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5. Klavierübungen
Du bist meine Klavierschülerin und im Grunde genommen sogar eine sehr gute. Aber heute ist Dein Spiel völlig unkonzentriert und Du machst einen Fehler nach dem anderen. Entnervt teile ich Dir mit, dass dies Deine letzte Klavierstunde war, weil ich mich mit Anfängern wie Dir einfach nicht mehr länger abgebe. Du brichst in Tränen aus und bittest mich inständig, Dich weiter zu unterrichten, Du würdest auch alles dafür tun. "Wirklich alles?" frage ich. "Alles" antwortest Du, "Klavierspielen ist mein Leben". Ich stelle Dich auf die Probe und befehle Dir, Dein Höschen auszuziehen und Deinen Rock bis zur Hüfte hoch zu wickeln. Hochrot vor Scham folgst Du meinen Anweisungen, wagst aber nicht, mir zu widersprechen. Aus meinem Schrank hole ich eine geschmeidige Reitpeitsche, die Du ängstlich musterst, und lasse Dich wieder auf dem Klavierhocker Platz nehmen. Zwei pralle Mädchenbäckchen lachen mir jetzt entgegen. Du spielst weiter und beim ersten Fehler, den Du machst, zischt die Peitsche durch die Luft und landet mit einem bösen Klatschen auf Deinen Hinterbacken. Du jaulst laut auf und unterbrichst Dein Spiel. Ich befehle Dir weiterzuspielen und Du gehorchst. Und jetzt beginnt ein Teufelskreis. Je mehr Angst Du vor der Peitsche hast, umso schlechter spielst Du. Und umso schlechter Du spielst, umso häufiger tanzt die Peitsche auf deinem Hintern bis Du schluchzend zusammenbrichst.
Ich gönne Dir eine kleine Ruhepause auf dem Sofa. Ich rücke den Klavierhocker zurecht und bemerke einen großen dunklen Fleck darauf. Auch ein eigentümlicher, moschusartiger Geruch liegt in der Luft. Kann es sein, dass Dich das Peitschen erregt hat? Ich mache die Probe auf Exempel und befehle Dir, Dich auszuziehen und splitternackt weiterzuspielen. Mit einem Grinsen schaue ich auf dem Fleck auf dem Klavierhocker. Du möchtest vor Scham in den Boden versinken. Ich hole eine neunschwänzige Peitsche und Dein Spiel beginnt von neuem. Jetzt muss Dein Rücken für Deine Fehler büßen, und das sind nicht wenige. Nach einer halben Stunde brichst Du erneut erschöpft zusammen, aber der Fleck auf dem Hocker hat sich weiter vergrößert und Deine tränenumflorten Augen sind ganz verschleiert. Daher wage ich, noch weiter zu gehen, lege Dich mit dem Rücken auf den Klavierschemel und binde Deine Oberarme mit Klebeband an den Hockerbeinen fest. Deine leicht gespreizten Beine fessle ich ebenfalls an die Hockerbeine. Jetzt ist mir Deine ganze Frontseite hilflos ausgeliefert.
Ich hole eine kleine Peitsche mit kurzem Stiel und beginne, Deine Brüste zu peitschen. Es ist aber eher ein Liebkosen, um Deine Erregung zu steigern, als ein wirkliches Peitschen. Nach kurzer Zeit fängst Du auch an, zu seufzen und zu stöhnen. Immer wieder streicht Deine Zunge über Deine Lippen. Je länger ich Deine Brüste streiche, umso lauter wird Dein Stöhnen. Ich knie mich an Deiner Kopfseite nieder, und öffne meinen Hosenschlitz. Mein praller Schwanz drängt ins Freie, denn auch mich hat die süße Peitschorgie nicht kalt gelassen. Blutrot glänzt die Eichel vor Deinen Lippen. Ich beuge mich vor, um Dich ganz sachte, aber beharrlich zwischen die Beine zu schlagen. Deine Lippen umschließen meinen Schwanz, Deine Zunge bearbeitet meine Eichel, während ich Deine unteren Lippen mit der Stetigkeit eines Metronoms mit meiner kleinen Peitsche besuche. Nach schier endlosen Wonnen bist Du soweit. Ein heftiger Orgasmus schüttelt Dich, Du beißt unwillkürlich in meine Eichel, was auch mich sofort zum Spritzen bringt. Strahl auf Strahl schießt in Deinen Mund. Du kannst nicht alles behalten, Sperma läuft in Deine Nase und in Deine Augen. Ich lecke es zärtlich von Deinem Gesicht und binde Dich los. Bevor Du gehst, sagst Du nur: "Ich freue mich schon auf unsere nächste "Klavierstunde"".