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2. Das Bewerbungsgespräch
Schon am nächsten Nachmittag hatte Tim eine Antwortemail in seinem Postfach. Darin stand, dass sie ihn zumindest einmal zu einem Bewerbungsgespräch einladen wollten und er sich unter einer angegebenen Telefonnummer melden sollte um einen Termin auszumachen.
Er rief die Nummer noch am selben Tag an und am anderen Ende hob eine Frau ab, die eine angenehme, jung klingende Stimme hatte und sich als Mindy vorstellte. Neben ein bisschen Smalltalk kam sie recht schnell auf das Thema Bewerbungsgespräch. Sie musste wohl gerade die Email mit seinen Bildern vor sich haben, denn sie meinte, wenn seine Bewerbung stimmen würde, wollte sie auf jeden Fall einmal seinen süßen Hintern sehen. Außerdem fragte sie ihn, ob ihm klar wäre, was für eine Art von Filmen sie mit ihm drehen würden.
Schnell hatten sie einen Termin ausgemacht, in etwas mehr als einer Woche und Mindy hatte ihm noch ein paar zusätzlich Fragen zu Krankengeschichte und ähnlichem gestellt und ihm gesagt, er solle auch eine Bestätigung von seinem Arzt mitbringen, dass er fit sei und keine Gesundheitlichen Probleme habe.
So machte dann Tim noch schnell einen Arzttermin für Ende der Woche aus. Er hoffte, dass bis dahin die meisten der Striemen auf seinem Hintern verschwunden sein würden. Ansonsten informierte er sich noch darüber wie er zu dem Studio kommen könnte. Es war gar nicht so extrem weit von ihm weg. Mit verschiedenen Buslinien würde er eine knappe halbe Stunde bis zum Studio brauchen, zu Fuß, wenn er zügig lief, vielleicht eineinhalb Stunden.
Nachdem er alles abgeklärt hatte verging die Zeit bis zu dem Gespräch wie im Fluge. Was ihm am stärksten auffiel, war dass er irgendwie die meiste Zeit über erregt war und er sich kaum auf etwas anderes konzentrieren konnte, als auf den kommenden Besuch im Studio. Die gewissen Zweifel, ob das mit den Filmen eine gute Idee war, die er gestern noch gehabt hatte waren inzwischen wie weggewischt. Ganz im Gegenteil. Von Tag zu Tag, ja von Stunde zu Stunde wuchs seine Entschlossenheit auf jeden Fall dort als Darsteller genommen zu werden. Um auch ja nichts dem Zufall zu überlassen intensivierte er noch drastisch seine normalen Fitnessübungen und zwang sich zusätzlich dazu nur das nötigste zu essen. Immer wenn ein wenig die Sonne schien, legte er sich auf seinen Minibalkon um noch ein paar Sonnenstrahlen einzufangen und zahlte sogar noch 2 Aufenthalte in einem Solarium. Der Arztbesuch am Freitag verlief ohne große Probleme. Die Ärztin stellte ihm eine Bescheinigung aus, dass er absolut keine Gesundheitlichen Probleme hatte. Ganz im Gegenteil, sie sagte ihm, dass er in ausgezeichneter Form war. Tim hatte zwar das Gefühl, dass ihr zumindest ein wenig etwas wegen seinem Hintern auffiel, aber sie sagte zumindest nichts deswegen.
So verging die Woche extrem schnell und als er am Mittwoch Morgen, dem Tag seines Bewerbungsgesprächs, extra früh aufstand, war er sich nicht sicher, ob er froh sein sollte, dass der Termin endlich da war, oder ob es für seine Nerven nicht vielleicht besser wäre, wenn es noch ein paar Tage währen. Aber das war jetzt auch egal. Der Termin stand und er war absolut entschlossen ihn wahrzunehmen.
Zum Frühstück erlaubte er sich heute nur ein großes Glas Milch um sofort mit seinem Fitnesstraining anfangen zu können. Er rackerte sich den ganzen Vormittag über ab um dann am späten Mittag total verschwitzt die Dusche zu betreten, wo er sich erst einmal gründlich wusch und rasierte. Er wollte heute bei dem Termin wirklich absolut nichts dem Zufall überlassen und daher hatte er sich vor kurzem sogar noch alles gekauft, was er für einen Einlauf brauchte und so wusch er sich jetzt nicht nur außen, sondern stellte auch sicher, dass er innen ebenfalls vollständig sauber war. Ganz gründlich schaute er auch auf seine Rasur. Er wollte dass man keinerlei Bartstoppel sah, auch wenn er eh nicht gerade einen allzu starken Bartwuchs hatte. Außerdem achtete er peinlich genau darauf, dass kein einziges Haar unterhalb seines Kopfes noch an seinem Körper war, ganz besonders im Genitalbereich und an seinem Hintern. Tim war schon immer davon überzeugt gewesen, dass es bei ihm einfach besser aussah, wenn er keine Körperbehaarung hatte und seine Freundinnen hatten ihm da auch immer zugestimmt. Zuletzt putze er noch seine Zähne, guckte nach seinen Nägeln und ging dann ins Schlafzimmer um sich vollends zu richten.
Als erstes warf Tim noch einmal einen Blick in den Spiegel. Objektiv gesehen wusste er, dass er ein sehr Gutaussehender junger Mann war. Aber bei seinem Selbstwertgefühl konnte er sich das immer nur wenig eingestehen. Und so konnte er nur hoffen, dass das war er jetzt im Spiegel sah den Frauen des SM-Studios genügen würde. Er sah einen gut 1.80 Meter großen noch nicht mal 19 Jahre alten Jungen vor sich, mit kurzem blondem Haar und einem athletischen durchtrainierten Körper. Man konnte generell gut seine Muskeln sehen, vor allem seinen Waschbrettbauch, aber er kam absolut nicht wie ein Bodybuilder rüber. Er war überall leicht gebräunt und seine Haut war, nachdem die Striemen an Händen, Füßen und vor allem seinem Hintern inzwischen wieder verschwunden waren, wieder makellos. Kein Härchen war irgendwo unterhalb des Kopfes zu sehen. Er war auch mit einem ordentlichen Penis und schönen großen Eiern gesegnet und sein Schwanz begann auch schon wieder steif zu werden, als er nur an das kommende Gespräch dachte.
„Jetzt ist nicht die Zeit für selbstsüchtige Gedanken, du musst dich fertig machen“, schollt sich Tim. Er hatte sehr viel in der letzten Woche darüber nachgedacht, wie er zum Studio kommen sollte und was er anziehen sollte. Bei dem „wie“ war er recht schnell zu dem Entschluss gekommen zu laufen. Er wusste nicht genau wieso, aber es kam ihm passend vor. Das mit der Kleidung war erheblich schwieriger gewesen. Er hatte noch einen Anzug, den er bei diversen Vorstellungsgesprächen und ähnlichen Anlässen getragen hatte, aber ein Anzug kam ihm für ein derartiges Gespräch als absolut fehl am Platz vor. In seinen ganz normalen Alltagsklamotten wollte er aber auch auf keinen Fall auftauchen. Tim wollte diese Stelle und wollte auch alles dafür tun um sie zu bekommen. Und dafür wollte er sich etwas Besonderes für sein Vorstellungsgespräch einfallen lassen. Nur wusste er zunächst nicht was. Vor ein paar Tagen war ihm aber dann etwas auf der Homepage ins Auge gesprungen. Die Seite spezialisierte sich vor allem auf harte SM-Filme, aber immer wieder war auch von „Demütigung“ und „Erniedrigung“ die Rede. Dabei war ihm die Idee gekommen, wie er sich anziehen würde. Er hatte die Idee in den letzten beiden Tagen noch etwas verfeinert und alles vorbereitet.
Als erstes zog er den String an, denn er sich vorbereitet hatte. Es war der kleinste und engste String, den er finden konnte. Vorne umschloss er gerade so seine Eier und seinen Schwanz und wenn letzterer erregt war, spannte er ihn voll ein. Der Rest bestand im Prinzip nur aus etwas dickeren Fäden, die dafür aber ein wenig einschnürten. Es war ein Hauch von Nichts, was zumindest Nadja gefallen hätte. Als nächstes kam die „Hose“. Er hatte sich für eine enge kurze Jeanshose entschlossen, die seinen Hintern schön hervorhob, aber seine muskulösen Beine vollkommen frei lies. Aber das war ihm nicht genug gewesen. In den letzten beiden Tagen hatte er vorsichtig die Taschen am Hintern entfernt und die Hose an mehreren Stellen vorsichtig aufgeschnitten, beziehungsweise aufgerissen. Jetzt hatte die Hose mehrere Risse, vor allem über seinem Hintern. Man konnte mit nur wenigen Blicken sehen, dass er entweder keine Unterhose oder eben einen String trug. Tim wollte sich gar nicht ausmahlen, was die Leute denken würden, wenn sie ihn mit der Hose herumlaufen sehen. Aber das war ja genau das was er beabsichtigt hatte. Und allein die Tatsache, dass er im ersten Moment wo er so vor dem Spiegel stand sich sagte, dass er so auf keinen Fall vor die Tür gehen könnte, war wiederum genug für ihn um sich sicher zu sein, dass dies genau das war was er brauchte. Als letztes vervollständigte sein Outfit ein eng anliegendes Muscle Shirt, das er wie seine Hose bearbeitet hatte. Er hatte sich zunächst überlegt, was er für Schuhe dazu anziehen sollte, aber er war dann darauf gekommen, dass er auch Barfuss gehen könnte und irgendwie hatte das zu einem Bild eines Sklaven gepasst und das hatte ihm gut gefallen.
So stand er nun vor dem Spiegel. Was ihm auffiel war, dass man erahnen konnte, dass er gerade eine Erektion hatte. Das würde aber gut zu seiner Erniedrigung passen.
Um zu verhindern, dass er wohlmöglich doch noch Zweifel im letzten Moment bekam drehte er sich schnell um, stopfte sich seine Armbanduhr und die Haustürschlüssel in die Hosentasche und schnappte sich den Umschlag von seiner Ärztin. Geld hatte er sich entschieden würde er nicht mitnehmen. Es hielt es für angebracht, wenn er am Schluss auch wieder nach Hause laufen würde. So gerüstet verlies er dann schnell seine Wohnung.
Draußen war es eigentlich entschieden zu kalt für sein Outfit. Es war Herbst und die Sonne würde noch während er lief untergehen. Seine Füße schmerzten auf dem kalten Boden und er fror schon nach kürzester Zeit erbärmlich. Aber das war ja gewesen was er wollte und so zog er zügigen Schrittes in Richtung Studio los.
Es war der ungewöhnlichste Fußweg seines Lebens. Es war nicht gerade viel los, da wo er lang lief, aber er begegnete doch einigen Passanten und es fuhren einige Autos an ihm vorbei. So ziemlich alle die er sah starrten ihn an und drehten ihren Kopf nach ihm um. Ein paar Teenagermädchen, denen er über den Weg lief, zückten sogar ihre Handys und machten Schnappschüsse von ihm. Obwohl er sich eigentlich die ganze Zeit so schnell wie möglich verstecken wollte, lief er doch unbeirrt weiter und jeder Schritt, der ihn seinem Ziel näher brauchte, machte ihn immer erregter und es musste wohl an seiner Erregung liegen, dass er nicht vor lauter Kälte schlotterte.
Er brauchte ziemlich genau die eineinhalb Stunden, die er vermutet hatte. Da er aber zur Sicherheit über 2 Stunden vorher losgelaufen war, stand Tim jetzt ganz in der Nähe des Studios und musste noch eine Dreiviertelstunde totschlagen. Denn er wollte auch auf keinen Fall zu früh zu dem Termin erscheinen, sondern zeigen, dass er ein pünktlicher Mensch ist. Schlussendlich entschloss er sich dazu, ein paar Runden um einen Nahen Block zu laufen. Das würde ein wenig die Kälte vertreiben und ihn vielleicht ein bisschen von seiner Nervosität ablenken.
30 Minuten später hörte er mit Laufen auf und lief langsam zum Eingang des Studios. Er guckte noch einmal kurz an sich herab. Er hatte versucht beim Laufen möglichst nicht ins Schwitzen zu geraten, was ihm zum Glück auch recht gut gelungen war. Auch sonst war er nirgends dreckig, außer an den Fußsohlen, was zu erwarten war.
Er erreichte die angegebene Adresse ein paar Minuten vor dem offiziellen Termin und klingelte. Nach wenigen Sekunden ging der Türöffner und er trat in einen kleinen Vorraum mit einer Glastür in eine Art Empfangsraum. Er sah durch die Tür schon eine hübsche, junge Frau hinter einem Schreibtisch sitzen. Nachdem er seine dreckigen Füße an einem Fußabtreter abgestreift hatte, ging er zügig in den Empfangsraum und auf die junge Frau zu. Sie musterte ihn mit einer Mischung aus Neugier, Erstaunen und er hatte das Gefühl einer nicht geringen Menge an Lust.
„Hallo Tim, schön dich hier zu sehen. Ich darf doch Tim sagen, oder?“ meinte das Mädchen, als er nur noch 2 Schritte vom Schreibtisch entfernt war. Sie starrte dabei ziemlich offensichtlich auf die Stelle seiner Hose, wo man recht gut seine schon wieder wachsende Erektion sehen konnte.
„Äh, Hallo. Natürlich, sie können mich nennen, wie sie wollen…“ meinte er nur und entdeckte zeitgleich einen Ausdruck seiner Bewerbungsemail, einschließlich Fotos auf ihrem Schreibtisch, was erklärte, warum sie ihn sofort erkannte.
Sie stand auf und kam um den Tisch herum. Sie musste ein bisschen kleiner sein als er, denn in ihren hohen Stiefeln war sie nur minimal größer als er. Sie trug eine sehr tief sitzende Hip Hugger-Jeans und ein wirklich sexy Top. Sie hatte lange hellblonde Haare und ein wunderhübsches Gesicht. Auch ihre Figur war genau richtig, nicht so knochendünn, wie manch ein Model, aber genau so, wie Tim eine Frau schön fand. Sie streckte ihm die Hand entgegen und meinte:
„Willkommen, ich bin Mindy, die Sekretärin und manchmal auch anderes hier.“
„Schön dich kennen zulernen.“
„Gefällt mir was du da anhast“ meinte sie, kam noch einen halben Schritt näher und streichelte ein wenig über einen seiner muskulösen Arme.
„Du musst ganz schön heiß drauf sein, wenn dir die Kälte da draußen nichts ausmacht“ sagte sie mit einem Grinsen und dabei streifte ihre andere Hand wohl nicht ganz zufällig kurz über die Vorderseite seiner Hose.
„Wie weit bist du denn mit den Klamotten so gelaufen? Steht dein Auto um der Ecke?“
„Nein, ich hab gar kein Auto. Ich bin so hergelaufen, von zu Hause aus.“
„Ui, haben dich dann net einige Leute so gesehen?“
„Ja, haben sie…“ Langsam wurde Tim ein wenig rot, obwohl ihm immer noch ein wenig kalt war. Dafür war inzwischen sein Penis steinhart.
„Du scheinst wirklich auf Erniedrigung und so was zu stehen, oder?“
„Ein wenig, denke ich. Aber ich wollte vor allem einen guten Eindruck machen und zeigen, dass ich für eure Filme bereit bin.“
„Wow, was für eine Aufopferungsbereitschaft, gefällt mir.“ Diesmal strich sie nicht nur wie zufällig über seinen Penis, sondern nahm ihn richtig für einen Moment durch seine Hose hindurch in die Hand. Tim musste sich richtig konzentrieren um nicht sofort abzuspritzen.
„Naja, ich sag mal lieber der Chefin bescheid, nicht das sie denkt, dass du zu spät dran bist.“
Damit ging sie zu einer großen schweren Eichentür, während Tim noch so dastand und versuchte seine Erregung unter Kontrolle zu bekommen. Der Anblick ihres Hinterns in den viel zu engen Jeans half nur wenig dabei, vor allem da er den Eindruck hatte, dass sie ihre Hüften für ihn noch extra stark schwingen lies.
Mindy klopfte kurz an, machte die Tür auf und ging dann rein. Tim konnte leise hören, wie sich 2 Frauen unterhielten, aber nicht verstehen, was sie sagten. Kurze Zeit später kam sie wieder heraus.
„Die Chefin empfängt dich gleich. Sie braucht nur noch einen kleinen Moment. Willst du vielleicht was zu trinken? Eine Cola? Oder ein Glas Wasser?“
„Ein Wasser wäre toll, danke.“
„So Anspruchslos, gefällt mir.“ Dabei lief sich dicht an ihm vorbei und strich mit der Hand einmal in Höhe seiner Brustwarzen über seine Brust, so dass wieder ein Schauer der Erregung durch ihn lief. Sie holte ein Glas aus einem kleinen Schränkchen schenkte Wasser aus einer Kanne hinein. Als sie wieder auf ihn zukam, „stolperte“ sie einen Schritt vor Tim. Er war sich extrem sicher, dass sie es absichtlich getan hatte, es sah einfach zu gekünstelt aus, trotzdem machte er sofort instinktiv einen Schritt auf sie zu um sie aufzufangen. Dabei schüttete sie den größten Teil des Wassers direkt über sein Shirt.
„Oh tut mir Leid.“ Meinte sie, wobei sie ein Kichern nur unzureichend verbarg. Im selben Moment kam ein Piepsen von ihrem Schreibtisch.
„Ah, die Chefin hat jetzt Zeit, komm mit.“ Damit drückte sie ihm das Glas mit dem restlichen Wasser in die Hand und schob ihn, mit einer Hand auf seinem Hintern, zur Tür. Sie machte die Tür noch für ihn auf und gab ihm dann noch einen ziemlich harten Klaps auf den Hintern.
„Viel Spaß und ich hoffe echt dich noch öfters hier zu sehen.“
Das Büro in das er eintrat war groß und Geschmackvoll eingerichtet. Es gab eine kleine Sitzgruppe und einen großen Schreibtisch, hinter dem eine Frau aufstand und ihm entgegen kam. Sie war vielleicht ein bisschen größer als Mindy, mit ihren High Heels überragte sie Tim ein Stück. Sie Trug außerdem Nylons, einen Engen Rock und eine Bluse. Ihre dunklen Haare waren zusammengebunden. Sie musste etwas über 30 Jahre alt sein. Sie sah aber noch sehr gut aus. Vor allem aber hatte sie eine sehr strenge Erscheinung. „Jetzt noch das richtige Outfit und sie wäre die absolut perfekte Domina.“ Dachte Tim beim ersten Anblick. „Und höchstwahrscheinlich hat sie dieses Outfit auch irgendwo.“ Sie musterte ihn gründlich, während sie auf ihn zukam. Ihre Mimik verriet ein gewisses Maß an Neugier und Belustigung, auch wenn sie versuchte einen möglichst freundlichen aber geschäftigen Eindruck zu machen. Als sie bei ihm war, streckte sie die Hand aus.
„Hallo, mein Name Frau Braun.“
„Guten Tag, Tim, Tim Eisele, aber nennen sie mich bitte einfach Tim. Oder wie immer sie wollen.“
„Ok Tim, du bist wegen dem Bewerbungsgespräch hier, oder?“
„Ja, Frau Braun.“
„In Ordnung. Nur bevor wir überhaupt unsere Zeit verschwenden, du weißt schon um was es bei uns hier geht und was wir von dir verlangen würden, oder?“
„Ja, Frau Braun. Um SM-Filme. Und ich würde als Sklave darin Schmerzen ertragen müssen.“
„Gute Antwort.“ Meinte sie mit einem Lächeln. „Viel zu viele Leute haben schon Probleme damit darüber zu reden. Aber was dir klar sein muss ist, wir benutzen keine Tricks um irgendwas darzustellen. Du wirst echte Schmerzen ertragen müssen und nicht wenige davon. Ist dir das klar?“
„Ja Frau Braun.“
„Naja,“ und dabei schaute sie noch einmal demonstrativ an ihm hoch und runter, „du scheinst ja durchaus bereit zu sein dich zu erniedrigen und ein wenig Schmerzen zu ertragen. Stimmt es, dass du von zuhause so hergelaufen bist? Wie lange bist du gelaufen?“
„Ja, es sind ein paar Kilometer, ich war gute eineinhalb Stunden hierher unterwegs.“
„Bei der Kälte? Wenn das stimmt, bin ich beeindruckt. Aber jetzt lass uns erst einmal setzen. Ich muss dich noch zu ein paar Dingen ausfragen. Hast du die Ärztliche Bescheinigung dabei?“ Damit ging sie auf die Sitzgruppe zu und bedeutete Tim sich ihr Gegenüber hinzusetzen. Der reichte ihr das Schreiben von seiner Ärztin und setzte sich hin.
Claudia überflog kurz das Schreiben und begann dann mit Tim zu reden. Zuerst versuchte sie ein wenig freundliche Stimmen mit etwas Smalltalk aufkommen zu lassen, aber sie spürte recht schnell, dass Tim begierig war über das eigentlich Thema zu reden, auch wenn es ihm hin und wieder etwas die Schamesröte in den Kopf jagte.
Sie fragte ihn ein wenig über sich selber und über seine bisherigen Erfahrungen in Sachen SM. Die meisten Leute, denen sie bisher solche Fragen gestellt hatte, waren oft sehr ausweichend gewesen, oder hatten nur zögerlich geantwortet. Doch Tim war sehr freizügig mit seinen Antworten, auch wenn es ihm eindeutig peinlich war. Er erzählte ihr sogar ganz frei, dass er auf den Job vor allem wegen seinen Geldschwierigkeiten gekommen war und er das Geld echt dringend gebrauchen könnte, auch wenn er inzwischen auch so unbedingt bei ihren Filmen mitmachen wollte. Claudia war von ihm fasziniert. Obwohl ihm das ganze zum Teil eindeutig peinlich war und er sicher ein gutes Maß an Angst vor den Behandlungen in den Filmen hatte und nebenbei auch noch nicht sonderlich viele Erfahrungen, war er ganz deutlich wild darauf mitzumachen und bereit so gut wie alles dafür zu tun. Das ein wenig ausnutzend bohrte sie immer tiefer und fragte ihn über alles aus was ihr so einfiel.
Tim gab ihr freizügig über alles Auskunft. Einiges davon war ihm zwar peinlich, aber er wollte auf jeden Fall vollkommen ehrlich sein und irgendwie war es für ihn auch sehr befreiend. Es gefiel ihm einer so eindeutig dominanten Frau aus seinem innersten zu erzählen.
Er erzählte eine ganze Weile aus seinem Leben, vor allem über all seine Freundinnen, nur ihre Namen ließ er aus, und ganz besonders über seine Erfahrungen mit SM. Claudia kitzelte am Schluss auch die Ereignisse um das Thema Fotos aus ihm heraus. Sie war extrem beeindruckt, was er alles auf sich nahm um sich für einen ihrer Filme schlagen lassen zu dürfen. Ganz zu Anfang befürchtete sie fast, dass er sie zum Teil auf den Arm nahm, aber seine Art und vor allem die „Kleider“ die er trug überzeugten sie schnell vom Gegenteil.
„Und was hast du gedacht, als deine Freundin dich einfach so gefesselt in deinem Schlafzimmer zurückgelassen hat?“
„Zuerst fast gar nichts. Mein Hintern tat mir da noch ordentlich weh und ich war noch ganz in der Szene gefangen. Langsam als es mir dämmerte, dass ich alleine war hab ich mir überlegt, wie ich wieder rauskommen sollte und wurde vielleicht für einen Moment etwas panisch. Aber dann hab ich mich halt darauf konzentriert die Seile abzubekommen.“
„Und wegen deiner Freundin?“
„Was meinen sie Frau Braun?“
„Warst du nicht sauer auf sie?“
„Nein, natürlich nicht. Sie war ja auf meine Bitte hin erst zu mir gekommen.“
„Aber es war ja nicht ausgemacht gewesen, dass sie dich gefesselt zurücklässt, oder? Und was wäre gewesen, wenn du die Fesseln nicht aufbekommen hättest? Wärst du dann nicht sauer auf sie gewesen?“
„Nein! Das gehörte einfach zum Spiel. Es muss ja nicht alles ausgemacht sein. Ich bin durchaus bereit zu ertragen was kommt und ich bin bereit mit den Konsequenzen zu leben.“
„Irgendwie ist der Junge schon verrückt“, dachte Claudia „aber auf einer sehr angenehme Weise. Wenn er zu dem steht, was er so erzählt, dann wird man sehr viel mit ihm anfangen könne. Aber jetzt will ich mal meine Ware noch genauer betrachten.“
„Ok, ich denke jetzt weis ich genug über dich fürs Erste.“ Normalerweise war sie an dem Punkt jetzt immer sehr vorsichtig, oder verschob es sogar auf ein zweites Treffen, aber bei Tim entschied sie sich zu einer deutlich aggressiveren und direkteren Vorgehensweise.
„Steh auf und komm her.“ Als er direkt vor ihr stand drückte sie sanft aber bestimmt auf seine Schulter und ohne jeglichen Widerstand lies er sich auf die Knie sinken.
„Zieh dein Shirt aus, ich will mir jetzt doch mal genauer angucken was du so zu bieten hast.“ Das Ausziehen war immer einer der Knackpunkte bei solchen Gesprächen. Viele zeigten hier doch ihre Hemmungen. Aber wie sie es schon erwartet hatte, zog Tim das Shirt ohne jedes Zögern aus.
Er hatte eigentlich schon seit langen darauf gewartet.
„Die Hände hinter den Kopf.“
Er reagierte fast sofort. Sie lief einmal um ihn herum, um auch seinen Rücken zu betrachten und setzte sich dann wieder vor ihn. Ihr gefiel seine Muskulöse aber doch immer noch ein wenig Knabenhafte Brust und sie begann seine Muskeln und seine Brust mit ihren Händen abzufahren. Nachdem sie auch seinen Waschbrettbauch abgetastet hatte, konzentrierte sie sich auf seine Brustwarzen. Sie waren schon die ganze Zeit sehr steif und auch als sie ein paar Mal darüber streifte bekam sie sie kaum noch härter. Dann kniff sie unvermittelt kräftig in die Brustwarzen, zog erst ein wenig, dann kräftig an ihnen und zwirbelte sie. Dabei beobachtete sie genau sein Gesicht. Das herumspielen hatte ihm eindeutig gefallen und er zuckte einen Moment lang überrascht zusammen, als sie zukniff, fand aber dann schnell seine Fassung wieder. Er schien sehr empfindliche Brustwarzen zu haben, dass gefiel ihr. Trotzdem behielt er seine Position bei und beugte sich auch nicht vor, als sie kräftig an den Warzen zog, sondern stemmte sich so dagegen, dass sein Rücken gerade blieb.
Unvermittelt stand sie einfach auf, seine Brustwarzen noch immer in der Hand. Sie zog sie dabei kräftig nach oben, was ordentlich Weh tat, aber Tim blieb in seiner Position und ertrug es, wie alles bisher. Diesmal nahm sie aber eine Hand weg, holte ein wenig aus und gab ihm eine Ohrfeige.
„Los, steh auf!“ Dabei griff sie auch mit wieder mit der rechten an seine Brustwarze.
Sofort stand er auf, seine Hände immer noch hinter seinem Kopf und schmerzhaft unterstütz von ihren Händen, die ihn hochzogen.
„Zieh deine Hose aus.“
Schnell lies er seine Hände sinken knöpfte die Hose auf und schob sie nach unten. Da sie so eng saß konnte er sie nicht einfach so fallen lassen. Andererseits hielt Frau Braun aber immer noch seine Brustwarzen fest und nach oben gezogen, wodurch er sie gegen die Kraft ihrer Hände nach unten ziehen musste. Als sie schließlich auf dem Boden lag schob er sie mit dem Fuß in Richtung seines Shirts und verschränkte unaufgefordert wieder seine Arme hinter dem Kopf. Sie zwirbelte noch ein letztes Mal kräftig seine Brustwarzen und ging dann auf etwas Abstand. Sie betrachtete nun noch einmal seine Vorderseite, vor allem das kleine Stück Stoff, das seine Genitalien verbarg. Dann ging sie einmal ganz langsam um ihn herum und studierte ihn ausgiebig von allen Seiten, bevor sie kurz zu ihrem Schreibtisch lief und mit einer Reitergärte in der Hand zurückkam.
Wieder umrundete sie ihn ein paar Mal. Diesmal fuhr sie dabei mit der Gerte über seine Haut und schlug immer mal wieder leicht damit zu. Unvermittelt schlug sie dann plötzlich kräftig auf seinen rechten Oberschenkel.
„Fuß hoch!“
Als er leicht überrascht nicht ganz sofort reagierte, schlug sie noch einmal mit der Gerte zu und Tim winkelte schnell seinen rechten Fuß an, dass die Fußsohle nach oben gestreckt hinter seinem Arsch war. Sie lies die Gerte ein paar Mal über die Sohle gleiten, während er vorsichtig sein Gleichgewicht hielt, die Hände noch immer hinter dem Kopf verschränkt. Sie schlug einpaar mal leicht auf die grau überzogenen Sohlen.
„TzTzTz, einfach so mit dreckigen Füßen in mein Büro kommen.“ Meinte sie mit einem grinsen auf dem Gesicht. Dabei schlug sie rasch drei Mal recht kräftig zu, was Tim einen schmerzhaften Schauer durch den Fuß jagte.
„Runter damit.“
Sie ging auf seine andere Seite, strich dabei über seinen Arsch und schlug dann 2 Mal rasch auf den linken Oberschenkel.
„Hoch!“
Diesmal reagierte Tim sofort und sie strich wieder über den Fuß.
„TzTzTz, hier auch.“
Und wieder folgten drei schnelle kräftige Schläge.
„Eigentlich sollte ich so etwas ja nicht tolerieren.“ Wieder das verspielte Grinsen. „Aber andererseits hat es mir schon gut gefallen, wie du hier aufgekreuzt bist. Ich mag es durchaus wenn Männer Barfuss laufen. Die Leute gucken komisch und es zeigt, dass man bereit ist gewisse Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen.“
„Fährst du nachher mit einem Taxi nach Hause oder was hast du vor?“
„Nein Frau Braun, ich habe geplant zu Fuß nach Hause zu gehen. Ich habe auch extra kein Geld eingepackt um auch nicht auf die Versuchung zu kommen mit dem Bus oder so nach Hause zu fahren.“
„Hast du hier irgendwo um die Ecke ein paar Kleider oder Schuhe versteckt?“
„Nein Frau Braun, natürlich nicht! Ich bin so hierher gekommen um meine Demut zu zeigen und ich würde niemals Schummeln, das müssen sie mir glauben.“
Tim klang echt überzeugt von dem was er sagte. Das alles gefiel ihr immer besser. Es war mit Sicherheit das beste Interview das sie bisher je gehalten hatte. Trotzdem lies sie ihn noch ein wenig auf einem Bein stehend zappeln.
„Es wird nachher ganz schön kalt sein. Machst du dir deswegen keine Sorgen? Und es wird stockdunkel sein, wo nicht grad Straßenlaternen sind, hast du keine Angst das du in was unangenehmes oder gefährliches hinein trittst?“
„Die Kälte wird zwar sicher unangenehm sein, aber ich bin davon überzeugt, dass ich das durchstehen kann. Und ich mach mir schon ein wenig Sorgen, wegen dem Barfuss laufen, aber ich bin absolut bereit das durchzustehen.“
Mit einem lächeln meinte sie nur: „Ok, gefällt mir die Einstellung. Mehr hübsche Junge Männer sollten so drauf sein wie du.“
Plötzlich wurde sie aber wieder streng und erst. Mit einem „Runter!“ knallte wieder die Reitergärte auf seine Fußsohle.
Als nächstes strich sie zuerst mit der Gerte über seinen Rücken, den Hintern und seine Schenkel. Dann legte sie sie beiseite und begann erst mit einer, dann mit beiden Händen seinen Hintern abzufahren und ihn zu kneten. Das tat sie schweigend für ein paar Minuten, während denen Tims Erektion wieder absolut steinhart wurde.
„Ok, dann zeig mal den Rest.“ Dabei stellte sie sich wieder vor ihn und sah erwartungsvoll auf die große Beule in seiner Unterhose. Tim zog diese schnell aus, wobei er bemerkte, dass sie schon ganz nass war. Und das kam sicher nicht nur von dem Glas Wasser vorhin.
„Du scheinst ja auch da ganz gut bestückt zu sein. Auch wenn wir das wohl eher für uns zum Vorteil nutzen werden. Was wir generell mit denen vorhaben wird für dich wohl weniger angenehm sein. Vermute ich zumindest mal.“
Auch hier betrachtete sie das gute Stück erst einmal von allen Winkeln, bevor sie anfing leicht darüber zu streicheln. Jetzt musste Tim wirklich seinen ganzen Willen zusammenreisen um nicht sofort in ihrer Hand hier und jetzt abzuspritzen. Aber der Gedanke damit wohlmöglich seine Chancen auf eine Rolle zu gefährden gaben ihm gerade genug Kraft es nicht zu tun. Auch hier wechselte sie dann zu etwas härteren Maßnahmen und fuhr ein paar Mal mit ihren Nägeln über seinen Penis und schlug ihn nicht ganz so sanft ein paar Mal, wobei er sich jedoch fast überhaupt nicht bewegte.
Als nächstes waren seine Eier dran. Der Hauptunterschied hier war jedoch, dass schon die leichteste Berührung schmerzte. Tim war jetzt schon fast den ganzen Tag dauererregt. Und er hatte sich auch die letzten beiden Tage davon abgehalten zu masturbieren. Jetzt war der Erfolg das seine Eier die ganze Zeit wehtaten und es bei der leichtesten Berührung nur schlimmer wurde.
Da Claudia immer wieder auch sein Gesicht musterte bekam sie durchaus mit, dass Tims Eier momentan unglaublich empfindlich waren. Und sie konnte sich auch durchaus grob vorstellen warum, schließlich war er ja schon mit dieser Erektion in ihr Büro gekommen. Trotzdem zeigte sie keine Gnade und begann nach kurzer Zeit die Eier ein wenig zu drücken und an ihnen zu ziehen. Dabei bekam sie immerhin zum ersten Mal eine richtige Reaktion, als Tim für einen Moment leicht in die Knie ging, als sie die Eier nach unten zog. Er fasste sich zwar schnell wieder, aber es war eindeutig schwierig für ihn.
„Ja, die Eier kann man wunderbar foltern, wenn ein Mann zu lange erregt war. Alles tut dann ganz besonders weh. Noch schlimmer ist es nur, wenn Mann gerade erst abgespritzt hat. Dann sind die Eier vielleicht nicht mehr ganz so empfindlich, aber dafür empfindest du alle Schmerzen als deutlich schlimmer.
Aber du bist selbst Schuld, wenn du so einfach mit einer Dauererektion bei mir hereinschneist. Andererseits macht mir die Folter dann natürlich umso mehr Spaß.“
Damit ging sie ein Stück zurück und griff nach der Reitergerte. Dann folgten mehrere kräftige Schläge. Die auf seinen Penis waren unangenehm und brannten, aber die auf seine Eier waren schier unerträglich. Doch Tim biss die Zähne zusammen und ertrug es ohne große Regung. Er war sich sicher, das noch mehr, viel mehr kommen würde und er war wild entschlossen es zu ertragen.
Wieder ging sie zu ihrem Schreibtisch. Diesmal kam sie mit einem schwarzen Latexhandschuh zurück, den sie über ihre rechte Hand zog. Ihre Gärte zog erst einmal, dann ein zweites Mal über seinen Hintern, wo sie leichte Striemen hinterließ. Generell hinterließ sie beim ersten Interview generell gar keine Spuren, bevor nicht alle Verträge und so weiter unterschrieben waren, aber heute war sie ohne weiteres Bereit alle Vorsicht aus dem Wind zu schlagen. Als nächstes folge ein Schlag auf den Rücken mit einem:
„Beug dich vor!“
Mit ihrer linken drückte sie dann leicht auf seinem Rücken um ihm klar zu machen, dass er sich nicht aufrichten sollte. Mit der behandschuhten rechten strich sie derweil über seinen Hintern und dann die Arschfalte entlang. Dann begann sie ein wenig damit zu spielen, bevor sie vorsichtig einen Finger leicht einführte. Es ging nicht leicht, da sie kein Gleitmittel darauf getan hatte, aber der eine Finger war klein genug um trotzdem ein Stück voranzukommen.
„Anal hast du bisher nur ein wenig Erfahrung und es hat dich noch niemand richtig Anal gefickt, hab ich das noch richtig in Erinnerung?“
„Ja, Frau Braun.“
„Dann werde ich mir mal überlegen, ob ich mir dein Arschloch nicht für einen hübschen Film aufhebe.“ Dachte sie so für sich und Schlug von unten auf seine Brust.
„Hoch!“
Schnell nahm Tim wieder seine Ausgangsstellung ein. Sie begann wieder ihn zu umrunden, wobei sie immer wieder seine Muskeln mit der Rute oder den Händen abfuhr. Zwischendrin lies sie immer mal wieder die Rute auf unterschiedliche Teile seiner Haut niedersausen. Manchmal so das er nur einen leichten Schmerz spürte, manchmal so, dass sich eine ganz leichte Strieme bildete.
Zwischendrin hob sie sein Kinn mal mit der Rute und sagte ihm er soll wieder nach unten gucken. Dann lies sie die Rute mit voller Wucht auf seinen Arsch niedersausen und rief:
„Auf die Knie!“
Er ließ sich praktisch Fallen, so dass er hart aber schnell auf seinen Knien landete.
Wieder umrundete sie ihn, dann wieder ein Kräftiger Schlag, diesmal quer über die Brust.
„Hoch!“
Kurze Zeit später legte sie Peitsche und die Handschuhe beiseite und griff nach seinen Brustwarzen. Diesmal wieder richtig kräftig, sogar mit ein wenig zu Hilfenahme von ihren Nägeln. Sie zwirbelte sie ein wenig und zog sie kräftig nach oben. Dann ohne loszulassen oder weniger stark zu ziehen schrie sie ihm direkt ins Gesicht:
„Runter auf die Knie!“
Tim folgte ihrem Befehl fast schon automatisch. Er lies ohne an seine Nippel zu denken einfach seine Füße unter ihm wegklappen. Für einen winzigen, sehr schmerzhaften Moment hing er regelrecht an seinen Nippeln, bevor der Zug zu groß wurde und die Brustwarzen sich aus der Umklammerung befreiten. Das war aber nun wirklich schmerzhaft und er konnte ein gewisses zusammenzucken und ein zischendes Einatmen nicht unterdrücken. Trotzdem hatte er sich nach ein paar Sekunden wieder gefangen und nahm wieder eine aufrechte Position ein.
Claudia lächelte, während sie ihm zusah. Seine Fähigkeit viel auszuhalten gefiel ihr ausgezeichnet, aber es war auch wichtig, dass er immer wieder Regungen zeigte. Das liebten die Zuschauer ihrer Filme.
Diesmal umrundete sie ihn nur einmal, spielte dabei ein wenig mit seinem Gesicht und gab ihm je eine verspielte Ohrfeige auf jede Wange, bevor sie hinter ihm zum stehen kam. Dann nahm sie einen Fuß hoch und zog vorsichtig den Absatz des Fußes über seine rechte Wade. Das ganze wiederholte sie an der anderen Wade und es entstanden ganz leichte Striemen wo sie darüber gefahren war. Dann schob sie mit den Spitzen ihrer Füße seine Zehen, die er bisher noch auf den Boden gestützt hatte, nach hinten, so dass seine Füße nun flach auf dem Boden lagen mit den Fußsohlen noch oben. Auch hier strich sie, aber sanft, mit den Absätzen darüber. Danach stellte sie sich so hin, dass sie kurz auf den Vorderteilen ihrer Schuhe balancierte, bevor sie die Absätze mit sanfter Wucht auf seine Fußsohlen fallen lies. Sie verlagerte ein paar Mal das Gewicht, bevor sie zum Schluss mit ihrem ganzen Gewicht auf den beiden Absätzen die Schuhe leicht nach außen drehte, was Tim wieder mit einem scharfen einatmen quittierte. Ein mäßiger Tritt in den Hintern und ein: „Hoch!“ Vollendeten für sie diesen Teil der Begutachtung.
Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl, die Gerte legte sie dabei in ihren Schoß und sah noch mal an Tims Körper auf und ab. Man konnte ein paar ganz leichte Spuren ihres „Gebrauchs“ sehen, aber das war natürlich nichts im Vergleich zu dem was er für einen Film erleiden müsste.
„Hmmm… Also ich denke aus dir könnte durchaus was werden. Was ich bisher gesehen habe hat mir zumindest ganz gut gefallen. Oder wie sieht das bei dir aus? Wenn du gehen willst, musst du es nur sagen.“
„Nein Frau Braun! Es ist alles in Ordnung und ich will natürlich bleiben. Bitte geben sie mir eine Chance bei einem Film, ich werde sie sicher nicht enttäuschen.“
Wieder schenkte sie ihm ein Lächeln, bevor sie wieder Ernster wurde.
„Schön. Aber leider kann ich von der kleinen Musterung gerade eben nur sagen, dass du meinen Körperlichen Anforderungen entsprichst.“ „Das ist eine glatte Lüge, Claudia,“ dachte sie so bei sich, „du übertriffst alle Erwartungen bisher bei weitem, aber das werd ich dir natürlich nicht sagen.“
„Für unsere Filme brauchen wir Leute, die einiges an Schmerzen ertragen können und das gerade Eben war nicht einmal ein wirklicher Vorgeschmack. Unsere Filme gehen von Hart bis Extrem und ich muss erst noch sehen, ob du dafür aus dem richtigen Holz geschnitzt bist.“ „Das entspricht sogar halbwegs der Wahrheit. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass du es willst, aber ob du dann wirklich starke Schmerzen ertragen kannst, müssen wir wirklich erst sehen.“ Ergänzte sie wieder in Gedanken ihre Worte.
„Das heißt, ich muss leider von dir verlangen, dass wir dich auf jeden Fall einmal bis zu einem Gewissen Grad foltern, bevor ich dich zu einem Dreh einladen kann. Wenn du möchtest, können wir das noch jetzt sofort tun, aber ich kann es auch sehr gut verstehen, wenn du es auf einen anderen Termin verschieben möchtest. Es liegt bei dir.“
„Wenn sie es einrichten können, währ ich gerne bereit mich jetzt gleich jedem Test zu unterziehen den sie für nötig halten Frau Braun.“
Bei diesen Worten kämpften zwei ganz verschiedene Gefühle in ihm. Einerseits drehte es ihm fast den Magen um vor Angst, was da kommen möge und auch aus Angst ob er es ertragen könnte. Andererseits spürte er wie sich auf seinem steinharten Penis wieder Flüssigkeit bildete und er sehnte die harte Folter regelrecht herbei, um sich selber etwas zu beweisen und um zu zeigen, dass er alles ertragen konnte.
„In Ordnung, wie du willst. Du willst heut wohl erst nach Mitternacht und mit gut geschundenem Körper nach Hause kommen.“
Sie ging zu ihrem Schreibtisch und drückte einen Knopf, der wohl zu einer Haussprechanlage gehörte.“
„Mindy? Ruf bitte Samantha, sie soll mit ein paar Spielzeugen vorbeikommen. Wir probieren unseren neuen Bewerber heute gleich mit vollem Programm aus. Und bring dann bitte kurz das Formular für die Testfolter zum Unterschreiben rein.“
Dann wand sie sich ihrem Computer zu und schien erst einmal nach Emails zu schauen oder was sie sonst so dran tat. Zumindest lies sie ihn erst einmal einfach stehen.
Kurze Zeit später klopfte es einmal leise und dann trat Mindy in das Büro ein. Sie lief mit einem Blatt Papier in der Hand zu Frau Braun. Diese schaute kurz auf, sagte leise etwas und zeigte auf den kleinen Tisch bei der Sitzgarnitur.
Mindy kam jetzt genau auf ihn zu, während er noch immer mit hinter dem Kopf verschränkten Armen spliternackt dastand.
„Du bist echt süß.“
Sie legte den Zettel mitsamt einem Stift auf den Tisch und kam dann direkt zu ihm. Sie musterte ein wenig seinen nackten Körper und fuhr ein Mal seine Muskeln ab und spielte ein klein wenig mit seinen Brustwarzen und seinem Penis.
„Das du mir ja die Zucht gleich durchhältst, ich will dich noch ganz oft hier sehen. Vor allem will ich mal deinen knackigen Arsch nach einer richtig harten Session sehn.“
Mit einem kräftigen Klatscher auf seinen Hintern und einem Augenzwinkern das er aus seinem Augenwinkel sehen konnte verlies sie wieder den Raum.
Dafür trat fast gleichzeitig eine andere Frau ein. Sie trug schwarze Lederstiefel, schwarze Lederhosen und ein schwarzes Lederoberteil. Dazu die dunkelbraune Haare, ihr extrem strenges Gesicht und sie war die perfekte Domina. Die Tatsache, dass sie auch noch über 1,90 Meter groß sein musste und man einiges an Muskeln an ihr sah, machte sie nur noch zu einer Domina, der man wirklich hartes Austeilen zutrauen konnte. Sie musste ungefähr so alt wie Frau Braun sein, aber auch sie sah noch sehr attraktiv aus, mit Sicherheit ein Muss, wenn man in Filmen auftreten wollte.
„Hallo Samantha.“ Frau Braun kam direkt auf Tim zu.
„Hi Claudia. Was haben wir denn da?“
Claudia griff mit einer Hand nach einer von Tims Brustwarzen und zog ihn bestimmt und schmerzhaft solange, bis er genau in Samanthas Richtung schaute, auch wenn er vorsichtshalber den Blick etwas gesenkt hielt.
„Das ist eventuell ein baldiger Darsteller in einem unserer Filme. Er heißt Tim und ist bisher ganz gut erzogen, bis auf das er mit dreckigen Füßen in mein Büro gekommen ist. Und ich denke, dass er knapp 2 Stunden von zuhause aus hierher Barfuss gelaufen ist sollten wir nicht zu sehr als Ausrede geltend machen.“
Er fühlte sich langsam wie ein Stück Vieh, das auf dem Auktionsblock gelandet war. Denn auch Samantha umrundete ihn jetzt und betrachtete ihn genau von allen Seiten. Es änderte allerdings nichts an der Tatsache, dass er noch immer erregt war.
„Tim, das ist Frau Richter. Aber ich denke es währe das einfachste, wenn du sie gleich mit Herrin anreden wirst, denn das wirst du vielleicht auch in den Filmen machen müssen. Außerdem mag sie es nicht, wenn man spricht ohne vorher etwas gefragt worden zu sein.
So, was machen wir jetzt mit dir? Ich denke wir werden mit dir erst einmal ein paar Grundfoltern ausprobieren. Aber zuerst musst du das da unterschreiben.“ Dabei zeigte sie auf das Blatt Papier und den Stift und bedeutete ihm, dass er sich bewegen dürfte.
Ohne zu zögern kniete er sich an dem Tisch nieder, nahm den Stift und unterschrieb unten auf dem Blatt.
„Bist du ein Blitzleser? Eigentlich solltest du das schon besser durchlesen. Das ist wichtig. Es geht darum, was wir so alles mit dir machen dürfen.“
„Ich bin bereit alles zu tun, was sie wollen Frau Braun.“
„Hmmm… Wie du willst. Es ist ja dein Hintern.“ Dabei lachten beide Frauen kurz auf und auch Tim, der sich inzwischen wieder auf seine Ausgangsposition, mit verschränkten Armen gestellt hatte konnte ein Lächeln nicht unterdrücken.
„Aber du musst erst einmal ein Sicherheitswort festlegen, dass du benutzt, wenn es dir absolut zu viel wird und du das ganze abbrechen willst. Was für ein Sicherheitswort willst du haben?“
„Eigentlich gar keins Frau Braun. Ich will zeigen, dass ich bereit bin absolut alles zu tun was sie von mir verlangen.“
„Glaubst du wirklich, du kannst meine Schläge beliebig lange ertragen, Junge?“ Fragte jetzt Frau Richter mit etwas bissigem Ton dazwischen.
„Ich bin bereit alles zu ertragen was sie wollen Herrin. Und wenn ich es selber nicht mehr ertragen kann, dann bin ich bereit mich von ihnen zwingen zu lassen es zu ertragen.“
Eigentlich wusste Tim selber, dass das totaler Wahnsinn war. Aber tief in seinem innersten wollte er es tatsächlich so. Und in seinem momentanen total übererregten Zustand war er eh nicht mehr für logische Gedanken zu haben.
„Nunja, wir sind ja nicht hier um Leute einen Gesunden Menschenverstand anzuerziehen. Trotzdem glaub ich langsam, dass du doch mehr hohle Worte von dir gibst als ich zuerst dachte. Ich denke wir fangen einfach mal an und gucken was und wie du so mit richtigen Schmerzen umgehen kannst. An Erfahrung mit richtiger Folter mangelt es dir ja noch.“
Sie schnappte sich wieder ihre Gerte und legte sie ihm auf die Brust:
„Ok, hier mein Vorschlag. Wir werden gleich einige Grundfolterarten an dir ausprobieren. Dabei darfst du die von dir verlangte Position nicht verlassen, oder musst sie zumindest sofort wieder einnehmen. Wenn es dir zu viel wird, kannst du einfach den Rum verlassen. Wir werden dich nicht aufhalten.“
„Ich werde nicht gehen, Frau Braun, das verspreche ich ihnen.“
„Jetzt sei still… Das werden wir ja früh genug sehen.“ Sagte mit leiser aber durchdringender Stimme Frau Richter hinter ihm.
„Du hast gesagt, deine Freundin hat dich letzte Woche 62 Mal mit dem Rohrstock geschlagen, stimmt das?“
„Ja Frau Braun.“
„62 Schläge von einer Amateurin sind leider hier nicht wirklich viel. Aber da du ja alles ohne jedwede Fesseln ertragen wirst, würde ich sagen, Samantha wird dir mit der Rute 100 harte Schläge auf den Arsch geben.“
Tim schluckte, aber nahm es sonst mit Fassung. Er hatte je gewusst, dass es hart kommen würde.
„Du wirst alle Schläge zählen. Es gelten natürlich nur Schläge, die tatsächlich auf deinem Hintern landen und wirklich hart sind.
Dein Hintern alleine reicht uns aber natürlich nicht. Ich werde mich ein wenig nebenher mit dem steinharten Ding da beschäftigen.“ Dabei strich sie die Gerte über seinen Penis.
„Für deine Brust hat Samantha sicher auch etwas Nettes mitgebracht.“ Dabei schlug sie je einmal sanft auf seine Brustwarzen.
„Aber was unseren Zuschauer am allermeisten mögen, ist wenn wir unseren Jungs das zermalmen, was am allermeisten wehtut.“ Damit schlug sie einmal kräftig von unten gegen Tims Hoden, woraufhin er zusammenzuckte.
„Ah, immer noch so empfindlich. Trotzdem werden wir schauen müssen, was du da erträgst. 10 Tritte, oder Stöße mit dem Knie, verlange ich das du erträgst. Wenn deine Eier das nicht aushalten können wir wenig mit dir anfangen. Auch die wirst du zählen, verstanden?“
„Ja Frau Braun.“
„Hat dich schon mal jemand in die Eier getreten?“
„Nicht wirklich. Beim Sport oder so hab ich hin und wieder schon einmal etwas abbekommen. Aber nie direkt. Und eine meiner Freundinnen hat auch immer wieder etwas kräftiger mit ihnen gespielt, aber nie so stark.“
„Na dann wird es ja spannend werden. Spreiz deine Beine ein wenig. Und denk dran nicht die Position verlassen.“
„Bist du bereit?“ Fragte Frau Richter von hinten.
„Ja Herrin.“ Und in dem Moment kam Frau Braun von vorne auf ihn zu und zog ihr Knie in Richtung seiner Eier hoch. Reflexartig zuckte er ein wenig zusammen, konnte aber verhindern dass er dem Tritt wirklich ausweichte und kniff die Augen zu. Doch er spürte nichts seine Eier treffen. Verwundert machte er die Augen auf und schaute in Frau Brauns grinsendes Gesicht, wobei er kaum das WUUUSCH wahrnahm, das hinter ihm ertönte. Sehr wohl spürte er aber den Streifen brennenden Feuers, das sich über seinen Hintern ausbreitete. Die Schläge von Frau Richter waren deutlich übler als die von Nadja und er konnte nicht verhindern, dass seine Hände kurz nach unten, in Richtung seines Hinterns schossen. Er konnte sich aber gerade noch fangen, bevor sie den Hintern erreichten. Schnell nahm er die Hände wieder hoch und er wusste für einen Moment nicht, was schlimmer war. Die Scham, dass er bereits bei dem ersten Schlag versagt hatte, oder die Schmerzen in seinem Hintern.
Ganz versagt zu haben schien er aber nicht, denn schon kurze Zeit später kam wieder ein WUUUSCH und wieder entsetzliche Schmerzen in seinem Hintern, diesmal konnte er aber die Fassung bewahren. Nach einer kurzen Pause frage Frau Richter:
„Hast du nicht etwas vergessen?“
Tim war für einen kurzen Moment verwirrt, aber dann dämmerte es ihm.
„Ja Herrin, tut mir Leid Herrin.“
Und sofort kam der Nächste WUUUSCH.
„Eins.“ Stöhnte er. Es war sehr schwer zu sprechen und zu versuchen gleichzeitig die Zähne zusammenzubeißen. Das würde er irgendwie verbessern müssen, wenn er die Hundert erreichen wollte.
„Ah, er kann immerhin richtig zählen. Es gibt leider viel zu viele Idioten, die jetzt bei Drei angefangen hätten.“
WUUUSCH.
„Zwei.“ Es war übel. Richtig übel. Aber er Stand und redete sich immer wieder ein, dass er alle 100 Schläge durch stehen würde.
WUUUSCH.
„Drei“
WUUUSCH.
„V…“ Tim konnte gerade noch innehalten. Es hatte fürchterlich wehgetan, aber nicht in seinem Hintern. Er hatte die Schmerzen quer über seinen Waden gespürt.
Frau Braun grinste ihn an, aber sie war wohl immerhin halbwegs zufrieden bisher.
Und so ging es weiter, bis Tim bei „Zehn“ war. Einmal hatte Frau Richter ihn noch hart auf den Oberschenkel geschlagen, was auch furchtbar wehgetan hatte, und ein paar mal hatte sie auf seinen Rücken oder den Hintern nur leicht geschlagen, so das es zwar auch wehtat, aber nichts im Vergleich zu den brennenden Schmerzen der richtigen Hiebe war. Zum Glück hatte Tim es wohl geschafft immer richtig zu zählen.
Jetzt aber gebot Frau Braun ihrer Kollegin mit einem Handzeichen kurz innezuhalten. Sie ging ganz dicht an Tim heran und er ahnte, was jetzt kommen würde und schloss wieder die Augen. Das handelte ihm eine Schallende Ohrfeige ein.
„Schau mich an!“
Er machte wieder die Augen auf und blickte genau in das jetzt sehr strenge Gesicht von Frau Braun. Gleichzeitig spürte er, wie sie nach seinen Brustwarzen griff, feste in sie hinein kniff und an ihnen zog. Aus einer Änderung ihrer Körperhaltung schloss er, dass sie gerade mit dem Knie ausholte. Trotzdem ließ er seine Augen auf ihr Gesicht fixiert, innerlich spannte er sich jedoch voll an und hielt seine Hände so gut wie nur möglich gegenseitig fest. Und dann kam der Schmerz. Sie hatte ihr Knie voll in seine Eier rauschen lassen und diese mit aller Gewalt gegen sein eigenes Gesäß gedrückt. Für einen Moment drehte sich alles um ihn und ohne die Hände an seinen Brustwarzen, die ihn mit sanfter Gewalt festhielten wäre er wohlmöglich in die Knie gegangen. So brachte er aber nach einer viel zu langen Pause ein sehr gequältes „Eins“ raus.
Er hatte nicht viel Zeit über das nachzudenken was gerade mit seinen Eiern passiert war oder sich Sorgen zu machen ob noch alles heil war. WUUUSCH, zählte er die Nummer „Elf“ für seinen Hintern. Claudia beschäftigte sich solange weiter mit seinen Brustwarzen und versuchte ihn damit abzulenken, indem sie kräftig und vollem Einsatz ihrer Fingernägel hinein kniff und sie drehte und lang zog. Jetzt hatte Tim schon 3 Zonen des Schmerzes, die kleineren Striemen an den Beinen, und so weiter, nicht mitgerechnet. Als er bei 20 Schlägen angekommen war, machte Frau Richter wieder eine längere Pause, während Frau Braun mit aller Gewalt an seinen Brustwarzen zog und Momente später explodierte wieder ein Schmerz in seinen Eiern. Für eine Sekunde dachte er fast er müsste sich übergeben, aber er brachte dennoch ein gequältes „Zwei“ raus.
Diesmal lies sie jedoch von ihm ab und dafür kam Samantha nach vorne. In ihren Händen hielt sie zwei mittelgroße Metallklammern. Tim konnte sich vorstellen, was jetzt kommen würde. Er hatte auch früher schon mit Klammern an seinen Brustwarzen gespielt, sowohl wenn er allein war, als auch mit 2 seiner Freundinnen. Als diese jedoch in seine Brustwarzen bissen war ihm klar, dass sie im Gegensatz zu seinen alten extra für eine sehr kräftige Spannung ausgesucht worden waren. Sie bissen sehr ordentlich in seine Nippel, aber zumindest bisher konnte er es ertragen. Es gab anderes was schlimmer war. Er sah aber dennoch an sich herab und sah wie tief die Klammern in seine Brustwarzen versenkt waren. Kleine Ringe an ihren Enden ließen ihn vermuten, dass damit auch noch nicht Schluss war.
Bei dem Blick nach unten fiel ihm aber noch etwas anderes auf, das ihn sehr verwundete. Sein Penis war noch immer hart, was ihn schon ein wenig verwunderte, aber vor allem hatte sich an der Spitze eine winzige Menge weißer Flüssigkeit gebildet. Die Tritte in die Eier hatten wohl noch mehr Folgen als nur Schmerzen.
Viel Zeit zum Nachdenken hatte er aber nicht. Samantha fing schnell wieder damit an sei Hinterteil zu malträtieren und Claudia hatte inzwischen wieder ihre Reitergerte in der Hand und ging auf seine Vorderseite los, vor allem auf seinen Penis. Es war schwierig so sich darauf zu konzentrieren welche Schläge er zählen musste und welche nicht.
Als er gerade die 29 erreicht hatte, ging Frau Braun besonders hart mit seiner Erektion ins Gericht und schlug immer wieder hart von links und rechts mit der Spitze der Gerte darauf ein. In Erwartung des 30 Hiebs mit der Rohrstocks, wusste er im ersten Moment gar nicht was passiert war, als seine Eier wieder in Schmerzen explodierten. Claudia stand doch vor ihm und hatte ihre Beine nicht bewegt. Es dauerte eine Sekunde, bis er begriff, dass Samantha ihn von hinten getreten haben musste. Und dabei war sie nicht weniger effizient wie ihre Chefin von vorne. Ganz im Gegenteil, ihre Stiefel hatten die Eier voll erwischt und Tim war sich ziemlich sicher, dass er zusammengebrochen wäre, hätte der Tritt ihn nicht für einen Moment gelähmt. Es dauerte eigentlich viel zu lange, aber er brachte dann doch noch ein „Drei“ raus. Samantha war solange schon wieder vor ihn getreten. Sie strich mit der Rute ein paar Mal über seinen Bauch, bevor sie WUUUSCH einem kräftig zuschlug und dann noch WUUUSCH, WUUUSCH je einmal über und unterhalb seiner Brustwarzen auf seine Brust.
Dann klemmte sie die Rute zwischen die Beine und zeigte ihm 4 weitere Klammern, etwas kleiner als die anderen und brachte sie jeweils links und rechts der anderen Klammern an seiner Brust an. Als sie fertig war starrte sie ihm direkt in die Augen, was seine Blicke so lange fesselte, dass er erst mitbekam, dass sie Gewichte an den Brustwarzenklammern angebracht hatte, als sie sie fallen ließ. Er sah nach unten und sah das Gewichte, die laut Aufschrift je 200g schwer waren, seine Brustwarzen nach unten zogen.
Dann gingen die Schläge weiter.
Es folgte ein ungeordneter Rhythmus. Samantha hieb weiter mit dem Rohrstock auf ihn ein und er zählte brav die Schläge, die hart auf seinen Hintern fielen. Dazwischen schlug sie immer mal wieder auf andere Körperstellen. Seine Beine, vorne und hinten, seinen Rücken, seinen Bauch und seine Brust.
Zwischendrin brachte sie immer mehr von den kleinen Klammern an seinem Körper an. Zunächst vor allem an der Brust, aber dann auch an anderen Stellen, seinem Bauch, den Beinen, seinen Armen und sogar an seinem Penis. Die kleinen Biester zwickten arg, aber das war erträglich im Vergleich zu seinem Hintern und den Eiern. Schlimm wurde es nur, als Claudia anfing die Teile immer wieder mit ihrer Rute abzuschlagen und sie später wieder zu befestigen. Das tat dann doch sehr weh. Und es war vor allem dann auch langsam die Summe an unterschiedlichen Schmerzen die sich immer mehr Aufbäumte.
Aber das alles war ja lange noch nicht genug. Immer wieder erhöhte Samantha die Gewichte, die an seinen Brustwarzen hingen. Zunächst auf 400g, dann 600g, 800g bis seine Brustwarzen schließlich je von 1kg Gewicht nach unten gerissen wurden. Das tat nun wirklich höllisch weh und es sah vor allem verrückt aus, wie die Warzen so an seinem Körper nach unten gezogen wurden.
Zeitgleich zu dem allen bearbeitete Claudia ihn weiter mit ihrer Reitergerte. Ganz besonders hatte sie es auf seinen Penis abgesehen, der schon bald rot glühte. Schlimm wurde es erst recht, als sie eben anfing die kleinen Klammern weg zu schlagen. Das tat jedes Mal übel weh und wenn sie die Klammern an derselben Stelle wieder anbrachte wurde es noch schlimmer. Sie verschonte auch seinen Penis nicht vor dieser Behandlung.
Zu allem Überfluss kamen dann natürlich auch noch die Tritte dazu. Ungefähr nach jeweils 10 Schlägen mit dem Rohrstock, aber nicht genau genug um es erwarten zu können, traten ihn entweder Samantha oder Claudia kräftig in die Eier.
Das ganze Zusammenspiel der Schmerzen wurde immer übler und summierte sich immer mehr auf. Schon früh hatte er das Gefühl, das er keine Stelle am Körper mehr hatte, die nicht wehtat.
Aber es geschah wieder etwas Ähnliches wie bei der Behandlung von Nadja. Vom Anfang an bis knapp zur Hälfte der Behandlung wurde es immer übler und er glaubte fast er müsste sich übergeben und würde das ganz nie im Leben durchhalten. Aber dann fing er sich irgendwann plötzlich. Es tat dann zwar immer noch nicht weniger weh, aber er wusste, dass er es durchstehen konnte, nein durchstehen würde. Und jeder besonders harte Schlag und jeder Tritt ließ eine gewisse Extasse in ihm aufkommen, die die Schmerzen zwar nicht verdrängten, aber ihm das Gefühl gaben das Richtige zu tun.
Und dann war es endlich soweit. Er zählte die Schläge auf 100 und die Tritte auf 10 und eine große Last schien von ihm zu fallen. Trotzdem blieb er weiter ruhig mit verschränkten Armen stehen, die Klammern und Gewichte immer noch an seinem Körper. Dieser war inzwischen von Schweiß gebadet. Und er spürte überall Feuer und war sich ziemlich sicher, dass zumindest sein Hintern ein klein wenig bluten musste. Aber er hatte es geschafft. Er gönnte sich sogar ein kleines Lächeln, das leichter über seine Lippen kam als er angenommen hatte.
„Sooo… Also dann hätten wir jetzt diene 100 Schläge und 10 Tritte. Du scheinst ja doch stabiler zu sein als ich geahnt hatte.“ Meinte Samantha von hinter ihm, während er schon ihre Hand über seinen Hintern gleiten fühlte. Aber der Schmerz den sich damit brachte konnte trotzdem sein Glücksgefühl nicht lindern.
„Ja, hat er. Aber da ist noch was. Du erinnerst dich Sam? Die Sache mit den dreckigen Füßen. Ich denke du solltest ihm noch 20 zusätzliche Schläge dafür geben. Solange kann ich dann auch die ganzen Klammern hier entfernen.“ Das Grinsen auf Frau Brauns Gesicht in dem Moment konnte Tim nur als böse bezeichnen und fast alles in ihm schrie und drängte ihn dazu auf die Tür zuzurennen und von hier zu fliehen. Aber da war auch noch etwas anderes in ihm. Das was ihn überhaupt erst veranlasst hatte hierher zu kommen. Und der Teil wollte das durchstehen. Als er Frau Braun so vor sich stehen sah, mit der Rute in der Hand und dem bösen Grinsen im Gesicht, wusste er, dass er es ertragen musste. Er hatte es immer gemocht, wenn seine Freundinnen dominant mit ihm umgingen und das hier war der Inbegriff von Dominanz und seiner Ergebenheit.
Immer noch mit dem Lächeln auf dem Gesicht schob er ganz leicht Frau Braun seine Brust entgegen und Frau Richter seinen Arsch. Nicht soweit, dass er seine Position verändern würde, aber genug um es als Geste zu erkennen.
„Er scheint sich schon wirklich in die Rolle eines Sklaven eingelebt zu haben Claudia. Er sehnt sogar schon seine Bestrafung herbei. Ich kann mir langsam wirklich vorstellen, dass aus dem was werden könnte.“
Und dann ging die Tortur weiter. Samantha schlug wieder in unregelmäßigen Abständen auf seinen Hintern ein, was Tim gehorsam mitzählte. Derweil fing Claudia an die Klammern an seinem Körper systematisch abzuschlagen. Als Tim bei 115 war, blieben nur noch die 2 größeren Klammern, mit den 1kg-Gewichten, an seinen Brustwarzen übrig.
„Beug dich mal nach vorne. Noch ein bisschen weiter. Ja gut so, jetzt hängen deine Brustwarzen fast gerade nach unten.“
Tim hatte nicht gedacht, dass die Schmerzen in seinen Nippeln noch steigen könnten. Aber er hatte sich getäuscht. Als die Klammern fast gerade nach unten zeigten kam du den Zieh- und Quetschschmerzen noch hinzu, dass er das Gefühl hatte die Haut wollte sich von seinem Brustkorb schälen. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Während von hinten langsam und mit größeren Abständen die Schläge weiterkamen, schlug Claudia mit der der Reitergärte auf seine Brustwarzen, beziehungsweise den Ansatz der Klammern ein. Das tat schon genug weh, doch langsam verstand Tim was sie damit eigentlich bezweckte. Ganz langsam, mit jedem Schlag ein winziges Stückchen wanderten die Klammern nach unten, zur absoluten Spitze der Nippel. Die Bewegung der Klammern war schon unerträglich, aber nichts konnte ihn darauf vorbereiten, als die Klammern die absolute Spitze erreicht hatten. Diese Stelle war noch einmal um Welten empfindlicher als der Rest und Tim konnte einen lang gezogenen, gequälten Schrei nicht unterdrücken. Noch während des Schreis, lies Samantha von hinten die letzten 2 Schläge auf ihn hernieder regnen und den Schlägen folgten dann noch plötzlich 2 schwere, schnell aufeinander folgende Tritte in die Eier. Dabei löste sich eine der beiden Klammern und Tim schrie erneut. Um dem ganzen endgültig ein Ende zu machen trat Samantha neben ihn und hieb mit dem Rohrstock gezielt auf seine andere Brustwarze ein. Sie explodierte in einer Hölle aus Schmerzen, während Klammer und Gewicht zu Boden fielen.
Tim atmete so schwer wie er es noch nie im Leben getan hatte. Er war fertig. Aber trotzdem war er, während er so die Füße der beiden Dominas vor ihm anstarte, auch überglücklich.
„Du kannst dich bequem hinstellen und die Hände runter nehmen. Den Test hast du bestanden.“ Sagte Claudia und tätschelte ihn im Gesicht. Hätte sie ihm nicht gerade erst so viele Schmerzen bereitet, hätte es fast liebevoll sein können.
Langsam lies er seine Hände an seiner Seite herunter gleiten. Als er seine Unterarme ansah, wusste er auch, wie er es geschafft hatte die Arme die meiste Zeit oben zu behalten. Die Nägel der jeweils anderen Hand hatten sich tief in seine Unterarme eingegraben und an ein paar Stellen blutete er ein wenig. Er schaute sich auch seine Vorderseite an. Sie sah mitgenommen aus. Aber Tim war sich sicher dass alles bald wieder heilen würde. Er sah nichts, was wirklich Probleme bedeuten könnte. Er versuchte auch ein wenig seinen Hintern zu befühlen und anzuschauen. Er merkte schnell, dass er ein wenig blutete, aber nicht allzu stark. Aber jede Berührung tat weh. Als letztes betastete er vorsichtig seine Eier. Hier tat alles noch viel mehr weh als an seinem Hintern, aber es schien auch nichts wirklich verletzt zu sein, auch wenn sie gute geschwollen waren. Nach etwa einer Minute kam Samantha auf ihn zu, ihr Gesicht immer noch streng, aber er hatte das Gefühl, dass es sich doch wenigstens ein klein wenig aufgeheitert hatte. Sie hatte einen Lappen und eine Flasche mit irgendeiner Flüssigkeit in der Hand. Sie gebot ihm aufrecht zu stehen und sich nicht zu bewegen und dann fing sie an systematisch alle Stellen seiner Haut, die entweder aufgeplatzt waren, oder nahe dran waren mit dem Lappen vorsichtig abzureiben. Das abreiben mit dem Lappen war nicht allzu schlimm. Das brennen, das danach kam war es. Tim begann einen komisch aussehenden Tanz auf der Stelle, den er erst nach vielleicht 10 Sekunden unter Kontrolle brachte.
Als Samantha fertig war gab sie Tim ein Zeichen, dass er inzwischen ohne Probleme deutete. Sofort lies er sich auf die Knie sinken und verschränkte wieder die Arme.
„Mir ist gerade eine Idee gekommen, aber dazu muss ich dich erst etwas fragen und dann werden wir wohl noch einen kleinen Test machen müssen.
Wie gut bist du darin eine Frau Oral zu befriedigen?“
„Ich habe es bei allen meinen Freundinnen mindestens ein Mal gemacht, Frau Braun. Und ich denke ich kann es wenigstens halbwegs.“
„Das klingt doch gut. Ich will es aber trotzdem selber sehen. Bist du bereit es mir zu zeigen?“
„Ja, natürlich.“ Dabei blickte er sie wohl etwas zu lüstern an, denn er handelte sich prompt eine schallende Ohrfeige ein.
„Selbstverständlich nicht bei mir. Aber ich glaub es wird dir trotzdem gefallen.“ Sagte sie mit einem Lächeln und ging zur Tür.
„Mindy, könntest du uns hier ein wenig helfen?“
„Natürlich Chefin.“
Tim spürte, wie Samantha von hinten in sein Haar griff und es etwas unsanft nach hinten zog.
„Hör mir genau zu. Du solltest wissen, wie so was hier gemacht wird. Du wirst das ganze schön langsam machen und anfangen wirst du zuerst bei den Schuhen. Du wirst diese sorgfältig ablecken, bis deine Herrin der anzeigt, dass du beim nächsten Schuh weitermachen sollst. Wenn sie dir dabei ihre Schuhsohle hinstreckt, wirst du auch diese tadellos und ohne zu zögern mit deiner Zunge reinigen. Wenn du auch mit dem fertig bist, arbeitest du dich mit Küssen an der Hose hoch. Dann machst du sie ganz vorsichtig mit dienen Zähnen auf und ziehst ihr vorsichtig die Schuhe und die Hose aus. Dann beginnst du wieder bei den Füßen. Wieder Küssen und ablecken. Dann langsam die Beine hinauf und die Umgebung der Vagina küssen. Wenn die Herrin dir bedeutet weiterzumachen ziehst du ihr ganz vorsichtig den Slip aus und fängst dann an ihre Vagina zu küssen und dann vorsichtig zu lecken. Ich hoffe den Rest kannst du selber.“
Inzwischen Stand auch Mindy im Raum und begutachtete ihn. Als Samantha seine Haare losließ kam sie zu ihm her und bewunderte seinen geschundenen Körper und strich über die vielen Striemen. Dann setzte sie sich auf einen der Stühle, streckte ihm ein wenig die Schuhe entgegen.
„Also fang an. Zeig mir ob du so was genauso gut kannst, wie Schmerzen ertragen.“
Tim musste sich das nicht zwei Mal sagen lassen. Er war zwar total fertig und es tat ihm noch immer alles weh, aber ein so süßes Mädchen wie Mindy befriedigen zu dürfen war für ihn ein Grund für massive Erregung. Er fing an wie ihm geheißen wurde. Mindy lies ihn eine Weile lang lecken, bis sie seinen Kopf sanft mit dem Fuß wegstieß. Das Selbe mit dem anderen Fuß. Er arbeitete sich hoch und vorsichtig zog er ihr Schuhe und Hose aus. Sie hatte wunderschöne Beine und trug einen schönen knappen String. Es gefiel ihm sehr, ihre Füße zu küssen und sich langsam an ihren Beinen hochzuarbeiten. Und dann ging es richtig los. Er küsste und liebkoste ihre Vagina so gut er es nur konnte und mit viel Elan. Sie drückte seinen Kopf immer wieder fest in ihre Lustgrotte und umschlang seinen Körper mit ihren Beinen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie Lust erfüllt aufschrie und er spürte, dass sie einen wilden Orgasmus hatte. Sie hielt ihn noch ein Weilchen fest, bevor sie ihn freigab. Er kniete sich wieder mit verschränkten Armen hin und genoss das liebliche Lächeln auf ihrem Gesicht. Langsam und sehr sinnlich, er war sich sicher extra für ihn, zog sie sich wieder an, leckte dann demonstrativ ihre Lippen und meinte dann zu Claudia:
„Also falls du es noch nicht gesehen hast, er ist wirklich nicht schlecht darin.“
„Ok, dann sind wir wohl für heute fertig. Gratuliere Tim, du hast soweit alle Tests bestanden. Eigentlich müsste ich dich jetzt noch mal mit einigen Fragen demnächst löchern und weiter austesten, wie weit du belastbar bist, aber mir ist eine andere Idee gekommen. Ich hab mir grad ein Drehbuch für einen kleinen Film einfallen lassen. Wir würden den Film irgendwann nächste Woche drehen. Genaue Daten, Termin und Uhrzeit, was du dafür bekommen würdest und so weiter würden wir dir per Email schicken. Da wir noch nicht so weit sind, das du mir einen vollständigen Fragebogen ausgefüllt hast frag ich dich einfach so. Du würdest zu einem großen Teil während des Films gefesselt sein, aber denke das würde dich nicht übermäßig stören, oder?“
„Nein Frau Braun.“
„Gut. An Qualen würdest du nur Sachen erleiden, die du heute auch erfahren hast. Zumindest grob von der Art her. Für einen richtigen Film müssen wir aber natürlich noch etwas härter mit dir sein. Ganz genau will ich es jetzt noch nicht sagen, aber ich denke mal wir können es so einschränken, dass du im absoluten Maximalfall drei Mal so viel Ertragen müsstest, wie heute. Aber natürlich gefesselt, was heißt du kannst sowieso nicht weglaufen, aber auch nicht so einfach den Qualen entkommen. Wir schicken dir die Email morgen oder Übermorgen.“
Tim wollte grad zu einer Antwort ansetzen, als:
„Ich WILL jetzt noch keine Antwort. Du solltest darüber auf jeden Fall eine Nacht schlafen und dir die Mail genau durchlesen. Wenn du mit allem einverstanden bist, dann gib uns bescheit. So, jetzt werd ich dich aber rauswerfen. Es ist schon viel zu spät und ich muss noch etwas arbeiten. Mindy wird dir draußen noch beim anziehen helfen und dich rauslassen. Wir sehen uns hoffentlich nächste Woche.“
Damit zog sie ihn vorsichtig an den Schultern hoch. Dabei flüsterte sie ihm noch ins Ohr:
„Weißt du, ich kann das einfach nicht zulassen, dass du hier mit dreckigen Füßen rein kommst. Andererseits hat mir dein Aufzug heute wirklich gut gefallen und ich glaub den Beiden auch. Also wenn du nächstes mal wieder so hier auftauchst, also natürlich auch wieder voll zu Fuß, würde ich dir vielleicht einen kleinen Bonus zahlen. Aber Konsequenzen werden dreckige Füße natürlich schon haben.“
Dann ging sie ohne sich noch einmal umzudrehen zu ihrem Schreibtisch und Mindy führte ihn in den Eingangsbereich. Samantha war schon irgendwohin verschwunden.
„Wow, hast dich ja richtig gut geschlagen. Bitte, bitte komm wieder, ja? Hat mir echt gefallen, wie du alles ertragen hast. Das ganze hat mich richtig von der Arbeit abgehalten.“ Dabei zeigte Mindy auf den Monitor von ihrem Rechner und Tim sah, dass im Büro von Frau Braun wohl eine Kamera angebracht sein musste, die die Sitzgruppe filmte.
Mindy legte derweil seine Klamotten auf ihren Tisch und begann seinen ganzen Körper mit ihren Fingern abzufahren und an jeder Strieme entlangzufahren. Sie leckte sogar ein paar Mal über seinen geschundenen Hintern. Erst dann begann sie langsam ihn anzuziehen. Sie zog seinen Sting langsam und genüsslich hoch und drückte noch einmal kräftig seinen steinharten Penis, bevor er hinter dem dünnen Stoff des Strings verschwand, der wohl schon bald wieder durchnässt sein dürfte. Er konnte sich sowieso nicht an irgendeine Zeit erinnern, wo er so lange eine derartige Erektion hatte. Sobald er zu Hause war, würde er als allererstes ausgiebig wichsen, egal wie fertig er dann sein würde.
Doch zunächst dauerte es noch fast 10 Minuten, bis Mindy ihn vollkommen angezogen hatte, wobei sie sorgfältig darauf achtete möglichst viel Körperkontakt herzustellen.
„Du magst es wenn Frauen so ihre Spielchen mit dir treiben, oder?“
Wieder meldete sich schmerzhaft seine Erektion.
„Ja…“ war alles war er in dem Moment heraus brachte.
„Was würdest du sagen, wenn ich noch ein nettes kleines Spielchen mit dir spielen möchte? Nein du Dummerchen, nicht so ein Spielchen, zumindest nicht heute. Aber ich glaube in deinem Innersten würde es dir gefallen. Vertraust du mir? Möchtest du es ausprobieren?“
„Wenn es dir gefällt ja, dann tu ich alles.“
„Ok, gib mir deine Hand.“ Er reichte sie ihr, ohne zu zögern und sogleich hatte sie um das Handgelenk das eine Ende einer Handschelle gelegt. Sie ging nun hinter ihn, und bereitwillig legte er beide Hände hinter dem Rücken übereinander. Sofort spürte er die Handschelle sich auch um sein anderes Handgelenk schließen.
„Sind sie noch bequem oder sind sie zu eng?“
„Sie sind nicht zu eng. Aber du brauchst auch nicht auf meine Bequemlichkeit zu achten. Wenn es dir besser gefällt kannst du sie auch feste schließen.“
„Ohh, wie süß und aufopferungsvoll. Das gefällt mir so an dir.“ Damit küsste sie ihn am rechten Ohr und ein Schauer der Erregung durchlief ihn. Gleichzeitig drückte sie aber auch beide Teile der Handschellen feste zu, so dass sie sich schon jetzt in sein Fleisch gruben. In kürzester Zeit würde das noch zu seinen sonstigen Schmerzen hinzukommen.
„Ich hab mir überlegt, ich werde morgen früh bei dir vorbeifahren und den Schlüssel zu den Handschellen in deinen Briefkasten werfen. Die Anschrift in deiner Bewerbung stimmt ja wohl, oder?“
Er konnte in dem Moment nur nicken. Er hatte nicht so recht gewusst, was sie mit den Handschellen wollte, als er zuließ, dass sie sie ihm anlegte. Aber irgendwie hatte er nicht erwartet, dass er jetzt die ganze Nacht mit den Handschellen verbringen müsste. Aber er hatte irgendwie die Eindruck, das um die Schlüssel bitten nicht viel Erfolg hätte. Und, das musste er sich eingestehen, er würde es eh nicht über sich bringen Mindy danach zu fragen.
„Willst du noch einen Schluck zu trinken, bevor du gehst?“
„Oh ja, bitte.“ Er hatte tatsächlich inzwischen ziemlichen Durst.
Sie ging wieder zu dem kleinen Schränkchen und kam sogleich mit einem großen Glas mit Wasser zurück. Vorsichtig führte sie es an seinen Mund und er nahm einen vorsichtigen kleinen Schluck. Dann zog sie es ein Stück zurück und mit einem total gespielten „Ohhh“ leerte sie den Rest des Glases über seinem Shirt aus.
„So, jetzt musst du aber echt gehen.“ Damit dirigierte sie ihn zur Tür.
„Ich denke ich werde den Schlüssel so gegen 9 Uhr morgen früh in deinen Briefkasten werfen. Viel Spaß auf dem Heimweg. Und bis nächste Woche!“
Mit einem letzten lauten Klatsch auf seinem Po, stand er nun vor dem Studio. Es war schon stock dunkel. Es musste bald 24 Uhr sein.
Da stand er nun. Ihm war sofort bitter kalt. Die Temperaturen waren noch einmal deutlich gesunken und der Schweiß und vor allem das kalte Wasser sorgten dafür, dass es noch viel schlimmer war. Die Handschellen waren jetzt schon bei jeder Bewegung unangenehm und scheuerten seine Haut auf. Aber was hatte er schon für eine Wahl. Zügig machte er sich auf den Weg nach Hause.