folgte kurze Zeit später. Auch diesen bekam er voll ab.

Um sicherzustellen, dass seine Eier sich nicht in seinen Körper zurückzogen um der Kälte und den Schmerzen zu entgehen, hatte Samantha kurz vor Drehbeginn extra einen Gummi um seinen Hodensack gelegt. Dadurch gab es keine Gnade.

„Jetzt erst mal dein Hintern. Lehn dich da gegen die Treppen, aber zackig!“

Tim kam schnell auf die Füße und trotz der schmerzen schaffte er es sich vorzubeugen, sich mit den Händen auf den Stufen abzustützen und Tina und den Kameras seinen Hintern hinzustrecken.

WUUUSCH, ohne große Umschweife platzierte sie den ersten Schlag auf seinem Hintern. Es tat weh und er spürte die feurige Linie auf seinem Hintern entstehen und konnte sich vorstellen, wie sich langsam eine dicke, rote Strieme bildete.

WUUUSCH, WUUUSCH, folgten schnell die nächsten Hiebe. Er konzentrierte sich darauf die Hiebe hinzunehmen ohne sich zu sehr zu bewegen. Es schmerzte aber er wusste, er musste sich darauf einstellen, wenn er den Abend überstehen wollte.

WUUUSCH, WUUUSCH ging der Regen weiter. Schlag auf Schlag traf seinen Hintern und er begann schnell zu glühen und die Hiebe begannen den Schmerzen in seinen Eiern Konkurrenz zu machen.

WUUUSCH, WUUUSCH, es wurde schnell schlimmer, aber gleichzeitig spürte er auch schon ein gewisses Maß an Ekstase das ihn überkam. Und das hatte er auch bitte nötig, wollte er alles überstehen.

WUUUSCH, WUUUSCH, er wiegte ein wenig seinen inzwischen ordentlich brennenden Hintern, war sich aber bereits sicher, dass er zumindest den Teil durchstehen konnte. Er hatte ja auch den Test durch gestanden und auch wenn es damals ein Test und das jetzt der Ernst war, wusste er doch, das er mehr ertragen konnte als er bisher erlitten hatte.

WUUUSCH, WUUUSCH, Tina ließ ihm aber keine wirkliche Zeit zum nachdenken. Hieb folgte auf Hieb und nach nicht allzu langer Zeit kamen keine weiteren Schläge mehr, dafür:

„Auf alle Viere mit dir!“ Unterstrichen mit je einem Schlag auf beide Oberschenkel. „Und spreiz die Beine!“

Er nahm schnell seine neue Position ein und bereitete sich mental schon darauf vor was nun kommen würde. Ganz konnte er es natürlich nicht und so jaulte er gequält, als ihre Stiefelspitze von hinten zielsicher seine Eier fand. Es folgten noch zwei weitere Tritte und Tim war sich nicht sicher, ob er sich vor Schmerz übergeben oder vor Freude jubeln sollte, dass er den ersten Teil überstanden hatte. Am Ende konnte er sich halbwegs ruhig halten, bis er mit einem WUUUSCH wieder Schmerzen in seinem Hintern spürte.

„Auf die Knie mit dir. Arme wieder in Position! Ok, du hast dir erkauft mit reinkommen zu dürfen. Aber noch nicht mehr! Ich werde drin sehen, was ich mit dir weiter machen werde.“ Sie schritt an ihm vorbei und lief ohne ihn anzusehen durch die Tür und bedeutete ihm zu folgen. Schnell folgte er ihr auf den Knien balancieren, während seine Hände noch hinter dem Kopf verschränkt waren.

Im Studio merkte Tim als erstes die starken Scheinwerfer auf ihn herunterbrennen. Draußen waren sie ihm kaum aufgefallen, aber im Studio war es sowieso wärmer als im Freien und er würde hier schon bald Schwitzen.

„So, du willst mich also um was Bitten. Aber Sklaven haben um nichts so einfach zu bitten. Und so Würmer wie du schon gleich drei Mal nicht!“

Tim war zu der ihm vorher angegebenen Stelle gekrochen und wartete dort jetzt Tinas Monolog ab. Um ihren Worten mehr Gewicht zu verleihen, schlug sie immer wieder, während sie ihn umrundete und anschrie, mit der Reitergerte auf Brust und Rücken.

„Aber ich gebe dir eine Chance. Wenn du bereit bist einen Preis zu bezahlen um mir deine Bitte vortragen zu dürfen, werd ich sie mir zumindest anhören. Aber der Preis muss gut sein. Schau mich an!“

Sie schlug ihn ein Mal auf die Wange und er guckte ihr genau ins Gesicht.

„Jetzt überleg und sag war du mir anbietest. Aber beeil dich, ich habe keine große Geduld!“

Dabei fing sie an mit der Gerte auf seine Brust einzuschlagen und versuchte möglichst oft seine Brustwarzen zu treffen.

Tim versuchte so zu tun als würde er angestrengt nachdenken. In Wirklichkeit wusste er natürlich war er sagen musste. Er ließ sich etwa 30 Sekunden Zeit, in der einiges an Hieben seine Brust ordentlich aufwärmte.

„Bitte Herrin, tritt mich wieder 5 Mal in meine wertlosen Eier und gebt meinem Hintern 50 Hiebe mit eurer Rute. Aber bitte, bitte Herrin lasst mich euch meine Bitte vortragen!“

„Hmmm… Ich mag es durch aus den Hintern eines wertlosen Wurms rot glühen zu sehen. Dann lass uns aber nicht noch mehr Zeit verlieren. Hier, rauf auf den Bock mit dir.“

Mit einigen Rutenschlägen auf den Hintern und andere Körperteile dirigierte sie ihn zu einem Bock über den er sich hinüberlegen musste, so dass sein Hintern schön und Weit nach oben gestreckt war. Sie fixierte seine Hände und Füße mit Lederschnallen, die am Bock befestigt waren. Bei den meisten Filmen, die Tim bisher gesehen hatte, wo jemand in einem Sexfilm mit so Schnallen gefesselt worden ist, waren es immer breite Schnallen, mit einer dicken Polsterung auf der Innenseite. Diese waren jedoch recht dünn, aus einem harten Leder und keineswegs gepolstert. Da Tina sie so eng wie möglich schnallte schnitten die Kanten gleich in seine Gelenke. Tim fiel außerdem noch auf, dass der Bock am Boden festgeschraubt war. Er würde ihn, also selbst wenn er es wollte, nicht bewegen können.

Viel Zeit blieb ihm aber nicht zum nachgrübeln. Schnell fing Tina an. WUUUSCH, WUUUSCH kamen die harten Schläge, schnell und präzise. Sie lies ihm kaum Zeit über die einzelnen Schläge hinwegzukommen, denn auf jeden stechenden Schmerz folgte fast sofort der nächste. Nach etwa 15 Schlägen fing Tim an zu stöhnen und nach 20 gab er einen ersten Schrei von sich. Er war sich ziemlich sicher, er hätte noch länger ruhig durchhalten können, aber das Drehbuch sah es so vor und er musste sich wirklich nicht verstellen um ihn von sich zu geben. Tina kam kurz nach vorne.

„Sei still Dummkopf,“ dabei gab sie ihm ein paar schallende Ohrfeigen, „Ich kann das net leiden wenn ein Stück Scheiße wie du so rumschreit! Du wolltest es so, also ertrag es auch gefälligst!“

Dann machte sie mit den Rohrstockhieben weiter. Jetzt etwas langsamer, damit die Zuschauer auch mehr von seinen Qualen hatten.

Die 50 Hiebe waren hart, aber er ertrug sie besser als er es vermutet hatte. Er war sogar etwas erstaunt, als sie vorbei waren und sie ihn losmachte. Er hatte erwartet, dass er mehr Probleme damit haben würde. Sie machte ihn los, lies aber die Lederriemen an den Gelenken, die an den Händen zusammen, die an den Beinen auseinander. Dann griff sie in sein Haar und zog ihn daran Richtung Wand. Sie dirigierte ihn so, dass er mit dem Rücken zur Wand direkt an der Mauer kniete. Die Manschetten an seinen Händen brachte sie schnell an einem Haken hinter und über seinem Kopf an. Die Beine zog sie auseinander und machte die Füße mit einigem Abstand voneinander ebenfalls an der Wand fest, so dass er jetzt mit gespreizten Beinen so da Kniete.

Schnell traf der erste gut gezielte Tritt seine total überfüllten Eier. Er zuckte zusammen, konnte sich aber nicht wirklich bewegen. Dafür winselte er leicht. Schon kam der nächste. Sie gab ihm die 5 Tritte in recht schneller Reihenfolge und Tim war sehr froh, dass er festgebunden war. Sonst wäre er wahrscheinlich in sich zusammengesunken vor Schmerzen. Sie ließ ihm einen kleinen Moment Zeit, sich wieder zu fangen, aber nicht viel. Um das Ende ihrer Geduld anzuzeigen hieb sie ein paar Mal kräftig auf seine Brust mit der Reitergerte ein.

„So, du hast den Preis bezahlt. Und obwohl du so ein Versager bist werde ich so gnädig sein und deine Bitte jetzt anhören. Also um was geht es?“

Tim versuchte flüsterte etwas, was die Kameras bewusst nicht richtig aufnehmen sollten.

„Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Fragte Tina, legte dann aber ihr Ohr doch ganz dicht an seinen Mund um sein Geflüster zu verstehen. Als er fertig war richtete sie sich wieder auf.

„So ein Vergnügen soll ich dir gönnen? Spinnst du?“ Wieder Hiebe auf die Brust.

„Bitte Herrin, ich flehe dich an. Erfüll mir meinen Wunsch, bitte!“

„Du bist doch so etwas gar nicht würdig du Wurm. Aber gut. Wenn du wirklich bereit bist meinen Preis dafür zu zahlen, werde ich es dir erlauben. Aber der Preis wird übel werden und keine Gnade kennen. Willst du dir das wirklich antun?“

„Ja Herrin, bitte! Ich bin bereit jeden Preis zu zahlen.“

„Ok, dann verlang ich folgendes. 200 Hiebe mit dem Rohrstock und 20 Tritte. Und keinen Schlag weniger!“

Tim hatte ja gewusst, was da auf ihn zukam. Aber dennoch krampfte es ihm jetzt, da die Qualen nur noch Minuten von ihm entfernt waren, den Magen zusammen. Sie würde seinen Hintern blutig schlagen und seine Eier zu Mus verarbeiten. Trotzdem sagte er deutlich hörbar:

„Ich will jeden Preis zahlen Herrin. Bitte gib mir die 200 Hiebe und die 20 Tritte. Ich will sie für dich ertragen!“

„Also gut, du Stück Scheiße. Aber dann lass uns gleich anfangen.“

Sie machte schnell die Schnallen ab und zog ihn wieder an den Haaren hoch. Sie zerrte ihn zu einem frei im Raum stehenden Rahmen und er musste sich mit gespreizten Armen und Beinen hineinstellen. Dann fixierte sie ihn so mit Seilen an den Ecken des Rahmens. Auch die Seile waren nicht gerade weich und sie fesselte ihn so, dass er sie nicht so leicht aufbekommen würde, was vor allem hieß, so fest wie ihr nur möglich. Dann schob sie noch eine Stange so vor seinen Bauch, dass sein Hintern etwas nach hinten gedrückt wurde und ein gutes Ziel für die Rute abgab. Sie gab ein paar Probeschläge auf seinen Hintern ab und kam dann von hinten ganz dicht an ihn ran.

„Dann lass uns mal die Spiele beginnen.“ Damit traf ihr Knie voll in seine Eier. Dann wieder einige heftige Schläge mit dem Rohrstock. Sie machte jedoch bald wieder eine Pause und kam vor ihn.

„Das können wir nicht so lassen. Wir müssen schon schauen, dass wir nicht zu einseitig mit dir werden.“

Sie brachte dann feste Klammern an seinen Brustwarzen an, halbwegs weit vorne, damit sie auch gut hinein kniffen. An diesen Klammern brachte sie noch Gewichte an, von denen er wusste, dass sie 200g wiegen mussten. Sie hielt sie direkt vor seine Augen, damit er sie gut sehen konnte. Dann ließ sie sie, mit einem Grinsen auf dem Gesicht, einfach aus seiner Augenhöhe fallen. Es tat ordentlich weh. Dann folgten wieder Schläge.

Sie arbeitete sich in einen groben Rhythmus hinein. Die Schläge kamen in etwas unterschiedlichen Abständen und ganz grob alle 10 Schläge trat sie ihn entweder mit der Stiefelspitze oder dem Knie in die Eier. Dazu erhöhte sie recht Zügig das Gewicht an seinen Brustwarzen auf 1 kg. Bei grob 80 Schlägen brach dann auf einmal der Rohrstock ab, als er besonders hart auf seinem Hintern landete.

Claudia nutzte das um zu Rufen: „Ok, machen wir eine kurze Pause!“ Tim wusste, dass grob hier eine Pause geplant war und es war sicher ein praktischer Zeitpunkt dafür.

Am ganzen Set gingen jetzt einiges an Geplauder los und Tim konnte hören und sehen wie sich die Frauen am Set an ihren Geräten zu schaffen machten, etwas tranken oder den Raum verließen, sicher um aufs Klo zu gehen. Er sah Mindy, wie sie ein Glas mit Wasser brachte und es mit einem Lächeln Tina gab, die sich kurz hingesetzt hatte. Claudia und Samantha unterhielten sich etwas abseits miteinander.

Während der ganzen Zeit hing Tim immer noch in dem Rahmen. Keiner schenkte ihm Beachtung. Kurz überlegte er, ob er Mindy um einen Schluck Wasser bitten sollte, aber es meldete sich wieder seine innere Mauer, die verhinderte, dass er Frauen um etwas bat. Außerdem hatte er das Gefühl, dass es keine gute Idee war jetzt von seiner devoten Stimmung wegzukommen. Sie war wahrscheinlich das einzige was ihn durchhalten ließ.

Die Pause tat jedoch wenig um seine Schmerzen zu lindern. Sein Hintern brannte und seine Eier schossen immer wieder Blitze des Schmerzes durch seinen Körper. Seine Brustwarzen konnten sowieso nicht besser werden, denn niemand hatte sich erbarmt die Gewichte oder gar die Klammern abzumachen. Er versuchte sich derweil auf die ganzen Frauen zu konzentrieren, die hier herumliefen. Der Anblick lies ihn wenigstens erregt bleiben und so die Situation deutlich besser ertragen.

Nach etwa 5 Minuten Pause kamen Claudia, Samantha, Mindy und Tina dann auf ihn zu. Mindy schmiegte sich gleich an seine Seite heran und strich sanft über seine Brust und die Striemen auf seinem Hintern.

„Na, du schlägst dich ja ganz gut bisher, mein Süßer.“ Meinte sie, wobei sie etwas kicherte.

„So, die Pause ist gleich zu Ende, wir müssen weiter machen.“ Sagte Claudia laut, so dass es alle am Set hören konnten. Dann fuhr sie leiser fort: „Aber zuerst muss ich dich noch etwas fragen. Ich denke bisher läuft es ganz gut. Allerdings wollen unsere Kunden vielleicht noch ein paar etwas andere Folterungen sehen. Mir sind beim zuschauen grad noch ein paar Sachen eingefallen. Was meinst du? Ist es ok, wenn Tina noch ein paar Sachen mit dir macht, die nicht im Drehplan stehen?“

Sie schaute ihn erwartungsvoll an, während in Tims Kopf die Gedanken rasten. Natürlich wollte er alles tun um den Film perfekt zu machen und die Frauen zu beeindrucken. Aber andererseits war er nicht sicher, wie er das überstehen sollte und er war ja erst etwa bei der Hälfte der Folter angelangt. Er war daher kurz davor „Nein“ zu sagen, als Mindy direkt neben seinem Gesicht sagte:

„Sicher wird er das tun. Schon allein mir zuliebe, oder?“

Dabei begann sie mit der Hand über seinen Penis zu streicheln und Tim hatte schon Angst, dass er nur wegen den kurzen Berührungen gleich explodieren würde. Trotzdem genoss er die Berührung und nach ein paar Sekunden hauchte er:
“Ja, ich mach es.“

„Gut dann lasst uns keine Zeit mehr verlieren.“ Damit drehte Claudia sich um und auch alle anderem am Set begaben sich wieder auf ihre Ausgangspositionen.

Mindy hauchte ihm noch einen Kuss auf die Wange und gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Hintern, bevor sie die Bühne verlies und Tim dabei ihren Hüpfenden Hintern bewunderte.

Lange hatte er jedoch nicht Zeit um sie zu bewundern, denn schnell kam ein:

„Achtung, es geht weiter. Und Action!“

Er sah Tina nun wieder auf ihn zukommen, eine neue Rute in der Hand und ein sadistisches Grinsen im Gesicht. Viel Zeit darüber nachzudenken, ob das eine gute Idee war hatte er jedoch nicht.

„So, ich denke ich werd dich erst einmal anderes hinplatzieren. Damit ich mich auch ein wenig um deine Vorderseite kümmern kann.“ Sie drehte sich um und einen Moment später stand sie mit einem Messer in der Hand wieder vor ihm. Sie schnitt zuerst die Fesseln durch, die seine Hände über den Kopf zogen. Tim wankte einen Moment, als der Teil des Gewichts, den bis gerade eben noch die Seile hielten, wieder auf seinem Füßen lastete, er fing sich aber schnell wieder. Als nächstes schnitt sie die Fußfesseln durch. Er fühlte, wie das Blut wieder in seine Hände floss und musste sich davon abhalten nicht die Handgelenke zu reiben. Tina schnappte sich dann die Ketten, die von seinen Brustwarzenklammern hingen und benutzte sie um ihn zu dem Andreaskreuz zu dirigieren.

Er musste sich mit dem Rücken dazu hinstellen und wieder seine Arme und Beine spreizen. An dem Kreuz waren je für Hände und Füße Ledermanschetten angebracht. Sie brachte sie schnell und geübt an seinen Gelenken an und zog sie wieder richtig feste zu. Bevor sie die an seinen Füßen anbrachte zog sie noch ohne großes Aufsehen ihm seinen String aus. Sie begann mit der Reitergerte seine Vorderseite abzufahren, sein Gesicht, seine Brust, seinen Penis, die Eier und seine Oberschenkel. Dabei schlug sie auch einige Male kräftig zu.

„Ich denke die machen wir erst einmal ab, damit ich besser mit dir rumspielen kann.“ Sie packte mit jeder Hand eine der Ketten, die an seinen Brustwarzen hingen und mit einem Mal riss sie kräftig an beiden, so dass die Klammern sich nach einem Moment lösten und von seinen Brustwarzen glitten. Es tat höllisch weh und Tim schrie diese Schmerzen auch vor lauter Überraschung heraus. Tina war sofort heran und gab ihm mehrere schallende Ohrfeigen.

„Was habe ich gesagt? Ich sagte keine Schreie, du Stück Scheiße!“

Noch einige Ohrfeigen, dann ging sie zu einem Regal und kam mit etwas in der Hand zurück. Da er Tränen im Auge hatte, erkannte Tim es erst, als sie bereits begann den Knebel, einen Ballgag, in seinen Mund zu schieben. Sie drückte den Knebel tief in seinen Mund und zog dann den Verschluss hart hinter seinem Kopf zu. Die Seitenschnüre schnitten etwas in seine Mundwinkel und der Knebel füllte seinen Mund auf eine Art aus, die er noch nie erlebt hatte. Damit fertig begann sie seine Vorderseite systematisch mit der Reitergerte zu bearbeiten. Sie fing ganz oben, an seinen Armen an und arbeitete sich langsam nach unten. Selbst sein Gesicht ließ sie nicht aus und hieb ein paar Mal kräftig auf seine gefüllten Backen ein. Auch den Oberkörper arbeitete sie langsam und systematisch ab, konzentrierte sich dabei aber besonders auf seine gerade sehr empfindlichen Brustwarzen. Es tat weh, aber im Vergleich zu den Hieben mit dem Rohrstock und den Tritten war es noch ertragbar. Seine Genitalien ließ sie zunächst aus, arbeitete dafür seine Beine nach unten ab. Erst dann fing sie an mit der Reitergerte auf seinen immer noch harten Penis und seine Eier einzuschlagen. Dafür tat sie das jedoch kräftig und lange. Als sie damit fertig war, glühten seine Eier und sein Penis regelrecht.

Tina war jedoch mit seiner Vorderseite noch nicht fertig. Sie verließ kurz die Bühne und kam gleich wieder zurück. In den Händen hielt sie zwei brennende Kerzen. Mit einem Lächeln kam sie auf Tim zu, stellte sich direkt vor ihn hin und schaute ihm tief in die Augen. Nach einem Moment gespannter Ruhe schaute sie dann nach unten und brachte die beiden Kerzen ganz knapp über Tims Brustwarzen. Er spürte gleich die Hitze die von den Kerzen ausging, die langsam intensiver wurde. Und dann spürte er das heiße Wachs direkt auf seinen Brustwarzen. Er schrie leicht auf, was man durch den Knebel kaum hörte. Er hatte das Gefühl, dass seine Brustwarzen brannten, während Tina damit weitermachte langsam mehr Wachs auf seiner Brust zu verteilen.

Nach nicht allzu langer Zeit hörte sie auf und ging wieder weg. Als sie zurück kam hielt sie etwas hinter ihrem Rücken, so dass Tim es nicht sehen konnte.

„Mach die Augen zu.“ Der Befehl löste in Tim sehr widersprüchliche Gefühle aus. Einerseits hatte er Angst. Sein ganzer Körper tat inzwischen weh und er hatte zwar eine grobe Vorstellung, was jetzt kommen würde, aber er wusste es eben nicht. Andererseits kam wieder langsam das Gefühl auf, dass er schon bei der Foto-Session und bei dem Test gehabt hatte. Er war immer mehr davon überzeugt, dass er das alles hier wirklich wollte und war davon überzeugt, dass er alles überstehen würde. Daher brachte ihm die Vorstellung mit geschlossenen Augen auf unbekannte Foltern zu warten eine komische, aber starke Erregung.

Tina ließ ihn einige Zeit mit verschlossenen Augen zappeln, dann spürte er plötzlich ein massives Brennen auf seinem Penis. Tina hatte eine große Dicke Kerze, die in einem Glasgefäß saß und in dem sich bereits eine große Menge flüssigen Wachses gesammelt hatte, direkt über seinem Penis ausgeleert und ihn vollständig mit einer heißen Wachsschicht bedeckt. Besonders auf seiner empfindlichen Eichel brannte es wie Feuer und Tim versuchte sich sogar für einen Moment von dem Andreaskreuz loszureißen, während er ein Mal in seinen Knebel schrie.

Tina ließ ihm einen Moment Zeit sich wieder zu fangen, bevor sie seine Eier in die Hand nahm und sie langsam und genüsslich unter seinem steinharten Penis hervorzog. Dann spürte er auch hier das brennen. Diesmal hatte sie keine große Menge Wachs über ihn ausgelehrt, sondern fing an ganz langsam Tropfen für Tropfen das Wachs auf seine Eier fallen zu lassen. Aber nur weil es weniger war, tat es auch nicht wirklich weniger weh. Seine Eier waren noch immer fürchterlich empfindlich und jeder einzelner Tropfen brannte heiß auf seiner extrem empfindlichen Haut. Sie folterte ihn so für ein paar Minuten, bis auch seine Eier zum großen Teil von einer dünnen Wachsschicht bedeckt waren.

„Du kannst die Augen jetzt wieder aufmachen.“

Tim blickte vorsichtig an sich herab. Seine Brustwarzen und die Haut darum waren mit Wachs bedeckt. Als er sich ein wenig vorbeugte und nach unten sah, sah er seinen immer noch steifen Penis und die mit Wachs bedeckte Eichel. Das Wachs war inzwischen zum größten Teil getrocknet, vor allem auf seiner Brust, wo sie angefangen hatte.

Tina ließ ihn sich so eine Weile betrachten, bevor sie die Kerze wegstellte und wieder mit ihrem Rohrstock neben ihn trat.

„Das Wachs kann da natürlich nicht bleiben. Also werde ich es jetzt entfernen.“

Damit hieb sie auf seine Brust ein. Der Schlag tat in etwa genauso weh, wie die auf seinen Hintern, obwohl er eigentlich von dem Wachs etwas gebremst wurde. Sie brauchte ein paar Schläge, bis das Wachs fast vollständig verschwunden war. Danach schlug sie noch ein paar Mal zu und zielte ziemlich gut auf seine Brustwarzen. Die Schmerzen waren extrem, aber er ging inzwischen richtig in ihnen auf. Sie arbeitete sich dann weiter nach unten vor, wobei sie seinen Waschbrettbauch kräftig bearbeitete. Dann kam sie bei seinen Genitalien an und Tim fürchtete tatsächlich was jetzt kam. Und er wurde nicht enttäuscht. Mit kräftigen Schlägen hieb sie zunächst auf seinen Penis ein und das Wachs bröckelte unter erheblichen Schmerzen von ihm ab. Noch schlimmer waren die Hiebe auf den Hoden, die nun folgten. Sie kannte keine Gnade und so schälte sie auf die gleiche Weise das Wachs von seinen Eiern herab. Als das gesamte Wachs weg war ließ sie trotzdem noch nicht sofort von seinen Genitalien ab, sondern ließ sie noch eine Weile die Rute spüren. Das war sowohl schlimmer als die Reitergerte auf seinen Genitalien, als auch der Rohrstock auf seinem Hintern. Trotzdem war Tim auf eine seltsame Weise im Himmel. Zu diesem Zeitpunkt war er vollkommen mit der Folter einverstanden, ja, er wollte sogar noch mehr.

Daher war er fast ein wenig enttäuscht, als sie von seinen Genitalien abließ. Er musste sich aber keine Sorgen machen, dass sie so schnell fertig mit ihm war. Sie band ihn nur von dem Kreuz los und schubste ihn zu dem Bock, über den er bereits zuvor gespannt gewesen war. Schnell und professionell machte sie ihn wieder fest. Dann gingen die Folterungen weiter. Sie brachte die Klammern, samt je 1 Kg Gewicht wieder an seinen Brustwarzen an und Schlag auf Schlag landete die Rute wieder auf seinem Hintern. Dazu kamen immer wieder Tritte in seine Eier und „verirrte“ Schläge auf seine Oberschenkel.

Nach einer Weile machte sie ihn auch von dort wieder los und zerrte ihn noch einmal zu dem im Raum stehenden Rahmen. Tim hatte inzwischen echte Probleme mit dem stehen und strauchelte mehr durch den Raum, als dass er ging. Tina zeigte aber keine Gnade und machte ihn wieder an dem Rahmen fest um den letzten Teil der geplanten Folter auszuteilen. Sie konzentrierte sich zunächst fast ausschließlich auf seinen Hintern, hart und schnell. Tim hatte schon lange den Faden beim Zählen verloren, wusste aber dass der Rohrstockteil bald zu Ende sein musste und damit die Folter nicht mehr allzu lang dauern würde. Und obwohl sein Verstand schrie, dass es auch Zeit dafür wurde, war er doch fast enttäuscht.

Aber noch war dafür eigentlich nicht die Zeit, denn als Tina den Rohrstock weglegte und vor ihn trat, folgten bald noch einmal entsetzliche Schmerzen in seinen Eiern, als sie mehrfach und kräftig zutrat.

Und dann war es zu Ende. Es folgten keine Tritte oder Schläger mehr und Tim musste feststellen, dass er wirklich innerlich traurig darüber war, obwohl ihm alles wehtat, er kaum noch Kraft hatte, er gar nicht wissen wollte, in welchem Zustand seine Hoden waren und er kleine Blutströme spüren konnte, die langsam von seinem Hintern aus seine Beine hinunterflossen. 

Tina ließ ihm nicht lange Zeit über seine Situation nachzudenken, sondern kam gleich wieder mit einem Messer zu ihm. Mit schnellen Schnitten machte sie die Seile, die um seine Handgelenke gebunden waren, vom Rahmen los, ohne sie dabei von seinem Arm wegzumachen. Obwohl er noch immer extrem erregt war, hatte Tim inzwischen kaum noch Kraft und so brach er regelrecht zusammen. Sie machte auch seine Füße los und zog dann seinen Kopf von Hinten an den Haaren nach oben um den Knebel aus seinem Mund zu nehmen. Die Haare noch in ihrer Hand kam sie nach Vorne und gab ihm einige schallende Ohrfeigen.

„Reiß dich zusammen! Ich wusste ja dass du ein jämmerliches Stück Scheiße bist! Erst an gekrochen kommen, damit ich dir einen Wunsch erfülle und dann meinen Boden vollbluten. Auf die Knie mit dir.“ Weitere Ohrfeigen. „Ich geb dir genau eine Chance noch einmal zu sagen, warum du hergekommen bist. Wenn du sie nicht wahrnimmst, schmeiß ich dich gleich raus und will dich nie wieder sehen!“

Im Drehbuch stand, dass dies die schwierigste Stelle sein könnte, falls Tim nicht mehr die Kraft hatte irgendetwas zu tun, oder inzwischen nicht mehr gewillt war weiter mitzumachen. Claudia hatte dazugeschrieben, dass er sich an der Stelle gefälligst zusammenreisen sollte, es würde ja fast alles vorbei sein.

Tim brauchte an dieser Stelle aber gar keine guten Ratschläge oder Hilfe. Auch wenn er wirklich fertig war und alles wehtat, so wäre er doch in diesem Moment bereit gewesen noch einiges mehr zu ertragen.

„Bitte Herrin, schmeiß mich nicht raus! Bitte, ich bin nur gekommen um euch zu dienen. Bitte, Bitte lasst mich euch verwöhnen und befriedigen. Das ist das einzige Wichtige in meinem Leben!“

„In Ordnung. Du hast dafür bezahlt, also sollst du dein Vergnügen auch haben. Eigentlich sollte ich einem Stück Dreck wie dir ja keine so große Ehre zuteil werden lassen, aber ich bin heute in einer Gutmütigen Stimmung. Aber ich warn dich, sei gut oder sonst…“

Sie lief ein paar Schritte und ließ sich dann einfach auf einen Stuhl fallen. Tim kroch auf seinen Knien zu ihr hin, wobei die Gewichte an seinen Brustwarzen hin und her schwangen. Bei ihr angekommen beute er sich nach vorne und begann ihren Rechten Stiefel zuerst zu küssen, dann langsam aber sorgfältig abzulecken. Tina ließ ihn das eine Weile lang machen, bevor sie den Stiefel ein wenig wegzog und ihm dafür die Sohle des Stiefels darbot. Die Sohle war nicht sonderlich groß und strotze auch nicht gerade vor Dreck, war aber auch eindeutig nicht sauber. Trotzdem zögerte Tim keine Sekunde, sondern begann auch sofort die Sohle abzulecken. Seine Zunge wurde schnell trocken und es schmeckte sehr sonderbar, wenn nicht sogar ziemlich eklig. Er hörte aber keineswegs auf, sondern machte eifrig weiter. Als die Sohle gründlich gesäubert war, nahm er den dünnen Absatz in den Mund und leckte die ganze Länge ab. Dabei musste er den Absatz weit in seinen Mund hineinlassen und einen Würgereiz unterdrücken.

Tina ließ ihn noch eine Weile mit ihrem Absatz rumspielen, bevor sie ihn mit der Spitze des linken Fußes in die Brust trat und ihm so zu erkennen gab am anderen Fuß weiterzumachen. Tim wiederholte hier dieselbe Prozedur. Dann arbeitete er sich langsam nacheinander die Beine hoch, erst die obere Hälfte der Stiefel, dann die bloßen Oberschenkel und bedeckte sie mit Küssen. Dann machte er ganz vorsichtig mit den Zähnen die Reisverschlüsse an den Stiefeln aus und zog sie ihr ganz vorsichtig aus. Als nächstes folgte der Minirock. Tina saß nun nur noch im String und ihren Oberteilen vor ihm. Tim fing nun wieder an die nun bloßen Füße zu küssen und abzulecken. Sie war schon einige Zeit in den Stiefeln rum gelaufen, vor allem im heißen Scheinwerferlicht und die Füße waren ordentlich verschwitzt. Trotzdem, oder gerade deswegen, hängte sich Tim voll in das Lecken hinein. Tina schien es sichtlich zu genießen und hatte solange ihre Oberteile ausgezogen und spielte sanft mit ihren Brüsten herum. Dann bedeutete sie ihm mit einem Schlag ihrer Reitergerte auf den Rücken weiterzumachen und Tim zog ihr ganz vorsichtig ihren Slip aus. Sie war fast vollständig rasiert und hatte nur noch einen kleinen Kreis an Haaren über ihrer Vagina. Er küsste sie einige Male rund um ihre Spalte und fing dann langsam aber immer schneller werdend an ihre Vagina zu lecken. Zunächst langsam und sanft, dann steckte er seine Zunge immer weiter hinein und begann ihren Kitzler zu verwöhnen. Tina schien dies zu gefallen und sie wollte noch mehr. Sie griff in seine Haare und zog seinen Kopf ganz zu ihr hin. Sie Umschloss seinen Kopf dann mit ihren Oberschenkeln und drückte seinen Kopf voll in ihre Fotze, was es Tim schwer machte überhaupt zu Atmen. Gleichzeitig fing sie an mit der Gerte auf seinen Rücken und den geschundenen Hintern einzuschlagen.

„Schneller! Tiefer!“ rief sie immer wieder, wobei sie ihre Worte mit der Gerte unterstrich. Tim hatte echt Probleme Luft zu holen, als er spürte wie ein Beben durch Tina lief, dass von mehreren Lustvollen Lauten begleitet wurde und sie ihre Beine noch fester zusammenzog. Sie hatte aufgehört ihn zu schlagen, aber Tim hatte jetzt schon einige Zeit lang keine Luft mehr geholt und konnte das gerade auch nicht. Er musste die langsam aufsteigende Panik unterdrücken, die sich in ihm ausbreitete. Er schaffte es, trotz dem schnell stärker werdenden Brennen in seinen Lungen.

Zu seinem Glück ließ Tina kurz danach von ihm ab und stand auf. Sie war ganz von ihrem Orgasmus eingenommen und spielte noch ein wenig mit ihren Brüsten, einen Abwesenden Blick in den Augen. Nach etwa einer Minute fasste sie sich wieder und ihr Blick wurde wieder ernst. Sie griff wieder in seine Haare und zog ihn ohne Zeremoniell auf seinen Knien Richtung Tür.

„So, du hast deinen Spaß gehabt. Zeit zugehen du Stück Scheiße. Verschwinde. Und merk dir eins. Wenn du noch mal herkommst, glaub ja nicht, dass ich wieder so guter Laune bin und dich so billig davonkommen lasse.“

In dem Moment hatte sie die Tür erreicht, machte sie auf, zerrte ihn an seinen Haaren hinaus und gab ihm dann noch einen letzten Tritt mit der Oberseite ihrer Füße. Der Tritt war kräftig und hätte ihn fast die Stufen hinunter gestoßen. Sofort darauf hörte er die Tür hinter sich zugehen.

Er hatte es geschafft. Der Dreh war zu Ende und er hatte es durch gestanden und er hatte keinen Blödsinn während des Drehs gemacht oder war unter der Folter zusammengebrochen. Tim war überglücklich darüber. Gleichzeitig war er jedoch auch extrem traurig darüber, dass es jetzt vorbei war. Noch immer tat ihm alles weh, aber irgendwas in ihm hatte jeden einzelnen Schlag der Tortur herbeigesehnt und genossen.

Von innen hörte er ein „Und Schnitt!“ und wusste, dass der Dreh nun endgültig vorbei war. Die Tür wurde geöffnet und eine Frau aus der Crew sagte „Komm rein.“ Tim stand auf und folgte ihr zurück ins Studio. Noch immer hingen die Gewichte an seinen Brustwarzen und schwangen schmerzhaft hin und her. Aber er genoss die letzten Nachwehen des Drehs und dachte nicht einmal daran sie abzumachen.

Im Studio war eine gute Stimmung. Alle liefen herum und machten sich am Set und dem Equipment zu schaffen und waren dabei guter Laune. Als Tim eintrat lächelten ihm einige Frauen zu und manche gaben ihm sogar mit einem „Daumen hoch“ zu verstehen, dass er gute Arbeit geleistet hatte. Auch Claudia kam kurz zu ihm und sagte:

„Gar nicht mal schlecht. Dein erster Film wird glaub recht gut abschneiden.“ Damit ging sie weiter und wechselte mit einer Kamerafrau einige Worte. Dafür kam Samantha zu ihm. Sie hatte immer noch einen sehr ernsten Gesichtsausdruck und Tim glaubte zwar ein ganz leichtes Lächeln erahnen zu können, war sich da aber nicht einmal sicher.

„Also hast du es sogar durch gestanden. Ich muss zugeben ich bin ein klein wenig beeindruckt. Wenn sich der Film gut verkauft können wir vielleicht sogar noch einiges mit dir anfangen.“ Sie ging einmal um ihn herum und fuhr mit der Hand dabei über die schlimmeren Striemen, die er abbekommen hatte, vor allem über die, die bluteten.

„Mindy wird die Wunden nachher desinfizieren. Wir wollen ja nicht, dass du ne Infektion bekommst. Aber ansonsten scheint soweit alles noch in Ordnung mit dir zu sein. Geh einfach zu Mindy, sie wird sich darum kümmern und dich dann raus bringen.“

Ohne weitere Worte an ihn zu verlieren drehte sie sich um und ging weg.

Tim wusste später nicht genau was ihn in diesem Moment geritten hatte, aber er rief ihr nach:

„Wartet Herrin, bitte.“

Samantha blieb stehen, drehte sich noch einmal zu ihm um und sah ihn fragend an. Tim sah dass auch Claudia gerade in seine Richtung unterwegs war und ihm zuhörte.

„Herrin, ich bin ja vorhin zu spät zum Dreh gekommen und ich denke, ich sollte dafür eigentlich noch bestraft werden. Außerdem fürchte ich, dass ich wieder mit dreckigen Füßen hergekommen bin.“

„Denken ist glaub ich nicht deine große Stärke…“ Meinte Samantha und schaute dann zu Claudia hinüber. Diese lächelte und nickte ihr zu.

„Aber andererseits hast du durchaus recht. Komm her!“ Das letzte kam mit einer gebieterischen Befehlsstimme und Tim lief sofort zu ihr hin, während sie zu dem Rahmen ging, an dem er schon 2 mal heute gebunden gewesen war. Sie bedeutete ihm sich in die Mitte des Rahmens zu stellen und ließ sich dann seine Hände geben. Sie musterte kurz die Seile, die noch um seine Gelenke gelegt waren und schnitt sie dann ohne etwas zu sagen ab. Gleich darauf kam sie mit neuen Seilen zu ihm und band um jedes Gelenk ein neues Seil. Dabei band sie das Seil jeweils nur ein Mal herum, zog es dafür jedoch extrem eng, so dass es deutlich enger saß als zuvor. Sie zog dann die Hände nach oben, bis er nur noch auf seinen Zehenspitzen stand und band die Hände wieder leicht gespreizt oben fest.

„So, dann wollen wir mal schauen ob du wirklich dreckige Füße hast.“ Damit nahm sie seinen rechten Unterschenkel und zog den Fuß nach oben. Mit nur noch einem Fuß auf dem Boden hing ein großer Teil seines Gewichts an den Fesseln um seine Handgelenke und die Schüre schnitten noch tiefer in sein Fleisch.

„Hmmm…“ meinte Claudia, die inzwischen auch neben ihm stand. „Du hast tatsächlich wieder dreckige Füße. Ich dachte wir hätten dir letztes Mal klar und deutlich gesagt, dass ich so etwas nicht dulde. Wir werden es dir wohl noch einmal deutlicher sagen müssen.“

Samantha bedeutete ihr derweil seinen Fuß zu halten, ging kurz zu einem Tisch und war sofort wieder mit 2 Seilen da. Sie band seinen Unterschenkel schnell und feste an seinem Oberschenkel fest, so dass er den Fuß nicht mehr senken konnte und seine dreckige Fußsohle knapp unterhalb seines Hinterns nach oben zeigte. Dann ging sie halb um ihn herum und ohne Vorwarnung trat sie ihm seinen anderen Fuß unter dem Körper nach hinten weg. Mit einem Ruck fuhr Tim noch einmal ein oder zwei Zentimeter nach unten und die Seile rissen an seiner Haut, als plötzlich sein volles Gewicht an ihnen hing. Sie nahm auch hier seinen Fuß und band ihn wie den anderen Fest, dass er nun nur noch an den Fesseln hing.

Tim sah, dass die meisten Frauen am Set mit ihrer Arbeit aufgehört hatten und gebannt dem Schauspiel zusahen. Claudia hatte inzwischen eine Reitergerte in der Hand und fing an seinen Hintern und seine Fuße damit zu streicheln. Samantha trat derweil vor ihn und schaute ihn direkt in die Augen.

„Du scheinst echt unverbesserlich zu sein. Ganz im Gegenteil, das letzte Mal warst du wenigstens pünktlich. Aber wir werden dir schon zeigen, was wir mit Trödlern machen.“

Im nächsten Moment spürte er ihr Knie in seinen Hoden landen. Sie explodierten geradezu in Schmerzen. Denn sie waren sowieso extrem empfindlich und Samantha hatte auch noch einen stärkeren Tritt als Tina. Kurz danach fing Claudia von hinten an mit der Reitergerte immer wieder auf seine bloßen Füße und seinen geschundenen Hintern einzuschlagen.

„Ich glaube auch die Dinger hier sitzen nicht so richtig.“ Meinte Samantha und fing an vorsichtig an den Klammern an seinen Brustwarzen zu ziehen. Tim spürte schmerzhaft, dass sie sich langsam bewegten und dabei eine brennende Spur auf seinen Brustwarzen hinterließen. Sie zog ganz langsam und vorsichtig und schaffte es nach kurzer Zeit, dass die Klammern fast ganz an den Spitzen seiner Warzen zum Ruhen kamen. Die Schmerzen waren unbegreiflich und Tim musste sich kräftig auf die Zunge beißen um nicht zu schreien.

„Und ist es besser so?“

„Ich weiß nicht Herrin… Vielleicht wäre es besser, wenn noch etwas mehr Gewicht an ihnen hängen würde.“

Samantha schaute ihn einen Moment lang verwirrt und entgeistert an. Tim hätte sich selbst wohl genauso angesehen, wenn er es gekonnt hätte.

„Du bist verrückt, aber wenn du meinst.“

Von hinten traf ihn noch einige Male die Reitergerte, während sie zu einem Regal lief und kurze Zeit später mit 2 Gewichten zurückkam. Tim konnte kleine Gravuren darauf erkennen, die jeweils 0.5 Kg sagten. Vorsichtig um die Klammern nicht abzureißen hängte Samantha die Gewichte neben den anderen an die Ketten und ließ sie dann langsam sinken. Viel Zeit über den langen scharfen Schmerz nachzudenken hatte er jedoch nicht, denn Sekunden später traf ihr Knie wieder in seine Eier, gefolgt von einem Tritt von hinter ihm. Er hatte gleichzeitig das Gefühl, dass er gleich kommen würde und dass er sich übergeben müsste.

„Ok, fangen wir erst mal mit deinen dreckigen Füßen an.“ Meine Claudia und tauschte mit Samantha ihre Rute gegen den Rohrstock. Samantha stellte sich wieder vor ihn und fing an seine Eier, den Penis und seinen Bauch abzufahren und immer wieder einen Schlag zu versetzen. Claudia nahm derweil den Rohrstock, stellte sich an seine Seite, nahm Maß und schlug dann mit voller Wucht auf seinen linken Fuß ein. WUUUSCH. Es tat weh und vor allem gab es jetzt noch eine Stelle seines Körpers die schmerzte.

WUUUSCH, WUUUSCH, folgten weitere Hiebe sauber neben den ersten platziert. Und wieder WUUUSCH, diesmal hatte sie aber nicht auf den Fuß geschlagen, sondern auf seinen schon extrem beanspruchten Hintern. Danach wechselte sie die Seite und es folgten auch auf die rechte Fußsohle 3 Schläge, gefolgt von einem Hieb auf seinen Arsch. Und auch danach machte sie weiter. Etwa 20 Schläge kamen insgesamt auf jede Fußsohle, immer wieder unterbrochen von Schlägen auf seinen Hintern. Dann hörte die Folter für kurze Zeit auf.

Tim hörte wie sich Claudia hinter ihm bewegte, konnte aber nicht sehen was sie tat. Und immer wenn er sich kurz umdrehen wollte um etwas zu erhaschen schlug Samantha schmerzhaft auf seine Vorderseite ein. So war er nicht wirklich vorbereitet, als auf beiden Füßen plötzlich kleine Tropfen heißen Feuers landeten und seine bereits gequälten Fußsohlen zucken ließen. Tim konnte sich ein gequältes Stöhnen nicht verkneifen. Bald folgten weitere Tropfen. Zunächst nur immer wieder einzelne Wachstropfen auf beide Sohlen, oder abwechselnd mal auf die eine oder auf die andere. Als sie eine kurze Pause machte trat Samantha wieder direkt vor ihn, hob mit der Reitergerte sein Kinn nach oben, so dass er ihr ins Gesicht sehen musste. Sie lächelte ihn fröhlich an. Und im nächsten Moment flog ihr Knie in seine Eier. Tims Körper krampfte sich ein wenig zusammen und er versuchte sich an seinen Armen ein Stück nach oben zu ziehen. Die paar Zentimeter die er schaffte sank er aber gleich wieder nach unten, was ihn an die engen Schnüre um seine Handgelenke erinnerte.

Als er gerade wieder halbwegs ruhig war, spürte er wieder, wie beide Fußsohlen mit brennend heißem Wachs übergossen wurden. Diesmal hatte aber Claudia nicht ein paar Tropfen darauf fallen lassen, sondern eine große Menge, die seien Fußsohlen zum großen Teil bedeckte. Tim wand sich darauf eine ganze Weile in seinen Fesseln und gab leise Schmerzensgeräusche von sich. Claudia kam derweil mit nach Vorne und Samantha und sie lächelten als sie Tims Gesicht sahen und begannen von vorne mit seinem Körper zu spielen. Sie streichelten ihn ein wenig mit ihren Ruten, spielten mit seinen Eiern und ließen die Gewichte an seinen Brustwarzen ganz leicht hin und herwippen. Das führte dazu, dass er noch länger brauchte, bis er sich wieder gefangen hatte. Als es aber schließlich soweit war, schauten die beiden Frauen nach dem Wachs auf seinen Fußsohlen und waren wohl zufrieden. Samantha holte sich selber ebenfalls einen Rohrstock und dann fingen die beiden an seine Füße wieder zu bearbeiten. Systematisch schlugen sie das Wachs herunter, viele Hiebe fielen dabei aber auch auf Teile, die nicht von Wachs bedeckt waren. Nach ein paar Minuten waren die beiden wohl zufrieden und sie hörten auf.

Sie ließen ihn jetzt für einen Moment in Ruhe, so dass er sich der ganzen Schmerzen in seinem Körper richtig bewusst werden konnte. Sie tranken derweil in aller Ruhe etwas, bevor sie sich wieder ihm zuwandten.

„So, jetzt zu dem anderen Problem.“ Meinte Samantha und stellte sich direkt vor ihn.

„Du“ KLATSCH landete ihre Hand auf seinem Gesicht.

„sollst“ KLATSCH diesmal die andere Seite.

„nicht“ KLATSCH.

„zu“ KLATSCH.

„spät“ KLATSCH.

„kommen“ KLATSCH.

So machte sie noch fast eine Minute weiter. Ohrfeige folgte auf Ohrfeige und sein Gesicht fing sehr schnell an zu brennen. Derweil erniedrigte sie ihn immer weiter mit Beleidigungen und Schimpfwörtern und erzählte ihm was für ein Stück Scheiße er sei und wie unzuverlässig. Tim fühlte sich wirklich schlecht, als sie damit fertig war, doch die Erniedrigungen ließen auch ein Feuer durch seinen Unterleib laufen. Als sie fertig war schaute sie ihn kurz an und er merkte erst kurz bevor sie traf, dass ihr Knie mal wieder in seine Eier flog. Während er noch versuchte die Schmerzen unter Kontrolle zu bekommen trat Claudia vor ihn.

„Du“ KLATSCH, schlug auch sie auf ihn ein.

„sollst“ KLATSCH, Tim hatte den Eindruck, dass sie ein klein wenig schwächer zuschlug als Samantha, aber vielleicht täuschte er sich auch nur.

„nicht“ KLATSCH, auf jeden Fall waren diese Ohrfeigen ebenfalls sehr schmerzvoll.

„zu“ KLATSCH.

„spät“ KLATSCH.

„kommen“ KLATSCH.

Sie machte etwa solange weiter, wie es Samantha vor ihr getan hatte und trat ihn dann ebenfalls in die Eier. Diese ganze Prozedur wiederholte sich dann noch zwei Mal. Als die beiden dann endlich fertig waren glaubte Tim überall Glocken zu hören und war sich sicher, dass seine Backen rot glühen mussten.

„Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt. Zumindest sind wir jetzt fertig mit dir. Mindy wird dich gleich raus bringen. Wir müssen nur noch kurz die hier abmachen.“ Damit traten die beiden je auf eine Seite von ihm und fingen an mit den Rohrstöcken hart auf seine Brustwarzen einzuschlagen. Langsam und unter echt großen Schmerzen begannen sich die Klammern zu lösen. Samanthas Klammer landete zuerst auf dem Boden, begleitet von einem Schrei von Tim. Claudia brauchte vielleicht 15 Sekunden länger, wobei Samantha in der Zeit aber auch nicht aufhörte auf ihn einzuschlagen. Als mit einem zweiten Schrei auch die andere Klammer auf dem Boden landete hörten beide dann auf. Claudia nahm Samantha die Rute ab und sammelte auch die anderen Utensilien, wie Kerzen, Gewichte und Reitergerten ein und verstaute sie in einem Schrank. Samantha kam derweil mit einem Messer zu Tim. Ohne ein Wort schnitt sie einfach die Schnur an seinem linken Handgelenk durch, so dass sein ganzes Gewicht für einen Moment an einem Handgelenk hing. Dieses und seine Schulter protestierten unter dem Druck, aber sie schnitt nur wenige Sekunden später auch das andere Seil durch. Tim fiel das kurze Stück auf den Boden und schlug dann hart mit den Knien auf dem Boden auf, bevor er auf die Seite umkippte. Für einen Moment lag er einfach so da. Die beiden Frauen schenkten ihm solange keine Aufmerksamkeit mehr und verließen ohne noch mal etwas zu sagen den Raum. Tim lag einfach nur so da und keuchte vor Schmerzen, als Mindy zu ihm kam. Sie hatte sich das Messer gegriffen und schnitt seine Fußfesseln durch.

„Na da hast du ja eine echt klasse Show geliefert. Der Film wird sicher ein großer Erfolg und die Zugabe hat denk ich hier jedem gefallen. Ich mag dich immer mehr. So ein total verrückter Kerl wie du ist mir noch nicht untergekommen. Jetzt komm aber erst mal. Wir sollten dich erstmal etwas aufpäppeln. Wir machen bald zu also musst du bald raus sein.“

Sie half ihm hoch. Tim war zunächst extrem wackelig auf den Beinen. Ohne Hilfe hätte er zunächst gar nicht stehen können. Als er sich wieder gefangen hatte half sie ihm Richtung der Tür zu laufen, durch die er auch in den Raum gekommen war. Seine Füße taten mit jedem Schritt weh. Am Anfang war der Schmerz sehr stechend und er hätte ohne ihre Hilfe kaum einen Schritt machen können. Nach ein paar Metern hatte er sich weit genug daran gewöhnt um fast alleine laufen zu können. Beim laufen wurden ihm aber auch wieder die zahlreichen anderen Schmerzen in seinem Körper bewusst und für einen Moment fragte er sich, warum er das ganze überhaupt gemacht hatte. Aber wirklich nur für einen kurzen Moment, bevor etwas anderes in ihm sagte „Weil du es willst, weil es dich Geil macht, wenn dich schöne Frauen quälen und erniedrigen und du warst auch noch nie so erregt wie jetzt gerade.“

 

5

5. Der lange Weg heim

 

Im Empfangsraum angekommen dirigierte Mindy ihn vor ihren Schreibtisch und ließ ihn dort kurz stehen. Sie kam gleich darauf mit einem großen Glas voll Wasser, ein paar Tüchern und einer Flasche zurück. Sie stellte alles vor ihm ab und drehte sich zu ihm um und betrachtete ihn eine Weile.

„Weißt du, du hast mir von Anfang an gut gefallen. So hübsche Junge Kerle wie dich sieht man selten. Aber so mit den ganzen Striemen und so gefällst du mir noch besser. Es zeigt das du bereit bist viel zu ertragen um einer Frau zu gefallen. Das ist etwas, zu was leider viel zu wenig Männer bereit sind.“

Damit trat sie ganz dicht an ihn heran, umarmte ihn und drückte ihn ganz fest an sich. Mit ihren Händen fing sie an seinen Rücken und dann seinen Hintern abzufahren. Auch Tim konnte sich bald nicht mehr beherrschen und streichelte mit seinen Händen über ihren Rücken und dann zunächst ganz vorsichtig und als sie nicht zurückwich stärker über ihren Hintern.

Ganz langsam und sinnlich kam sie dann auch mit ihrem Mund auf Tim zu und diesmal zog sie ihn nicht wieder zurück, sondern küsste ihn innig, während sie sich so in den Armen lagen und sich gegenseitig fest an einander drückten. Tim genoss diesen Moment immens und das musste auch Mindy spüren, deren Körper sich gegen seinen Harten Schwanz drückte.

„Weißt du Tim, im Prinzip könnte ich jetzt gleich für heute hier Schluss machen und heimgehen. Und mir ist da eine Idee gekommen. Wenn du Lust hast und bereit bist dafür noch mal ein kleines Spielchen mit mir zu spielen, dann könntest du noch ein wenig mit zu mir kommen und wir hätten dann noch etwas mehr Zeit füreinander. Wie klingt das?“

Auch wenn Tim befürchtete, dass es etwas gefährlich war ihren „Spielchen“ einfach so zuzustimmen und er nicht wusste was sie bei sich so vor hatte, konnte er sich im Moment gar nicht anders entscheiden.

„Jaaa, das klingt gut.“

„Na dann lass und sich mal schnell auf Vordermann bringen, damit wir bald los können. Ich kann es kaum noch erwarten.“ Damit nahm sie seinen Penis und fuhr einmal hoch und runter.

Sie nahm vom Schreibtisch das Tuch und schüttete einiges der Flüssigkeit aus der Flasche darauf. Dann drehte sie sich wieder zu Tim um.

„Schön stillhalten. Ich werd jetzt deine Wunden etwas desinfizieren.“

Daraufhin begann sie sorgfältig seinen Körper mit dem Tuch abzufahren. Sie achtete darauf alle Stellen gründlich abzureiben, wo er Striemen hatte und ganz besonders dort, wo die Haut aufgerissen war. Das Desinfektionsmittel brannte etwas, aber es war bei weitem nicht so schlimm, wie Tim es befürchtet hatte. Oder vielleicht sogar erhofft? Egal was, Tim musste versuchen seine Erregung unter Kontrolle zu halten, denn Mindys Berührungen ließen Schauer der Erregung durch seinen Körper wandern und sie schaffte es mehrfach sich so hinzustellen oder vor ihm in die Hocke zu gehen, dass er einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt werfen konnte, oder ihr String hinten ein gutes Stück aus ihrer Hose herausragte. Als sie ihm langsam und sinnlich seinen String anzog, hatte sie große Schwierigkeiten seine ganze Männlichkeit in das bisschen Stoff zu verstauen.

„So, dann sind wir ja fast fertig. Aber ich glaube wir haben etwas vergessen. Deine restlichen Klamotten liegen glaub noch hinten im Hinterhof. Ich muss hier noch was fertig machen. Am besten du holst kurz deine Sachen und ich mach solange hier alles fertig, damit wir gleich gehen können.“

Tim nickte nur und drehte sich in Richtung Studiotür um, als Mindy ihn noch einmal ansprach.

„Die werden da hinten noch ziemlich beschäftigt sein. Ich denke es ist besser, wenn du sie nicht störst. Wenn du vorne zum Eingang raus gehst und dann links ums Haus rum, dann kommst du auch in den Hinterhof.“

Er war sich sicher, dass das nur wieder eins ihrer Spielchen war und er mit Sicherheit auch hätte durchs Studio gehen können. Aber in dem Moment war er nur allzu bereit auf sie zu hören und so machte er sich schnell auf den Weg zur Vordertür. Als er die Tür aufmachte kam ihm gleich ein kalter Lufthauch entgegen. Es war inzwischen stock dunkel und ziemlich kalt draußen. Sich kurz einmal die Oberarme rubbelnd schaute er sich kurz um. Die Straße vor dem Studio war verlassen und er hoffte sehr, dass es so bleiben würde, bis er zurück war. Zu seiner Rechten sah er, dass eine kleine Gasse nur ein paar Meter vom Eingang entfernt am Haus entlang abbog, deutlich näher als die Straße zu seiner linken. Folgsam drehte er sich aber nach links und lief zugig die Straße entlang. Links bog eine andere Straße ab und er lief sie hinunter. Als er etwa auf halben Weg war hörte er hinter sich ein Auto um die Ecke biegen. Er war für einen Moment etwas geschockt, aber zwang sich dazu ruhig weiterzulaufen. Kurz darauf war das Auto auf seiner Höhe und er sah aus dem Augenwinkel, das 4 Leute, wohl 2 Pärchen in dem Auto saßen.

„Hey, ist bei dir alles in Ordnung? Hat dich wer überfallen? Oder was ist mit dir passiert?“

Tim war geschockt. Er wusste natürlich, dass er so fast nackt und nur mit einem String bekleidet einen extrem bizarren Anblick bieten musste, aber daran, dass jemand aufgrund seines geschundenen Körpers denken könnte, ihm sei etwas zugestoßen, daran hatte er irgendwie nicht gedacht.

„Nein, nein, es ist alles in Ordnung!“

Tim lief unbeirrt weiter und das Auto blieb auf gleicher Höhe mit ihm.

„Sicher? Du siehst echt mitgenommen aus. Sollen wir nicht besser die Polizei oder einen Krankenwagen rufen?“

Er wusste, dass er sie irgendwie loswerden musste bevor sie tatsächlich bei der Polizei anriefen. Er entschied sich, dass die Wahrheit wohl der beste Ausweg wäre.

„Mit mir ist alles in Ordnung. Das ist für einen Film. Ich brauche echt keine Hilfe, aber danke für das Angebot.“

„Wie du meinst.“

Das Auto fuhr jetzt ein klein wenig schneller, entfernte sich aber nur langsam. Die Leute im Auto drehten sich aber alle, bis auf dem Fahrer, der ihn aber im Rückspiegel im Auge behielt, zu ihm um. Der eine Mann auf dem Rücksitz schüttelte ungläubig den Kopf und Tim war sich ziemlich sicher, dass er die 2 jungen Frauen im Auto kichern hörte. Dann bog er um die Ecke hinter dem Studio und das Auto fuhr grad aus weiter. Ein paar Sekunden später war das Auto außer Sicht. Tim atmete tief durch und lief zügig weiter. Er musste den größten Teil des Hauses auf der Rückseite entlanglaufen um zu der kleinen Tür zum Hinterhof zu kommen. Er ging hinein und fand zum Glück seine Sachen auch gleich auf dem Boden liegen, da wo er sie vorhin selber hatte liegenlassen. Er überlegte einen Moment lang ob er die Sachen gleich anziehen sollte, entschied sich aber dann dagegen, denn er wusste nicht ob Mindy das wollte. Also verließ er gleich wieder den Hof. Auf der Straße packte ihn aber dann die Neugier und er ging kurz ein paar Meter weiter nach links und schaute um die Ecke. Die kleine Gasse lief von hier bis vor zur Vorderseite des Studios und es war klar, dass Mindy ihn absichtlich hatte die längere Straße laufen lassen. Vielleicht hatte sie gehofft, dass Tim irgendjemandem über den Weg laufen würde. Bei diesem Gedanken durchlief ihn plötzlich ein Schauer der Erregung. Tief in ihm gefiel es ihm ungemein wie Mindy mit ihm umsprang. Deshalb lief er nun auch wieder die Straße hinter dem Studio entlang um wieder den Umweg zurück zum Haupteingang zu laufen. Zum Glück begegnete er diesmal niemandem. Oder war es wirklich Glück und nicht Pech?

Kurz darauf stand er wieder im Eingangsbereich. Mindy hatte wohl gerade ihren Computer ausgestellt und kam auf ihn mit einem breiten Lächeln zu.

„Da bist du ja wieder. Jetzt lass uns aber schnell hier verschwinden. Aber vielleicht sollten wir dich vorsichtshalber noch kurz fertig anziehen.“

Sie nahm ihm die Kleider ab und zog ihm zunächst vorsichtig die Hose an, dann das Muscleshirt. Dabei achtete sie darauf, dass sie möglichst viel Körperkontakt herstellte. Als sie die Hose hochzog lies sie z.B. ihre Brüste genüsslich über seine Oberschenkel streifen. Dann nahm sie sich nur noch schnell ihren Mantel aus der Garderobe und die beiden standen auf der Straße. Mindy lief zielstrebig auf eine kleine Seitenstraße zu und Tim folgte ihr bereitwillig. Sie brauchten keine 2 Minuten bevor Mindy ein Auto aufschloss um ihm bedeutete auf der Beifahrerseite einzusteigen. Die Fahrt dauerte nur etwas mehr als 10 Minuten, was Tim im Moment aber fast wie eine Ewigkeit vorkam. Sie unterhielten sich ein wenig, wobei Mindys Vorstellung von Smalltalk sehr viel mit Sex zu tun hatte. Das zusammen mit ihrem Anblick machte Tim ganz verrückt.

Auf dem Weg vom Auto in ihre Wohnung fingen die beiden bereits an sich innig zu küssen und immer wieder dem anderen über den Körper zu fahren und in den Hintern zu kneifen. Bis sie an ihrer Tür standen, waren sie schon tief ineinander verschlungen und als sich die Tür erst hinter ihnen geschlossen hatte, rissen sie sich schon fast gegenseitig die Kleider vom Körper. Es war fast ein Wunder, dass sie es noch bis in ihr Bett schafften, bevor Mindy endgültig über ihn herfiel. Sie küsste ihn, lies ihre Zunge über seine Brust wandern und biss verspielt in seine Brustwarzen. Tim massierte solange ihre schönen großen Brüste und ihren knackigen Arsch, während er alles an ihr küsste, dessen er habhaft wurde.

Tim war dermaßen erregt, dass er wusste, wenn sie sich jetzt auf setzen würde, würde er binnen kürzester Zeit kommen, lange bevor sie selber soweit war. Deshalb zog er sie nach einer Weile mit sanfter Gewalt soweit nach oben, dass er mit der Zunge ihre süße und rasierte Vagina erreichen konnte. Sie genoss es sehr und lies sich richtig auf seinem Gesicht nieder, während ihre Hände über seinen Oberkörper streiften und mit seinen harten Brustwarzen spielten.

Erst als er spürte, dass sie auch inzwischen extrem nass und erregt war, schob er sie sanft nach unten. Ohne zu zögern setzte sie sich so auf ihn, dass sein Penis gleich ihre Lustgrotte fand und mit einem erfreuten Stöhnen begann sie ihn zu reiten, während sie mit ihren Fingern an seinen Brustwarzen zog und sie zwirbelte. Es dauerte nicht lange, bis Tim spürte dass sie anfing zu beben und kurze Zeit später spürte er auch, wie er tief in ihr abspritzte.

Obwohl kurz, war dies doch der eindeutig beste Sex, den Tim bisher in seinem Leben gehabt hatte. Die Mischung aus aufgestauter Erregung, den Schmerzen des Abends, der Demütigung durch die Frauen und jetzt der Körperkontakt mit dieser wunderschönen jungen Frau ließen ihn regelrecht explodieren.

Sie langen noch für eine lange Zeit so eng umschlungen auf dem Bett, bevor sich irgendwann Mindy vorsichtig aus der Umarmung wand und ihn für eine Weile betrachtete.

„Hmmm… Das war echt schön. Aber ich fürchte du solltest langsam gehen, damit du nicht zu spät nach Hause kommst.“

Sie streckte ihm ihre Hand entgegen und zog ihn sanft aus dem Bett und führte ihn in Richtung Eingangstür. Dort glaubte sie seine paar Klamotten auf und zog sie ihm zum wiederholten Male heute an.

„Warte kurz hier.“ Sie drehte ihn sanft so, dass er in Richtung Tür schaute und verschwand hinter ihm. Sie schien kurz etwas zu suchen und einen Moment später hörte er ein leichtes metallisches klappern. Er ahnte schon, was jetzt kommen würde und streckte seine Hände bereitwillig nach hinten aus. Er hatte sich nicht getäuscht, denn gleich darauf spürte er, wie sich ein paar Handschellen um seine Handgelenke schlossen. Etwas überrascht war er jedoch, als er spürte wie sie sich hinter ihn niederkniete und dann erst um sein linkes, dann auch um sein rechtes Fußgelenk ebenfalls Metallschellen befestigte. Als er nach unten schaute, sah er, dass es ebenfalls eine Art Handschellen waren, jedoch mit einer etwas längeren Kette zwischen den beiden Fesseln.

Sie trat jetzt wieder vor ihn und schaute noch einmal an ihm hinauf und hinunter während sie sanft auf ihre eigene Unterlippe biss. Dann legte sie ihre Arme wieder um ihn und gab ihm einen sinnlichen Kuss.

„Du siehst heiß aus so. Bist du bereit jetzt zu gehen? Alles in Ordnung so?“

„Vielleicht solltest du die Handschellen noch etwas fester zu machen. Sie sitzen noch etwas locker.“ Eigentlich saßen die Fesseln alle schon recht fest, aber er wusste, dass sie sie noch etwas engere bekommen konnte und er wusste, dass ihr das gefallen würde.

Sie lächelte ihn derweil nur an und ging dann hinter ihn. Er spürte wie sie so kräftig wie sie konnte zunächst seine Hand, dann die Fußfesseln zusammen drückte. Das Metall schnitt nun ordentlich in seine Haut ein.

„So süß. Eigentlich ist es ja sehr unfair. Jetzt hast du schon den ganzen Tag für meine Belustigung gelitten und mir gerade noch so viel Spaß gebracht und jetzt sollst du so durch die Kälte nach Hause laufen… Hmmm… Ich glaube ich habe eine Idee, wie wir dich wenigstens noch ein wenig belohnen können.“

Mindy ging vor ihm in die Knie, machte seine Hose vorne auf und zog dann vorsichtig den String ein Stück nach unten. Sie lächelte noch einmal zu ihm hoch, bevor sie sich vorbeugte und seinen inzwischen bereits wieder harten Schwanz in ihren Mund nahm. Sie schien das nicht zum ersten Mal zu machen, denn sie gab ihm den Besten Oralsex, den er jemals hatte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er direkt vor dem Abspritzen war und sie nahm seinen Schwanz erst wenige Sekunden bevor er explodierte aus dem Mund um ihn mit geschickter Hand schnell zum Höhepunkt zu bringen. Tim war im 7. Himmel und bekam es kaum mit, wie sie ihm String und Hose wieder anzog.

„So, jetzt musst du aber los.“

Und bevor er sich versah, oder richtig aus seinem Höhenflug zurück war, stand er vor ihrer Tür, die sich hinter ihm geschlossen hatte.

Es dauerte einen Moment, bis er sich wieder gefangen hatte und dann begannen einige Empfindungen gleichzeitig auf ihn einzuströmen. Zum einen war es kalt. Und er spürte immer stärker die Schmerzen, die seine Erregung die meiste Zeit unterdrückt hatten. Claudia hatte letzte Woche bei dem Vorstellungsgespräch Recht gehabt. Nach den 2 Orgasmen gerade, also nachdem ein großer Teil seiner Erregung abgebaut war, fühlte er jetzt alle Schmerzen und auch die Kälte deutlich stärker und intensiver und vor allem unangenehmer. Er konnte sie nicht so einfach in Gefühle der Lust umwandeln. Außerdem wusste er nicht genau, wo er gerade war. Die Straße wo Mindy wohnte kannte er nicht, auch wenn er von der Autofahrt her ungefähr wusste, wo er sich befand. Kurz überschlagen würde er wohl eine gute halbe Stunde länger nach Hause brauchen als vom Studio aus. Und er würde es wohl auch nicht schaffen heim zu kommen ohne ein paar Leuten bzw. Autos über den Weg zu laufen. Was ihn vorhin noch mit Erregung erfüllt hatte, brachte ihm jetzt zunächst nur Schrecken. Vor allem was würden die Leute denken, wenn sie ihn so mit den Fuß- und Handfesseln sahen.

Schlussendlich brachte ihm das Grübeln aber nichts und zurück zu Mindy gehen und um die Schlüssel betteln oder so würde er nicht machen. Also machte er sich auf den Weg heim.

Der Weg war etwa so lang, wie er ihn eingeschätzt hatte, aber er hatte nicht an die Fußfesseln gedacht, die seine Laufgeschwindigkeit doch bremste. Vor allem der Anfang des Weges war hart. Seine Fußsohlen taten bei jedem Schritt weh. Es war wohl eine Mischung aus der Kälte, den Schlägen die er zuvor auf seine Sohlen bekommen hatte und immer wieder Steine und andere scharfe Teile auf die er drauf trat. Die Hand und Fußfesseln scheuerten hart auf seiner Haut, vor allem an den schon von den Aufnahmen beanspruchten stellen. Die Schmerzen in seinem Hintern und seinen Eiern waren so stark wie seit dem Moment wo sie ihm verabreicht wurden nicht mehr. Und dazu fror er auch noch erbärmlich.

Es dauerte einen großen Teil des Heimwegs, bevor es ein wenig besser wurde. Mit der Zeit kreisten seine Gedanken wieder weniger um die Schmerzen und die Kälte, dafür wieder mehr um Mindy und den Film, in dem er erfolgreich mitgespielt hatte. Als bereits in der Nähe seiner Wohnung 2 Frauen in einem Auto einige Meter neben ihm herfuhren und ein paar Pfiffe von sich gaben, bemerkte er sogar, dass sein Penis inzwischen wieder einigermaßen steif war.

Tim wusste nicht, wie spät es war, als er das Haus betrat, aber auf jeden Fall schon mitten in der Nacht. Daher war er sehr erstaunt, als er die Treppen hoch schlich, was dank der Fußfesseln nicht gerade einfach war und dort auf ihn das Mädchen aus der Nachbarschaft mit ihrer Freundin wartete. Sie mussten schon seit langem auf ihn gewartet haben oder vielleicht hatten sie von ihrem Zimmer aus Ausschau nach ihm oder dem automatischen Licht vor dem Haus gewartet. Sie hatten wieder ihre Kamera bei der Hand, brauchten aber erst einen Moment um zu verarbeiten was sie da sahen. Sie hatten ihn zwar schon mit Handschellen und in den Klamotten gesehen, aber jetzt waren nicht nur die Fußfesseln neu, sondern man konnte auch an seinen Beinen und durch die Risse in seiner Hose gut die Striemen von den vielen Schlägen und an seinem Handgelenk sogar einige Blutstropfen sehen. Als er aber nichts sagte und einen Moment stehen blieb, damit sie ihn genau mustern konnten, gewannen sie bald wieder die Fassung und schnell leuchtete das Blitzlicht auf und sie fingen wieder an Bilder zu machen. Tim posierte sogar ein wenig für sie, machte sich aber dann doch bald auf den Weg zu seiner Wohnung. Er war inzwischen einfach schon zu fertig.

Es war schwierig die Tür so aufzubekommen, aber er fragte trotzdem die beiden, die ihn immer noch knipsten nicht um Hilfe. Endlich in seiner Wohnung atmete er erst einmal ganz tief durch. Er hoffte inständig, dass er nicht große Probleme wegen seiner freizügigen Tour bekommen würde. Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt darüber nachzudenken. Er war total fertig. Sein Körper war total entkräftet und er war wirklich müde. Er schleppte sich in sein Schlafzimmer, nur um festzustellen, dass es hier fast so kalt war wie draußen. Er hatte das Fenster nicht zugemacht, bevor er gegangen war. Er holte das schnell nach und stand dann unschlüssig vor seinem Bett. Mehrere Gefühle rangen in seinem innersten gegeneinander. Eigentlich wollte er sein Bett nicht dreckig machen, so wie er gerade rum lief. Und er empfand es immer noch als unangebracht so in ein warmes gemütliches Bett zu liegen. Andererseits war er so fertig, dass sein Körper nach einem langen tiefen und gemütlichen Schlaf schrie. Außerdem war es so kalt, dass er nicht wusste ob es gut war ohne dicke Decke zu schlafen.

Inzwischen hatte Tim jedoch wieder eine kräftige Erektion, vor allem von der Begegnung vor seiner Wohnung und schlussendlich gewann doch wieder seine Unterwürfige Seite. Er ging auf dem Boden vor seinem Bett zuerst auf die Knie und legte sich dann auf seinen Bauch. Es dauerte sicher über eine Stunde, aber irgendwann schlief er, trotz Kälte und Schmerzen ein.

 

6

6. Selbstbefriedigung

 

Viel zu früh klingelte am nächsten Morgen sein Wecker. Tim hatte das Gefühl, er hätte nur wenige Minuten geschlafen. Es war noch immer ordentlich kalt im Zimmer und er zitterte leicht. Und langsam kamen auch wieder seine Schmerzen. Sein Hintern brannte noch immer und er glaubte jedes bisschen seiner zerrissenen Hose auf seinem geschundenen Arsch zu spüren. Seine Hoden schmerzten inzwischen auf eine Weise, die er nicht wirklich beschreiben konnte, das war jedoch vergleichsweise in Ordnung. Andere Teile seines Körpers, zum Beispiel seine Fußsohlen oder seine Brustwarzen taten nicht wirklich stark weh, schienen jedoch sehr empfindlich zu sein. Im Moment waren jedoch seine Hand und Fußgelenke fast das schlimmste. Bei jeder kleinen Bewegung spürte er wie die Fesseln in sein Fleisch schnitten. Während der Nacht hatten sie sich wohl recht tief eingeschnitten. Dazu kam noch, dass er im Moment ordentlich Hunger und Durst hatte. Er hatte gestern als einziges nahrhaftes ein Glas Milch getrunken und ansonsten gehungert, weil er Angst gehabt hatte, dass ihm wohlmöglich beim Dreh schlecht werden könnte. Das war aber jetzt auch schon fast 24 Stunden her und langsam wurde der Hunger wirklich überwältigend stark. Mit den Handschellen konnte er aber so auch nicht wirklich etwas machen. Aber wenigstens einen großen Schluck Wasser würde er bald brauchen.

Er stand vorsichtig auf. Es war nicht ganz leicht mit gefesselten Händen und Füßen aufzustehen, aber er schaffte es. Dabei spürte er aber auch gleichzeitig die Fesseln wieder tief einschneiden. Er arbeitete sich vorsichtig bis zum Waschbecken in der Küche vor und benutzte den Mund um den Wasserhahn aufzudrehen und genehmigte sich mehrere große Schlücke. Für einen Moment überlegte er sich vorsichtig über die Handschellen hinweg zusteigen um seine Hände vor die Brust zu bekommen und sich dann etwas zu Essen zu machen. Das war aber sicher nicht Mindys Plan gewesen und so entschied er sich zu hungern, bis seine Hände wieder frei waren.

Es war jetzt kurz vor 8 Uhr. Er hatte keine Ahnung, wann Mindy die Schlüssel vorbeibringen würde. Um genau zu sein hatte er nicht einmal eine Ahnung, ob sie sie überhaupt vorbeibringen würde. Eine Große Wahl gab es aber nicht, er würde einfach wieder zum Briefkasten laufen müssen um es festzustellen. Er glaubte aber kaum, dass sie ihn jetzt schon eingeworfen hätte, also würde er warten müssen. Wahrscheinlich würde sie sich wieder Zeit lassen, aber bis zum Nachmittag zu warten um dann ziemlich sicher einen Schlüssel vorzufinden fand er auch doof. Daher entschloss er sich, um 9 Uhr das erste mal nachsehen zu gehen und dann jede Stunde noch einmal. Das hieß aber zunächst einmal warten. Und wenn er schon warten musste, konnte er das auch gleich richtig tun. Er ging entschlossen in Richtung Wohnungstür und zog vorsichtig den Fußabstreifer ein Stück in die Wohnung hinein und kniete sich dann darauf. Das Metall drückte in seine Knie und den oberen Teil seiner Unterschenkel, jedoch nicht allzu sehr.

Nach einiger Zeit war Tim fast schon enttäuscht. Irgendwie hatte ihn die Vorstellung sich selber noch ein wenig zu foltern, erregt. Nach nicht einmal einer Halben Stunde stellte er jedoch fest, dass der Fußabstreifer, wenn auch sicher unangenehm, im Vergleich zu den Schmerzen in seinem Hintern und vor allem der Langeweile die in ihm aufstieg, richtiggehend harmlos war.

Irgendwann zeigte dann die Küchenuhr 9 Uhr an. Mit einem leichten Seufzen stand Tim auf und machte sich auf den Weg zu den Briefkästen. Es war ein seltsamer Marsch. Er musste langsam gehen, da seine Füße ihm inzwischen wirklich Probleme wegen den Fesseln machten. Außerdem fragte er sich ständig was passieren würde, wenn ihn jemand so sah und er fürchtete sich wirklich davor. Andererseits wollte irgendetwas in ihm sogar, dass er entdeckt würde und die Vorstellung alleine ließ einen Schauer durch seinen Körper wandern. Seine Sorgen waren jedoch unbegründet, denn er schaffte es ohne das ihn jemand gesehen hätte, zumindest glaubte er das, zum Briefkasten und zurück. Etwas von Mindy war jedoch nicht dort gewesen. Mit einem Seufzen ließ er sich daher wieder auf dem Fußabstreifer nieder, starrte auf die Uhr in der Hoffnung, dass sie doch schon 10 Uhr anzeigen sollte.

Schlussendlich lief Tim noch 4 Mal zum Briefkasten, bis um 13 Uhr dann endlich ein großer DIN A4 Umschlag darin war. Es war eine Quälend lange Zeit gewesen. Wenigstens hatte nach einiger Zeit die Fußmatte dann doch angefangen stärker weh zu tun und seine Gedanken wenigstens ein bisschen abgelenkt. Auf seinen Touren war jedoch wenig passiert. Insgeheim hatte er sogar stark gehofft, dass das Nachbarmädchen ihn sehen würde aber sie war sicher noch in der Schule oder sonst wo. Ein paar Leute hatten ihn aber wohl doch gesehen. Oder zumindest fast. Er hatte ein paar Mal im Haus Schritte gehört gehabt und geglaubt aus den Augenwinkeln irgendwo Leute gesehen zu haben. Vielleicht war er aber auch nur paranoid. Ziemlich sicher war er sich jedoch, dass von außerhalb des Hauses ihn Leute durch die Glastür am Eingang  gesehen hatten. Aber die hatten aufgrund der Distanz zu ihm vielleicht nicht wirklich erkannt was mit ihm los war. Auf jeden Fall hatte es keine wirkliche Begegnung mit irgendjemandem gegeben und als er den Briefumschlag aufmachte war er fast schon ein wenig enttäuscht als tatsächlich als erstes die beiden Schlüssel heraus fielen.

Sehr vorsichtig machte er die Fesseln ab. Es tat weh, als er sie abmachte und das starke prickeln als das Blut wieder in die Glieder zurückfloss war nervtötend. Die Fesseln hatten diesmal wirklich tief eingeschnitten, vor allem da sie auch noch an denselben Stellen gesessen hatten wie die am Dreh.

Neben den Schlüsseln fand Tim noch eine CD sowie ein Fläschchen mit der Aufschrift „Desinfektionsmittel“. Obwohl er neugierig auf den Inhalt der CD war entschloss er sich doch zunächst einmal sich ein wenig um seinen Körper zu kümmern. Tim ging in sein Schlafzimmer und vor den großen Spiegel an seiner Schranktür. Die Handgelenke sahen im Spiegel fast noch schlimmer aus als direkt. Langsam zog er sein Muscleshirt aus und betrachtete seinen Oberkörper. Als er vorsichtig mit seinen Brustwarzen spielte stellte er fest, dass sie noch extrem empfindlich waren. Auf seinem Rücken entdeckte er ein paar wenige Striemen, wo die Reitergerte härter gelandet war, aber sonst fast keine Spuren. Auf seiner Brust gab es eine Reihe Striemen um seine Brustwarzen herum, wo dir Rohrstöcke gelandet waren, aber auch hier hatte er fast mehr erwartet. Als nächstes sah er sich seine Fußsohlen an. Hier konnte er schon erkennen, dass sie gefoltert worden waren. Es gab Striemen von den Rohrstockschlägen und ein paar Stellen an denen kleine Blutstropfen angetrocknet waren, wahrscheinlich von irgendwelchen Scharfen Dingen in die er auf dem Heimweg getreten war.

Als nächstes zog er ganz vorsichtig die Hose aus. Dies tat schon ordentlich weh und als er sich vor dem Spiegel umdrehte sah er jetzt deutlich die wirklichen Spuren der gestrigen Folter. Sein Arsch war über und über mit Striemen übersäht und er konnte einige Stellen entdecken, an denen die Haut gestern aufgeplatzt war. Diese Spuren würden noch einige Zeit zu sehen und zu spüren sein. Zuletzt zog er seinen String aus. Die Vorderseite war ziemlich nass, ein Zeichen dafür, dass seine Ausflüge zum Briefkasten wohl doch nicht so schlimm gewesen waren wie es ihm vorgekommen war. Sein steifer Penis war zum Teil noch etwas rot, aber ansonsten schien er voll in Ordnung zu sein, wenn auch etwas empfindlich. Davor seine Eier genauer unter die Lupe zu nehmen hatte Tim schon beinahe Angst. Die Folter gestern war wirklich extrem gewesen und er war sich absolut nicht sicher, ob er sie da ohne große Schäden überstanden hatte. Was ihm sofort auffiel, war dass sie noch immer sehr empfindlich waren. Die Folter von gestern hatte ihnen stark zu Schaffen gemacht und jede Berührung tat weh. Vorsichtig machte er den Gummi ab, der sie immer noch sicher außerhalb seines Körpers hielt. Obwohl sie noch ordentlich rot und ein wenig geschwollen waren, war er sich doch recht sicher, dass sie sonst keine dauerhaften Schäden davongetragen hatten. Soweit zufrieden machte er sich dann auf den Weg ins Bad, wo er sich ausgiebig, wenn auch etwas Schmerzhaft, wusch und die stärkeren Striemen und Wunden mit dem Mittel das Mindy ihm geschickt hatte einrieb. Um seine Hand- und Fußgelenkte machte er sogar kleine Verbände herum.

Nachdem er sich einen frischen String angezogen hatte ging er in die Küche um nach etwas essbaren zu suchen, nur um festzustellen, dass er gestern die letzten Reste aufgegessen hatte. Er würde heute also noch einkaufen gehen müssen. Außerdem sollte er natürlich möglichst bald sein heutiges Fitnesstraining absolvieren.

Zurück auf dem Weg ins Wohnzimmer war er schon am überlegen, ob er zuerst die Übungen machen sollte, wie er es sich die letzten Wochen angewöhnt hatte oder ob er nicht doch zuerst etwas besorgen sollte um seinen Hunger zu stillen, als ihm die CD auffiel, die noch immer neben dem Umschlag lag. Er hob sie auf und las was vorne auf der Hülle stand.

„Hier noch ein paar nette Eindrücke von Gestern. Hoffe du kannst was Nettes damit anfangen. Grüße, Mindy.“

Noch beim lesen fing seine andere Hand an durch den String seinen Penis zu massieren und in Gedanken tauchten Bilder von Diana und vor allem Mindy auf. Er hatte schon einen ganz Steifen bevor er sich zusammenreisen konnte.

„Also egal was du heute vorhast, bevor du dich hier vergnügst kommen zuerst deine Pflichten.“ Sagte er zu sich selber. Trotzdem brauchte er einen Moment, bevor er sich von den geistigen Bildern, vor allem Mindys, losreisen konnte. Und dabei kam ihm eine Idee. „Warum nicht ein kleines Spiel daraus machen. Du hast großen Hunger und willst bald etwas essen. Dann willst du noch möglichst schnell die CD ansehen und dazu sicher auch Masturbieren. Und auf jeden Fall darfst du dein Fitnesstraining nicht vernachlässigen. Also entweder gibst’s du deinem Hunger nach und gehst als erstes einkaufen, dann erst dein Fitnesstraining. Dann musst dafür aber auch mit Konsequenzen leben. Hmmm…“ Er sah sich wieder die CD an. „Dann wirst du die CD für heute wegsperren und heute wird nicht masturbiert.“ Der Gedanke wurmte ihn jetzt schon und er war sich ziemlich klar, dass er dann wohl doch lieber noch ein wenig hungerte. Aber er wollte mal schauen was sein Gehirn sonst noch so produzieren konnte. „Wenn du zuerst deine Fitnessübungen machst und zwar gründlich, dann erst etwas zu Essen holst, dann darfst du heut Abend auch die CD angucken.“ Sein Magen knurrte, aber er war noch nicht fertig. „Falls du dich natürlich nicht beherrschen kannst und die CD einfach nicht liegen lassen kannst, bevor du mit deinem Training durch bist, dann musst du natürlich auch die Konsequenzen ertragen. Hmmm… Also wenn du das machst, dann darfst du auf jeden Fall nur masturbieren, wenn du auch Mindys kleine Geschenke von letztem Mal wieder verwendest. Hmmm… Und außerdem gibt es dann heute nichts zu Essen.“ Tim schüttelte den Kopf über seine eigenen kranken Ideen, aber innerlich hatte er sich schon entschieden es so zu machen, wie er es sich gerade überlegt hatte.

Tim hatte bereits wieder ne kräftige Erektion, weshalb ihm klar war, dass er es sowieso nicht durchhalten würde, die CD heute nicht mehr anzusehen. Er hatte aber auch zu sehr Hunger, als dass er sich jetzt einfach an den PC setzen würde. Also hieß es zunächst zu trainieren. Er lief immer zuerst eine Weile zum warm werden. Er legte die CD vorsichtig auf den Tisch im Wohnzimmer und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer um seine Sachen zu holen. Zuerst holte er seine sorgfältig aufbewahrten Trainingsgeräte wie Hanteln und so weiter und deponierte sie im Wohnzimmer wo er immer seine Übungen machte. Dabei blieb sein Blick auf der CD heften die noch immer da lag und ihn wie übernatürlich anzog. Er schüttelte den Kopf und ging zurück um sich anzuziehen. Die enge Radlerhose spannte als er sie über seinen geschundenen Hintern zog, aber es war nicht zu schlimm und er zog auch T-Shirt und Schuhe an. Dabei geisterte aber immer noch das Bild von Diana, wie sie gestern in ihren Dominasachen vor ihm gestanden hatte, mit der Rute in der Hand und vor allem Mindy wie sie so nackt über ihm lag, in seinem Gehirn herum. Auf dem Weg durchs Wohnzimmer fiel sein Blick wieder, wie hypnotisch, auf die CD aber er biss sich auf die Unterlippen und ging weiter zur Tür.

Die Türklinke schon in der Hand drehte er sich noch einmal kurz um und wieder fand sein Blick sofort die CD. Er biss sich noch härter auf die Unterlippe und versuchte sich zum Gehen zu bringen, aber konnte sich nicht so recht bewegen. Er rang sicher fast 30 Sekunden so mit sich selber, bevor er resignierte und dachte „Was soll’s“, sich die CD schnappte und seinen PC anwarf.

Er hatte das Gefühl, dass es ewig dauerte, aber irgendwann war er gestartet und er war gespannt auf den Inhalt der CD. Er wurde nicht enttäuscht. Natürlich war kein Film darauf, es würde sicher noch lange dauern, bis er fertig war, aber Mindy hatte eine große Menge Bilder auf die CD gebrannt. Die meisten waren wohl von dem Dreh. Eine von den Frauen am Set hatte wohl während dem Dreh einiges an Fotos geschossen. Tim war das gestern nicht aufgefallen, aber das wunderte ihn nicht sonderlich. Er schaute sich nur ein paar der Bilder an. Die Bilder, vor allem diejenigen, die eher gegen Ende des Films entstanden sein mussten, ließen sehr gemischte aber doch eher erregte Gefühle in ihm aufkommen. Dazu hatte Mindy noch ein paar Bilder hinzugefügt, die Diana in dem gestrigen und auch anderen Outfits zeigten und ein paar von Samantha in Dominakluft und mit verschiedenen Folterwerkzeugen. Besonders erfreut war er über ein paar Bilder von Mindy, die jedoch wohl eher Privataufnahmen waren.

Tim konnte sich gerade noch wegreisen, als er schon spürte wie er fast am kommen war. Unbewusst hatte er angefangen durch die Hose hindurch mit seinem Penis zu spielen. Es kostete ihn jetzt mächtig Überwindung sich vom PC wegzudrücken. So schnell er konnte verließ er seine Wohnung und rannte los. Unterwegs stellte er sich andauernd Mindy vor und er war sich sicher, dass alle Leute an denen er vorbeilief seine Erektion sehen mussten. Er lief eine lange Zeit, bis er bereits voll verschwitzt war, bevor er zurück in seine Wohnung kam.

Eigentlich wollte er sofort mit den Hantelübungen anfangen, aber sobald er wieder den Raum betreten hatte war sein Blick wieder auf den Computer gefesselt. „Naja, ein paar Bilder können ja nicht Schaden.“ Also setzte er sich hin und schaute noch ein paar der Fotos an. Erinnerungen an den vorigen Tag stiegen in ihm auf als er mit seinem wunden Hintern über den Stuhl rutschte. Er musste sich schon jetzt wieder mächtig zusammenreißen um nicht gleich zu kommen. Wenigstens sein Fitnesstraining musste er noch voll absolvieren. Es fiel ihm extrem schwer einfach so aufzuhören, aber es kam ihm derweil eine andere Idee. Er lud die CD ins Laufwerk, die Mindy ihm das letzte Mal geschickt hatte und spielte das Video ab, wobei er den Videoplayer auf Endlosschleife stellte. Dann suchte er kurz in einer Schublade und holte die Klammern heraus. Normalerweise trainierte er eigentlich immer noch in seinen Laufklamotten, diesmal zog er aber alles bis auf den String aus und brachte dafür die Klammern, jedoch ohne Gewichte, an seinen Brustwarzen an. Sie waren noch sehr empfindlich und die Klammern saßen schmerzhaft fest, aber er konnte es ertragen. Dann ging er Zielstrebig zu seinen Sachen und fing mit dem Training an.

Er machte einen Haufen Übungen mit den Gewichten. Liegestütze, Bauchübungen und so weiter, sein gesamtes Programm durch. Dabei schaute er immer wenn es ging auf den Bildschirm, zwang sich aber nicht zwischendurch mit seinem Penis zu spielen. Die Brustwarzenklammern taten derweil immer mehr weh und behinderten ihn manchmal ein wenig bei den Übungen, aber andererseits gefiel es ihm auch und er dachte nicht einmal daran sie abzunehmen.

Tim hatte sich in eine richtige Übungswut hineingearbeitet und er trainierte länger und intensiver als er es sonst tat und bemerkte kaum wie der Nachmittag an ihm vorbeizog. Erst als er kaum noch ein Gewicht heben konnte und total entkräftet, durch die Übungen und das fehlende Essen, zusammensackte hörte er endlich auf. Er lag für ein paar Minuten einfach so da, kaum fähig sich zu rühren. Sein Magen fühlte sich wie ein Loch an aber das war ja seine eigene Schuld. Andererseits hatte er aber jetzt seien Übungen abgeschlossen und sich eine kleine Belohnung verdient. Langsam stand er auf und ging zum Rechner. Bald würde er sich endlich Befriedigung verschaffen können, aber er musste ein paar Sachen vorbereiten. Zuerst trank er noch etwas Wasser und ging noch einmal kurz ins Bad.

Dann legte er alles in Griffreichweite und holte wieder den alten unbequemen Holzstuhl den er schon vor einer guten Woche benutzt hatte. Dann beeilte er sich um fertig zu werden. Er benutzte die Fußschellen um die Füße hinter den Stuhl zu fesseln und ein Seil um sich feste auf den Stuhl zu fesseln. Die Klammern machte er zunächst noch einmal ab. Das tat schon ordentlich weh und noch mehr als er wieder Gefühl in sie massierte. Dann brachte er die Klammern wieder samt Gewichten an seinen Nippeln an, recht weit vorne an der Spitze. Er zog zischend den Atem ein, aber trotzdem spürte er bereits wieder immer stärker werdende Erregung. Dann kam die Eierpresse. Er legte sie vorsichtig an, seine Eier waren noch immer extrem empfindlich. Als er anfing die Winde zu drehen musste er ein Aufstöhnen unterdrücken. Daher stopfte er sich nun zuerst ein paar Socken in den Mund und band sie fest. Dann machte er weiter und drehte die Winde bis er meinte Schreien zu müssen. Mit leicht zitternder Hand machte er dann noch einmal nacheinander die Klammern an seinen Brustwarzen ab und machte sie neu fest. Mit jedem Mal ab und wieder anmachen wurde es deutlich schmerzhafter. Nun  blieb nur noch übrig die andere CD wieder einzulegen und er stellte eine Diashow der Bilder, wiederum mit Endlosschleife ein und legte sich dann die Handschellen an. Sobald er die extra eng gedrückt hatte war er fertig. Jetzt konnte er die neue CD richtig genießen.

Für kurze Zeit starrte er nur so auf die Bilder, während sich langsam die Schmerzen in seinem Körper aufbauten. Schnell fing er jedoch an zu masturbieren und er wusste, dass es nicht lange dauern würde. Einmal schaffte er es noch sich so lange von seinem Schwanz wegzureisen um die Presse um seine Eier noch etwas enger zu stellen und ein wenig mit seinem Brustwarzen zu spielen aber schon nach wenigen weiteren Spielchen mit seinem Penis spürte er das er nicht mehr zurück konnte und währen er noch fast gewalttätig mit seinem Penis herummachte explodierte er mit voller Gewalt.

Als der Orgasmus langsam abebbte wurde Tim von einer Mischung aus Schmerzen und Erschöpfung überschüttet und einiges in ihm drängte ihn dazu so schnell wie möglich die Folterinstrumente abzumachen, die er selber an sich angebracht hatte aber schaffte es nicht sich zu bewegen. Noch immer spulte sein PC Bild nach Bild vor ihm ab und noch während er so total fertig da saß machte sich ganz langsam und zaghaft sein Penis wieder bemerkbar.

7

7. Fragebogen

 

Tim erwachte als er im Nebenzimmer seinen Wecker hörte. Er brauchte einen Moment um festzustellen wo er war. Noch immer saß er gefesselt auf dem Stuhl vor seinem Computer und die Bilder mussten inzwischen zum wenigstens hundertsten Mal über den Bildschirm flackern. Verschwommen erinnerte er sich an den gestrigen Abend. Er hatte es nach dem ersten Orgasmus nicht geschafft sich vom PC loszureisen und war solange weiter dagesessen, bis sein Penis wieder steif war. Dann hatte er sich zu einer weiteren Explosion gearbeitet. Und das ganze hatte sich noch ein paar Mal wiederholt, bis er so total fertig war das er absolut keinen mehr hochbekommen, sich nicht mehr rühren konnte und schlussendlich einfach eingeschlafen war.

Nicht einmal die Klammern und die Presse hatte er noch abgemacht. Erstaunlicherweise taten ihm beide aber im Moment gar nicht so sonderlich weh, die Fesseln und den Knebel spürte er viel deutlicher und unangenehmer. Dafür waren die Schmerzen in seinen Eiern und den Brustwarzen eher einem Gefühl intensiver Taubheit gewichen. Noch immer schwach und inzwischen über alle Maße hungrig machte er vorsichtig die Fesseln ab und dann die Klammern und die Presse. Das tat nun doch schon sehr viel mehr weh, vor allem als er vorsichtig versuchte wieder mehr Empfindung hinein zu reiben.

Es dauerte einige Zeit bis er wieder halbwegs gut auf den Beinen war. Dann ging er ins Bad, trank einen guten Schluck Leitungswasser, wusch sich und behandelte seinen Hintern und vor allem die neu Aufgerissenen Striemen an Hand- und Fußgelenken. Wieder am Computer beendete er das Bilderprogramm und bevor er den Rechner runter fuhr sah er noch kurz auf sein Onlinekonto. Tatsächlich war da bereits ein recht großes Plus eingetroffen. Das Studio hatte ihm das Geld für den Dreh überwiesen und im Betreff stand „Gage plus 2 Boni“. Der Betrag war höher als der ursprünglich angegebene. Claudia hatte ihm wohl für seine Klamottenwahl und die Zusatzszene im Film je einen Bonus überwiesen.

Da er nun ja wieder etwas Geld auf dem Konto hatte entschloss er sich jetzt dann als erstes etwas Essen zu gehen. Er überlegte sich, dass er in irgendeinem Cafe ein frühes Mittagessen einnehmen könnte und das ganze gleich mit seinem Jogging verbinden könnte. Also zog er sich schnell seine Trainingssachen an und machte sich auf den Weg.

Es war ein sehr angenehmer sonniger Tag, auch wenn es inzwischen auch so nicht mehr übermäßig warm wurde. Tim lief eine Weile im lässigen Joggingtempo bis zu einem kleinen Cafe in dem er manchmal etwas aß. Er hatte wirklich großen Hunger inzwischen und bestellte daher schnell und war auch bald mit dem Essen fertig. Die Portionen hier waren nicht sonderlich groß, aber es langte ihm, denn nachdem er in letzter Zeit nie viel gegessen hatte war das für ihn schon eine recht große Mahlzeit. Er blieb noch ein wenig sitzen und machte sich dann auf den Weg. Er joggte einfach durch die Stadt, ohne besonderes Ziel, er wollte einfach den Tag ein wenig genießen bevor er noch ein paar Sachen einkaufen wollte und dann sich auf den Weg nach Hause machen wollte.

Soweit kam es aber gar nicht. Tim war so in seine Gedanken versunken, dass er gar nicht bemerkte wie längere Zeit ein Auto neben ihm herfuhr. Erst als das Auto ein paar Meter vor im anhielt, Claudia ausstieg und nach ihm rief schaute er auf und bemerkte sie.

„Hallo Tim!“

„Oh, Hallo Frau Braun. Tut mir leid, ich war gerade in Gedanken und habe sie gar nicht gesehen gehabt…“

„Nicht so schlimm. Wir sind ja gerade nicht im Studio. Wie geht es dir? Alles in Ordnung, den Dreh gut überstanden?“

„Ja, Frau Braun. Alles in Ordnung.“

Sie hatte ihm während sie so sprachen mit einem Wink zu verstehen gegeben zu ihr zu kommen und so stand er jetzt vor ihr bei ihrem Auto.

„Ein netter Zufall, dass ich dich hier treffe. Gehst du regelmäßig joggen?“

„Eigentlich jeden Tag.“

„Ah, ich sehe schon warum du so fit aussiehst.“ Ein lächeln umspielte ihre Lippen und Tim wurde sich bewusst, dass man durch die enge Radlerhose sicher wieder gut seine größer werdende Erektion sehen konnte.

„Ich wollte eh noch mit dir reden. Mindy sollte die Tage noch einen Termin mit dir ausmachen, aber sie hat heute frei und da ich dich grad gesehen habe dachte ich, ich frag dich einfach direkt mal. Du hast generell schon noch Interesse weiter mit uns Filme zu drehen, oder?“

„Natürlich, Frau Braun.“

„Gut. Dann müssen wir aber demnächst mal in meinem Büro treffen. Ich muss dir noch mal ein paar Fragen stellen, beziehungsweise du ein paar Sachen ausfüllen. Wann hast du denn etwas Zeit?“

„Wann immer sie wollen.“

„Hmmm… Hättest du eventuell jetzt gleich Zeit? Ich bin sowieso auf dem Weg ins Büro. Du könntest einfach mitkommen. Währe das in Ordnung?“

„Natürlich. Ich hab so viel Zeit wie sie wollen.“

„Gut, dann steig ein.“

Er stieg auf der Beifahrerseite ein. Tim hatte gar nicht darauf geachtet, wo er hingelaufen war, aber wenn er es sich jetzt so überlegte und halbwegs richtig lag wo er gerade war, dann war er gar nicht weit vom Studio entfernt.

Während der Fahrt schaute er aber die meiste Zeit zu Claudia hinüber. Sie war doch ein paar Jahre älter als er aber sah immer noch sehr gut aus. Mindy sah sicher noch hübscher in seinen Augen aus, aber das machte Claudia schon alleine dadurch weg, dass sie als Chefin eines SM-Video-Studios auf Tim eine ganz besondere Anziehung ausübte.

„Na du scheinst dich ja auf unser Gespräch schon richtig zu freuen.“ Meinte sie plötzlich. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass sie gerade an einer Ampel standen und sie auch zu ihm hinüber sah. Mit ihrer rechten Hand griff sie ihm in den Schritt und streichelte, durch die Hose hindurch, seinen inzwischen harten und deutlich sichtbaren Schwanz. Tim wusste nicht was er darauf antworten sollte, aber Claudia schien auch keine Antwort zu erwarten. Zumindest lächelte sie ihn einfach an und sagte nichts mehr. Das etwas unangenehme Schweigen hielt aber auch nicht lange an, denn sie fuhr kurz darauf an den Straßenrand in eine kleine Parkbucht und stieg aus. Tim folgte ihr und nach nur ein paar Metern standen sie auch schon vor dem Studio. Claudia schloss die Vordertür auf und winkte ihm ihr zu folgen.

Im Eingangsraum schaltete sie nur kurz den Computer an, den Mindy sonst immer benutzte und ging dann immer noch mit Tim im Schlepptau in ihr Büro.

Dort setzte sie sich zunächst einmal hinter ihren Schreibtisch, startete ihren Rechner und schaute einige Briefe durch, die dort lagen. Tim schien sie vergessen zu haben oder, was er für wahrscheinlicher hielt, sie ignorierte ihn absichtlich. Erst nach ein paar Minuten legte sie die Briefe weg und sah wieder auf.

„So, was machen wir jetzt mit dir. Ich muss nachher gleich mal ein paar Sachen Ausdrucken, die du mir ausfüllen musst. Aber vorher würde ich ganz gerne sehen, wie gut du dich vom Dreh schon erholt hast.“

Ohne dass sie explizit etwas sagte, empfand Tim das als eine Aufforderung sich auszuziehen. Ohne Zögern fing er schnell an seine Schuhe auszuziehen. Schnell folgte der Rest, bis er nur noch mit seinem String vor ihr stand. Mit einem Lächeln stand sie auf und kam zu ihm. Tim stellte sich aufrecht so hin, dass sie gut um ihn herumlaufen konnte und ihn von allen Seiten betrachten konnte. Außerdem hob er unaufgefordert seine Arme und verschränkte sie hinter seinem Kopf.

Claudia ging 2 Mal langsam um ihn herum und streichelte dabei über seinen Hintern.

„Dein Hintern sieht ja schon wieder halbwegs gut aus. Man sieht zwar noch ein paar Striemen, aber du heilst wirklich schnell. Gut. So können wir vielleicht öfters einen Film mit dir drehen.“ Mit einem etwas misstrauischen Blick nahm sie dann eine seiner Hände und hielt den dünnen Verband daran vor sich um es zu betrachten.

„Und was ist hier passiert?“ Dabei wickelte sie vorsichtig den Verband ab. Darunter kam die noch immer wunde Haut zum Vorschein.

„Die Stellen sind noch nicht ganz verheilt, Frau Braun. Ich habe nach dem Dreh noch ein wenig mit Handschellen gespielt und die Kombination hat die Haut doch noch ziemlich beansprucht.“

„Stimmt es, dass Mindy dich die letzten 2 Mal mit Handschellen nach Hause geschickt hat?“

„Äh… Ja, Frau Braun.“

„Na wenn dir das gefällt.“ Sie machte den Verband wieder dran.

„Dann werden wir dich wohl besser erst mal nicht Fesseln damit du wieder voll heilen kannst. Du musst dann halt so ohne Fesseln ruhig stehen bleiben.“

Als nächstes zog sie den String vorne zur Seite und stich seinen Penis entlang und nahm dann seine Eier, nicht ganz so sanft wie sie es sicher hätte können, in die Hand.

„Auch hier scheint alles in Ordnung zu sein. Glaubst du, du könntest jetzt schon wieder Folterungen mit deinen Eiern ertragen?“

Tim dachte kurz daran, was er seinen Eiern alleine gestern schon wieder angetan hatte. Sie waren jetzt noch ziemlich empfindlich aber wenigstens nicht mehr so prall voll wie vor dem Dreh.

„Ich denke schon Frau Braun.“

„Gut.“ Dabei fing sie an seine Eier noch deutlich stärker zu massieren und schaute ihm dabei aufmerksam ins Gesicht um seine Reaktion mitzubekommen. Diese war geteilt. Einerseits tat sie ihm ordentlich weh und seine Eier hatten in letzter Zeit wirklich schon genug gelitten. Andererseits gefiel es ihm dennoch wie sie ihn behandelte. Letzteres musste auch in seinem Gesicht und ganz bestimmt an seiner Erektion erkennbar sein, denn Claudia fuhr fort:

„Ah, du scheinst das wohl auch so zu genießen, nicht?“

„Ein bisschen Frau Braun. Ich weiß nicht so genau… Doch… Also wenn sie wollen bin ich auf jeden Fall bereit für sie Schmerzen zu ertragen, ohne Film… Wenn sie wollen auch jetzt und hier.“

„Hmmm… Du kleiner Schlingel willst mich wohl von der Arbeit abhalten was?“

„Nein Frau Braun! Ich will nur sagen, dass ich bereit bin zu tun was sie sagen.“

Sie lachte.

„Was soll ich nur mit dir machen. Hmmm…“, derweil ließ sie seine Eier los und zog den String wieder zurecht. „Ich glaube ich habe eine Idee. Ich werde jetzt erst mal die Unterlagen für dich zum ausfüllen ausdrucken. Solange… Wenn du zurück in den Empfangsraum gehst und dann in Richtung Studio, dann findest du kurz vor dem Studio nach rechts eine Tür. Da haben wir einen ganzen Stapel Spielzeuge gelagert. Wenn du willst kannst du, solange ich hier beschäftig bin, da mal reinschauen und ein paar Sachen herbringen, die ich an dir ausprobieren soll. Aber übertreib es nicht, ich habe wirklich nicht ewig Zeit.“

Sie setzte sich einfach wieder hinter ihren PC und fing an dort zu arbeiten ohne ihn weiter zu beachten. Tim stand für einen Moment etwas unschlüssig rum, ging dann aber zügig in die angegebene Richtung. Er fand den Raum ohne Probleme und machte ihn neugierig auf.

Der Raum war nicht übermäßig groß, dafür aber vollständig mit mehr oder weniger offensichtlichen Folterwerkzeugen gefüllt. An einer Wand hingen fast nur Peitschen, Gerten, Paddle und ähnliches. Davor standen 2 Körbe nur mit Rohrstöcken. An einer anderen Wand hingen etliche Leder und Metallfesseln sowie Schnüre verschiedenster Art und Länge. Ansonsten gab es noch Kerzen, verschiedenste Klammern und Gewichte, Haufenweise Nadeln, Knebel und vieles mehr. Bei einigen der Sachen wusste er nicht einmal genau um was es sich handelte. Andere kannte er nicht, konnte sich aber grob etwas vorstellen, weil sie zum Beispiel der Eierpresse ähnelten, die Mindy ihm gegeben hatte. Er schaute sich mehrere Minuten lang neugierig um.

Da er aber Claudia nicht lange warten lassen wollte suchte er sich dann schnell ein paar Sachen raus, von denen er hoffte dass sie Claudia gefallen würden, oder die er einfach aus Neugier ausgewählt hatte. Als erstes nahm er einen Rohrstock und eine 9-Schwänzige Peitsche. Erst wollte er ja eine Reitergerte nehmen, aber dann entschied er sich doch für etwas „Neues“. Als nächstes suchte er sich 2 kräftige Klammern aus. Dazu fand er etwas, wo er zunächst überlegen musste, was es war. Wenn er sich richtig erinnerte war es ein Parachute. Etwas das man um die Eier legte um diese damit vom Körper wegzuziehen. Er hatte so etwas noch nie benutzt, aber schon einmal in einem Shop im Internet gesehen und er war neugierig. Für die Klammern nahm er dann noch ein paar Gewichte mit und dann noch ein paar mehr, die man an den Parachute hängen könnte. Er wusste nicht genau, wie viel da angemessen war, deshalb suchte er sich welche in verschiedenen Gewichtsklassen aus. Insgesamt etwa 5 Kg. Schon im gehen fiel sein Auge noch auf eine Tüte mit kleinen Klammern und entschied sich die auch noch mitzunehmen. Alles in allem hatte er jetzt doch schon eine ziemliche Menge an Zeugs dabei und er hoffte, dass ihm Claudia deshalb nicht böse sein würde.

Zurück beim Büro klopfte er und trat ein als sie „komm rein“ rief. Sie stand gerade an dem kleinen Couchtisch und hatte eine kleine Mappe mit Papieren dort hingelegt, samt Stift und allem.

„TzTzTz“ meinte sie als sie auf ihn zukam. „Hatte ich nicht gesagt nicht zu viel?“ Ihr lächeln zeigte aber, dass sie nicht wirklich böse war. „Leg das Zeug mal hier hin.“ Sie deutete auf die andere Seite des Couchtischs und sah sich die Sachen kurz durch.

„Der Rohrstock scheint es dir ja angetan zu haben. Du willst deinem Hintern wohl keine Pause gönnen, was?“

„Ich denke er wird schon noch etwas vertragen können und wenn sie wollen können sie mich natürlich auch wo anders damit Schlagen, Frau Braun.“

„Na ok, dann wollen wir mal testen wie weit dein Arsch wirklich schon geheilt ist.“ Sagte sie eher im Plauderton, bevor sie deutlich harscher fort fuhr „Stell dich aufrecht hin, Beine leicht gespreizt und Hände hinter den Kopf.“ Sofort tat er wie ihm geheißen. „So ist es gut.“ Damit fing sie an mit dem Rohrstock ein paar Mal über seinen Körper zu fahren. Dabei spielte sie ein wenig mit seinen Brustwarzen. Doch dann kam auch schon ohne Vorwarnung…

WUUUSCH. Er war auf den ersten Schlag noch nicht so gut vorbereitet und sie hatte auch nicht leicht angefangen, so dass er kurz die Haltung verlor. Schnell hatte er sich aber wieder gefangen. Claudia ließ ihm jedoch Zeit, so dass sich der Schmerz richtig breit machen konnte.

WUUUSCH. Wieder ein Hieb, auch mit viel Kraft. Tim merkte schon, dass sein Hintern noch immer recht empfindlich war, dennoch hielt er tapfer seine Haltung.

Es kamen noch etwa 10 Schläge bevor Claudia den Rohrstock weglegte um zunächst ein paar Mal mit den Händen über seinen Hintern zu streicheln. Dann nahm sie vom Tisch die Neunschwänzige.

„Ah, da hast du dir ja auch ein nettes Stück rausgesucht. Der Rohrstück ist zwar auch einer meiner Favoriten, aber solche Peitschen mag ich auch sehr, vor allem weil man damit auch ohne allzu vorsichtig sein zu müssen auf größere Teile des Körpers einschlagen kann.“

Dabei hielt sie ihm die Peitschenstränge kurz vor das Gesicht und lies sie dann sanft über sein Gesicht und die Schultern gleiten. Das darauf folgende KLATSCH, als sie die Peitsche auf seinen Hintern niedersausen ließ, war dafür jedoch alles andere als sanft. Tim zuckte etwas zusammen, er hatte ja noch nie eine Neunschwänzige abbekommen. Es war anders als der Rohrstock. Direkt auf einem Punkt tat es weniger Weh, der Rohrstock konzentrierte die Wucht viel stärker auf eine dünne Linie. Dafür breitete sich der Schmerzt bei der Peitsche viel weiter aus und ein Großteil seines Hinterns litt unter dem kräftigen Hieb.

KLATSCH, sauste auch schnell der nächste Hieb nieder und Tim spürte regelrecht wie sein Hintern rot wurde.

KLATSCH, auch wenn die einzelnen Striemen die die Peitsche hinterließ sicher nicht so tief und ausgeprägt waren wie die des Rohrstocks, waren es aber dafür mehrere und die Peitsche sause öfters über quer über andere bereits existierende herab.

KLATSCH, er war sich schon jetzt im Klaren darüber, dass er, zumindest auf den Hintern, viele Schläge dieser Peitsche würde ertragen können, mehr als mit dem Rohrstock, wenn es nötig war.

KLATSCH, Tim war von der Neunschwänzigen hin und her gerissen. Er empfand sie fast als „angenehmer“ als den Rohrstock, andererseits hatten ihm die scharfen, extrem schmerzhaften Hiebe mit dem Rohrstock gerade eben und vor allem gegen Ende des Drehs etwas gegeben, dass er nicht beschreiben konnte.

KLATSCH, vielleicht war er auch doch noch Schmerzgeiler als er es sich selber eingestehen wollte.

KLATSCH, aber ob sein Interesse an all dem hier mehr von seiner devoten Seite gegenüber Frauen oder einer Lust nach Schmerzen entsprang konnte und wollte er jetzt sicher nicht beantworten. Claudia sorgte eh immer mehr dafür, dass er sich auf wenig anderes, als was gerade mit ihm passierte konzentrieren konnte.

KLATSCH, sie schlug noch einige Male, für knapp 5 Minuten auf seinen Hintern ein, bevor sie aufhörte. Sein Hintern schien inzwischen zu brennen und er musste sich inzwischen schon ordentlich darauf konzentrieren nicht seine Haltung zu ändern.

„Ah, schön warm“, meinte sie mit einem Lächeln als sie mit der Hand über seinen Hintern fuhr. „Aber dann lass uns mal mit deinem restlichen Körper weitermachen.“ Sie stellte sich etwas seitlich vor ihm auf und er sah fasziniert zu, wie sie weit ausholte und dann die Neunschwänzige auf seine Brust niederfahren ließ.

KLATSCH. Er hatte das Gefühl jeden einzelnen Strang der Peitsche sich einzeln in sein Fleisch graben zu spüren. Obwohl er ja in der letzten Zeit auch schon einiges am ganzen Körper ertragen hatte, waren diese Hiebe doch etwas anderes als die auf seinen Hintern. Dort war er sie viel mehr gewohnt. Claudia nahm aber darauf keine Rücksicht.

KLATSCH, folgte bereits der nächste Schlag.

KLATSCH, diesmal traf eine der Peitschen ganz direkt auf eine seiner empfindlichen kleinen Brustwarzen und er zuckte merklich zusammen. Vielleicht war die Neunschwänzige doch nicht sonderlich viel weniger Schmerzhaft als der Rohrstock.

KLATSCH, Claudia fing jetzt an nicht nur direkt auf seine Brust einzuschlagen sondern die Hiebe mehr zu verteilen. Sie schlug vielleicht noch einmal 5 Minuten auf seinen Körper ein, aber die Schläge verteilte sie auf seine ganze Körperfront, von knapp über seinem steifen Penis bis direkt unterhalb seines Halses. Sie ließ ihn vielleicht eine Minute verschnaufen, bevor sie ihm nicht gerade sanft den String auszog.

„So, spreiz die Beine mal noch etwas weiter. Einen wichtigen Teil deines Körpers haben wir ja noch gar nichts angegangen.“

Etwas zögerlich tat er was sie wollte und als sie mit der linken Hand einmal über seinen Penis rieb musste er sich trotz der Schmerzen anstrengen nicht sofort in ihrer Hand zu kommen. Aber Claudia ließ ihm auch nicht viel Zeit es zu genießen, bevor sie einen Schritt zurück machte und…

KLAATSCH, hieb sie voll von einer Seite auf seinen steifen Penis ein.

KLAATSCH, kam der Hieb von der anderen Seite. Bei diesen Schlägen konnte er ein Aufstöhnen nicht unterdrücken.

KLAATSCH, Brennende Spuren schienen sich über seinen Penis zu ziehen.

KLAATSCH, ohne Zweifel war er hier noch deutlich empfindlicher als an seiner Brust und Tim rang mit seiner Fassung.

KLAATSCH, machte Claudia weiter. Es folgten noch ein paar Hiebe, bis er sich wirklich zusammenreisen musste um noch aufrecht stehen zu bleiben. Dann ohne Vorwarnung…

KLATSCH, landete die Peitsche diesmal nicht von der Seite auf seinem Penis, sondern Claudia hatte diesmal von unten ausgeholt und nach oben voll in seine Eier geschlagen. Die Wucht war nicht so schlimm wie ein Tritt, aber er war überrascht und beugte sich zunächst einmal mit einem kräftigen Stöhnen nach vorne über.

KLATSCH, Claudia hatte ihm gerade genug Zeit gelassen sich wieder halbwegs aufrecht hinzustellen, bevor sie das 2. Mal zuschlug.

KLATSCH, folgte auch schon der nächste Hieb. Sie machte zwar nicht so lange weiter wie bei seinem Hintern, aber als sie mit seinen Eiern fertig war fühlte sich Tim doch bis zu einem gewissen Grad wieder an die Schmerzen vom Dreh erinnert, auch wenn ihm klar war, dass er dort noch mehr erlitten hatte. Als sie aufhörte lies Claudia ihn aber auch nicht einfach verschnaufen, denn bevor sie sich abwand, und ohne dass er es kommen sah, trat sie ihm einmal kräftig in die Eier. Wieder beugte er sich vorne über während er ein gequältes Stöhnen von sich gab und es dauerte einen Moment bis er sich wieder gefangen hatte. Als er wieder aufsah, stand Claudia nicht mehr direkt vor ihm sondern musterte die anderen Folterwerkzeuge die er bereitgelegt hatte, wohl um sich zu entscheiden was sie als nächstes benutzen würde.

„Hmmm… Wie sollen wir jetzt weitermachen. Ach bleiben wir erst mal ganz traditionell.“ Damit nahm sie die Klammern für die Brustwarzen und kam zu ihm. „Gut, du hast schön festsitzende ausgesucht“, meinte sie während sie sie ein paar Mal in der Hand öffnete. Zunächst strich sie über beide Brustwarzen ein paar mal ganz vorsichtig mit ihren Fingerspitzen, bis beide ganz klein und hart waren, dann setzte sie beide Klammern gleichzeitig an, schaute ihm tief in die Augen, bevor sie beide plötzlich zuschnappen lies. Er zuckte dabei kurz zusammen und zog die Luft scharf ein. Als sie sich aber umdrehte und nach den Gewichten griff war ihm klar, dass es gleich noch schlimmer werden würde. Sie machte an beide Klammern je ein 250g Gewicht fest und hielt sie knapp über seine Brustwarzen. Sie ließ ihn einen Moment lang die Schmerzen erwarten, bevor sie beide Gewichte gleichzeitig fallen ließ.

Der Ruck riss schmerzhaft an seinen empfindlichen Warzen, aber Tim behielt sich unter Kontrolle. Claudia machte derweil weiter. Jeweils noch 3 Gewichte folgten pro Seite, so dass nach kurzer Zeit seine Brustwarzen je von 1kg Gewicht brutal nach unten gezogen wurden. Seine Brustwarzen waren noch immer extrem empfindlich von den Behandlungen der letzten Tage und Tim spürte ein paar Tränen seine Wangen hinunterlaufen, auch wenn er sich sonst alle Reaktionen verkneifen konnte. Claudia schien die Reaktion zu gefallen, denn sie schenkte ihm ein leichtes Lächeln, während sie mit den Fingern über seine lang gezogene Brust strich.

„Sooo, dann mal weiter. Hmmm… Ein Parachute. Den setze ich auch immer wieder gerne in Filmen ein. Es sieht immer witzig aus, wenn die Eier eines Sklaven lang gezogen so da hängen. Und die Schmerzen die er bereitet sind auch nicht von schlechten Eltern. Hast du schon Erfahrungen damit gemacht?“

„Nein, Frau Braun. Ich habe sie schon ein paar Mal im Internet gesehen, aber noch nie selber einen vor heute in der Hand gehabt.“

„Na dann kannst du dich ja auf eine ganz neue Erfahrung freuen.“ Sagte sie mit einem Grinsen, während sie schon anfing das Lederteil geübt um seine Hoden zu schnallen. Als sie langsam daran zog spürte Tim, wie seine Eier immer mehr zusammengepresst wurden und von seinem Körper weggezogen wurden. Am Anfang tat es nicht wirklich weh, sondern war nur ein ziemlich komisches Gefühl. Erst als sie etwas stärker zog wurde es langsam Schmerzhaft. Aber da hörte sie auch schon wieder auf.

„Der Hauptzweck des Parachutes ist natürlich Gewichte daran zu hängen. Was meinst du, wie viel Gewicht soll ich denn jetzt da dranhängen?“

Tim dachte einen Moment lang nach und musste sich eingestehen, dass er keine Ahnung hatte aber irgendwie einen ziemlichen Respekt vor dem Teil hatte. Zu wenig wollte er natürlich auch nicht sagen, also meinte er: „Ich weiß nicht genau. Vielleicht 1 kg?“.

Sie drehte sich um, nahm eins der größeren Gewichte und machte es an der Kette unten fest. Sie ließ es aber nicht fallen, sondern zog es so hoch, dass es etwa auf dem Level seines Bauchnabels war, was seine Eier ganz leicht nach oben zog und meinte: „Hier, halt das.“ Er nahm das Gewicht und hielt es auf der Höhe, während sie ihn musterte.

„Nein, ich denke etwas mehr sollte es schon sein. Wir wollen dir ja nicht aus falsch verstandener Zurückhaltung den ersten Eindruck versauen.“ Wieder das böse Grinsen, während sie vom Tisch noch mal 2 je 500g schwere Gewichte holte. Sie drückte ihm die Gewichte ebenfalls in die Hand. Dann drehte sie sich wieder um und nahm den Rohrstock wieder zur Hand. Noch während sie hinter ihn trat meinte sie: „Sobald ich es dir sage wirst du die Gewichte sofort und alle zusammen fallen lassen, verstanden?“

Tim war in dem Moment gar nicht wohl zumute, da er nicht wusste was nun kommen würde und immer noch große Angst davor hatte. Aber er würde auch sicher jetzt nicht kneifen und er war sich sowieso nicht sicher ob er es über sich gebracht hätte ihr zu widersprechen.

„Ja, Frau Braun.“

WUUUSCH, sobald er fertig war landete wieder der Rohrstock auf seinem roten Hintern.

WUUUSCH, die Angst machte es ihm schwer die Schläge so in Lust umzuwandeln, wie er es sonst tat und so spürte er die Schmerzen noch unangenehmer als sonst.

WUUUSCH, Claudia nahm natürlich darauf keine Rücksicht.

WUUUSCH, Tim versuchte sich derweil einzureden, dass gerade so ungewisse, unkontrollierte Situationen es ihm angetan hatten.

WUUUSCH, das er es liebte für diese Frau Schmerzen zu ertragen, auch wenn sie ihm nicht gefielen.

WUUUSCH, ganz langsam schaffte er es wieder mehr Erregung zu verspüren, auch wenn er noch weit vom üblichen Maß entfernt war.

WUUUSCH, als…

„JETZT!“

Tim war sich nicht sicher gewesen, ob er es wirklich über sich bringen würde die Gewichte einfach so fallen zu lassen. Aber der Befehl kam so plötzlich und deutlich, dass sein unterwürfiges Unterbewusstsein schon gehandelt hatte, bevor sein Verstand sich überhaupt eingeschaltet hatte. Sofort spürte er einen kräftigen Ruck, bei dem er das Gefühl hatte das er seinen ganzen Körper nach unten ziehen würde. Der Schmerz kam erst eine Sekunde später, aber er war dafür ordentlich. Diesmal musste er sich wirklich mit aller Kraft beherrschen um nicht nach unten zu greifen und die Gewichte wieder anzuheben. Nur langsam schaffte er es die Hände wieder zu heben und hinter dem Kopf zu verschränken. Etwas ängstlich schaute er nach unten. Er konnte nicht viel sehen, selbst als er sich leicht vorbeugte, aber die Eier waren zumindest noch dran und auch nicht so weit nach unten gezogen wie er dachte. Nur sein Penis war ein Stück nach vorne gebeugt und auch wohl nicht mehr ganz so hart, wie er heute zum Teil schon gewesen war. Claudia hatte derweil den Rohrstock weggelegt und ging jetzt vor ihm leicht in die Knie um sich seine Eier ganz genau anzusehen. Dabei erhielt Tim einen wunderbaren Ausblick auf ihr Decolte. Das war jetzt doch wiederum extrem erregend für ihn, so dass sein Penis trotz der diversen Schmerzen zusehends wieder steifer wurde und während er sich aufrichtete, konnte Tim sehn das der Parachute mit samt seinen Eiern dabei noch eine Winzigkeit nach oben gezogen wurden.

„Du scheinst ja einen Stabilen Hodensack zu haben. Ich hätte doch vermutet, dass deine Eier noch weiter nach unten gezogen werden. Naja, das ist einerseits ein wenig Schade. Wenn sie mehr nach unten gezogen werden, dann sieht das im Film immer beeindruckender aus. Aber was solls. Das dürfte zumindest heißen, dass deine Eier ziemlich belastbar sind.“ Dabei strich sie ein paar Mal von unten über die zusammengepressten Eier. „Oder was meinst du?“

„Wenn sie meinen, Frau Braun.“

„Nein, ich will wissen was du meinst!“

„Ich weiß es nicht genau. Aber ich bin bereit es auszuprobieren und bis an die Limits meines Körpers zu gehen, Frau Braun.“

„Und meinst du, du bist schon am Limit deines Körpers angelangt?“

Tim schaute etwas ängstlich Richtung Tisch, wo noch ein Stapel kleinerer Gewichte, etwa mit noch einmal einem Kilogramm gewicht lagen. Und obwohl sich sein Inneres zusammenzog war seine Antwort doch sehr sicher und klar.

„Nein, Frau Braun. Ich denke meine Eier können noch mehr ertragen.“

„Gut. Dann kannst du mir das ja auch zeigen.“

Sie lächelte ihn an und gab gleichzeitig den Weg zum Tisch frei. Ihn das auch noch selber machen zu lassen war fast schon grausam. Aber gerade deswegen spürte Tim einen Schauer der Erregung durch ihn hindurch laufen und er ging vorsichtig und breitbeinig zum Tisch. Das Laufen war noch einmal deutlich schlimmer als das Stehen. Obwohl er vorsichtig war, fingen die Gewichte an leicht zu schwingen was noch mehr an seinen Eiern zog und sie zusammenpresste. Am Tisch nahm er nacheinander die Gewichte und machte sie vorsichtig fest, während er sie mit der anderen Hand hochhielt. Als alle dran waren wollte er sie schon langsam senken, überlegte es sich aber doch anders. Er richtete sich wieder voll auf und drehte sich zu Claudia um. Er nahm das Kilogramm an Gewichten soweit hoch, bis er gerade noch nicht den Parachute nach oben zog, wartete einen Moment und lies die Gewichte dann fallen. Wieder spürte er einen starken Ruck, gefolgt von Schmerzen. Die 3 kg Gewicht taten nun schon sehr ordentlich weh, aber es war nicht so viel schlimmer, wie er befürchtet hatte. Vorsichtig ging er wieder zu seinem Ausgangspunkt zurück und verschränkte wieder die Arme.

„Hmmm… Irgendwie hängen deine Eier immer noch nicht wirklich viel tiefer. Ich glaube irgendwann müssen wir es mal mit richtig viel Gewicht ausprobieren deine Eier ein gutes Stück nach unten zu ziehen… Aber das heben wir uns für ein anderes Mal auf. Jetzt machen wir lieber mal schnell weiter. Wir haben ja nicht den ganzen Tag Zeit.“

Sie schnappte sich jetzt die Tüte mit den kleinen Klammern. Sie nahm zuerst nur eine heraus, stellte sich direkt vor ihn und zeigte ihm die kleine aber gemein aussehende Klammer. Dann machte sie die erste an seiner Brust, nicht weit weg von einer der großen Klammern, fest. Die Klammer war zwar kleiner und nicht ganz so kräftig wie die großen, außerdem war die Haut an seiner Brust, die nicht zu seinen Brustwarzen gehörte nicht so schmerzempfindlich wie die Warzen selber, dafür war die Zone aber auch nicht so leicht erregbar und so war die Klammer doch ziemlich unangenehm. Und es blieb bei weitem nicht die einzige. Claudia leerte die ganze Packung. Zuerst verteilte sie sich grob gleichmäßig über seine gesamte Brust, dann einige an seinem Bauch und den Oberschenkeln und schließlich brachte sie noch ein paar an seinem Penis an. Sie kniffen alle unangenehm in seine Haut, vor allem da wo mehrere nahe beieinander waren, da dort die Haut ziemlich angespannt war. Trotzdem konnte er die Schmerzen ganz gut ertragen. Als sie fertig war, strich Claudia ein paar Mal mit den Händen über die Klammern. Dann betrachtete sie ihn für eine Weile schweigend aus etwas Entfernung.

„So, jetzt kommt der spaßigste Teil mit den Klammern.“ Sagte sie mit einem Grinsen und griff nach der Neunschwänzigen. Ohne viel Federlesen holte sie aus und…

KLATSCH, lies sie die Peitschenstränge auf seinen Bauch niedersausen. Zwei der Klammern rissen sich beim ersten Schlag schon los und fielen klappernd zu Boden. Das tat nun sehr ordentlich weh.

KLATSCH, diesmal etwas höher, knapp unter seiner Brust und einige Klammern bewegten sich zwar aber diesmal fiel keine ab. Die Hiebe wurden zwar etwas in ihrer Wucht durch die Klammern gebremst, so dass er auf der Haut von ihnen weniger spürte, dafür drückten sie die Klammern in sein Fleisch und rissen an ihnen, was wiederum sehr weh tat. Besonders wenn eine von den fest sitzenden Biestern losgeschlagen wurde.

KLATSCH, auf die Brust. Eine Klammer löste sich.

KLATSCH, so ging es weiter. Sie arbeitet zunächst eine Weile an seinem Bauch und der Brust, bis ein Großteil der Klammern ab war. Dann ging sie deutlich weiter nach unten und machte bei den Klammern an seinen Oberschenkeln weiter. Sie schlug so lange weiter, bis dort alle weg waren. Dabei traf sie ein paar Mal die Gewichte oder die Kette, mit denen sie befestigt waren, was diese sehr unangenehm zum Schwingen brachte.

KLATSCH, nun war sein Penis an der Reihe.

KLATSCH, die Hiebe waren hier schon sehr unangenehm, aber auf die Klammern war eine extreme Tortur.

KLATSCH, sie brauchte lange um hier alle abzuschlagen und jeder Schlag und jede Klammer sorgte für üble Schmerzen.

Erst als sein Penis ganz frei von Klammern war, schlug sie auch die letzten an seinem Oberkörper ab. Als sie fertig war zitterte Tim leicht und er hatte das Gefühl jede Stelle zu spüren wo eine Klammer abgeschlagen worden war. Nur die großen an seinen Brustwarzen waren jetzt noch dran. Sie hatten sich zwar auch ein wenig verschoben, aber sie waren kräftig genug dran um nicht allzu leicht abzufallen und Claudia hatte auch versucht sie nicht zu oft zu treffen.

Claudia legte die Peitsche weg und kam wieder ganz nah zu ihm heran und strich mit den Händen ein paar Mal über seinen ganzen Körper.

„So, dass muss jetzt aber reichen. Du hast jetzt genug Spaß gehabt. Ich muss ja schließlich auch noch etwas Arbeiten. Und du musst noch einige Papiere ausfüllen.“ Sie nahm die beiden Ketten in die Hand, die immer noch an seinen Brustwarzen hingen und zog ihn damit auf die andere Seite des Couchtisches.

„Hier in der Mappe hab ich einige Unterlagen. Ein Teil davon sind Informationen, die du unterschreiben musst, dass du sie gelesen und verstanden hast. Die Verträge sagen, dass du uns das Recht gibst, dir bei den Drehs Schmerzen und Körperliche Schäden zuzufügen, die sonst unter die Körperverletzung fallen könnten. Natürlich nur in dem Rahmen den wir vorher ausgemacht haben. Das führt uns zu den restlichen Unterlagen. Da musst du angeben, wo du schon Erfahrungen gesammelt hast, was dir wie gut gefällt, was du gerne einmal ausprobieren würdest und was du auf keinen Fall machen würdest. Ich muss noch etwas erledigen gehen. Ich werde denk ich eine Stunde oder so weg sein. So viel Zeit hast du doch noch, oder?“

„Natürlich, Frau Braun. Ich kann solange bleiben wie sie wollen.“

„Gut. Dann füllst du die Papiere aus während ich weg bin. Aber eine Sache. Schau dir die Sachen diesmal wirklich genau an. Und ich will ehrliche Antworten. Vor allem bei den Punkten was dir gefällt und wo du schon Erfahrungen hast, will ich nachher nicht überall die gleiche Antwort sehen! Außerdem überleg dir deine Antworten gut. Einige von den härteren Punkten auf den Fragebögen haben wir zwar selber noch nicht einmal gemacht oder nur sehr selten. Aber das heißt nicht, dass es dazu nie kommen kann. Du solltest schon wirklich bereit sein alles was du da rein schreibst auch wirklich mit dir machen zu lassen.“

Damit ging sie in Richtung ihres Schreibtisches. Tim überlegte sich derweil ob er sich auf das Sofa setzen sollte. Dann könnten zumindest seine Eier etwas Erholung finden, denn Frau Braun hatte weder den Parachute, noch die Brustwarzenklammern abgemacht. Irgendwie kam ihm das aber nicht richtig vor und daher kniete er sich einfach am Kopfende der Couch, da wo die Papiere lagen hin. Solange er aufrecht kniete, schwebten die Gewichte ganz knapp über dem Boden und zogen auch weiterhin schmerzhaft an seinen Eiern.

„Ach ja,“ kam es von hinter ihm und als er den Kopf rumdrehte sah er das ihn Claudia mit einem leichten Lächeln ansah, „bevor du auf irgendwelche Dummheiten kommst, denk dran wir haben eine Kamera hier, komm also gar nicht erst auf die Idee etwas klauen zu wollen.“

„Natürlich nicht!“ Auf die Idee, dass er so etwas überhaupt machen könnte war Tim gar nicht erst gekommen. Dann war Frau Braun auch schon durch die Tür und kurze Zeit später hörte er auch die Außentür gehen, dann war es still.

In der Stille spürte er jetzt auch noch mehr die Schmerzen in seinen Eiern und seinen Brustwarzen und es kam ihm wieder der Gedanke sich richtig hinzusetzen oder die Gewichte und Klammern sogar ganz abzumachen. Aber er verdrängte den Gedanken recht schnell wieder und zwang sich dazu sich auf die Unterlagen zu konzentrieren.

Die Ersten Seiten waren tatsächlich Belehrungen und Verträge mit denen er sein Einverständnis gab sich in den Filmen misshandeln zu lassen. Er las die Unterlagen diesmal sogar tatsächlich durch, wenn auch nicht sonderlich gründlich. Ihm war klar, dass er ihnen damit ziemlich viele Rechte einräumte, aber solche Unterlagen hatte er ja jetzt schon 2 Mal, einmal vor dem „Testlauf“ und einmal vor dem Dreh unterschrieben. Er setzte also ohne Zögern unter alle Dokumente seine Unterschrift. Dann kam der interessantere Teil. Eine Liste, wie weit sie mit seinem Körper gehen konnten, eine mit verschiedensten Praktiken, wo er seine Erfahrungen und Wünsche eintragen sollte und eine wo es um sein Safeword und ähnliches ging.

Als erstes nahm er sich das Blatt mit den Belastungen.

Es ging darum, dass er angeben sollte wie viele Spuren bei einem Dreh hinterlassen werden durften, abhängig vom Körperteil. Dazu gab es noch einige Erklärungen. Im Endeffekt musste er aber einfach eine Tabelle ausfüllen, in der folgende Körperteile vertreten waren:

-         Kopf/Gesicht

-         Brust

-         Bauch

-         Rücken

-         Arme

-         Hände

-         Oberschenkel

-         Unterschenkel

-         Füße

-         Genitalbereich

-         Hintern

In jeder Zeile sollte er eine Zahl rein schreiben und konnte noch einen Kommentar hinzufügen wenn er etwas besonders einschränken wollte.

An Auswahl gab es folgende Möglichkeiten:

-         N: Überhaupt keine Folter erlaubt, auch keine ohne Spuren.

-         0: Nur Folterungen erlaubt, die keinerlei Spuren hinterlassen.

-         1: Nur Folterungen erlaubt, deren Spuren nach einer knappen Stunde wieder verschwunden sind.

-         2: Spuren für wenige Stunden, absolutes Maximum 1 Tag erlaubt. *

-         3: Spuren die für ein paar Tage halten erlaubt. *

-         4: Spuren erlaubt, die längere Zeit brauchen um zu verheilen, aber schlussendlich ohne Langzeitspuren verschwinden. *

-         5: Spuren für längere Zeit erlaubt und unbeabsichtigte kleine permanente Spuren (z.B. leichte Peitschennarben, kleine Brandnarben) kein Problem. *, **

-         6: Spuren für längere Zeit erlaubt und kleinere permanente Spuren, auch bewusst zugefügte (z.B. leichte Peitschennarben, kleine Brandnarben, Tätowierungen und Piercings) erlaubt.

-         7: Spuren für lange Zeit und größere, bewusst zugefügte, permanente Spuren erlaubt.

-         8: Keinerlei Limitierung für Spuren, auch permanente, an diesem Körperteil.

 

*: Wenn gewisse Sachen, wie Tätowierungen, Piercings oder ähnliches, mit gründlicher vorheriger Absprache in Ordnung sind bitte als Kommentar angeben.

**: Wir werden in dem Fall selbstverständlich grundsätzlich versuchen keinerlei permanente Spuren zu hinterlassen. Wir werden aber soweit ans Limit gehen, dass geringfügige permanente Spuren nicht 100%ig ausgeschlossen werden können.

 

Tim saß eine Weile da, nachdem er das Blatt zum 3. Mal durchgelesen hatte. Er war sich im ersten Moment auf jeden Fall nicht sicher, was er hier angeben sollte. Er war ganz klar bereit sehr weit zu gehen. Aber was konnten hier hohe Antworten für ihn bedeuten? Er hatte auf der Homepage zumindest noch keine Videos oder Bilder gesehen, wo verstümmelte Sklaven dargestellt wurden und er konnte sich so etwas auch nicht vorstellen. Trotzdem war er im ersten Moment skeptisch. In seinem Bewusstsein regte sich aber schon wieder ein Teil in ihm, der bereit war alles mitzumachen und so weit zu gehen wie es die Frauen aus dem Studio nur wollten. Einige Bilder schossen ihm durch den Kopf, wie ihn Samantha grün und blau schlug und ohne es richtig zu bemerken wanderte seine Hand zu seinem Penis und fing langsam an sich zu wichsen. Tim war fürchterlich erregt in dem Moment und musste sich zwingen seinen Schwanz loszulassen, bevor er explodierte. Schnell und ohne noch einmal groß darüber nachzudenken trug er in jeder Spalte auf dem Fragebogen eine 8 ein. Dann schloss er die Augen und versuchte zumindest die schlimmste Erregung abzubauen. Als er die Augen wieder öffnete schaute er leicht ungläubig auf den Zettel herunter. Seine Auswahl konnte übel ins Auge gehen und gerade in der Zeile Gesicht verstand er seinen Entschluss absolut nicht. Er überlegte sich, was passieren würde, wenn er nach einem Dreh mit deutlich sichtbaren Spuren an nicht bekleideten Körperstellen heim laufen würde oder an den Tagen nach einem Dreh mit geschundenen sichtbaren Körperteilen einkaufen gehen musste. Aber anstatt ihn abzuschrecken lies der Gedanke ihn fast noch Erregter werden. Trotz eines Knotens in seinem Magen setzte er seine Unterschrift unter das Blatt und ging zum nächsten.

Hier war eine große Anzahl an Praktiken verzeichnet. Zunächst einige von recht normaler sexueller Natur, dann vor allem eine Liste mit SM-Praktiken. Dazu gab es 4 Spalten wo er  wieder je eine Ziffer eintragen musste und dann Platz für einen Kommentar hatte. Sämtliche Punkte wurden auf einer anderen Seite des Formulars noch einmal im Detail beschreiben. Die Liste umfasste folgende Punkte:

Sexuell:

-         Geschlechtsverkehr mit Frauen (aktiv)

-         Geschlechtsverkehr mit Männern (aktiv)

-         Geschlechtsverkehr mit Männern (passiv)

-         Dildos oder Strapon anal

-         Männer oral befriedigen

-         Frauen oral befriedigen *

-         Auf Befehl masturbieren *

 

Praktiken:

-         Objekte Anal (Faust, Baseballschläger) **

-         Extrem Anal (sehr große Objekte, trocken, scharfe oder zerbrechliche Objetke)***

-         Fesselung *

-         Fesselung, streng

-         Fesselung, Langzeit

-         Knebel *, **

-         Schläge, einfach (z.B. mit Hand, Paddle, Gürtel, Lineal ect.) *

-         Schläge, normal (z.B. Reitergerte, Rohrstock) *

-         Schläge, hart (z.B. Bullenpeitsche)

-         Schläge, extrem (z.B. Metallpeitschen) ***

-         Schläge, Faust ***

-         Klammern, normal *

-         Klammern, besonders (extrem stark, mit scharfen Zähnen ect.)

-         Gewichte für Klammern

-         Luftentzug / Atemkontrolle

-         Erniedrigung *

-         Sensorischer Entzug (Augenbinden, Ohrstöpsel usw.) *

-         Essenskontrolle

-         Natursekt (passiv)

-         Scat (passiv)

-         Heiß/Kalt-Behandlung (Wachs, Eiswürfel)*

-         Ganzkörperbehandlung mit Hitze und Kälte (Sauna, Schnee, ect.)

-         Verbrennungen, einfach (z.B. mit Zigaretten)

-         Verbrennungen, schwer (z.B. längerer Kontakt zu Kerzen, Brandeisen, ect.) ***

-         Elektroschocks

-         Nadelbehandlung

-         Penisfolter

-         Eierfolter *

-         Trampeln, barfuss

-         Trampeln, Schuhe

-         Trampeln, High Heels mit spitzen Absätzen

-         Trampeln, Schuhe mit Nägeln

*: Hier muss zumindest eine geringe Bereitschaft vorhanden sein, sonst ist eine Teilnahme an unseren Filmen nicht möglich.

**: Niedrige Werte stehen für einfache Instrumente (einfacher Stoffknebel, normaler Ballgag) hohe Werte für intensivere Geräte (große Penisgags, weite Spreizung).

***: Vorsicht, hierbei handelt es sich um extreme, normal im SM nicht übliche Praktiken. Zumindest leichte permanente Schäden sind hier oft durchaus möglich. Nur in Betracht ziehen, wenn sie absolut sicher sind. Wir suchen jedoch natürlich immer Leute die für solche Praktiken zur Verfügung stehen!

 

Generell gilt, der Filmpartner muss bereit sein vollkommen Nackt, ohne Maske und mit der von uns gewünschten Körperbehaarung zu drehen.

 

In die erste Spalte sollte Tim eintragen, wie viel Erfahrungen er mit der Tätigkeit schon hat. Dabei galt „0“ als noch nie gemacht, „1“ als schon minimale Erfahrungen und dann hoch bis „5“ für sehr viele und intensive Erfahrungen.

Für die 2. Spalte gab es 2 Tabellen mit Zahlen. Die erste war extra für Tätigkeiten die er noch nie ausprobiert hatte und gab an wie groß sein Interesse war das ganze bald auszuprobieren. Die zweite Tabelle war für Tätigkeiten die er schon kannte und dort sollte er angeben, wie oft er die Praktik in den Filmen ausüben wollte.

Die Tabelle für die Praktiken die er noch nicht kannte sah so aus:

-         N: Tätigkeit darf im Film nicht vorkommen und an mir nicht ausgeführt werden.

-         0: Interessiert mich überhaupt nicht. In Ausnahmefällen bin ich aber bereit es einmal auszuprobieren, aber nur unter genau vorher abgesprochenen Bedingungen.

-         1: Interessiert mich nicht. Ich bin aber bereit es auszuprobieren, wenn es gewünscht wird.

-         2: Interessiert mich wenig, würde es aber irgendwann durchaus mal ausprobieren.

-         3: Interessiert mich ein wenig. Will ich irgendwann einmal gerne ausprobieren.

-         4: Interessiert mich sehr, bitte bald einmal ausprobieren.

-         5: Will ich unbedingt so bald wie irgendwie möglich ausprobieren.

Für die Praktiken die er schon kannte sah die Tabelle so aus:

-         N: Tätigkeit darf im Film nicht vorkommen und an mir nicht ausgeführt werden.

-         0: Ich mag die Tätigkeit überhaupt nicht, und bin höchstens in seltenen Ausnahmefällen bereit sie auszuführen und nur unter genauer Absprache.

-         1: Ich mag die Tätigkeit nicht und möchte sie so selten wie möglich ausführen.

-         2: Ich mag die Tätigkeit nicht sonderlich, kann aber hin und wieder mal vorkommen.

-         3: Die Tätigkeit ist in Ordnung, sie kann ruhig immer wieder vorkommen, zählt aber nicht zu meinen Favoriten.

-         4: Ich mag diese Tätigkeit, sie soll oft vorkommen.

-         5: Extremer Favorit. Bitte so oft wie möglich einbauen.

Es stand noch dabei, dass er, sobald er eine Tätigkeit ausgeführt hatte, die er noch nicht kannte, so bald wie möglich Bescheid sagen sollte, wie groß sein Interesse an der Tätigkeit von nun an, nach der anderen Tabelle, war.

In der 3. Spalte sollte er angeben, wie intensiv, bzw. hart er diese Praktiken gerne ausüben würde. Hier stand:

-         N: Tätigkeit darf im Film nicht vorkommen und an mir nicht ausgeführt werden.

-         0: Tätigkeit nur in sehr geringer Intensität  erwünscht.

-         1: Tätigkeit nicht zu hart erwünscht.

-         2: Tätigkeit kann auch hin und wieder etwas härter angewendet werden.

-         3: Tätigkeit in kräftiger Intensität erwünscht.

-         4: Tätigkeit in voller Intensität erwünscht.

-         5: Tätigkeit in vollen Zügen ausnutzen und es auch durchaus extrem übertreiben.

Zu den beiden Spalten stand jedoch noch extra dabei, dass es sich hierbei nur um die Wünsche der Darsteller handle. Das Studio sei durchaus daran interessiert Filme zu drehen, wo die Darsteller Gefallen an den Tätigkeiten hätten, aber endgültig entschieden nur die Limits darüber ob und wie stark eine Tätigkeit dann tatsächlich ausgeführt würde.

In die 4. Spalte sollten er dann genau diese Limits eintragen, nach folgendem Schlüssel:

-         N: Tätigkeit darf nicht im Film vorkommen und an mir ausgeführt werden.

-         0: Tätigkeit nur in Minimalem Umfang, strikte Limits sind zu beachten. *

-         1: Ich habe deutliche Limits, bin aber bereit die auszuschöpfen. *

-         2: Ich habe nur wenige Limits und bin bereit die voll auszuschöpfen. *

-         3: Ich habe hierbei keinerlei Limits, außer die generell angegebenen (z.B. Spuren an den entsprechenden Körperstellen).

*: Bitte im Kommentar die Limits kurz aufschreiben.

 

Tim brauchte ziemlich lange um sich über die Liste ganz im Klaren zu werden und zu entscheiden was er tun sollte. Manche Angaben waren recht einfach. Allein die letzte Stunde mit Claudia hatte ihm wieder gezeigt, dass er den Rohrstock für unverzichtbar hielt, trotz, oder gerade wegen der Schmerzen und dafür würde er sicher hohe Nummern vergeben. Aber selbst da war er sich nicht so sicher, was er bei seiner Erfahrung rein schreiben sollte. Hatte er mit dem einen Film und dem paar anderen Spielchen schon große Erfahrungen mit dem Rohrstock gesammelt? Nun er hatte sicher schon extrem viele Schläge erhalten, wenn man das mit den meisten Schlafzimmer-SM-Anhängern verglich, aber für einen Darsteller in harten SM-Filmen? Bei den meisten Sachen blieb er dann bei den Erfahrungen doch sehr niedrig, schon alleine weil er zeigen wollte, dass er die Erfahrungen aus dem letzten Film nicht als „viele Erfahrungen“ werten wollte. Dann gab es wieder Punkte wo er noch keinerlei Erfahrungen hatte, wo er aber nicht wusste, wie groß wirklich sein Interesse daran war. Bei ein paar Punkten, z.B. den Schlägen mit der Faust, wollte er schon fast eine „0“ oder sogar ein „N“ rein schreiben. Das versuchte er vor sich selber dadurch zu untermauern dass er sich vorstellte was da alles Schlimmes passieren könnte. Aber das Schlimme war, in jedem dieser Gedankenbilder stand eine schöne Domina über ihm und quälte ihn und im Endeffekt hatte er dann fast immer genau das Gegenteilige Ergebnis erreicht, als er eigentlich wollte. Gerade bei den Schlägen mit der Faust hatte er zunächst versucht an eine üble Schlägerei zu denken und die Folgen einer solchen.  Aber dann hatte er das Bild von Samantha vor sich, wie sie sein Gesicht mit ihren Fäusten bearbeitete und dann wie er später von Mindy daheim nach Hause aufbrach und sie ihm einen Kuss über sein blaues Auge gab. Und so stand am Schluss tatsächlich eine „5“ in der 2. Spalte bei „Schläge, Faust“.

Bei den Limits war er sich beim ersten durchgehen auch bei einigen Punkten sehr unsicher. Als er dann aber zumindest gedanklich mit der ganzen Liste durch war, wusste er doch, was er in jede Spalte, trotz besseren Wissens, rein schreiben würde.

Und so sah dann schlussendlich seine Liste aus:

 

  1. Spalte: Erfahrung.
  2. Spalte: Gewünschte Häufigkeit / Wie schnell ausprobieren
  3. Spalte: Gewünschte Intensität
  4. Spalte: Limits

 

Sexuell:

 

 

 

 

Geschlechtsverkehr mit Frauen (aktiv)

3

2

2

3

Geschlechtsverkehr mit Männern (aktiv)

0

1

2

3

Geschlechtsverkehr mit Männern (passiv)

0

2

3

3

Dildos oder Strapon anal

0

4

4

3

Männer oral befriedigen

0

1

4

3

Frauen oral befriedigen *

3

4

5

3

Auf Befehl masturbieren *

1

3

3

3

Praktiken:

 

 

 

 

Objekte Anal **

0

3

5

3

Extrem Anal ***

0

2

3

3

Fesselung *

2

2

5

3

Fesselung, streng

1

4

5

3

Fesselung, Langzeit

1

3

4

3

Knebel *, **

2

3

5

3

Schläge, einfach *

2

2

5

3

Schläge, normal *

1

5

5

3

Schläge, hart

0

4

5

3

Schläge, extrem ***

0

3

4

3

Schläge, Faust ***

0

5

5

3

Klammern, normal *

2

4

5

3

Klammern, besonders

0

4

5

3

Gewichte für Klammern

1

5

5

3

Luftentzug / Atemkontrolle

0

3

4

3

Erniedrigung *

2

5

5

3

Sensorischer Entzug *

1

3

3

3

Essenskontrolle

0

3

3

3

Natursekt (passiv)

1

2

3

3

Scat (passiv)

0

2

3

3

Heiß/Kalt-Behandlung

2

4

5

3

Ganzkörperbehandlung mit Hitze und Kälte

1

4

5

3

Verbrennungen, einfach

0

4

4

3

Verbrennungen, schwer

0

3

4

3

Elektrofolter

0

2

3

3

Nadelbehandlung

0

3

4

3

Penisfolter

1

4

5

3

Eierfolter *

1

5

5

3

Trampeln, barfuss

1

3

5

3

Trampeln, Schuhe

0

4

5

3

Trampeln, High Heels mit spitzen Absätzen

0

5

5

3

Trampeln, Schuhe mit Nägeln

0

3

4

3

 

Nun blieb nur noch ein Teil der Formulare übrig. Auf dem Blatt ging es um das „Safeword“ und um spontane Änderungen im Filmablauf.

Zunächst gab es 2 Spalten wo er 2 Safewords eintragen sollte. Das erste um zu zeigen, dass die Tätigkeiten auf keinen Fall mehr härter werden dürften, das zweite um sofort eine Unterbrechung der Aktivitäten zu verlangen. Außerdem sollte er ein Alternativzeichen angeben, das er benützen würde, wenn er geknebelt ist.

Auch wenn sein Verstand schrie, war Tims Geist inzwischen vor lauter Geilheit wie umnebelt. Gerade während dem letzten Teil des Formulars hatte er sich ein Bild nach dem anderen vorgestellt, in dem er von wunderschönen Frauen gefoltert wurde und so konnte er inzwischen nicht mehr wirklich rational denken. Und außerdem hatte er ja schon Frau Braun bei ihrem ersten Treffen gesagt, dass er kein Safeword brauchte.

Also trug er bei den 2 Feldern für Safeword je ein „-„ ein, genauso wie bei dem Körperlichen Zeichen. Er schrieb aber extra noch einen Kommentar darunter:

„Ich will grundsätzlich kein Safeword, im Gegenteil, bitte zeigen sie keine Gnade sondern ziehen sie alle geplanten oder spontan eingefallenen Folterungen ohne jede Möglichkeit für mich sie zu beenden durch.“

Als er seine eigene Dummheit noch einmal durchlas wäre Tim fast gekommen.

Im allerletzten Teil musste er noch ankreuzen, in wie Weit es möglich war, die Folterungen die er in dem Film ertragen sollte, spontan zu ändern. Dabei gab es folgende Auswahlmöglichkeiten:

 

-         O: Keine Änderungen (bis auf das Weglassen von Folterungen oder durch Safeword abgebrochene Handlungen)

-         O: Nur Minimale Änderungen (Ersetzen einer Folter durch eine fast gleiche auf ähnlicher oder niedrigerer Intensität)

-         O: Auch in seltenen Fällen mal etwas größere Änderungen (evt. mit leichter Steigerung der Intensität) möglich

-         O: Änderungen durchaus möglich und kein allzu großes Problem

-         O: Änderungen jederzeit möglich

 

Dazu fehlte noch ein Kreuz in dieser Tabelle:

-         O: Änderungen nur nach gründlicher Absprache vor dem Dreh oder in einer richtigen Drehpause

-         O: Änderungen nur nach Absprache während einer kurzen Drehunterbrechung möglich

-         O: Änderungen können als Text im Film bekannt gegeben werden und müssen durch ein Zeichen (oder besonderen Text) bestätigt werden

-         O: Änderungen müssen nicht angekündigt werden. Safeword ist hier die einzige Grenze

Diesmal ließ er sich nicht einmal die Zeit darüber nachzudenken, sondern kreuzte gleich das an, was ihm am meisten Erregung brachte. Dafür kreuzte er „Änderungen jederzeit möglich“ und „Änderungen müssen nicht angekündigt werden. Safeword ist hier die einzige Grenze“ wobei er bei letzterem den Teil „Safeword ist hier die einzige Grenze“ durchstrich. Im Kommentarfeld darunter trug er dafür ein:

„Jegliche Änderung im Skript sowie Länge und Intensität der Folterungen sind jederzeit und ohne meine Einwilligung möglich. Hierbei sollte keinerlei Rücksicht auf mich genommen werden. Auch ein unbekanntes Skript oder Teile davon sind (wenn sinnvoll möglich) jederzeit erlaubt und sogar von mir erwünscht.“

Nun war er fertig. Tim hatte keine Uhr dabei, aber er vermutete sehr, das die Stunde die Claudia ihm gegeben hatte schon eindeutig vorbei war. Wahrscheinlich dauerte, was auch immer sie machte, doch länger. Tim nütze die Zeit die ihm noch blieb um die Teile des Formulars, die er ausgefüllt hatte, noch einmal durchzulesen. Als er das tat spürte er wie sein Magen sich vor Entsetzen verkrampfte, aber sein Penis war unglaublich Steif und er fühlte eine extrem Starke innerliche Erregung. Tim war sich inzwischen sicher, dass er verrückt war, aber solange es sich so gut anfühlte wollte er nie wieder normal werden.

Er ging so noch ein paar Minuten solchen Gedankengängen nach, als er von draußen leise Schritte hörte und dann wie die Tür hinter ihm geöffnet wurde. Als er den Kopf drehte sah er Frau Braun in der Tür stehen.

„Und, bist du fertig?“

„Ja, Frau Braun.“

„Dann zeig mal.“ Sie nahm die Mappe die noch vor ihm lag und überflog sie kurz.

„Du bist wirklich krank, weißt du das?“

Tim wollte dazu eher nichts sagen. Claudia schien es aber auch nicht sonderlich zu stören, denn sie hatte ein Lächeln aufgesetzt und ihren Blick konnte Tim wenn überhaupt dann nur als gierig deuten.

„Aber schläfst du nicht gerne Frauen? Wenn ich mir so deine anderen Bewertungen hier anschaue ist dein Interesse an Frauen ja geradezu lächerlich.“

„Nein Frau Braun. Ich schlafe eigentlich sehr gerne mit Frauen. Aber ich finde irgendwie es passt nicht zu dieser Art Filme, daher fand ich es in den Filmen für nicht so gut.“

„Aha.“ Sie blätterte noch ein wenig herum. „Hmmm… Viel Respekt scheinst du ja für deinen Körper nicht übrig zu haben. Es ist schön zu sehen, dass wir bei dir keine große Rücksicht auf Spuren am Körper nehmen müssen, aber ich glaube jemanden mit gar keinen Limits an wenigstens irgendwelchen Körperteilen hatten wir noch nie. Hast du dir das auch wirklich genau überlegt?“

„Ja, Frau Braun. Ich habe gründlich darüber nachgedacht und das ist genau was ich will.“

„Willst du denn, dass wir dich verstümmeln oder so was?“

„Nein, eigentlich nicht. Aber mich reizt doch der Gedanke, dass es zu permanenten Spuren kommen kann und vor allem will ich zeigen, dass ich wirklich zum Äußersten bereit bin.“

„Und du hättest auch nichts dagegen, wenn wir dein schönes Gesicht übelst zurichten würden und dich dann so nach Hause schicken? Selbst, wenn wir dir, außer der medizinischen Behandlung natürlich, keinerlei Boni dafür zahlen würden?“

„Das wäre vollkommen in Ordnung, Frau Braun.“

„Und was würdest du sagen,“ sie fuhr ihm dabei mit ihren Fingernägeln über seine Backe, so dass er ein leichtes kratzen spürte, „wenn ich das jetzt und hier testen will und dich mit einem gestriemten Gesicht heimschicken würde?“

„Sie können mich jederzeit und auch sofort so viel und so hart wie sie wollen Testen.“ Und als eine Geste streckte er ihr das Gesicht noch ein klein wenig weiter entgegen.

Sie musterte ihn für eine weile genau und  legte die Mappe dann wieder beiseite. „Das muss ich mir später noch einmal genauer zu Gemüte führen. Was machen wir jetzt noch mit dir? Hmmm… Eigentlich sollte ich dringend wieder an die Arbeit, aber ein klein wenig Zeit kann ich glaub noch mit dir verbringen. Lehn dich etwas über den Tisch und stütz dich mit den Händen darauf.“

Tim tat sofort was sie ihm sagte und präsentierte ihr dadurch wunderbar seinen Hintern, über den sie ein paar Mal mit der Hand fuhr. Trotz der Gewichte die noch immer fürchterlich an ihm zogen genoss er diese Berührungen.

Zunächst griff sie wieder zur Neunschwänzigen und KLATSCH sauste sie auf seinen Hintern nieder. KLATSCH ging es etwas tiefer weiter. Sie bearbeitete noch einmal ein paar Minuten seinen Hintern und auch die Rückseite seiner Oberschenkel. Dann wechselte sie wieder zum Rohrstock.

WUUUSCH, traf dieser wieder hart.

WUUUSCH, auch mit diesem folgte ein Hieb auf seinen Oberschenkel.

WUUUSCH, insgesamt ließ sie noch einmal 12 Hiebe auf seinen Hintern nieder regnen und noch ein paar Mal auf seine Oberschenkel. Dann legte sie auch den Rohrstock weg. Dafür nahm sie die Ketten, an denen die Gewichte an seinen Brustwarzen hingen, in die Hand. Sie zog ihn damit vorsichtig hoch und drehte ihn ein wenig.

„Nun, damit du kein vollkommen falsches Bild von mir bekommst, will ich dir noch zeigen, dass ich auch manchmal nett sein kann. Nimm die Hände wieder hinter den Kopf.“

Mit der Linken fing sie an langsam aber feste an seinen Brustwarzenklammern zu ziehen, immer wieder in eine etwas andere Richtung. Mit der Rechten griff sie allerdings derweil nach unten und fing an langsam seinen Penis zu massieren. Tim war im siebten Himmel. Sein ganzer Körper wurde nun regelrecht von Erregung überflutet und das Brennen in seinen ganzen geschundenen Körperteilen war in dem Moment schon fast angenehm. Er raste geradezu auf seinen Höhepunkt zu und auch Claudia schien das zu bemerken, denn sie fing jetzt an immer stärker an den Brustwarzenklammern zu ziehen. Und genau in dem Moment, wo sie das erste zittern in seinem Penis spürte, riss sie mit einem Ruck an den Klammern und Tim schrie auf, als sie sich lösten, sowohl vor Erregung als auch vor Schmerz. Sein Penis stieß derweil einen kräftigen Schwall weißen Samens aus.

Claudia massierte seinen Schwanz noch für ein kleines Weilchen und trat dann etwas von ihm weg. Tim brauchte eine ganze Weile, bis er wieder ganz klar bei Verstand war und dann begannen schnell die Schmerzen in diversen Körperteilen ungeahnt stark auf ihn einzudringen. Er stöhnte tief und zappelte etwas, blieb aber halbwegs aufrecht stehen.

„Na, wie hat dir das gefallen?“
“Es war großartig, danke Frau Braun.“ Sagte er mit einer etwas brüchigen Stimme.

„Dann ist ja gut.“ Sie musterte ihn noch etwas. Sein Penis war inzwischen etwas weicher geworden und stand nicht mehr wie aus Stein gemeißelt nach oben ab. Aber trotz des Orgasmus und dem Gewicht was immer noch an seinen Eiern hing war er auch nicht ganz erschlafft. Das beeindruckte Claudia und daher entschloss sie sich noch etwas weiter zu gehen.

„Stehst du immer noch zu dem was du vorhin gesagt hast? Kann ich dich noch immer testen?“

Tims Verstand riet ihm zu einem klaren „Nein“, aber Tim wurde immer mehr von tiefen innerlichen, wohlmöglich selbstzerstörerischen, Instinkten geleitet.

„Auf jeden Fall, Frau Braun. Machen sie mit mir was sie wollen.“ Allein durch das gesagte wurde sein Penis schon wieder um eine Winzigkeit steifer.

KLATSCH, Tim war etwas unvorbereitet, als Claudia ihn mit voller Wucht Ohrfeigte.

KLATSCH, diesmal von der anderen Seite.

„Schau mal auf den Boden! Sie was für eine Sauerei du angerichtet hast!“ KLATSCH, KLATSCH.

„Was fällt dir ein so etwas in meinem Büro zu machen?“ KLATSCH, KLATSCH.

„Ich…“ Setzte Tim an, aber eine weitere heftige Ohrfeige unterbrach ihn. KLATSCH.

KLATSCH, Claudia schlug ihn noch ein paar Mal bis seine Wangen rot waren.

„Runter auf alle Viere mit dir!“

KLATSCH, KLATSCH, machte es noch immer während sie in seine Haare griff und ihn unsanft nach unten zog. Sie drückte seinen Kopf dann bis knapp über den Boden, trat hinter ihn und gab ihm einen recht sanften Tritt.

„Los, leck das auf, alles. Ich will in einer Minute da nichts mehr sehen!“

Tim beugte sich etwas zögerlich vor. Nadja hatte ihn vor langer Zeit einmal dazu gebracht gehabt ein wenig von seinem eigenen Sperma von ihren Fingern zu lecken. Er hatte sich damals extrem gedemütigt gefühlt. Wahrscheinlich war er damals aber noch nicht ganz so Tief in diesen Sachen drin gewesen, denn damals hatte es ihm nicht sonderlich gefallen und das schreckte ihn jetzt etwas ab. Trotzdem fing er vorsichtig an zu lecken. Er fand es widerwärtig aber dennoch machte er gehorsam weiter.

KLATSCH. Claudia ließ als zusätzliche Ermutigung die Neunschwänzige auf seinen Hintern knallen.

KLATSCH, Tim fing jetzt an schneller zu lecken.

KLATSCH, er leckte jetzt mit vollen Zügen den Boden ab.

KLATSCH, es war wirklich eklig. Sein eigenes Sperma schreckte ihn schon ab, aber dazu kam noch der Boden, der zwar nicht wirklich dreckig war, aber auch nicht gerade wie vor 5 Minuten gewischt.

KLATSCH, trotz seines Ekels ging er jetzt doch mit vollem Elan an die Sache.

KLATSCH, die neuen Schmerzen und die Demütigung ließen seinen Verstand auf Automatik schalten und er gab sich voll der Situation hin.

Er brauchte nicht allzu lange bis der Boden sauber war, er leckte aber noch etwas weiter um auch absolut sicher zu sein. Irgendwann meinte Claudia dann:

„Ok, hör auf. Bleib auf den Knien, aber richte dich auf und Hände hinter den Rücken verschränken.“

Tim tat wie ihm geheißen und schaute dann zu Claudia auf. Sie stand wie eine Göttin über ihm. Sie schaute eine Weile regungslos zu ihm hinunter, griff dann in sein Haar, hielt seinen Kopf fest und dann KLATSCH folgte wieder eine Ohrfeige. Sie machte damit eine Weile weiter und Tims wusste, dass sein Kopf inzwischen richtig rot angelaufen sein musste.

„So, du hast es ja gewollt. Mach die Augen ganz feste zu und wehe du machst sie wieder auf bevor ich es dir erlaube!“

Gehorsam schloss er die Augen und kniff sie zu. Er hörte dass sie einen Schritt von ihm weg machte und zitterte ganz leicht, da er nicht wusste was jetzt kommen würde.

KLATSCH. Es dauerte einen Moment bevor er sich der Schmerzen bewusst wurde, die sich in seinem Gesicht ausbreiteten. Es war ihm nicht ganz klar was gerade passiert war.

KLATSCH, spürte er noch mehr Schmerzen, diesmal auf der anderen Gesichtshälfte. Langsam dämmerte es ihm.

KLATSCH, Claudia schlug tatsächlich mit der Neunschwänzigen auf sein Gesicht ein und nicht gerade ohne Kraft.

KLATSCH, Tim war noch immer perplex, behielt aber seine Position bei.

KLATSCH, es geschah ihm ja ganz recht und das war es ja wohl auch was er gewollt hatte.

Claudia bearbeitete sein Gesicht noch mit ein paar Hieben, bevor sie aufhörte.

„So, jetzt ist aber Schluss. Zieh dich an und dann verschwinde von hier. Wir werden uns bald bei dir melden wegen einem Termin für einen neuen Film.“

Als er die Augen aufmachte sah er sie schon in Richtung ihres Schreibtischs laufen. Für einen Moment kniete er nur so da. Sein Verstand war noch ein wenig der aktuellen Situation hinterher. Dann sprang er schnell auf, griff nach seinen Sachen und zog sie ganz schnell an. In seine Schuhe schlüpfte er nur schnell hinein und band sie nicht einmal zu, bevor er sich zur Tür auf den Weg machte. In der Tür blieb er dann aber noch einmal stehen. Unschlüssig stand er da für einen Moment, bevor er sich doch noch einmal ins Büro umdrehte und auf Claudias Schreibtisch zulief. Als er auf etwa halbem Weg war schaute sie mit gerunzelter Stirn zu ihm auf, doch bevor sie etwas sagen konnte, lies er sich auf alle Viere fallen und kroch schnell weiter zu ihr hin. Sie drehte sich im Stuhl ein wenig zu ihm hin und schaute ihn weiter fragend an. Aber Tim hatte nur darauf gewartet und senkte seinen Kopf und küsste ihre beiden Stiefel.

„Danke Frau Braun, für alles was sie für mich getan haben. Bitte lassen sie mich auch bald wieder in einem Film zeigen das ich ganz für sie da bin.“

Dann küsste er weiter ihre Schuhe. Claudia ließ ihn das eine Weile lang gewähren, genoss es insgeheim sogar ziemlich, zog aber dann doch irgendwann ihren Fuß zurück und gab ihm einen sanften Tritt ins Gesicht. Sie drehte sich danach wieder zu ihrem Schreibtisch um und beachtete Tim nicht mehr. Das sah er nun als Zeichen jetzt schleunigst zu verschwinden. Er kroch noch ein paar Meter auf allen Vieren Richtung Tür, bevor er aufstand und fast zur Tür hinausrannte. Er hielt nur noch ganz kurz an der Glastür zum Vorraum an und versuchte sein Gesicht im leicht spiegelnden Glas zu erkennen. Es schein rot zu sein aber nicht so schlimm, wie er befürchtet hatte. Ein paar Striemen von der Neunschwänzigen musste man aber sicher erkennen können.

Das war jetzt aber auch egal und Tim trat schnell zur Tür hinaus.

 

8

8. Film: Betrogen

 

 

Der Weg zurück war für Tim eine sehr spezielle Erfahrung. Er wusste nicht genau, wie schlimm die Spuren in seinem Gesicht waren und er weigerte sich auch in irgendeinen Seitenspiegel eines Autos oder so was zu sehen. Daher wusste er aber auch nicht, ob die Leute ihn tatsächlich alle anstarrten, oder ob er es sich nur einbildete. Nur bei der Kassiererin im Supermarkt, wo er noch ein paar Lebensmittel eingekauft hatte, war er sich ganz sicher, denn sie hatte ihm direkt ins Gesicht gestarrt und er hatte eine Mischung aus Schock und Verwirrung in ihren Zügen gelesen.

Als er dann endlich zu Hause war, lief er jedoch trotzdem gleich zu seinem Spiegel. Er ließ sich nur noch genug Zeit um sich auf dem Weg dorthin auszuziehen. Sie hatte auf jeden Fall einige Spuren auf ihm hinterlassen. Vor allem sein Hintern sah wieder übler aus als noch heute Morgen. Ein oder zwei Stellen hatten sogar wieder ganz leicht angefangen zu bluten. Auch sonst sah er einige Spuren an seinem Körper, von der Neunschwänzigen und vor allem ein paar kleine Druckstellen, wo die Klammern kräftig gezwickt hatten, als sie abgeschlagen worden sind. Als er darüber fuhr, merkte er auch wie empfindlich seine Brustwarzen gerade waren. Sein Gesicht war dafür nicht ganz so schlimm, wie er es sich ausgemahlt hatte. Es war zwar eindeutig gerötet und es gab auch ein paar einfache Striemen von der Neunschwänzigen, aber bei weitem nicht so schlimm wie er befürchtet hatte. Einfach so im Vorbeigehen konnte das einem eigentlich kaum aufgefallen sein. Aber bei genauerem hinsehen konnte man schon eindeutig etwas sehen. Als er sich wunderte, was die Kassiererin wohl bei seinem Anblick gedacht haben musste, durchlief ihn schon wieder eine starke Erregung.

Tim kämpfte diese aber wieder nieder und machte sich erst einmal daran seine Einkäufe aufzuräumen und versuchte dann mit intensiven Fitnessübungen sich wieder etwas zu beruhigen und nach vielen Übungen und dem sowieso schon anstrengenden Tag schaffte er es dann ohne sich zu Befriedigen ins Bett.

In der nächsten Zeit bürgerte sich bei ihm immer mehr ein einfacher Lebensstil ein, den er seit der Anzeige eingeschlagen hatte. Früh aufstehen, viele und intensive Fitnessübungen samt langem Ausdauertraining und nur das notwendigste an Essen, wodurch er es schaffte, dass er sehr häufig Hunger hatte. Das gefiel ihm irgendwie, denn die Selbstentsagung erregte ihn immer mehr. Was er nicht schaffte, war ganz auf Selbstbefriedigung zu verzichten. Auch wenn er es zuerst versuchte sich selber zu verweigern, erlag er doch immer wieder dem Drang sich selber zu wichsen. Dafür zwang er sich aber dazu sich jedes Mal irgendwie ein wenig selber zu bestrafen, wenn er einen Orgasmus gehabt hatte. Meist entweder indem er sich noch mehr Essen verweigerte oder indem er nicht in seinem Bett schlief, sondern auf dem Fußboden. Bei letzterem fesselte er sich auch meist, auch wenn er dies nur sehr vorsichtig tat, da er auf jeden Fall wollte das man die Wunden an seinen Gelenken beim nächsten Dreh nicht mehr sehen konnte.

All zulange musste er darauf auch gar nicht warten. Schon nach ein paar Tagen hatte er eine neue Email in seinem Briefkasten. Mindy meinte zuerst, dass sie seinen Fragebogen gelesen hatte und er sie richtig geil gemacht hätte. Anderseits fand sie es schade, dass sie einige Sachen die er sich wünschte, nach bisheriger Planung, beim nächsten Dreh nicht eingeplant hatten. Dafür war der Termin aber schon in 2 Tagen. Sie hatte ihm noch genaue Informationen zur Zeit und Bezahlung geschrieben und im Anhang war ein kurzes Drehbuch. Der Plot war wiederum nicht besonders kompliziert. Es ging darum, dass er zu seiner Freundin ging, die gerade herausgefunden hatte, dass er sie mit einer anderen Frau betrog. Seine Freundin würde zunächst so tun als wüsste sie von nichts und ihn in ihr Bett locken und ihn dort wie zum Spiel ranfesseln. Dann würde sie ihm sagen, dass sie von seiner Affäre weiß und er musste zunächst alles leugnen. Daraufhin würde sie anfangen ihn zu Schlagen und ihn anzuschreien. Nach einigen Folterungen musste er alles gestehen und sie um Gnade anflehen, die sie natürlich nicht gewähren würde. Allerdings verlegte sie die Strafen ab dann in ihren Keller, wo sie ihn unter anderem an den Händen aufhängen würde um dann mit den Folterungen noch verstärkt weitermachen würde. Das Drehbuch war diesmal nicht ganz so genau wie das letzte was die genauen Mengen der Schläge und so anging, aber Tim schätze grob, dass der Film wahrscheinlich ein wenig härter werden würde als der letzte Film. Auch würde es keine wirklich neuen Foltermethoden geben. Das enttäuschte ihn ein klein wenig, aber wahrscheinlich war es so doch besser.

Enthalten war auch noch eine kurze Umschreibung, was er für den Dreh anziehen sollte. Im Prinzip ganz normale Alltagskleider, aber eben nicht die zerrissenen Sachen, die er bisher anhatte. Da Tim aber die Frauen, vor allem Mindy, nicht enttäuschen wollte, packte er die Sachen in eine große Tüte und entschloss sich wieder mit denselben Sachen wie beim letzten Dreh ins Studio zu gehen.

Die Zeit verging nun wie im Fluge, so gespannt war er auf den nächsten Dreh und ehe er es sich versah stand er auch schon wieder am späteren Nachmittag vor dem Studio. Mindy begrüßte ihn wie immer enthusiastisch und überprüfte genau ob mit ihm alles in Ordnung war, bevor sie ihn in Richtung Set dirigierte, aber nicht ohne ihn noch zu warnen, dass Claudia angekündigt hatte, dass sie diesmal deutlich strenger mit ihm sein würde, wenn er wieder mit dreckigen Füßen am Set ankommen würde. Eine Mischung aus Sorge und Erregung durchflutete Tim, denn er war sich ziemlich sicher, dass seine Fußsohlen ihrer Inspektion nicht würden standhalten können.

Am Set wurde Tim kurz seiner heutigen Drehpartnerin vorgestellt und Samantha zeigte ihm die Drehräume und gab ihm letzte Instruktionen. Tim war inzwischen wieder unglaublich nervös, als Claudia zu ihm kam um ihm noch einmal jemand vorzustellen.

„Tim, dass hier ist Dr. Täler.“ Vor ihm stand eine Frau die vielleicht Anfang 40 sein musste. „Sie ist praktizierende Ärztin und arbeitet schon eine Weile mit uns zusammen. Sie kennt sich gut mit allerlei Verletzungen aus und schaut immer mal wieder nach unseren Darstellern und kümmert sich diskret um sie, wenn sie mal nach einem Dreh etwas intensivere Behandlung brauchen.“

„Hallo Tim, wie ich gehört hab, könnte es wohl sein, dass du in Zukunft mein Hilfe brauchen wirst und wenn ich dich so anschaue, glaub ich dass ich das auch genießen werde. Dein letzter Dreh ist ja aber auch noch nicht allzu lange her. Ich will dich daher mal noch kurz anschauen, bevor wir hier anfangen.“

„Du hast die Frau Doktor gehört, zieh dich aus. Du musst dich eh gleich für den Dreh umziehen.“

Trotz der vielen anwesenden Frauen zögerte Tim nicht und Frau Täler fing auch sofort an ihn zu „untersuchen“. Sie schaute sich gründlich seine Haut an, vor allem seinen Hintern und suchte nach Spuren seiner bisherigen Folterungen. Auch seine Hand- und Fußgelenkte untersuchte sie kurz und Tim war froh, dass man inzwischen von den Wunden nichts mehr sah. Als letztes „untersuchte“ sie seine Eier. Dabei knetete sie sie ein paar Mal kräftig und zog an ihnen und beobachtete seine Reaktion.

„Ich denke mal er ist in guter Verfassung und bereit. Von meinem ersten Eindruck her, denk ich auch, dass er recht gut belastbar sein dürfte. Aber das muss ich vielleicht bei Gelegenheit einmal genauer untersuchen.“

„Ok, dann lasst uns keine Zeit mehr verlieren. Fangen wir an.“

Schnell wurde es sehr geschäftig am Set und es dauerte nicht lange, bis die Kameras am Drehen waren. Die erste Szene, bis Tim gründlich ans Bett gefesselt war und die Folterungen begannen, ließ Claudia mehrfach drehen um sich die besten Einstellungen raussuchen zu können. Dann ging es richtig los. Tims Partnerin ging hart mit ihm ins Gericht und sie schien sich wirklich gut in die Rolle einzufinden. Schon nach kürzester Zeit hatte er wirklich das Gefühl von einer brutalen und eifersüchtigen Freundin malträtiert zu werden. Fest mit Handschellen an einen sehr stabilen Bettrahmen angebunden, konnte er ihr nicht entkommen, selbst wenn er es gewollt hätte. Sie bearbeitete zunächst seine Vorderseite, biss ihn, Ohrfeigte ihn, stieß ihre Knie in seine wehrlosen Eier und schlug mit verschiedenen Instrumenten auf seine Brust und die restliche Vorderseite ein. Als er, planmäßig, noch immer alles leugnete drehte sie ihn irgendwann einmal um und fing an seine Rückseite und vor allem seinen Hintern zu versohlen. Irgendwann kam dann ein dezentes Zeichen von Claudia und kurze Zeit später fing Tim an seine „Freundin“ um Verzeihung zu bitten und gestand ihr alles. Er flehte sie auch noch um Gnade an, als sie ihn vom Bett losmachte, aber sofort seine Hände hinter dem Rücken fesselte. Sobald die beiden durch die Tür des Sets verschwunden waren, kam ein „Cut!“, dass eine kurze Drehpause ankündigte.

Wie schon beim letzten Mal kümmerte sich zunächst niemand um Tim. Die meisten Leute waren sowieso zu beschäftigt. Allerdings kam nach ein paar Minuten die Frau Doktor zu ihm.

„So, den ersten Teil hast du jetzt ja hinter dir, lass mich mal gucken ob mir dir noch alles in Ordnung ist.“

Sie untersuchte ihn kurz, wobei sich das auf ein paar Sekunden anschauen beschränkte. Claudia war inzwischen auch dazugekommen und schaute sie fragend an.

„Alles ok mit ihm. Der kann noch einiges aushalten.“

„Gut, wir wollen nämlich weitermachen. Und der härtere Teil kommt ja noch.“

Und damit ging es auch schon weiter. Der nächste Teil wurde in einem Keller-Set gedreht, mit wenigen einfachen Kulissen. Seine Drehpartnerin machte jetzt erst richtig Ernst. Tim verbrachte die meiste Zeit aufgehängt, meist an seinen Händen, teilweise aber auch Kopfüber, so dass seine Füße, beziehungsweise Hände gerade nicht den Boden berührten. Zu den Schmerzen in seinen Gelenken und denen durch die engen Fesseln kamen schnell viele weitere. Sie tobte sich an seinem Körper mit verschiedenen Peitschen und Rohrstöcken voll aus, wobei sie vor allem seinen Hinter zeichnete aber auch vor seinem restlichen Körper nicht halt machte. Dazu kamen Tritte und Schläge in die Eier und verschiedene andere Foltern. Tim war hin und her gerissen. Ihm tat schon bald alles weh und er war sich sicher dass er blutete, wo die Fesseln in sein Fleisch schnitten und dort wo sie besonders hart zuschlug und seine Genitalien fühlten sich wie zerlegt an. Wie schon zuvor wechselte sich bei ihm das Gefühl, das alles nicht mehr aushalten zu können, immer wieder mit einer starken Erregung und dem Gefühl alles ertragen zu können ab. Der Dreh war härter als der letzte, Tim war schnell klar, dass er mehr ertragen würde als beim letzten, aber es war auch nicht deutlich mehr und sie machte nichts mit ihm, was er nicht schon so oder so ähnlich kannte. Trotzdem war er froh, dass er in seinem Vertrag kein Safeword angegeben hatte, denn er war sich nicht sicher ob er es nicht wohlmöglich in einem Moment der Schwäche eingesetzt hätte und das hätte er sich nie verzeihen können.

Etwa zur Halbzeit der Kellerfolter gab es noch einmal eine kurze Pause. Auch diesmal kam die Frau Doktor zu ihm, während er noch an den Händen aufgehängt von der Decke hing. Wieder schaute sie ihn sich kurz an, auch seine blutenden Gelenke und die aufgeschlagenen Hautstellen und wieder gab sie ohne zu zögern das „ok“ zum weitermachen. Also ging die Folter ins letzte Drittel.

Auch jetzt gab es keine Gnade für ihn und im Finale musste Tim noch einmal etliche Tritte und Schläge einstecken.

Doch irgendwann kam dann doch das Ende und seine „Freundin“ hörte auf mit den Foltern. Mit einem Ruck löste sie die Winde, die seine Arme Richtung Decke gezogen hatte und Tim krachte zu Boden, seine Beine in dem Moment nicht stark genug um ihn zu halten. Sie kam gleich zu ihm, griff ihm in die Haare, zwang ihn dadurch sie anzusehen und drohte ihm mit schlimmen Konsequenzen, wenn er seine Schlampe von einer Geliebten jemals wiedersehen würde. Dann drehte sie sich um und lief weg. Tim wurde wie schon so oft von gegenteiligen Empfindungen überflutet. Einerseits war er froh, dass die Schmerzen jetzt wohl ein Ende hatten, auf der anderen Seite hätte er sich gewünscht das es noch weitergehen würde.

 

Mir einem „Cut“ beendete Claudia den Dreh. Alle auf dem Set atmeten erleichtert auf, wieder ein Film erfolgreich im Kasten. Claudia kam auf die Bühne, klopfte Tims Drehpartnerin auf die Schulter und lobte sie für ihre gute Arbeit. Auch Mindy kam auf sie zu und gab ihr etwas zu trinken und gratulierte ihr auch zur gut gemachten Arbeit. Tim schenkte gerade niemand Beachtung, ein Zustand der ihm zwar zum einen sehr Recht war, da ihm alles weh tat und er total fertig war. Andererseits dachte er für einen Moment, dass er ja die ganzen Qualen erlitten hatte und dass er ja eigentlich auch ein wenig Lob verdient hatte. Im nächsten Moment schämte er sich aber schon wieder für den Gedanken, schließlich hatte er sich ja freiwillig für das ganze gemeldet und sollte froh sein, dass sie mit ihm drehten. Er senkte den Kopf und versuchte dann vorsichtig zur Seite zu humpeln, da er den Frauen, die anfingen die Bühne aufzuräumen, nicht im Weg stehen wollte. Nur aus dem Augenwinkel bekam er mit, wie Claudia irgendein Zeichen gab und verstand erst, dass es ihm gewidmet war, als Samantha und eine andere Frau ihn jeweils an einem Arm packten und ihn zur Chefin zogen.

„Ich glaube du hast etwas vergessen, Tim.“ Meinte Claudia und dann lauter, so dass alle am Set sie hören konnten: „Alle mal herhören! Unser kleiner verzogener Strolch hier, hat sich so mehr oder weniger bereiterklärt noch ein wenig für unser aller Belustigung zu sorgen. Ich hatte ihm eigentlich klipp und klar zu verstehen gegeben, dass ich es nicht tolerieren werde, wenn er noch einmal mit dreckigen Füßen hier auf den Set erscheint. Aber er scheint echt zu dumm dafür zu sein auch nur so einfachen Anweisungen zu folgen.“

Sie gab Samantha ein Zeichen und sie schnappte sich ziemlich grob seinen Knöchel und zog seinen rechten Fuß nach oben, so dass alle seine dreckigen Fußsohlen sehen konnten. Eigentlich sagte das natürlich gar nichts aus. Das ganze Set war nicht übermäßig sauber und gerade der Boden des „Kellers“ war mit einer guten Staubschicht bedeckt, wovon inzwischen wahrscheinlich der meiste Schmutz an seinen Fußsohlen kam. Aber Tim wär nie auf die Idee gekommen abzustreiten, dass er verdient hatte, was auch immer jetzt kommen würde.

Einige der Frauen um ihn herum Lachten amüsiert oder sagten Sachen wie: „Wie kann er nur.“ Oder „Da muss wirklich hart durchgegriffen werden.“

Claudia fuhr derweil fort: „Ich sehe schon, dass ihr das genauso unentschuldbar findet, wie ich und daher habe ich beschlossen, dass wir ihn diesmal alle zusammen für seine Untat bestrafen werden. Sobald Samantha ihn richtig vorbereitet hat, wird jede von uns ihm nacheinander folgendes an Erziehungsmaßnahmen angedeihen lassen. Zuerst gebt ihr ihm ein paar kräftige Ohrfeigen. Dann könnt ihr seine Vorderseite ein wenig mit der Reitergerte bearbeiten. Je ein kräftiger Fußtritt in seine nutzlosen Eier wird gefolgt von 10 Hieben mit dem Rohrstock auf den blanken Hintern. Als letztes jeweils 5 Rohrstockschläge auf jede Fußsohle. Das ganze so lange, bis jede Frau hier, die sich durch seine Unverschämtheit beleidigt fühlt, mindestens ein Mal dran gewesen ist. Und um ihm auch wirklich den Fehler seiner Tat klar werden zu lassen auch mindestens so lange, bis beide Fußsohlen wenigstens leicht zu bluten anfangen.“

Dieser Ankündigung folgten anerkennende Rufe und teilweise sogar Gejubel. Samantha zog Tim ohne Umschweife etwa in die Mitte des Studios. Tim hatte sich zwar bei Claudias Ankündigung der Magen zusammengezogen, aber er ließ es trotzdem ohne Gegenwehr mit sich machen. Er hatte schon so ziemlich sicher gewusst, dass noch etwas auf ihn zukam, aber nach der ganzen bereits ertragenen Folter schreckte es ihn doch ziemlich ab.

Samantha nahm derweil seine Arme und band sie grob hinter seinem Rücken zusammen, so dass er sie nicht bewegen konnte, aber dass sie auch seinen Hintern gut freiließen.  An den Fesseln brachte sie noch ein Seil an, dass sie durch einen Ring in der Decke führte. Wozu war Tim zunächst noch nicht klar. Dann drückte sie grob auf seine Schultern und trat sofort nacheinander beide Füße unter ihm weg, so dass er hart auf seine Knie fiel. Mit weiteren Seilen band sie zunächst seien Unterschenkel an seine Oberschenkel und dann die Knie so an zwei Ringen im Fußboden fest, dass seine Beine ein gutes Stück gespreizt waren. Ein sehr dünnes Stück Schnur band sie feste um seine beiden großen Zehen und brachte es dann so an den Seilen an seinen Knien an, dass die Zehen leicht nach unten gebogen wurden und seine Fußsohlen gut erreichbar unter seinem Hintern lagen und er sie nicht irgendwie schützen konnte. Während der ganzen Zeit hatte eine andere Frau ihn an seinen Haaren festgehalten, damit er nicht umfiel. Jetzt zog Samantha das Seil zur Decke so fest, dass er aufrecht gehalten wurde. Sie sah ihn sich noch für einen Moment an, überprüfte ob alle Seile fest saßen und nickte Claudia dann zu. „Er ist soweit.“

„In Ordnung meine Damen. Dann mal bitte eine Reihe bilden. Wer will anfangen?“

Mehrere der Frauen sprangen geradezu vor und die erste stand nach nur wenigen Augenblicken vor ihm. Die Freude über die Situation konnte man ihr richtig ansehen. Und sie ließ sich auch nicht lange Zeit, bis die erste schallende Ohrfeige auf ihn herabregnete.

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH.

Sie ließ seinen Kopf ein paar Mal hin und herfliegen, bevor sie sich von jemandem die Reitergerte reichen ließ und auf seine Brust einschlug.

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH.

Die Schläge wanderten ein wenig nach unten, so dass auch sein Bauch etwas abbekam. Dann…

KRACH.

Seine Eier hatten sich gerade erst ein ganz klein wenig von Dreh erholt gehabt und explodierten jetzt wieder richtig in Schmerzen. Tim hätte sich wohl zusammengekrümmt, wenn er das hätte können. Viel Zeit um über seine geschundenen Eier nachzudenken hatte er aber eh nicht. Mit einem WUUUSCH, landete nur kurze Zeit später der Rohrstock und hinterließ eine weitere Strieme auf seinem Hintern. WUUUSCH, der nächste.

Die junge Frau schlug kräftig zu, aber Tim merkte doch einen kleinen Unterschied. Sie war es nicht ganz so gewöhnt jemanden zu schlagen, wie seine Drehpartnerin, oder Claudia beziehungsweise Samantha. Trotzdem waren die 10 Schläge nicht ohne.

Und dann kamen die Schläge auf seine Fußsohlen. WUUUSCH, WUUUSCH, kamen sie schnell aufeinander. Sie schlug immer abwechselnd zu, bis sie die insgesamt 10 Schläge gelandet hatte. Er spürte sofort, wie sich auch hier die ersten Striemen bildeten, vor allem an den Stellen, wo er weniger Hornhaut hatte.

Und dann ging es auch schon weiter und die nächste Frau trat vor und scheuerte ihm eine. Wie die Frauen eine nach der anderen ihn bearbeiteten, fielen ihm ein paar Dinge auf. Zum einen stellte er nach ein paar Peinigerinnen fest, dass sie sich zwar alle mit viel Elan um ihn kümmerten und hart zuschlugen, doch irgendwie hatte er das Gefühl das sie mit seinen Fußsohlen nicht so hart ins Gericht gingen, wie sie gekonnt hätten und es vor allem mit seinem Hintern auch taten. So taten seine Füße zwar schon schnell ziemlich weh, aber er war sich sicher, dass er von blutigen Sohlen noch ein gutes Stück entfernt war. In dem Moment ging ihm auch ein Licht auf. Natürlich. Claudia hatte gesagt, sie würden ihn so lange weiterfoltern, bis seine Fußsohlen bluteten. Ein Limit wie rot sie sein Gesicht bis dahin bekommen konnten gab es nicht und es war auch egal, wenn sie seinem Hintern bis dahin vollkommen die  Haut abziehen würden.

Aber Tim bemerkte auch, wie er langsam wieder erregter wurde. Er wusste nicht genau, woran es lag, wahrscheinlich an vielen Faktoren. Z.B. der Gedanke von so vielen schönen Frauen gefoltert zu werden. Dann die Schläge auf seine Fußsohlen. Sie taten zwar weh, aber irgendwie hatten sie durch das Barfußlaufen für ihn einen besonderen Stellenwert bekommen in seinen masochistischen Fantasien. Und irgendwo unterbewusst gefielen ihm sicher sogar die Schmerzen.

Irgendwann trat dann auch Dr. Täler vor. Tim merkte schnell, dass ihre ärztliche Ethik sich nicht auf masochistische junge Männer ausdehnte, denn sie behandelte ihn mit genauso wenig Gnade wie die anderen und obwohl er spürte, wie schon mehrere Blutstropfen seinen Hintern und die Oberschenkel entlangliefen, schlug sie ohne zu zögern weitere tiefe Furchen in seinen Arsch.

Als vorletztes trat Claudia vor ihn. Im Gegensatz zu den andren, hatte sie bereits die Reitergerte in der Hand. Sie lächelte ihn an. Tim hätte fast schon gesagt, es war ein aufrichtig freundliches Lächeln, wenn nicht wenige Sekunden später die Reitergerte mit gutem Schwung auf seiner Backe landete. Ihr schienen einfache Ohrfeigen nicht zu reichen und so bildeten sich auf den roten Wangen die ersten leichten Striemen.

Als sie dann auch mit seinen Sohlen fertig war, kam als letztes Samantha an die Reihe. Sie stand einen Moment vor ihm, griff dann mit einer Hand unter sein Kinn und zog sein Gesicht leicht nach oben, so dass er ihr direkt in die Augen sah. Sie schaute ihn mit einem strengen Blick an und dann… WAAAMP. Er hatte ihre Faust zwar im letzten Moment gesehen, bevor sie ihn traf, aber die Schmerzen trafen ihn, bevor er es wirklich realisiert hatte. Ein zweiter Schlag traf ihn auf der anderen Seite und obwohl er das Gefühl hatte sie zertrümmerte ihm seinen Kiefer, wäre er in dem Moment fast gekommen. Schon seit dem er den Fragebogen ausgefüllt hatte, war die Vorstellung von Samantha mit der Faust bearbeitet zu werden immer wieder durch seine Gedanken geflogen und mit einer seiner erregendsten Fantasien gewesen. Und jetzt war sie wahr geworden, auch wenn sie nach den 2 Schlägen sich bereits seiner restlichen Bestrafung zuwandte.

Als auch sie fertig war, sahen die meisten Frauen Claudia fragend an. Die wiederum wandte sich mit fragendem Blick an Dr. Täler und die anderem folgten ihrem Beispiel. Die meinte nur: „Was schaust ihr mich so an? Ihr könnt doch selber sehen, dass seine Fußsohlen nicht bluten.“ Und so ging es gleich in die 2. Runde.

Jetzt wurden auch die Hiebe auf seine Füße kräftiger. Langsam machte er sich aber wirklich um seinen Hintern sorgen, er konnte ja nicht sehen, wie er gerade aussah, aber er fühlte sich fürchterlich an und inzwischen schrie er immer wieder bei gut platzierten Schlägen auf. Er hatte das Gefühl, dass sein Arsch inzwischen zerrissen war. In seinem Bewusstsein machte sich inzwischen auch immer mehr der Gedanke breit, wie Unfair das ganze war. Für eine so lächerliche Sache ertrug er hier derartige Schmerzen, eigentlich nur zur Belustigung der Frauen. Dennoch, oder gerade deswegen, war Tim inzwischen auf einem richtigen Höhenflug. Seine Erregung war jetzt wieder richtig stark und er sehnte sich richtig nach den Schlägen, so schmerzhaft sie auch waren.

Außer Claudia schlugen in dieser Runde auch noch 2 andere mit der Reitergerte in sein Gesicht. Samantha schlug wieder mit der Faust zu.

Am Ende dieser Runde sahen sich die Frauen seine Fußsohlen genau an. Aus dem Gemurmel konnte Tim entnehmen, dass die Haut dort inzwischen wohl ein wenig aufgerissen war. Aber nach einer Minute oder so sprach Claudia ein Machtwort. „Der linke Fuß ist eindeutig noch nicht soweit. Ein oder zwei von uns müssen da noch ran.“

Es wurden Vier, bevor Claudia dann endgültig das Ende signalisierte.

Tim hing nur so in seinen Fesseln, hin und hergerissen von den kaum erträglichen Schmerzen und seiner Erregung. Sie ließen ihn noch ein wenig in den Fesseln hängen, bevor Samantha ihn dann schnell und professionell losschnitt. Dann machte sie sich aber ohne noch mal zu ihm zu sehen auf den Weg aus dem Raum. Claudia war schon gegangen. Die anderen Frauen beobachteten ihn zwar noch, gingen aber wieder ihren Aufräumarbeiten nach.

Nur Mindy betrachtete ihn eine Weile lang ausgiebig, bevor sie zu ihm kam.

„Na mein Lieber, alles in Ordnung mit dir?“ Was für eine Frage. Jeder der ihn sah konnte das nur mit einem sehr klaren „Nein“ beantworten. Trotzdem sagte er: „Ja, alles bestens. Und ich hoffe wirklich, dass der Film gut wird und das ihr Spaß bei dem Dreh und danach hattet.“

„Das ist die richtige Einstellung.“ Mit einem Lächeln fuhr sie sanft mit der Hand über sein Gesicht und durch seine Haare, so dass ihm ein eiskalter aber angenehmer Schauer über den Rücken lief. Dann half sie ihm vorsichtig auf. Das stehen tat ziemlich weh. Seine Fußsohlen brannten und wurden immer wieder von stechenden Schmerzen durchzogen. Während er sich noch versuchte langsam daran zu gewöhnen, sah er wie Dr. Täler zu ihm kam. Sie hatte eine Flasche und einen Lappen bei sich.

„So Junge. Der Film ist im Kasten und alles scheint ja gut gelaufen zu sein. Und das wir gutes Filmmaterial haben ist ja das wichtigste. Aber lass mich dich trotzdem ganz kurz ansehen.“ Sie musterte ihn kurz. „Na scheint ja noch alles dran zu sein. Du könntest höchstens eine Weile Probleme mit dem Sitzen haben. Trotzdem werde ich die schlimmsten Stellen besser mal etwas säubern und desinfizieren. Mindy, du könntest doch schon mal seine Klamotten holen, ich bin gleich fertig hier.“

Tim musste die Arme nach vorne strecken und dann fing sie an seine Wunden mit dem Tuch voll Desinfektionsmittel zu reinigen. Vor allem seine Gelenke und seinen Hintern. Aber auch seine Fußsohlen säuberte sie kurz. Wirklich viel Sinn hatte das natürlich gar nicht, denn solang er Barfuß war, würden die Sohlen nicht lange sauber bleiben.

Mindy hatte derweil den Minihaufen seiner Kleidung neben die beiden auf einen Tisch gelegt. Allerdings nur die Sachen in denen er gekommen war, also seine „Spezialkleider“, von denen, die er für den Dreh mitgebracht hatte, inklusive seiner Schuhe, fehlte jede Spur. Der Gedanke, dass Mindy ihm gar nicht erst die Wahl ließ, welche Kleidung er jetzt anzuziehen hatte, erregte ihn irgendwie ungemein.

„Eine interessante Kleidungswahl hast du da. Du scheinst zu den Leuten zu gehören, die sich vor der Kälte nicht verstecken, sondern sich gegen sie abhärten. Gar nicht mal schlecht.“

Sie hab seine Hose hoch um sie sich einmal anzusehen und entdeckte dabei, dass Mindy auch 2 Paar Handschellen mit zu dem Stapel gelegt hatte. Mit einem Stirnrunzeln hob sie sie hoch und sah dann die Beiden nacheinander fragend an.

„Oh, ich denke, dass Tim nachher noch bei mir vorbei kommt. Und ich hab es ganz gerne, wenn alles unter Kontrolle ist. Nicht das er noch zu sehr von der ganzen Filmerei aufgedreht ist.“

„Jaja, es ist halt wichtig, dass wir die Männer immer richtig unter Kontrolle haben.“ Frau Täler gab Tim dann seine Kleider und Mindy half ihm, wie immer, sie anzuziehen. Dann nahm Tim von ganz alleine die Handschellen und legte zunächst die mit der längeren Kette um seine Fußgelenkte, dann machte er die anderen hinter seinem Rücken an den Händen fest. Er drückte sie kräftig zusammen. Aber die hinter seinem Rücken hielt er dann noch Mindy hin, da er die hinter sich nicht so gut zubekam. Sie drückte sie mit aller Kraft zusammen.

Dr. Täler sah zwar neugierig zu, schaute auch aufmerksam hin, als sich das Metall tief in Tims Haut grub, sagte dazu aber nicht. Dafür meinte sie:

„Übrigens. Wie vorhin schon gesagt, würde ich dich gerne mal ganz genau untersuchen. Um zu sehen, wie gut deine Haut heilt und ob sonst alles in Ordnung ist und so weiter. Am besten wäre das wohl bald, dann kann ich genau sehen, wie deine Heilung verläuft. Hättest du Morgen Zeit?“

Tim schaute zu Mindy hinüber. „Ich vermute schon, wenn nichts Wichtiges dazwischen kommt.“

Mindy meinte darauf. „Ich kann ihn ja vorbeibringen. Tim weiß ja noch nicht wo deine Praxis ist und Claudia wird es sicher auch wichtig sein, dass er bald wieder einsatzbereit ist. Wann sollen wir denn kommen? Du hast morgen nur vormittags die Praxis offen, oder? Sollen wir dann so gegen 14 Uhr bei dir aufschlagen?“

„Das wäre wunderbar. Also bis dann!“ Damit ging sie, sah aber noch ein, zwei Mal zu Tim herüber.

„Sooo…“ meinte Mindy: „Also ich fürchte ich muss hier noch ein paar Sachen erledigen. Aber nicht all zulange. Weißt du noch wo ich wohne?“

Tim war nur einmal abends bei ihr gewesen, aber eigentlich müsste er ihre Wohnung schon irgendwie wiederfinden, daher nickte er nach kurzem Zögern.

„Gut. Dann kannst du ja schon einmal vorgehen. Ich komm dann bald nach.“

Tim wollte schon ansetzen, ob er nicht einfach auf sie warten könnte, aber ihm wurde auch gleich klar, dass sie ihn sicher absichtlich losschickte. Also nickte er nur knapp.

„Sehr schön. Mit etwas Glück bin ich ja dann schon vor dir dort. Sonst musst du halt kurz warten.“

Sie gab ihm einen Klaps auf den nur minimal bedeckten Hintern und wandte sich dann ab. Tim blieb damit nichts anderes mehr übrig als sich auf den Weg zu machen.

 

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