BDSM Library - German Bedtime Stories

German Bedtime Stories

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Synopsis: 13 short stories for my slave - written in German, sorry - dealing with lesbianism, convent education, office sluts, nuns, very special spy inrerrogations, smugglers and tennis champions. Hope you will enjoy it!

German Bedtime Stories © Gentle Master

  1. Arme(e) Frauen

Du bist Army Sergeant, altgedienter Vietnam-Veteran, und gerade dabei, Dir im Anwesen Deines Majors in Florida ein kleines Zubrot zu verdienen, indem Du seinen Rasen mähst, den Swimmingpool sauber machst und all die sonstigen Arbeiten erledigst, die in einem so großen Anwesen, wie es Dein reicher Vorgesetzter hat, eben so anfallen. Der Major ist ein netter Kerl, so nett jedenfalls, wie es Offiziere eben sein können, und Du wünschst Dir, Du könntest von seiner Frau Jane das gleiche sagen. Die ist zwar eine Schönheit, ganz der Typ der nordischen Göttin mit alabasterner Haut, recht ungewöhnlich für Florida, großen, festen Brüsten, einem knackigen Arsch, schmalen Hüften und überall da rund und gepolstert, wo Du es gerne magst. Für ihr Alter, das Du so um die vierzig schätzt, hat sie sich erstaunlich gut gehalten. Dich aber behandelt sie wie einen gewöhnlichen Dienstboten, Du bist mehr oder weniger Luft für sie, und das nagt an Dir, Du lässt Dir aber nichts anmerken.

Auch jetzt wieder hat sie sich in einem knappen Bikini mit String-Tanga auf einem Liegestuhl am Swimmingpool niedergelassen, nimmt ihr Oberteil ab, um sich genüsslich ihre üppigen Brüste, Bauch und Schenkel mit Sonnencreme einzureiben, gerade so als wärst Du ein Eunuch, ein Neutrum oder eben einfach nicht da.

Verbissen fährst Du mit Deiner Arbeit fort, beobachtest sie aber aus den Augenwinkeln. Wie gerne hättest Du diese Arbeit für sie übernommen. Sie ist zwar eine hochnäsige, eingebildete Zicke, das tut aber ihrer reifen Schönheit leider keinen Abbruch und die Beule in Deiner Hose wird immer größer.

Das scheint sie wahrzunehmen, ein amüsiertes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Wie unbeabsichtigt reibt sie sich durch den knappen Slip an ihrer Scham, als würde sie etwas jucken. Durch ihre Sonnenbrille kannst Du nicht erkennen, ob sie Dich beobachtet, Du würdest aber jede Wette darauf eingehen. Sie will Dich provozieren, das ist ganz offensichtlich. Als sie dann auch noch soweit geht, ihr Höschen auszuziehen und ihre Beine für Deine Blicke leicht zu spreizen, kommt Dir eine Idee. Du holst Dir Deine billige Polaroid-Kamera aus dem Wagen, gehst wortlos auf sie zu und fotografierst sie in ihrer ganzen nackten Schönheit mit schamlos gespreizten Beinen. Du weißt, Dein Major ist selbst kein Kostverächter und alles andere als prüde, das hat er in Vietnam oft genug unter Beweis gestellt. Er hat auch sicher nichts dagegen, dass sich sein Weib oben ohne präsentiert. Aber diese völlige Nacktheit in Anwesenheit eines Untergebenen sprengt mit Sicherheit seine Toleranzgrenze. Und genau darauf baut Dein Plan.

Erschreckt zuckt sie zusammen, als sie das Klicken der Kamera hört, und wälzt sich instinktiv auf den Bauch. Das gibt Dir die Gelegenheit, sie in ihrer üppigen Nacktheit auch von hinten abzulichten. Befriedigt betrachtest Du die Fotos. Die lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Sie aber fordert Dich mit schriller, hysterischer Stimme auf, ihr die Fotos auszuhändigen. "Die werde ich auch aushändigen", ist Dein höhnischer Kommentar, "aber Ihrem Mann. Der soll ruhig erfahren, mit was für einer Schlampe er verheiratet ist". Erwartungsgemäß bricht sie in Tränen aus. Die waren schon immer die besten Waffen einer Frau. Nur ziehen sie bei Dir nicht mehr. Zu oft hat Dich dieses hochnäsige Weib provoziert. "Die Fotos bekommst Du, Jane", duzt Du sie unversehens, "aber erst, wenn Du sie Dir verdient hast".

Kommentarlos ziehst Du sie vom Liegestuhl hoch, nackt wie sie ist, und führst sie ins Haus. Sie wagt keine Gegenwehr. In der Küche setzt Du Dich bequem auf einen Stuhl und legst sie über wie ein kleines Kind. Gleichmäßig wie ein Uhrpendel klatschst Du ihre Arschbacken aus, sie schreit und zappelt und fällt Dir fast von den Schenkeln. Du aber erklärst ihr, wenn sie nicht still hält, gibt es erstens die doppelte Dosis und zweitens die Bilder nicht zurück. Das scheint sie zu beeindrucken, denn sie reißt sich jetzt zusammen. Ihr Schreien ist jetzt zu einem Stöhnen und Wimmern geworden, aber sie bleibt gehorsam auf Deinen Schenkeln liegen wie ein kleines Kind. Als Du endlich erschöpft mit dem Schlagen aufhörst, sind ihre Hinterbacken gleichmäßig gerötet und heiß. Du kannst nicht widerstehen und drückst glühende Küsse auf ihre malträtierten Globen. Breit streicht Deine Zunge über das misshandelte Fleisch und verirrt sich auch manchmal in ihre Ritze, die runzelige Rosette liebkosend. Dann lässt Du sie aufstehen.

Vielsagend grinsend schaust Du auf den nassen Fleck auf Deinem Oberschenkel. Sie aber wird blutrot und würde vermutlich vor Scham am liebsten im Erdboden versinken. Du aber bist noch lange nicht fertig mit ihr. An ihren Haaren schleifst Du sie ins Schlafzimmer und bindest sie mit ihren eigenen Strümpfen bäuchlings mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett. Dann holst Du aus Deinem Wagen Deine kleine Peitsche, eine neunschwänzige Katze aus weichen Leder, die zwar ganz gehörig durchzieht, aber keine bleibenden Spuren hinterlässt. Erschreckt jault sie auf, als Du sie ihr zeigst. Dann geht die "Behandlung" los.

Zischend saust die Peitsche durch die Luft und landet laut klatschend auf den Hinterbacken Deines Opfers, rote Striemen ziehend. Verzweifelt bäumt sie sich auf und zerrt ohnmächtig an ihren Fesseln. Das hast Du vorausgesehen. Deshalb die Strümpfe. Die halten die Lady gut fest, Nylon reißt nicht, verursachen keine Fesselspuren und sind so dehnfähig, dass sie ruhig zappeln kann. Das siehst Du nämlich gerne. Whack, AAAAUUUUAAAA, whack, AAAAUUUUAAAA, whack, AAAAUUUUAAAA, whack, AAAAUUUUAAAA. Immer wieder saust deine kleine Peitsche auf ihren Arsch, begleitet von ihrem Stöhnen, Schreien, Wimmern, fassungslosem Gebrüll und schließlich nur noch erschöpften Röcheln. Ihre Arschbacken sind tiefrot gestriemt, aber Du weißt aus Erfahrung, dass diese Spuren nicht lange anhalten. Bis ihr Mann von seiner Dienstreise zurückkehrt, sind sie längst verschwunden.

Du gehst ins Bad, um Dich zu duschen. Schließlich weißt Du, was Du einer Lady schuldig bist. Dann setzt Du Dich splitternackt ans Kopfende des Bettes und ziehst ihren Kopf an den Haaren hoch. Ihr tränenüberströmtes Gesicht schaut Dich flehend an. Du aber schiebst Dir mit einem Ruck die Vorhaut zurück und schaust sie auffordernd an. Sie weiß, was zu tun ist, weigert sich aber. Kein Problem für Dich. Vom Nachttisch holst Du Dir wieder Deine kleine Peitsche, was ihr ein erschrecktes Quietschen entlockt. Sie weiß, was ihr blüht, wenn sie nicht fleißig ist. Sie streckt die Zunge heraus und beginnt damit, Deine Eichel zu umkreisen. Dann nimmt sie ihn in den Mund und beginnt zögerlich, daran zu saugen. Sie stellt sich etwas ungeschickt an, vermutlich hat sie ihrem Mann diesen Gefallen noch nie getan, ist aber durchaus lernfähig und - wie Dir scheint, auch lernwillig. Das überrascht Dich nun doch. Du entziehst ihr Deinen Schwanz, so schnell willst Du nun doch nicht kommen, und schiebst ihr ein Ei in den Mund. Vorsichtig leckt, lutscht und saugt sie daran. Du lässt Dich eine Weile verwöhnen, dann kommt das letzte Opfer. Du legst ihr Deine Beine auf den Rücken und ziehst Dir mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Deine Rosette liegt völlig frei. Auch zu diesem Dienst musst Du sie mit ein paar Peitschenhieben ermuntern, dann aber fühlst Du ihre Zunge eifrig Deine Rosette umwieseln. Und da lässt Du Dich ausgiebig verwöhnen. Das tut gut, ohne Gefahr zu laufen, zu früh zu kommen. Immer, wenn ihre Zunge erlahmt und sie aufhören will, zeigst Du ihr grinsend die Peitsche, was sofort neue Energien in ihr weckt und sie mit verstärktem Eifer ihre Bemühungen an Deinem Arschloch fortsetzt.

Endlich hast Du genug. Zeit für Ihre Belohnung. Du bist ja kein Unmensch. Du bindest sie los und wälzt sie auf den Rücken, aber nur, um sie erneut mit gespreizten Armen und Beinen an die Bettpfosten zu binden. Aus dem Kühlschrank holst Du ihr ein Coke, das sie mit dankbarem Blick leert. Du kannst Dir schon vorstellen, dass sie eine trockene Zunge hat. Dann schiebst Du ihr ein festes Kissen unter den Arsch. Verwundert beobachtet sie Deine Bemühungen. Aber jetzt bist Du am Zug. Aus ihrem Schlafzimmerschrank holst Du ein seidenes Halstuch und verbindest ihr die Augen. Erschreckt lässt sie es geschehen, wagt aber keine Widerrede.

Du kniest Dich nieder und fängst an, die Zehen ihres rechten Fußes mit deiner Zunge zu bearbeiten. Jedem einzelnen Zeh widmest Du Deine Aufmerksamkeit, Du nimmst ihn in den Mund, saugst, lutschst und knabberst daran - endlos. Deine kleinen Bisse erschrecken sie zuerst, bis sie merkt, dass Du sie natürlich nicht verletzen willst. An ihrem Gesichtsausdruck kannst Du erkennen, wie sie Deine Liebkosungen genießt.

Jetzt ist der linke Fuß dran. Auch diesen Zehen werden von Deinen Lippen und Deiner Zunge auf das Köstlichste malträtiert. Saugen, Lutschen, Knabbern, die Zwischenräume mal mit breiter, mal mit spitzer Zunge lecken, nichts an diesen Zehen lässt Du aus und wirst mit halb erstickten aber zufriedenen Seufzern belohnt.

Dann ist die Peitsche wieder dran. Diesmal an ihren Fußsohlen. Erschreckt jault sie auf, beruhigt sich aber bald wieder, als sie erkennt, dass der Schmerz erträglich ist.

Gleichmäßig wie ein Metronom sausen die Schläge auf die Sohlen nieder, die ganz allmählich eine rosa Farbe annehmen. Dann plötzlich - nichts mehr. Die Schläge haben aufgehört. Stille.

Du aber kniest Dich nieder und fängst an, mit breiter Zunge die Fußsohlen Deines Opfers zu lecken. Ganz weit öffnest Du den Mund, eine lange, feuchte Zunge streicht die Sohlen entlang. Jetzt kann sie sich nicht mehr beherrschen. Kichernd, lachend, zappelnd reißt sie ohnmächtig an ihren Fesseln und versucht, Dir ihre Füße zu entziehen. Ein zweckloses Unterfangen. Du weißt, weshalb Du sie mit ihren Nylonstrümpfen gefesselt hast. Immer wieder streicht Deine Zunge breit und nass über ihre Fußsohlen, begleitet von hilflosem Gezappel und hysterischem Gekicher.

Dann wieder die Peitsche, ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen nicht so sehr nach ihrem Geschmack, aber Du möchtest ihre Sohlen noch sensibler haben. Dann wieder die Leckerei. Eifrig wie eine Katze, die sich putzt, fährt Deine Zunge in langen Streichen abwechselnd über beide Sohlen. Ihrem Gekicher und Gelächter nach ist sie ganz nah am Rande einer Hysterie, ihr Gezappel wird immer wilder, sie kann vermutlich schon selbst nicht mehr sagen, ob sie die Zungenstreiche kitzeln oder schmerzen. Ihr Lachen hört sich jedenfalls immer gequälter an, auch ihr Gesichtsausdruck ist ganz verzerrt. Dann wieder - Pause.

Schwer atmend liegt sie auf dem Bett, versucht sich zu entspannen und zu erraten, was Du wohl als nächstes mit ihr anstellen wirst. Sie soll es gleich erfahren. Erschrocken zuckt sie zusammen, wie von der Natter gebissen. Nun, eine Natter war es keine, aber Deine kleine Peitsche ist wieder in Aktion betreten, und zwar auf ihrer linken Titte und direkt auf dem Nippel. Bevor sie sich von dem Schreck erholt hat, widmest Du auch ihrer rechten Brust Deine Aufmerksamkeit. Wie schon zuvor bei ihren Fußsohlen achtest Du auf eine gleichförmige rosa Färbung ihres Tittenfleisches. Stöhnend und jammernd lässt sie es geschehen. Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch sausen die Schläge auf ihre Nippel, begleitet von zischendem Atmen und gequältem Stöhnen. Dann urplötzlich - Schluss.

Aus dem Kühlschrank holst Du einen Eiswürfel und lutschst ihn genüsslich. Dann kniest Du Dich neben das Bett und saugst an ihrer rechten Titte. Wohlig stöhnt sie auf. Immer wieder wieselt Deine Zunge um die Warze, Du lutschst sie, Du saugst sie und knabberst immer mal wieder an der harten Knospe. Ihr Stöhnen wird immer lauter, ihr Atem immer heftiger. Jetzt kommt der Clou des Ganzen. Während Du mit Lippen, Zähnen und Zunge ihre rechte Brust verwöhnst, peitschst Du die linke Titte mit gleichmäßigen Schlägen. Die Gleichzeitigkeit von Schmerz und Lust ist zuviel für sie. Sie weint jetzt laut und ungehemmt, die Augenbinde ist nass von ihren Tränen, ihr ganzer Körper ist schweißbedeckt. Ein neuer Eiswürfel muss her. Du widmest Deine oralen Aufmerksamkeiten jetzt ihrer linken Brust, während die rechte gepeitscht wird. Ihr lautes Schluchzen und Jammern ist Musik in Deinen Ohren, kann Dich aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch sie das Spiel zu genießen scheint. Das ganze Zimmer riecht jetzt mehr und mehr nach Frau und die glitzernden Perlen auf ihrem Busch sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Dann wieder - Schluss.

Heftig atmend liegt sie in ihren Fesseln. Du aber beginnst, ihr den Schweiß aus dem Gesicht und vom Oberkörper zu lecken. Als Du ihren Achselhöhlen Deine besondere Aufmerksamkeit widmest, geht das hilflose, gequälte Gelächter wieder von vorne los. Und Du lässt sie lange lachen!

Jetzt kommt das Finale. Du legst Dich zwischen ihre Beine und fährst ihr mit weit offenem Mund und breiter Zunge die Furche entlang, vom Arschloch zum Kitzler und wieder zurück. Dann machst Du Deine Zunge ganz spitz, um sie ihr wie einen kleinen Penis in die Fotze zu stoßen. Auch ins hintere Loch versuchst Du auf diese Weise einzudringen, aber das erweist sich dann doch als zu eng, und Du setzt dein breitzüngiges Lecken fort. Ihre Beine zucken wie wild, ihr lautes Stöhnen belohnen Deine Bemühungen. Stetig und eifrig leckst Du an ihrer Fotze wie an einem Sahneeis bis sie vor lauter Seligkeit zu schluchzen anfängt. Das ist Musik in Deinen Ohren. In Immer schnellerem Stakkato züngelt Deine Zungenspitze um ihren Kitzler und als Du auch noch anfängst, mit kleinen Bissen an ihm zu knabbern und zu lutschen, wird es zuviel für sie und sie spritzt Dir laut schreiend und zappelnd ihren Fotzensaft in den Mund.

Du machst ihre Fesseln los. Mit einem merkwürdigen Blick aus ihren verweinten Augen schaut sie Dich an, fällt Dir um den Hals und küsst Dich lange und intensiv auf Deinen von ihrem eigenen Saft verschleimten Mund.

Dann macht sie Dir ein überraschendes Geständnis. Sie hat Dich deshalb so schamlos provoziert, weil ihr Mann sie seit Monaten nicht mehr angerührt hat. "Vielleicht findet er mich nicht mehr attraktiv genug", schließt sie verzweifelt, "und deshalb musste ich ausprobieren, wie ich auf andere Männer wirke". Mitleid überkommt Dich. Diese hochnäsige, arrogante Zicke hat sich plötzlich in eine sympathische Frau voller Selbstzweifel verwandelt und Du beschließt spontan, ihr zu helfen, so gut Du kannst. "Aber mir geht es nicht alleine so", fährt sie fast trotzig fort, "auch meine beste Freundin, die Frau von Lieutenant Craig hat diese Probleme mit ihrem Mann". Mir wird vieles klarer. Auch Lieutenant Craig war in Vietnam und hat vermutlich wie der Major und Du die anschmiegsame Unterwürfigkeit der Vietnamesinnen kennen und schätzen gelernt. Sie sind einfach nicht zu vergleichen mit diesen selbstbewussten, dominanten, langbeinigen und - ja, leider auch prüden - Amerikanerinnen der Oberklasse. Und Männer wie Major Thomas und Lieutenant Craig stellen ihre Frauen auf ein so hohes Podest, dass sie es von sich aus nie wagen würden, sexuelle Handlungen von ihnen zu verlangen, die für sie bei ihren asiatischen Gespielinnen selbstverständlich sind. Behutsam versuchst Du, Mrs. Thomas diesen Sachverhalt zu erklären und ihr verständlich zu machen, dass sie und ihre Freundin auf ihre Männer zugehen müssen, nicht umgekehrt. "Und ganz so unangenehm war Dir doch nicht, was ich mit Dir gemacht habe, oder?", fragst Du mit einem wissenden Grinsen. Errötend stimmt sie Dir zu, reibt sich schelmisch lächelnd ihre Arschbacken und fragt Dich mit Kleinmädchenstimme, ob Du auch ihrer Freundin helfen würdest.

Selbstverständlich stimmst Du großherzig zu, das kommt Dir wie gerufen. Du kennst Manuela Craig nämlich, eine niedliche, kleingewachsene Latina mit schwarzen langen Haaren, einer atemberaubenden Figur mit kleinen, festen Brüstchen und einem knackigen Sportlerarsch. Ihr verabredet Euch gleich für den nächsten Tag, die Abwesenheit von Lieutenant Craig, der Major Thomas auf seiner Dienstreise begleitet, müsst Ihr nämlich ausnützen.

Pünktlich um vierzehn Uhr am nächsten Tag betrittst Du die Villa und findest zwei Frauen vor, die Dich erwartungsvoll ansehen. Ihr trinkt einen Whisky als Eisbrecher, dann befiehlst Du den Damen barsch und ohne Übergang, sich splitternackt auszuziehen. Das ist nicht ganz im Sinne der Kleinen, offenbar hat sie was ganz anderes erwartet. Sie springt auf, murmelt etwas wie "... anders überlegt" und schickt sich an, zu gehen. Ein kurzer Blickkontakt mit der Frau Major und sie weiß, was zu tun ist. Während Du die Kleine festhältst, reißt ihr ihre Freundin die Kleider vom Leib. Viel Arbeit hat sie damit nicht, denn auf Grund des heißen Sommertages trägt Manuela nur eine abgeschnittene Jeans, ein Top und Sandalen. Kein Slip, kein BH. "Sehr aufschlussreich", denkst Du Dir. Ihr bindet die sich heftig Wehrende mit gespreizten Armen an die oberen Bettpfosten. Zornig funkelt sie Euch an. Als sich aber Jane gelehrig daran machen will, ihre Füße an die unteren Pfosten zu fesseln, lässt Du sie innehalten. Um die großen Zehen der Kleinen bindest Du stabile Paketschnur mit zwei Schlingen am Ende. Dann befiehlst Du der Älteren, sich nackt auf das Gesicht der Kleinen zu setzen und ihre Beine an den Schlingen so weit auseinander zu ziehen, dass sie ein breites "V" bilden. Eifrig folgt sie Deinen Anweisungen. Ungern scheint sie das nicht zu machen, wie Du schmunzelnd feststellst, aber sie braucht eben das Gefühl, gegen ihren Willen dazu gezwungen zu werden. Nun, das kann sie haben. Wenn's weiter nichts ist. Die Kleine aber hat ihren Kopf zur Seite gedreht, so dass der Arsch der Älteren auf ihrer Wange ruht. Du gehst an das Kopfende des Bettes und erklärst Manuela, dass von ihr erwartet wird, ihren Kopf gerade zu richten und das Arschloch ihrer Freundin zu lecken. Sie aber funkelt Dich noch immer zornig an.

Du gehst achselzuckend ans Fußende des Bettes und beginnst, mit Deiner kleinen Peitsche ihre Fotze zu bearbeiten. Ein schrilles Quiecken wie von einem gestochenen Ferkel dringt unter dem Arsch der Majorin hervor. Du schlägst natürlich nicht sehr fest zu, die Schleimhäute sind einfach zu empfindlich, aber doch so stark, dass jeder Schlag Manuela einen gequälten Schrei entlockt. Die Augen der Älteren aber sind es, die Dein Interesse finden. Sie sind ganz verschwommen, ihr Blick ist entrückt, ein grausamer Zug spielt um ihre Mundwinkel. Ganz offensichtlich gefällt ihr die Position, zu der Du sie "gezwungen" hast. Du lässt sie sich erheben, um der Kleinen Gelegenheit zu geben, ihren Kopf gerade zu rücken. Verstockt lässt sie ihn aber auf der Seite. Du trittst an die Bettseite und haust ihr mit voller Wucht fünf Peitschenhiebe auf ihre festen Arschbacken. Ein markerschütterndes Geheul belohnt Deine Bemühungen, das Gesicht Deines Opfers ist tränenüberströmt. Du bittest sie freundlich, ihr Gesicht jetzt gerade zu rücken, denn wenn sie es nicht tut, gibt's die nächsten fünf mit der gleichen Wucht direkt auf ihre Fotze. Das überzeugt sie. Sie richtet ihren Kopf gerade und Jane setzt sich so auf ihren Mund, dass ihre Rosette von der Zunge der Kleinen bequem liebkost werden kann. Du aber begleitest die tribadischen Künste der Frau Lieutenant mit leichten Schlägen zwischen ihre Beine, aber nur um sie zu erinnern, in ihrem Eifer nicht nachzulassen. Und immer dann, wenn Dir der Blick der Majorin zu verklärt wird, bringst Du sie mit ein paar scharfen Hieben direkt auf ihre Nippel auf den Boden der Tatsachen zurück. Dann legst Du die Peitsche zur Seite, gehst an das Kopfende des Bettes, um zu sehen, ob die Zunge der Kleinen auch ohne "Ermunterung" zu Deiner Zufriedenheit arbeitet - sie tut es. Eifrig wie ein Kätzchen, das seine Milch leckt, fährt sie durch die Ritze der Reiterin, immer wieder die zuckende Rosette umspielend. Und das verklärte Gesicht der Majorin zeigt Dir, wie sehr sie ihren Ritt auf Mund und Zunge ihres Opfers genießt.

Zeit dem ein Ende zu machen. Zeit für die Belohnung. Deine Sexualphilosophie ist nämlich ganz einfach. Wer sich Dir widersetzt, wird bestraft. Wer sich Deinen Anweisungen fügt, wird belohnt. Ihr macht die Kleine los und gebt ihr was zu trinken. Hasserfüllt funkelt sie Euch an. Sie ist offensichtlich noch nicht eingebrochen. Aber genau so interessant ist, dass ihr Hass genau so ihrer Freundin wie Dir zu gelten scheint. Und sie macht auch keine Anstalten zu fliehen. Das ist ein gutes Zeichen.

Auf Deine Anweisung hin legt sich Jane widerstandslos mit gespreizten Armen und Beinen rücklings aufs Bett und Du fesselst sie wieder mit ihren Strümpfen. Ein Wink von Dir und ein knappes "Jetzt reitest Du!" sagt Manuela, was zu tun ist.

Zögerlich beginnt Jane ihr Leckspiel an der Spalte der Kleinen. Vielleicht hat sie gerade entdeckt, wie gesellschaftlich unschicklich es ist, wenn Frau Major die Frau eines Lieutenants mit der Zunge fickt, schießt es Dir durch den Kopf. Vielleicht riecht die Kleine auch recht aromatisch, hatte sie doch keine Gelegenheit, sich vor unseren Spielchen frisch zumachen, und wie Du weißt, ist sie den ganzen Weg von ihrer Wohnung zum Haus des Majors - immerhin drei Meilen in der sengenden Hitze - gelaufen. Du aber beschließt, Dich zunächst nicht einzumischen, d.h. Deine Peitsche nicht in Aktion treten zu lassen. Und das brauchst Du auch nicht. Die Kleine entpuppt sich nämlich als lesbisches Naturtalent.

Als hätte sie ihr Lebtag nichts anderes getan setzt sie sich bequem zurecht und reitet das Gesicht ihres Opfers wie einen störrischen Gaul. Wenn ihr die Zunge nicht fleißig genug durch die Spalte wieselt, platziert sie einfach ihre Fotze auf der Nase ihrer Lecksklavin und verschließt ihr mit dem After so lange den Mund, bis sie verzweifelt nach Luft kämpfend wild an ihren Fesseln zerrt. Dann gönnt sie ihr ein paar Minuten Ruhe, bis die süße Reiterei erneut beginnt. Immer wieder bietet sie ihrem Opfer das Arschloch zum Lecken an, und da ist sie entweder besonders empfindlich oder besonders rachsüchtig. Unter lautem Stöhnen schiebt sie ihren Unterkörper hin und her, bis das ganze Gesicht ihrer Liebesdienerin, vor allem Mund, Nase und Augen vom Fotzenschleim verklebt sind. Und immer kurz, bevor es ihr kommt, entzieht sie ihre Ritze schweratmend der dienenden Zunge, bis sie sich wieder beruhigt hat. Dann beginnt das Spiel erneut. Fotze lecken, After lecken, Nase reiten, erschöpftes Innehalten auf wackligen und zuckenden Beinen - in endlosen Wiederholungen. Aber irgendwann ist die Kleine zu heiß, um das Spiel wieder zu unterbrechen. Sie braucht jetzt ihre Erlösung. Mit verzerrtem Gesicht und fortwährendem gutturalen Stöhnen reitet sie das Gesicht ihres Opfers immer schneller, wild und enthemmt, in masochistischer Wollust an ihren eigenen Nippeln zerrend, bis sie endlich in einem Mega-Orgasmus schreiend über ihrem Opfer zusammenbricht.

Als sie sich erholt hat, befiehlst Du ihr, ihre Lustsäfte vom Gesicht ihres Opfers zu lecken, eine Aufforderung, der sie gerne Folge leistet, wie Dir scheint. Offensichtlich hat sie im College genügend lesbische Erfahrungen gesammelt. Ihr Ritt auf dem Frauengesicht vorhin war jedenfalls nicht ihr erster, da bist Du Dir sicher. Dann bindest Du ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken, und lässt sie vor Dir niederknien. Du schiebst Dir mit einem Ruck die Vorhaut zurück und schaust auffordernd auf sie nieder. Sie weiß zwar, was zu tun ist, tut sich aber schwer damit. Offensichtlich ist sie geübter im Fotzen lecken als im Schwänze blasen, und das scheint IHR Eheproblem zu sein. Aber nach ein paar ermunternden Peitschenhieben quer über ihre Brüste und direkt auf die Nippel begleitet von ihrem ohrenbetäubenden Kreischen besinnt sie sich aber und nimmt widerwillig aber gehorsam Deinen Schwanz in den Mund. Laut schlürfend und schmatzend beginnt sie an Deiner Zuckerstange zu lecken und zu saugen, dabei immer wieder unschuldig zu Dir hochschauend als wolle sie Dich fragen, ob sie es so richtig macht. Du erklärst ihr, wo die empfindlicheren Teile des Mannes zu finden sind, und lässt sie eine ganze Weile das Bändchen an der Unterseite der Eichel mit ihrer Zunge und auch ganz leicht mit ihren Zähnen bearbeiten. Und sie ist eine gelehrige Schülerin. Mit zunehmendem Genuss - so scheint es Dir jedenfalls - nimmt sie abwechselnd Deine Eier in den Mund und lutscht an ihnen wie an einem übergroßen Bonbon, dabei immer wieder unschuldig zu Dir hochschauend wie ein Hund, der für korrektes Apportieren gelobt werden will. Und dann ist die Eichel wieder dran. Endlos wieselt ihre Zunge um den Kranz, aber immer, wenn Dein Schwanz zu zucken anfängt, beißt sie fest zu und lässt Dich erschreckt aufjaulen. Dieser raffinierte Unschuldsengel, denkst Du. Entweder sie dehnt die Sache aus, weil es ihr jetzt tatsächlich Spaß macht, oder sie will nicht, dass Du ihr in den Mund spritzt. Aber das ist Dir jetzt egal. Das muss sie auch noch lernen. Mit beiden Händen umfasst Du ihren Kopf und fickst ihren Mund wie eine Fotze. Immer härter wird Dein Schwanz, immer zitteriger Deine Beine, bis Du endlich stöhnend in ihre Kehle ergießt. Heftig hustend schluckt sie Deinen Samen ist aber erst bereit, Deinen Schwanz auch wieder sauber zu lecken, nachdem Du sie mit ein paar weiteren Peitschenhieben über ihre Nippel hierzu "überredet" hast.

Jetzt kommt der letzte und schwierigste Teil ihres Sexualtrainings und Du erklärst ihnen, worum es geht. Mit inzwischen ungeteilter Aufmerksamkeit lauschen sie Dir beide und folgen dann Deinen Anweisungen.

Sie binden Dich nackt auf einen Stuhl, die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, die Füße an die Stuhlbeine gebunden. Dein Schwanz ist völlig abgeschlafft. Ihre Aufgabe ist es, ihn zum Stehen zu bringen, ohne ihn auch nur ein einziges mal zu berühren. Er muss dann mindestens eine halbe Stunde lang stehen bleiben, wenn nicht, gibt's für jede Minute, die er kürzer erigiert war, einen Strafschlag für jede von beiden und zwar zwischen die Beine.

Diese Drohung scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen, denn die beiden beginnen mit einem erotischen Tanz, eng umschlungen, Fotze und Brüste reibend, mit tiefen Zungenküssen, wobei Frau Major der Frau Lieutenant Deinen Samen aus dem Gesicht schleckt während sie ihr den rechten Mittelfinger ins Arschloch bohrt. Das war schon mal gut und Dein Schwanz erigiert fast sofort. Aber ab jetzt zählt die Zeit und in dem Zustand müssen sie ihn auch 30 Minuten halten, wenn sie nicht bestraft werden wollen. Und sie lassen sich was einfallen. Das war auch Sinn der Sache. Ihre Phantasie muss angeregt werden. Manuela geht in die Küche und kommt mit einem Eimer Honig wieder. Dann muss sich Jane bäuchlings auf den Boden legen, Ihre Hände werden mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Dann kippt Manuela einen Hocker um und bindet Janes aufgerichtete Füße an seinen Beinen fest. Dann geht sie nach draußen in den Garten und kommt mit ein paar Weidenruten wieder. Du weißt schon, was kommt. Und tatsächlich, sie verabreicht ihr mit den Ruten eine herzhafte Bastonade. Die schrillen Schreie ihres Opfers scheinen die kleine Frau Lieutenant in keinster Weise zu beirren, im Gegenteil. Es kommt Dir so vor, als würde sie sich für irgendein erlittenes Unrecht in der Vergangenheit gütlich tun. Ein sadistisches Funkeln in ihren Augen zeigt Dir, dass sie ihre Arbeit genießt, und auch Dein Schwanz ist von ihrer Arbeit beeindruckt. Er steht wie eine Eins. Schlag auf Schlag saust auf die hilflos zuckenden Füße herab, begleitet vom infernalischen Geheul des Opfers. Gut, dass ihre Ehemänner auf Dienstreise sind. Die nächsten zwei Tage kann Jane bestimmt nicht laufen, denkst Du. Dann hören sowohl Schlagen als auch Geheul auf. Manuela träufelt Honig auf Zehen und Fußsohlen ihres Opfers und beginnt, mit breiter Zunge Sohlen und Zehen ihres Opfers zu lecken. Die Füße zucken und zappeln, das ehedem schmerzhafte Geheul weicht einem verzweifelten hysterischen Gekicher, als Manuelas eifrige Zunge immer wieder über die malträtierten Füße und Zehen wieselt. Ein kurzer Blick in Deine Richtung. Eine Viertelstunde ist vergangen und Dein Schwanz ist immer noch voll geflaggt.

Aber jetzt ist Jane dran. Mal sehen, was die sich hat einfallen lassen. Die steht mühsam auf und zieht sich schnell ein paar weiche, flauschige Socken über, damit sie überhaupt gehen kann. Dann deutet sie wortlos aufs Bett. Manuela legt sich rücklings darauf und wird in bewährter Manie mit gespreizten Armen und Beinen festgeschnürt. Dir fällt auf, dass sich Jane mit der Fesselung besondere Mühe gibt, als wolle sie sicher gehen, das sich ihr Opfer auf keinen Fall selbst befreien kann. Dann verbindet sie ihr die Augen mit einem Schal von ihr, wischt sich ihre Fotze mit ihrem Slip sauber, macht das gleiche bei Manuela, stopft ihr das verschleimte Kleidungsstück ohne viel Federlesens in den Mund und sichert es mit einem breiten Klebeband. Das scheint interessant zu werden, denkst Du. Dein Kleiner denkt das auch, denn er bleibt stocksteif.

Dann eilt sie aus dem Raum. Du bleibst hart, voller Erwartung. Das Opfer aber auch. Du bewunderst ihre erigierten Brustwarzen. Antizipation, nicht Kälte, diagnostizierst Du, denn es ist alles andere als kalt im Raum. Jane kommt zurück mit merkwürdigen weißen Plastikgegenständen in den Händen. Es sind ganz schmale Kabelbinder, wie Du fachmännisch feststellst. Brutal zerrt sie an den Nippeln ihres Opfers und entlockt ihr ein stöhnendes "Mhpf", mehr erlaubt ihr der Knebel nicht. Dann befestigt sie die Kabelbinder an der Basis beider Warzen und zieht sie mit aller Macht fest. Die Nippel sehen jetzt aus wie große, abgeschnürte Radiergummis. Zufrieden betrachtet Jane ihr Werk und - wartet.

Ab und zu ein scheuer Blick auf Deinen Pimmel. Er steht immer noch. Die hilflose Frau auf dem Bett, mit verbundenen Augen, gefesselt und geknebelt, ganz der Gnade einer rachsüchtigen Amazone ausgeliefert, lassen ihn einfach nicht schrumpfen.

Dann ist es soweit. Jane humpelt aus dem Zimmer und kehrt bald zurück mit einem Weinkorken. Nur, dass der Weinkorken nicht allein ist. Er dient vielmehr dazu, die Hände von Frau Major vor der glühenden Nadel zu schützen, die darin steckt. Es ist eine überdimensionierte Nähnadel von circa 10 cm Länge und rotglühend. Dein Schwanz wird noch härter, als er ohnehin schon ist. Sie wird doch nicht? Doch, sie wird. Sie geht zum Bett und schiebt langsam und genüsslich die Nadel durch den linken Nippel ihres Opfers. Ein markerschütternder, nur durch den Knebel gedämpfter Schrei lässt sie grausam lächeln. Dann die rechte Brust. Genauso langsam und mit der Aufmerksamkeit eines Wissenschaftlers schiebt sie die rotglühende Nadel durch die rechte Warze von Frau Lieutenant. Das ist zuviel für die. Wenn der Knebel nicht gewesen wäre, hätte sie sicherlich die gesamte Nachbarschaft zusammen gebrüllt. So aber entleert sie nur ihre Blase und fällt in eine gnädige Ohnmacht. Jane aber wichst sich wie rasend ihren Kitzler und schlabbert gierig und in anhaltendem Stöhnen an der nassen Fotze ihres Opfers, genüsslich den Urin schlürfend. Dann holt sie aus dem Gefrierschrank zwei eisgekühlte Nadeln gleichen Kalibers und schiebt sie in die frisch gebrannten Löcher von Frau Lieutenant. Auch Deinen Schwanz hat das Ganze nicht kalt gelassen. Zum ersten Mal in Deinem Leben schießt Du ohne äußeres Zutun zuckend eine Fontäne von Sperma in die Luft, hilflos an Deinen Fesseln zerrend.

Als Frau Lieutenant aus ihrer Ohnmacht erwacht, baumeln an ihren Brüsten zwei massiv goldene Ringe, "Schmerzensgeld" von Frau Major. Zärtlich küssen sich die Frauen mit eifrigem Zungenspiel. Jane gesteht ihrer Freundin - errötend wie ein Schulmädchen - wie viel Spaß ihr der Sex mit ihr gemacht hat und dass es ihnen beiden eigentlich scheißegal sein kann, ob ihre tumben Männer noch wollen oder nicht. Sie können sich ja ab jetzt aneinander schadlos halten. DU bist plötzlich völlig überflüssig geworden, bis sie sich - zu Deinem Leidwesen, wie sich herausstellen sollte - wieder an Dich erinnern.

Mit einem bösartigen Grinsen knipst Dich die Frau Majorin in Deiner selbstgewählten hilflosen Stellung mit hängendem, tropfendem Schwanz mehrfach ab. Sie achtet dabei besonders darauf, dass das Gesicht des harten Sergeants und unerschrockenen Vietnamkämpfers in seiner hilflosen, nackten, auf den Stuhl gefesselten Position deutlich zu sehen ist. Dann binden sie Dich los, allerdings ohne Deine Handschellen zu lösen. Sie lassen Dich vor ihnen niederknien. Dann nimmt Manuela die Peitsche zur Hand und baut sich vor Dir auf. Jane, das ahnst Du, steht mit den Weidenruten hinter Dir. Und dann beginnt ein Wettpeitschen auf Arsch, Schwanz und Hoden, begleitet von Deinem fassungslosen Gebrüll, bis Du vor lauter Schmerzen die Besinnung verlierst.

Als Du erwachst, liegst Du rücklings und noch immer splitternackt auf dem Bett. Die beiden Ladies haben Deine Genitalien und Deinen Arsch freundlicherweise mit einer kühlenden Lotion eingerieben. Trotzdem schmerzen Deine Arschbacken noch immer wie Feuer und Deine Eier fühlen sich an, als sei ein Zug darüber gerollt. Mühsam öffnest Du die Augen und siehst eine voll bekleidete, zurechtgemachte und atemberaubend schöne Mrs. Thomas vor Dir stehen. Mit kalten Augen und noch kälterer Stimme erklärt sie Dir, dass diese beiden Tage nie stattgefunden haben. Und dass Dich Deine grün und blau geprügelten Eier noch lange daran erinnern sollen, dass sich Unteroffiziere Offiziersfrauen gegenüber keine Freiheiten herauszunehmen haben. Versteh´ einer die wunderliche weibliche Logik. Deine von ihr gemachten Fotos dürftest Du gerne behalten. Sie behält ihre auch als Erinnerungsstück. Und die ganze Kaserne würde sicherlich einen hoch dekorierten Vietnam-Veteranen mal mit herunter gelassener Hose und schlaffem Schwanz bewundern wollen. Und im übrigen hätten sie in Deiner Bewusstlosigkeit noch ganz andere Fotos von Dir geschossen, schließt sie fast verträumt.

Da weißt Du, dass Du verloren hast. Was sind ihre Fotos gegen Deine. Und Du hast auch erkannt, warum Offiziere - und deren Ladies - Offiziere sind, und nicht Du. Sie sind einfach raffinierter als Du. So einfach ist das! Was hattest Du bloß erwartet? Und Undankbarkeit ist der Welt Lohn - sagt man das nicht so? Aber immer, wenn Dich in ihrer Gegenwart ein schäbiges Grinsen überkommt und sie hastig den Blick abwenden, weißt Du, dass Du das alles erlebt und nicht geträumt hast. Wenigstens etwas!

2. Bastonade

Ich bin Beamter beim türkischen Flughafenzoll und Du eine zierliche deutsche Touristin mit kleinen, festen Brüsten. Du gefällst mir auf Anhieb, was meinem geschulten Auge aber nicht gefällt, ist Dein schwerfälliger, fast breitbeiniger Gang, der so gar nicht zu Deiner Figur passt. In mir keimt ein böser Verdacht auf und ich befehle meinen Männern, dich vorläufig fest zu nehmen und ins Untersuchungszimmer zu bringen. Das ist ein spärlich möblierter Raum mit einem Schreibtisch, mehreren Stühlen, einem Gynäkologen-Untersuchungsstuhl und einer etwa zwei Meter breiten , lederbezogenen Pritsche. Das Merkwürdige an dieser Pritsche ist ein breites Brett mit pelzbesetzten Löchern am Fußende circa eine halben Meter über dem Lederbezug und mit einem Abstand von etwa 1,50 m voneinander. Am Kopfende der Pritsche sind an den Seiten breite Lederriemen angebracht. Du erwartest mich zitternd in diesem Raum, wo ich Dir eröffne, dass Du im Verdacht stehst, in Deiner Vagina Schmuggelware, vermutlich Rauschgift, zu transportieren. Du wirst schneeweiß im Gesicht, was meinen Verdacht noch erhärtet. Ich rufe meine Kollegin Layla hinzu, eine untersetzte schwarzhaarige Schönheit mit großen Brüsten und einem knackigen Arsch.

Dann befehle ich Dir, Dich splitternackt auszuziehen. Du gehorchst widerstrebend und erst, nachdem ich Dir mit einem sadistischen Grinsen mitgeteilt habe, dass meine Männer diese Aufgabe gerne übernehmen würden. Dann deute ich wortlos auf den Gynäkologenstuhl, Du nimmst zögernd darauf Platz und Layla bindet Deine gespreizten Beine mit Klebeband an den Fußhalterungen fest. Deine Arme fesselt sie hinter der Stuhllehne mit Handschellen. Jetzt ist es Dir unmöglich, Dich gegen die Leibesvisitation zur Wehr zu setzen. Auf einen Wink von mir beginnt Layla mit der Untersuchung und bohrt Dir brutal Daumen, Zeige- und Mittelfinger in Deine Pussy. Du stöhnst gequält auf, weil sie sich nicht die Mühe gemacht hat, ihre Finger vorher mit einer Gleitcreme einzureiben. Layla wird schnell fündig und zieht mit einem triumphierenden Grinsen ein Kondom mit einem weißen Pulver darin aus Deiner Scheide. Also vermutlich Heroin oder Kokain, denke ich, Backpulver wird sie wohl kaum an dieser Stelle transportieren. Mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand fährt sie tief in Deinen Anus, was Dir wieder ein erschrecktes Geheul entlockt und bohrt mit sichtlichem Vergnügen darin herum. Sie wirkt fast enttäuscht, weil sie an dieser Stelle keine Schmuggelware finden kann. Ich frage Dich ernst, ob Du weißt, welche Strafe Du in der Türkei für Rauschgiftschmuggel zu erwarten hast. Du schüttelst nur stumm und mit gesenktem Blich den Kopf. Als ich Dir das Strafmaß mitteile, laufen dicke Tränen über Deine Wangen, die Du vergeblich zurückzuhalten suchst. Jetzt ist sie reif für uns, denke ich, und teile Dir wie nebenbei mit, dass wir über die Sache noch reden können, solange Dein Geheimnis nur Layla und mir bekannt ist. In Deinem Blick keimt Hoffnung auf. "Was meinen Sie damit", fragst Du. "Nun", sage ich, "Rauschgiftschmuggel ist ein schweres Vergehen und um eine angemessene Strafe kommen Sie nicht herum. Wir können sie aber gleich hier vollziehen", biete ich Dir an, "und die türkischen Gerichte außen vor lassen". "Und was für eine Strafe wäre das", fragst Du. "Die Bastonade", antworte ich nur kurz und deute auf die Pritsche. Angstvoll betrachtest Du schweigend das Möbelstück. "Wenn Sie sich nicht entscheiden können, ziehen Sie sich bitte wieder an, wir überstellen Sie dann ins Frauengefängnis der Stadt", sage ich drohend. Du erschrickst sichtlich und teilst uns mit leiser, kaum vernehmlicher Stimme mit, dass Du Dich für die Bastonade entscheidest. Dann frage ich Dich noch, wer die Strafe vollziehen soll, Layla oder ich, und Du entscheidest Dich für Layla.

Eine Fehlentscheidung, wie sich noch herausstellen wird, denn Layla ist eine sadistische Lesbierin und Fußfetischistin. Wir führen Dich zur Pritsche und legen Dich bäuchlings darauf. Layla öffnet ein Schloss an der Seite des Brettes und klappt die eine Hälfte zurück. Dann spreizen wir Dir die Beine und drücken Deine Fußknöchel an die halbkreisförmigen Aussparungen im Brett. Layla schwingt die andere Hälfte des Brettes zurück und schließt das Schloss wieder. Deine Beine sind jetzt wie in einem mittelalterlichen Pranger festgeschnallt, nur dass die Fußsohlen nach oben und nicht nach vorne zeigen. Durch die weite Spreizung Deiner Beine ist sowohl Deine runzelige Rosette wie auch Deine Spalte gut zu sehen, und was noch wichtiger ist, wir haben auch einen ungehinderten Zugriff darauf. Deine Arme spreizen wir ebenfalls und binden sie links und rechts der Pritsche mit den breiten Lederriemen fest. Jetzt bist Du absolut immobil und uns auf Gnade und Ungnade ausgeliefert. Mit gierigem Blick betrachtet Layla Deinen Körper. Ich kenne meine Kollegin und weiß, was Du zu erwarten hast. Sie beugt sich über Deine rechte Fußsohle und fängt an, sie zu lecken. Mit ihrer Zunge streicht sie über die ganze Fläche, was Dir ein hysterisches Gelächter entlockt. Layla aber ist unbeeindruckt, leckt und leckt und leckt , stetig wie ein Metronom. Du versuchst verzweifelt, ihr Deinen Fuß zu entziehen – ein hoffnungsloses Unterfangen. Jetzt beginnt sie auch noch, Deine Zehen in den Mund zu nehmen und an ihnen zu lutschen. Jeder einzelne von ihnen wird sorgsam von ihr bearbeitet, kleine Bisse lassen Dich jedes Mal erschreckt zusammenzucken. Nach etwa einer Viertelstunde, die Dir sicher wie eine Ewigkeit vorgekommen ist, nimmt sie sich Deinen linken Fuß mit der gleichen Emsigkeit vor. Dein Lachen klingt aber jetzt schon gequält, Deine Füße zucken in einem fort. Nach etwa einer halben Stunde der süßen Leckerei ist Layla offensichtlich der Meinung, dass Deine Füße für die Bastonade genügend sensibilisiert sind.

Aus einem Schrank holt sie eine geschmeidige Reitpeitsche, die sie ein paar Mal durch die Luft sausen lässt, offensichtlich um Dir zu zeigen, was Dir bevorsteht. Dann wird es ernst. Mit einem lauten Klatschen landet die Peitsche auf Deiner rechten Fußsohle, gefolgt von Deinem lauten Schrei. So schmerzhaft hast Du Dir die Strafe nicht vorgestellt. Layla lässt Dir Zeit, Dich von Deinem Schock zu erholen, dann landet der nächste Schlag klatschend auf Deiner linken Fußsohle und wird von Dir mit einem schrillen Quiecken quittiert. Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! Swisch! Klatsch! sind in den nächsten zehn Minuten die einzigen Geräusche im Raum, von Deinem fassungslosen Gebrüll mal abgesehen. Layla ist eine Meisterin ihres Fachs, die weiß wie hart sie schlagen muss, damit es ordentlich weh tut, aber nach dem Ende der Session haben Deine Fußsohlen zwar Schwielen, die Haut ist aber an keiner Stelle aufgeplatzt. Ich grinse in mich hinein, denn jetzt kommt Laylas Lieblingsbeschäftigung.

Während Du röchelnd und winselnd auf der Pritsche liegst, geht sie zur Tür, schließt ab, und beginnt, sich seelenruhig ebenfalls zu entkleiden, bis sie splitternackt, mit aufgerichteten Brustwarzen und kleinen Tautropfen in ihrem dichten Busch vor mir steht. Ganz offensichtlich hat sie die Peitschorgie genossen. Sie tritt auf die Pritsche und senkt ihre Spalte über Deinen rechten Fuß. Dann reibt sie ihre Fotze genüsslich an den Striemen, sie reitet praktisch Deinen Fuß. Das macht sie abwechselnd an Deinen beiden Füßen, bis diese von ihrem Schleim glänzen. Layla schwört darauf, dass dies die beste "Heilsalbe" für Dich ist. Ihr drahtiger Busch gleitet aber dabei immer wieder über Deine Schwielen, was Dir ein gequältes Stöhnen entlockt. Bald stöhnt ihr gemeinsam, aber ganz offensichtlich aus unterschiedlichen Gründen. Nach etwa einer halben Stunde ist die Reitstunde vorbei, Layla hält es offensichtlich nicht mehr aus. Sie legt sich vor Deinem Kopf auf die Pritsche und spreizt die Beine. Auch ohne Aufforderung weißt Du, was Du zu tun hast. Auf und nieder wippt Dein Kopf, als Deine Zunge in langen Streichen durch ihre nasse Spalte fährt. Layla zieht die Knie an und umklammert sie mit den Händen, um Deiner Zunge auch Zugang zu ihrem hinteren Loch zu gewähren. Das mag sie besonders gerne. Aber immer wenn sie fühlt, dass der Höhepunkt naht. zieht sie sich keuchend zurück und wartet, bis die Wellen abgeebbt sind. Und dann zwingt sie Dich wieder, mit der süßen Leckerei fortzufahren. Einmal willst Du ihr den Gehorsam verweigern, weil Dein Kiefer verkrampft und Deine Zunge schon etwas rau ist.

Kommentarlos reiche ich ihr die Reitpeitsche, die sie Dir einmal links und einmal rechts auf Deine Pobacken knallt. Das reicht, um Deinen Widerstand zu brechen. Du schreist ihr Deinen Schmerz in die Fotze und verdoppelst anschließend Deine Anstrengungen. Schließlich hält es auch Layla nicht mehr länger aus. Sie drückt Dir ihren steif geschwollenen Kitzler in den Mund, Du leckst, saugst und knabberst an dem empfindlichen Organ, bis Layla mit einem animalischen Heulen in Deinen Mund kommt. Danach bleibt ihr beide eine ganze Weile erschöpft liegen. Dann steht Layla auf und zieht sich an. Sie bandagiert Deine geschundenen Füße, befreit Dich von Deinen Fesseln und legt Dir ein Hundehalsband mit einer silbernen Kette daran um. Dann musst Du auf allen Vieren, von Layla am Halsband geführt, in eine Zelle kriechen, wo Du solange bleiben wirst, bis Deine Füße wieder ganz hergestellt sind und Du den nächsten Flug nach Hause nehmen kannst. Ich aber bleibe nachdenklich zurück. Eine nasse Pfütze auf dem Lederbezug der Pritsche in der Höhe, in der sich Dein Geschlecht befand, zeigt mir nämlich, dass Du während der Session nicht nur gelitten hast. Bedauernd stelle ich fest, dass Du sicher Deine Gründe hattest, Dich für Layla zu entscheiden, und dass ich als Mann bei Dir vermutlich keine Chance gehabt hätte.

3. Claudia

Wir kennen uns schon lange aus intensiven Internet-Gesprächen aber heute ist der Tag an dem wir uns zum ersten Mal Auge in Auge gegenüberstehen. Ich muss gestehen, ich bin ganz schön nervös. Wie begrüßt man eine Frau, der man in langen Online-Nächten nahezu alles, selbst die intimsten Träume und Sehnsüchte gestanden hat, der man aber nie von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand? "Hi, Claudia" oder "Wie geht's" ist einfach zu flach. "Erfreut, Dich endlich mal zu sehen" zu verlogen, es gibt nahezu keinen Teil von ihr, den Du - natürlich nur per Bild übers Netz - noch nicht gesehen hast. Du atmest tief durch, gehst in der Hotelbar auf sie zu und sagst einfach "Hallo".

Erfreulicherweise scheint es ihr ähnlich zu gehen, denn mehr als ein "Hallo" bringt sie auch nicht zustande. Du bestellst zwei Cognac, um das Eis zu brechen, und betrachtest sie intensiv. Die Bilder aus dem Internet werden zwar ihrem Körper, nicht aber ihrer Ausstrahlung gerecht, schießt es Dir durch den Kopf. Ihr aber scheint das unangenehm, sie meidet Deinen Blick, schaut überall hin, nur nicht in Deine Augen. Verärgert fragst Du sie - denn der Ärger hat Deine Verlegenheit besiegt - ob Du wieder gehen sollst. Ein kaum verständliches, gehauchtes "Nein" ringt sich von ihren Lippen. Befriedigt zahlst Du die Rechnung, lässt Dir vom Barkeeper noch eine eiskalte Flasche Cognac mitgeben und machst Dich auf den Weg mit ihr in Euer Doppelzimmer. Im Fahrstuhl meidet sie weiter Deinen Blick, aber ihr Verhalten spricht Bände und Du liest in ihr wie in einem Buch. "Wie werde ich bloß den alten Säufer schnell wieder los", scheint sie sich zu fragen. Wenn die wüsste!

Im Zimmer schenkst Du zwei weitere Cognac als Eisbrecher ein und stellst die Flasche ins Eisfach. Ihren fragenden Blick ignorierst Du. Dann legst Du eines Deiner mitgebrachten Bändchen ein, "Bolero" und bittest sie, zu dieser Musik für Dich zu strippen. Erst scheint sie aufgebracht, Du hast das wirklich in einem Ton gesagt, als würdest Du sie auffordern, Dir ein Bier zu holen, dann aber holt sie die Realität ein. Es gibt wirklich keinen Teil ihres Körpers, den Du - zumindest im Photo - noch nicht gesehen hast. Aber das alles geht ihr viel zu schnell vonstatten, sie ist enttäuscht von Deiner Plumpheit, das lässt sie sich deutlich anmerken. Du aber gibst vor, nichts zu bemerken. Für den Striptease, den sie dann hinlegt, würde sie als Professionelle nicht das Salz in der Suppe verdienen, das ist Dir und ihr klar. Aber Du lässt Dich weiterhin von ihrer offensichtlichen Teilnahmslosigkeit nicht beeindrucken.

Scheinbar desinteressiert siehst Du zu, wie sie ihre Bluse öffnet und den Rock herunterzieht. Beim Entfernen der Strumpfhalter und der Strümpfe gibt sie sich schon etwas mehr Mühe. Langsam und genüsslich streift sie das Perlon von den Beinen, aber dem verträumten Blick nach zu schließen eher als Stimulans für sich selbst als für Dich gedacht. Das Entfernen des BHs hätte dann aber auch in einer Badekabine oder beim Frauenarzt stattfinden können, sie öffnet den Clip, streift die Körbchen ab - und das war's.

Splitternackt steht sie nun vor Dir, Du bist mit Hemd und Hose an diesem heißen Sommernachmittag sozusagen noch voll bekleidet. Bewundernd lässt Du Deine Blicke schweifen auf kleine, feste Brüste, einen knackigen Arsch und eine saftige Fotze - aber so richtig saftig muss sie erst noch werden und das nimmst Du Dir fest vor.

Du nimmst sie in Deine Arme und beginnst mit ihr einen langsamen, lasziven Tanz auf die erotische Musik. Du achtest darauf, dass ihre Knospen immer wieder an Deinem Hemd reiben, Deinen Oberschenkel schiebst Du ihr, wann immer es geht, zwischen die Beine. Ganz langsam und allmählich kommt sie etwas in Fahrt, ihre Knospen verhärten sich, ihr Atem wird flacher. Jetzt beginnt sie sogar, sich freiwillig an Dir zu reiben, Fotze an Oberschenkel, Titten am Hemd. Als Du an ihrem heftigen Schnaufen ihre zunehmende Erregung verspürst, bittest Du sie, ihre Hand in Deine Hose zu schieben und die Vorhaut mit einem Ruck über den Eichelrand zu ziehen. Irgendwie hat sie Dich missverstanden, denn sie beginnt, an Deinem Gürtel zu nesteln, um Dir die Hose auszuziehen. Du schließt die Schnalle wieder und flüsterst ihr Deine Anweisung geduldig erneut ins Ohr. Jetzt hat sie begriffen. Sie macht ihre Hand ganz flach, um unter den straffen Gürtel zu kommen, und schiebt Dir ihre Hand in die Unterhose. Sie nimmt die Spitze Deines Schwanzes zwischen Zeige- und Mittelfinger und zieht Dir die Vorhaut tatsächlich mit einem festen Ruck zurück. Ein köstlicher Schmerz durchzuckt Dich. Sie entfernt ihre Hand und Ihr tanzt weiter. Jetzt aber reibt das Bändchen an der Unterseite Deiner Eichel an Deiner Unterhose. Du drückst sie näher an Dich, um diese köstliche Reibung noch intensiver zu genießen. Aber auch sie will ihren Spaß haben, reibt ihren Unterkörper erregt an Deinem Hosenschlitz und damit auch an Deinem empfindlichen Bändchen und potenziert damit Dein Vergnügen. Als Du aber merkst, dass Du kurz vorm Spritzen bist, beendest Du den Tanz abrupt, lässt sie einfach stehen und holst Dir einen weiteren Cognac aus der Tiefkühltruhe. Er hat jetzt fast die richtige Temperatur, denkst Du, aber ein Blick auf sie lässt Dich fast auflachen. Heftig atmend funkelt sie Dich an. Wenn Blicke töten könnten, wärst Du jetzt mausetot. Aber der Tag ist noch lang.

Du bietest ihr scheinheilig ebenfalls einen Cognac an, den sie aber entrüstet ablehnt. Umso besser, denkst Du, denn es gibt nichts Langweiligeres als eine besoffene Frau zu ficken. Und Du selbst kannst Dir das auch nicht leisten, weil Dein tiefer Fritz einfach keinen Alkohol verträgt. Das weißt Du aus bitterer Erfahrung.

Du nippst also nur an Deinem Cognac und bittest sie, sich auf das Bett zu legen. Auch das versteht sie falsch, denn sie will ins Badezimmer verschwinden. Du aber machst ihr klar, dass Du nichts dagegen hast, wenn sie pinkeln gehen will. Waschen soll sie sich aber nicht, das würdest Du übernehmen. Du siehst förmlich, wie die Rädchen in ihrem Kopf kreisen. Erst warst Du ein Säufer, jetzt bist Du ein Perverser für sie. Du aber schaust sie an, als könntest Du kein Wässerchen trüben, folgst ihr ins Badezimmer und lässt sie ihr Geschäft verrichten. Ihre bittenden Blicke, sie alleine pissen zu lassen, ignorierst Du ganz einfach und bleibst so lange neben ihr stehen, bis sie es geschafft hat und sich mit dem kräftigen Strahl einer gesunden jungen Frau erleichtert. Generös wischst Du ihr danach die Möse trocken und flüsterst ihr Deine Anweisung von vorhin erneut ins Ohr.

Sie legt sich tatsächlich aufs Bett. Du nimmst ihre Strümpfe und schneidest sie kommentarlos in der Mitte auseinander. Ihre wütenden Proteste kommen viel zu spät. Dann fesselst Du mit ihnen ihre Hände gespreizt an die oberen, ihre Füße an die unteren Bettpfosten. Die Hände eher locker, um ihr Spielraum zum Zappeln zu lassen, die Füße eher fest und unbeweglich - Du weißt warum.

Dann nimmst Du ihren Schal und verbindest ihr die Augen. Wortlos lässt sie es geschehen. Und jetzt kommt Dein eisgekühlter Cognac ins Spiel. Du nimmst das Begrüßungsobst des Hotels aus der Schale und füllst sie halb mit dem Getränk. Dein altmodisches Stofftaschentuch weichst Du darin ein, bis es triefend nass ist. Dann machst Du Dich daran, ihre Füße mit Cognac zu "waschen". Du lässt Dir Zeit damit, ein intensiver Cognacduft erfüllt den Raum. Du machst Dein Taschentuch erneut nass, um ihr damit Achselhöhlen, Fotze und Arschloch einzureiben. Das mit den Achselhöhlen hättest Du besser bleiben gelassen, angewidert verzieht sie ihr Gesicht. Aber so richtig zum Zappeln bringst Du sie erst, als Du ihre empfindlichen Schleimhäute behandelst. Zischend stößt sie den Atem aus, kann sich aber wegen der strammen Fesselung, die ihre Beine weit gespreizt hält, nicht dagegen wehren. So viel zum Thema Säufer, denkst Du befriedigt.

Langsam und genüsslich ziehst Du Dich nun selber aus. Du weißt, Du brauchst nichts zu übereilen, nackt, gefesselt und wehrlos wie sie nun vor Dir liegt. Du wichst Dir selbst Deinen Schwanz, um ihn hart zu machen, und streichst dann die pralle Eichel sanft über die Fußsohlen Deiner Sklavin. Immer abwechselnd, einmal rechts, einmal links. Von den Fersen zu den Zehen und dann wieder zurück. Das bringt sie zum Kichern, wie wild zerrt sie an ihren Fesseln. Aber Du weißt, das wird noch besser. Und Du hast zum Festschnüren ganz bewusst ihre Strümpfe gewählt, an Stricken, Handschellen oder Ketten würde sie sich nur verletzen bei dem, was noch auf sie wartet. Und das willst Du nicht. Du willst sie nur zappeln sehen.

Du kniest Dich nieder und fängst an, die Zehen ihres rechten Fußes mit deiner Zunge zu bearbeiten. Jedem einzelnen Zeh widmest Du Deine Aufmerksamkeit, Du nimmst ihn in den Mund, saugst, lutschst und knabberst daran - endlos. Deine kleinen Bisse erschrecken sie zuerst, bis sie merkt, dass Du sie natürlich nicht verletzen willst. An ihrem Gesichtsausdruck kannst Du erkennen, wie sie Deine Liebkosungen genießt.

Jetzt ist der linke Fuß dran. Auch diesen Zehen werden von Deinen Lippen und Deiner Zunge auf das Köstlichste malträtiert. Saugen, Lutschen, Knabbern, die Zwischenräume mal mit breiter, mal mit spitzer Zunge lecken, nichts an diesen Füßen lässt Du aus und wirst mit halb erstickten aber zufriedenen Seufzern belohnt.

Dann gehst Du zu Deiner Tasche und holst Dir die kleine Fotzenpeitsche. Die heißt so, weil sie einmal einen Dildo als Stiel und zum anderen so weiche Riemen hat, dass sie eher zu Liebkosungen der Genitalien als zur Strafe taugen. Nichtsdestotrotz fängst Du an, ihr damit die Fußsohlen zu peitschen. Erschreckt jault sie auf, beruhigt sich aber bald wieder, als sie erkennt, dass der Schmerz erträglich ist.

Gleichmäßig wie ein Metronom sausen die Schläge auf die Sohlen nieder, die ganz allmählich eine rosa Farbe annehmen. Dann plötzlich - nichts mehr. Die Schläge haben aufgehört. Stille.

Du aber kniest Dich nieder und fängst an, mit breiter Zunge die Fußsohlen Deines Opfers zu lecken. Ganz weit öffnest Du den Mund, eine lange, feuchte Zunge streicht die Sohlen entlang. Jetzt kann sie sich nicht mehr beherrschen. Kichernd, lachend, zappelnd reißt sie ohnmächtig an ihren Fesseln und versucht, Dir ihre Füße zu entziehen. Ein zweckloses Unterfangen. Du weißt, weshalb Du ihre Hände eher locker, ihre Füße aber starr und unbeweglich gefesselt hast. Immer wieder streicht Deine Zunge breit und nass über ihre Fußsohlen, begleitet von hilflosem Gezappel und hysterischem Gekicher. Jetzt fangen die Schläge mit der Peitsche wieder an, ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen nicht so sehr nach ihrem Geschmack, aber Du möchtest ihre Sohlen noch sensibler haben. Dann wieder die Leckerei. Eifrig wie eine Katze, die sich putzt, fährt Deine Zunge in langen Streichen abwechselnd über beide Sohlen. Ihrem Gekicher und Gelächter nach ist sie ganz nah am Rande einer Hysterie, ihr Gezappel wird immer wilder, sie kann vermutlich schon selbst nicht mehr sagen, ob sie die Zungenstreiche kitzeln oder schmerzen. Ihr Lachen hört sich jedenfalls immer gequälter an, auch ihr Gesichtsausdruck ist ganz verzerrt. Dann wieder - Pause.

Schwer atmend liegt sie auf dem Bett, versucht sich zu entspannen und zu erraten, was Du wohl als nächstes mit ihr anstellen wirst. Sie soll es gleich erfahren. Erschrocken zuckt sie zusammen, wie von der Natter gebissen. Nun, eine Natter war es keine, aber Deine kleine Fotzenpeitsche ist wieder in Aktion betreten, und zwar auf ihrer linken Titte und direkt auf dem Nippel. Bevor sie sich von dem Schreck erholt hat, widmest Du auch ihrer rechten Brust Deine Aufmerksamkeit. Wie schon zuvor bei ihren Fußsohlen achtest Du auf eine gleichförmige rosa Färbung ihres Tittenfleisches. Stöhnend und jammernd lässt sie es geschehen. Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch sausen die Schläge auf ihre Nippel, begleitet von ihrem zischenden Atem. Dann urplötzlich - Schluss.

Du nimmst einen Eiswürfel in den Mund und lutschst ihn genüsslich. Dann kniest Du Dich neben das Bett und saugst an ihrer rechten Titte. Wohlig stöhnt sie auf. Sie ist da recht empfindlich, das weißt Du von ihren Schreiben. Immer wieder wieselt Deine Zunge um die Warze, Du lutschst sie, Du saugst sie und knabberst immer mal wieder an der harten Knospe. Ihr Stöhnen wird immer lauter, ihr Atem immer heftiger. Jetzt kommt der Clou des Ganzen. Während Du mit Lippen, Zähnen und Zunge ihre rechte Brust verwöhnst, peitschst Du die linke Titte mit gleichmäßigen Schlägen. Die Gleichzeitigkeit von Schmerz und Lust ist zuviel für sie. Sie weint jetzt laut und ungehemmt, die Augenbinde ist nass von ihren Tränen, ihr ganzer Körper ist schweißbedeckt. Ein neuer Eiswürfel muss her. Du widmest Deine oralen Aufmerksamkeiten jetzt ihrer linken Brust, während die rechte gepeitscht wird. Ihr lautes Schluchzen und Jammern ist Musik in Deinen Ohren, kann Dich aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch sie das Spiel zu genießen scheint. Das ganze Zimmer riecht jetzt mehr nach Frau als nach Cognac und die glitzernden Perlen auf ihrem Busch sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Dann wieder - Schluss.

Heftig atmend liegt sie in ihren Fesseln. Du aber beginnst, ihr den Schweiß aus dem Gesicht und vom Oberkörper zu lecken. Als Du ihren Achselhöhlen Deine besondere Aufmerksamkeit widmest, geht das hilflose, gequälte Gelächter wieder von vorne los. Und Du lässt sie lange lachen!

Du vergewisserst Dich, dass ihre Fesseln noch fest sitzen, ohne die Blutzufuhr zu unterbinden, und gönnst Dir eine Verschnaufpause.

Da plötzlich klopft es an der Tür. Ihr erschreckt beide. Es ist ein Zimmermädchen, das sich in der Tür geirrt hat. Sie aber bringt Dich auf eine Idee und Du bittest sie herein. Als sie sieht, dass Du splitternackt bist und dann auch noch die ebenfalls nackte, gefesselte Frau auf dem Bett sieht, wird sie blutrot und will schnell aus dem Raum flüchten. Du aber verstellst ihr den Weg. Zitternd wie ein gestelltes Reh steht sie mitten im Zimmer und weiß nicht, wohin mit den Augen. Du fragst sie, ob sie je mit einer Frau Sex hatte. Verschämt schlägt sie die Augen nieder und haucht ein leises "Nein". Als Du sie fragst, ob sie es gerne mal ausprobieren würde, windet sich Dein Opfer verzweifelt in ihren Fesseln und gibt erstickte Laute von sich. Sie ahnt wohl, was gleich kommen wird. Die Kleine aber bleibt Dir die Antwort schuldig. Da wirst Du deutlicher. Du fragst sie, ob sie es gerne hätte, von einer anderen Frau die Fotze geleckt zu bekommen. Bei dem Wort "Fotze" weiten sich ihre Augen erschreckt und sie wird noch röter im Gesicht. Aber Du merkst, wie es in ihr arbeitet.

Du erklärst ihr, dass natürlich alles unter Euch bleibt und forderst sie schlicht auf, ihr Höschen auszuziehen und Dir ihren Busch zu zeigen. Entweder - oder, denkst Du. Nach einem kurzen Moment des Zögerns schiebt sie ihren engen Rock hoch und das Höschen herunter. Ihre Fotze ist ein Dickicht schwarzer Haare und daher kaum zu sehen. Du ziehst ihr wortlos das Höschen ganz aus und bittest sie, die restlichen Kleidungsstücke selbst abzulegen. Nachdem die Würfel gefallen sind, kommt sie Deiner Aufforderung wie selbstverständlich nach und offeriert Dir zwei kleine, feste Brüstchen, deren Spitzen keck nach oben ragen. Du kannst Dich nicht beherrschen und lutschst an ihnen, während sich Zeige- und Mittelfinger Deiner Hand in ihre Spalte verirren. Du hast Dich nicht in ihr getäuscht. Sie ist schon ganz nass und beginnt sogar, nach Deinem Schwanz zu grabschen.

Das aber ist nicht in Deinem Sinne, zumindest jetzt noch nicht, und Du bittest sie, sich auf das Gesicht Deines Gastes zu setzen. Sie kommt dieser Aufforderung flugs nach. Dein Opfer aber nimmt trotzig den Kopf zur Seite, so dass der nasse Busch der Kleinen nur auf ihrer Backe ruht. Du aber nimmst seelenruhig Deine Fotzenpeitsche und ziehst sie ihr mit aller Gewalt laut klatschend durch die Furche. Ein schriller Schrei lohnt Deine Mühen. Wie einem Kind erklärst Du ihr geduldig, dass Du ihr so lange die Fotze peitschst, bis sie mit ihrer Leckerei beginnt, und dabei auch ihren Kitzler nicht verschonen wirst. Das erschreckt sie nun doch. Langsam und zögernd, als ob sie sich an den Gedanken erst gewöhnen müsse, nimmt sie den Kopf gerade. Ihr Mund ist aber noch immer fest verschlossen. Ein weiterer Schlag, diesmal direkt auf ihren Liebesknopf gezielt, entlockt ihr einen animalischen Schrei und lässt willig ihre Zunge hervorschießen. Du nimmst ihr die Augenbinde ab, damit sie auch sieht, was sie da tut und mit wem sie es tut - mit einem Zimmermädchen.

Zögernd beginnt die Zunge ihr Leckspiel an der Spalte der Kleinen. Die hatte den ganzen Tag zu arbeiten, ohne sich zwischendurch frisch machen zu können, entsprechend aromatisch riecht sie auch. Dir wird aber bald klar, dass die Kleine Dich entweder schamlos belogen hat oder ein absolutes Naturtalent ist. Als hätte sie ihr Lebtag nichts anderes getan setzt sie sich bequem zurecht und reitet das Gesicht ihres Opfers wie einen störrischen Gaul. Wenn ihr die Zunge nicht fleißig genug durch die Spalte wieselt, platziert sie einfach ihre Fotze auf der Nase ihrer Lecksklavin und verschließt ihr mit dem After so lange den Mund, bis sie verzweifelt nach Luft kämpfend wild an ihren Fesseln zerrt. Dann gönnt sie ihr ein paar Minuten Ruhe, bis die süße Reiterei erneut beginnt. Immer wieder bietet sie ihrem Opfer das Arschloch zum Lecken an, da ist sie offensichtlich besonders empfindlich. Unter lautem Stöhnen schiebt sie ihren Unterkörper hin und her, bis das ganze Gesicht ihrer Liebesdienerin, vor allem Mund, Nase und Augen vom Fotzenschleim verklebt sind. Und immer kurz, bevor es ihr kommt, entzieht sie ihre Ritze schweratmend der dienenden Zunge, bis sie sich wieder beruhigt hat. Dann beginnt das Spiel erneut. Fotze lecken, After lecken, Nase reiten, erschöpftes Innehalten auf wackligen und zuckenden Beinen - in endlosen Wiederholungen. Aber irgendwann ist die Kleine zu heiß, um das Spiel wieder zu unterbrechen. Sie braucht jetzt ihre Erlösung. Mit verzerrtem Gesicht und fortwährendem gutturalen Stöhnen reitet sie das Gesicht ihres Opfers immer schneller, wild und enthemmt, fast grausam an ihren eigenen Nippeln zerrend, bis sie endlich in einem Mega-Orgasmus schreiend über ihrem Opfer zusammenbricht.

Als sie sich erholt hat, befiehlst Du ihr, ihre Lustsäfte vom Gesicht ihres Opfers zu lecken, eine Aufforderung, der sie gerne Folge leistet, wie Dir scheint. Dann bindest Du ihr mit ihrem Slip die Hände auf den Rücken, und lässt sie vor Dir niederknien. Sie weiß selbst, was zu tun ist, und nimmt ohne weitere Aufforderung Deinen Schwanz in den Mund. Mit ihren Zähnen schiebt sie die Vorhaut zurück und beginnt, mit ihrer Zunge um die Unterseite Deiner Eichel zu streichen, um dann schlürfend und schmatzend an Deiner Zuckerstange zu lecken und zu saugen, mit vollem Mund unschuldig zu Dir hochschauend. Mit sichtlichem Genuss nimmt sie abwechselnd Deine Eier in den Mund und lutscht an ihnen wie an einem übergroßen Bonbon. Und dann ist die Eichel wieder dran. Endlos wieselt ihre Zunge um den Kranz, aber immer, wenn Dein Schwanz zu zucken anfängt, beißt sie fest zu und lässt Dich erschreckt aufjaulen. Dieser raffinierte Unschuldsengel, denkst Du, mit der Erfahrung einer Straßenhure. Entweder sie dehnt die Sache aus, weil es ihr Spaß macht, oder sie will nicht, dass Du ihr in den Mund spritzt. Aber das ist Dir jetzt egal. Mit beiden Händen umfasst Du ihren Kopf und fickst ihren Mund wie eine Fotze. Immer härter wird Dein Schwanz, immer zitteriger Deine Beine, bis Du endlich stöhnend in ihre Kehle ergießt. Sie aber schluckt kommentarlos Deinen Schleim und leckt und lutscht eifrig an Deinem erschlaffenden Pimmel bis er völlig sauber ist. Mundspritzen scheint sie also gewöhnt zu sein. Sie zieht sich wieder an, leckt sich noch einmal nachdenklich die Lippen und entschwindet wortlos aber mit einem dankbaren Blick in Deine Richtung. Ganz offensichtlich muss sie öfter blasen als dass sie selbst geleckt wird, das ist Dir klar geworden. Leise schließt sie die Tür und Du bist wieder allein mit Miss Internet.

Stille Tränen laufen über ihr verzweifeltes Gesicht. Aber ein Glitzern auf ihrem Busch verrät Dir, dass sie nicht nur oben Tränen vergossen hat. Du konntest Dir auch nicht vorstellen, dass die oralen Übungen der Kleinen an Deinem Pimmel sie kalt gelassen haben. Fast so etwas wie Mitleid überkommt Dich. Zeit für ihre Belohnung.

Du schiebst wortlos ein dickes Sofakissen unter ihren Arsch, um Dir einen bequemen Zugang zu ihrer Fotze zu verschaffen, und leckst sie eine Stunde lang konzentriert und sorgfältig vorne und hinten. Mehrfach kommt sie dabei zu einem mal stöhnenden, mal schreienden, mal wimmernden Orgasmus. Dein Gesicht ist ganz nass von ihrem Fotzensaft, aber Deine raue Männerzunge ist unermüdlich. Zwischendurch ist sie so fertig, dass sie ihre Blase nicht mehr beherrschen kann und Dir kleine Spritzer auf die Zunge und in den Mund pisst. Aber das spornt Dich nur noch mehr an. Erst als sie auf Deine Bemühungen überhaupt nicht mehr reagiert und teilnahmslos wie ein totes Stück Fleisch daliegt, hörst Du mit der süßen Quälerei auf und löst die Fesseln, die sie nach Deiner Uhr mehr als vier Stunden ertragen musste.

4. Gewitter

Die ganze Woche schon freue ich mich auf unser Picknick am Freitag. Wir arbeiten beide in der gleichen Firma aber in verschiedenen Abteilungen. Du bist zwar eine ausgesprochene Schönheit aber leider auch ein "Prick-Teaser", wie die Amerikaner sagen würden, und kleidest Dich entsprechend aufreizend. Auch heute würde ich jede Wette eingehen, dass Du unter Deiner weißen Bluse und Deinem schwarzen Minirock allenfalls Chanel No. 5 trägst. Es macht Dir offensichtlich großen Spaß, die Männer in Deiner Umgebung erst anzumachen und dann auf Distanz zu halten. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Du meine Einladung nur angenommen hast, weil Du am Wochenende ohnehin nichts Besseres vorhast und auch offensichtlich der Meinung bist, dass Dir von einem 20 Jahre älteren Semester keinerlei Gefahr droht. Nun, das kann täuschen. Ich habe mir nämlich fest vorgenommen, Dir heute mal Deine Grenzen aufzuzeigen und deshalb enthält mein übergroßer Picknickkorb neben einer Decke, ausgesuchten Fressalien und genügend Alkohol auch einige Utensilien, die man üblicherweise nicht zum Picknick braucht, für Deine Zähmung aber meiner Meinung nach vonnöten sind.

Kurz nach Dienstschluss um 13.00 Uhr radeln wir bei strahlendem Sonnenschein los und sind schon nach kurzer Zeit aus der Stadt. Auf schmalen Landstraßen fahren wir dem Schwarzwald entgegen. Ich kenne da ein verträumtes Plätzchen, eine Lichtung mitten im Wald und völlig abseits der üblichen Wanderwege. Dort – denke ich - kann ich mich völlig ungestört Deiner Erziehung widmen. Bei dem Gedanken geht ein Schauer durch meinen Körper und ich fühle, wie mein Kleiner sich unwillkürlich versteift. Die Vorhaut schiebt sich zurück und die Reibung des Sattels an der empfindlichen Unterseite meiner Eichel wird beinahe schmerzhaft. Ich bin froh, als wir eine kleine Pause machen und ich meine Fasson wieder herstellen kann.

Du machst es mir auch nicht gerade leicht. Ich könnte schwören, dass Du mindestens zwei Knöpfe Deiner Bluse mehr aufhast als in der Firma. Als ich Dich darauf anspreche, schiebst Du es auf die Hitze, aber an Deinem hinterhältigen Lächeln erkenne ich, dass Du nur wieder Dein übliches Spiel spielst. Na warte nur, denke ich, und vermeide geflissentlich, auf Deine Brüste mit den halb erigierten rosa Spitzen zu starren, die mir bei jeder Bewegung von Dir aus dem Ausschnitt zuzublinzeln scheinen.

Vielleicht ist die Erektion auch der kühlen Brise zuzuschreiben, die auf einmal – wie aus dem Nichts – aufgekommen ist. Der Himmel bewölkt sich auch zusehends und in der Ferne sieht man schon fahle Blitze aufleuchten. Die Wolken werden immer dichter, es fallen die ersten Tropfen, die sich in Nullkommanichts zu einem wahren Sturzregen verdichten. Ich sehe schon alle meine Pläne buchstäblich ins Wasser fallen. Wir suche Schutz unter einem Baum mit weit ausladender Krone, sind aber beide schon so durchnässt, dass unsere Klamotten an unserer Haut kleben. Jetzt kann ich erkennen, dass Du trotz Deiner klitschnassen Haare eine wirkliche Schönheit mit einer exzellenten Figur bist. Schade nur, dass mein Plan nicht aufgeht, schießt es mir durch den Kopf.

Da aber sehe ich durch den Regenschleier abseits des Feldweges ein altes Holzgebäude. Muss ein Stall oder eine Scheune sein, denke ich mir, und mache Dich mit Handzeichen darauf aufmerksam. Auf ein stilles Einverständnis packen wir unsere Räder und machen uns auf den Weg. Wir öffnen quietschend das große Tor, Gott sei dank war es nicht abgeschlossen, und flüchten ins Innere.

Wie sich herausstellt, ist es ein großer Heuschober mit allerlei Gerätschaften. In der Mitte befindet sich ein dicker Balken, an dem ein halbverrosteter Flaschenzug hängt. Offensichtlich sind mit dieser Vorrichtung früher Heuballen transportiert worden. In der Ecke steht ein Sägebock mit zerschlissener Oberfläche, dem man ansieht, dass er früher wohl häufiger benutzt wurde. Ein klägliches Miauen aus der Ecke der Scheune macht uns auf ein kleines, nasses Bündel von Kätzchen aufmerksam, das offensichtlich wie wir viel zu spät Schutz vor dem Regen gesucht hat. Wir reiben es mit unserem Picknickteppich trocken, bis wir mit einem zufriedenen Schnurren für unsere Bemühungen belohnt werden. Ich aber denke mir, dass es nun Zeit wird, mich um mein anderes Kätzchen zu kümmern.

Ich ziehe meine nassen Klamotten aus, um mich selbst mit dem Tuch trockenzureiben. Auf meine auffordernde Geste hin entledigst Du Dich zunächst widerstrebend ebenfalls Deiner Kleider, wenn man Rock und Bluse als Kleidung betrachten kann. Mein Verdacht war also richtig, mehr hattest Du nicht an, sieht man von den Sandaletten mal ab. Aber Deine vor Kälte aufgerichteten Brustwarzen und Deine Gänsehaut haben Dich offensichtlich von der Richtigkeit meiner Anordnungen überzeugt. Obwohl wir beide nackt sind, ist es uns schon viel wärmer. Und Dir soll's noch viel wärmer werden, denke ich. Ich greife in meinen Picknickkorb, hole etwas metallisch blinkendes heraus und ehe Du Dich versiehst, zieren Deine Handgelenke solide Handschellen. "Was soll das", schreist Du wütend, "mach mich sofort wieder los". Ich aber ziehe Dich wortlos in die Mitte des Raumes, befestige die Schellen am Seil des Flaschenzuges und ziehe Dich in die Höhe, bis Du nur noch auf den Zehenspitzen stehst. Dann ziehe ich den breiten Gürtel aus den Schlaufen meiner Jeans und stelle mich hinter Dich. Ich habe mich bei meiner Kleiderwahl extra für dieses Outfit entschieden. Ich will Deinen Hintern wärmen, nicht verletzen. Wenn das nichts fruchtet, habe ich in den Tiefen meiner Tasche immer noch die kleine Muschipeitsche. Der erste Schlag mit dem Lederriemen auf Deine prallen Hinterbäckchen entlockt Dir einen lauten Schrei. Aber es ist eher ein Schrei der Überraschung und des Zornes als des Schmerzes. Das wird aber allmählich anders, als Schlag auf Schlag laut klatschend auf Deinen Backen landet und sie erst rosa, dann rot färbt. Mir gefällt es, wie Du auf Zehenspitzen herumtanzt, um den Schlägen zu entgehen. Aber das ist natürlich ein vergebliches Bemühen. Das Einzige, was Du damit erreichst, ist, dass auch Deine Hüften und Dein Bauch nicht zu kurz kommen. Ganz allmählich werden Deine Schreie schrill vor Schmerz und genau das ist es, was ich erreichen wollte. Dicke Tränen laufen über Deine Wangen. Ich lecke sie zärtlich weg, schaue Dir tief in die Augen und frage Dich, ob Du ab jetzt alles tun willst, was ich verlange. Du schaust mich nur wortlos und trotzig an, aber nach einer neuen Runde von 20 Schlägen hängst Du völlig erschöpft und heiser vom Schreien am Seil und japst nur noch "ja, ja, ja".

Dein Hintern ist jetzt blutrot und glüht vor Hitze. Ich knie mich hinter Dich, um Deine Arschbacken zu lecken. Die raue Männerzunge auf Deinen gequälten, hochsensiblen Backen ruft die unterschiedlichsten Gefühle in Dir wach und nach einer Weile weißt Du selbst nicht mehr, ob Du vor Schmerzen oder Geilheit stöhnst, vor allem, als sich meine Zunge auch zwischen Deine Backen verirrt und Deine Rosette umstreicht. Da zuckst Du jedes Mal zusammen, wie von einem elektrischen Schlag getroffen. Nach einer halben Stunde emsiger Leckarbeit hat Dein Hintern wieder eine gesunde hellrote Farbe angenommen, mein Speichel kühlt auch Deine Haut, so dass Du eher enttäuscht scheinst, als ich Dich endlich vom Flaschenzug befreie. Du schaust mich merkwürdig an, sagst aber nichts.

Ich will nun meine Macht über Dich testen und deute – ebenfalls wortlos – auf den Sägebock. Gehorsam und ohne ein Widerwort beugst Du Dich darüber, um rittlings darauf Platz zu nehmen. So haben wir aber nicht gewettet. Ich drehe Dich um, und lege Dich rücklings über den Bock, wobei natürlich Deine empfindlichen Hinterbacken kein bequemes Lager auf dem rauen Holz haben. Deine Beine und Oberarme binde ich mir Seilen an die Füße des Bockes. Jetzt ist mir Deine ganze Frontseite schutzlos ausgeliefert.

Ich hole meine kleine Muschipeitsche und fange an, zunächst ganz sacht, dann immer fester Deine prallen Brüste zu bearbeiten. Deine Reaktion ist den Schlägen angemessen. Zuerst ziehst Du nur hörbar die Luft ein, dann wird Dein Atmen immer heftiger, ein leises Wimmern wird schließlich abgelöst von fassungslosem Gebrüll , als ich Dir die Peitsche zweimal heftig über Deine Brustwarzen ziehe. Ich lasse Dir Zeit, Dich wieder zu beruhigen. Dann kommt die Muschi dran. Ich schlage wieder zuerst ganz sachte, mehr ein Streichen und Liebkosen als ein Schlagen. Dann wird es aber auch hier ernster. Du stöhnst und röchelst unter den Schlägen, Dein Körper zuckt, Arme und Beine zerren wie wild – aber vergebens – an den Fesseln. Ein letzter grausamer Schlag direkt auf Deine Clit entreißt Dir einen markerschütternden Schrei und Du hängst wie leblos in Deinen Fesseln.

Ein leises Miauen bringt mich auf eine geniale Idee. Schließlich bin ich kein Unmensch und da Du Deine Strafe so tapfer ausgehalten hast, sollst Du auch belohnt werden. Aus meinem unerschöpflichen Picknickkorb hole ich den Kühlbehälter mit der Kaffeesahne und schaufle mit einem Teelöffel große Sahnekleckse auf Deine Brustwarzen. Dann hole ich das Kätzchen uns stelle es Dir auf den Bauch. Die weichen Pfoten auf Deiner Haut bringen Dich zum Kichern. Das Kätzchen aber muss richtig ausgehungert sein. Gierig leckt es die Sahne von Deinen Brustwarzen. Du schaust fasziniert zu und bemühst Dich verzweifelt, Dein geiles Stöhnen zu unterdrücken. Den Triumph willst Du mir nicht gönnen. Aber Dein immer heftiger werdendes Atmen, sagt mir genug über Deinen Zustand. Jetzt nehme ich die ganze restliche Sahne – und das ist eine Menge – und verteile sie großzügig auf Deiner Spalte. Das Kätzchen braucht keine weiteren Anweisungen. Vorsichtig tappt es auf sachten Pfoten zu Deinem Unterleib und beginnt dort mit seiner süßen Schleckerei. Jetzt, denke ich, ist aber der Zeitpunkt auch für mich gekommen, ich quäle mich schließlich schon lange mit meinem Harten rum. Ich gehe zur Kopfseite, ziehe Dein Gesicht an den Haaren herunter und schiebe Dir meinen Schwanz in den Mund. Zunächst widerwillig beginnst Du zu saugen. Das Kätzchen aber ist auf meiner Seite. Seine Bemühungen bringen Dich zu einem gutturalen Stöhnen, das aber durch den Knebel in Deinem Mund halb erstickt wird. Je geiler Du aber wirst, umso ehrlicher werden Deine Bemühungen um mein Seelenheil. Deine Zunge wieselt um meine Eichel, streicht mal zart an der Unterseite entlang, mal leckt sie den ganzen Schaft, mal meine Hoden, bis Dein Mund mich wieder heftig saugend verschlingt. Ich jaule laut auf als ich mich zuckend in Deinen Mund verströme. Du kommst fast unmittelbar danach, musst aber die jetzt quälenden Aufmerksamkeiten des Kätzchens noch so lange erdulden, bis die Sahne alle ist. Dann erst binde ich Dich los.

Du liegst erschöpft auf unserer Decke. "Warum?" fragst Du mich nur. "Kannst Du Dir das nicht denken?" meine Antwort. Du nickst nur stumm. "Vermutlich wirst Du mich wieder bestrafen, wenn ich so zickig bin?" Auch ich nicke nur, würde aber tausend Eide schwören, dass dabei ein zufriedenes Lächeln Deine Mundwinkel umspielt.

5. Klavierübungen

Du bist meine Klavierschülerin und im Grunde genommen sogar eine sehr gute. Aber heute ist Dein Spiel völlig unkonzentriert und Du machst einen Fehler nach dem anderen. Entnervt teile ich Dir mit, dass dies Deine letzte Klavierstunde war, weil ich mich mit Anfängern wie Dir einfach nicht mehr länger abgebe. Du brichst in Tränen aus und bittest mich inständig, Dich weiter zu unterrichten, Du würdest auch alles dafür tun. "Wirklich alles?" frage ich. "Alles" antwortest Du, "Klavierspielen ist mein Leben". Ich stelle Dich auf die Probe und befehle Dir, Dein Höschen auszuziehen und Deinen Rock bis zur Hüfte hoch zu wickeln. Hochrot vor Scham folgst Du meinen Anweisungen, wagst aber nicht, mir zu widersprechen. Aus meinem Schrank hole ich eine geschmeidige Reitpeitsche, die Du ängstlich musterst, und lasse Dich wieder auf dem Klavierhocker Platz nehmen. Zwei pralle Mädchenbäckchen lachen mir jetzt entgegen. Du spielst weiter und beim ersten Fehler, den Du machst, zischt die Peitsche durch die Luft und landet mit einem bösen Klatschen auf Deinen Hinterbacken. Du jaulst laut auf und unterbrichst Dein Spiel. Ich befehle Dir weiterzuspielen und Du gehorchst. Und jetzt beginnt ein Teufelskreis. Je mehr Angst Du vor der Peitsche hast, umso schlechter spielst Du. Und umso schlechter Du spielst, umso häufiger tanzt die Peitsche auf deinem Hintern bis Du schluchzend zusammenbrichst.

Ich gönne Dir eine kleine Ruhepause auf dem Sofa. Ich rücke den Klavierhocker zurecht und bemerke einen großen dunklen Fleck darauf. Auch ein eigentümlicher, moschusartiger Geruch liegt in der Luft. Kann es sein, dass Dich das Peitschen erregt hat? Ich mache die Probe auf Exempel und befehle Dir, Dich auszuziehen und splitternackt weiterzuspielen. Mit einem Grinsen schaue ich auf dem Fleck auf dem Klavierhocker. Du möchtest vor Scham in den Boden versinken. Ich hole eine neunschwänzige Peitsche und Dein Spiel beginnt von neuem. Jetzt muss Dein Rücken für Deine Fehler büßen, und das sind nicht wenige. Nach einer halben Stunde brichst Du erneut erschöpft zusammen, aber der Fleck auf dem Hocker hat sich weiter vergrößert und Deine tränenumflorten Augen sind ganz verschleiert. Daher wage ich, noch weiter zu gehen, lege Dich mit dem Rücken auf den Klavierschemel und binde Deine Oberarme mit Klebeband an den Hockerbeinen fest. Deine leicht gespreizten Beine fessle ich ebenfalls an die Hockerbeine. Jetzt ist mir Deine ganze Frontseite hilflos ausgeliefert.

Ich hole eine kleine Peitsche mit kurzem Stiel und beginne, Deine Brüste zu peitschen. Es ist aber eher ein Liebkosen, um Deine Erregung zu steigern, als ein wirkliches Peitschen. Nach kurzer Zeit fängst Du auch an, zu seufzen und zu stöhnen. Immer wieder streicht Deine Zunge über Deine Lippen. Je länger ich Deine Brüste streiche, umso lauter wird Dein Stöhnen. Ich knie mich an Deiner Kopfseite nieder, und öffne meinen Hosenschlitz. Mein praller Schwanz drängt ins Freie, denn auch mich hat die süße Peitschorgie nicht kalt gelassen. Blutrot glänzt die Eichel vor Deinen Lippen. Ich beuge mich vor, um Dich ganz sachte, aber beharrlich zwischen die Beine zu schlagen. Deine Lippen umschließen meinen Schwanz, Deine Zunge bearbeitet meine Eichel, während ich Deine unteren Lippen mit der Stetigkeit eines Metronoms mit meiner kleinen Peitsche besuche. Nach schier endlosen Wonnen bist Du soweit. Ein heftiger Orgasmus schüttelt Dich, Du beißt unwillkürlich in meine Eichel, was auch mich sofort zum Spritzen bringt. Strahl auf Strahl schießt in Deinen Mund. Du kannst nicht alles behalten, Sperma läuft in Deine Nase und in Deine Augen. Ich lecke es zärtlich von Deinem Gesicht und binde Dich los. Bevor Du gehst, sagst Du nur: "Ich freue mich schon auf unsere nächste "Klavierstunde"".

6. Klosterschule

Dein Vater hat Dich in dieses Internat geschickt, weil er mit Deinen schulischen Leistungen alles andere als zufrieden ist. Du bist störrisch und aufsässig, mehr an Jungs als am Lernen interessiert. Und dieses Internat scheint für Dich bestens geeignet zu sein. Es liegt weitab jeglicher Ansiedlung mitten im Wald, wird von Nonnen geleitet und ist ein reines Mädcheninternat.

Du teilst Dein Zimmer mit einer bildhübschen schwarzhaarigen Mitschülerin, mittelgroß, mit großen Brüsten, übergroßen Warzen und einem ausladenden Hintern. Du selbst bist eher der nordische Typ, blondhaarig, schlank mit kleinen Apfelbrüsten und einem knackigen festen Arsch.

Schon am ersten Abend versucht sie, mit Dir ins Gespräch zu kommen, aber Du zeigst ihr nur die kalte Schulter. Noch hast Du Dich nicht mit Deinem Schicksal abgefunden, deine Gedanken kreisen nur um Deinen Freund, den Du jetzt vermutlich an eine andere verlierst. Du überlegst fieberhaft, wie Du diesem Gefängnis, und als solches kommt es Dir vor, baldmöglichst wieder entkommen kannst. Aber die Chancen sind gering, hohe Mauern umgeben das Schulgebäude, das große Tor wird jeden Abend pünktlich um 19.00 Uhr verschlossen - wie ein Gefängnis eben. Und selbst wenn Du Dich ausschließen lässt, stehst Du fernab jeglicher Zivilisation mitten im Wald. Du wüsstest auch nicht, wohin Du Dich wenden solltest, endlos war die Fahrt bei Deiner Anreise auf schmalen Straßen durch dichtes, undurchdringliches Gehölz, keine Chance zur Orientierung. Und entsprechend mies ist jetzt auch Deine Laune.

Du legst Dich auf Dein Bett, wendest Deiner Zimmerkameradin demonstrativ den Rücken zu, als hätte sie die Schuld an Deinem Unglück, und fällst bald in einen tiefen, aber unruhigen Schlaf.

Pünktlich um sechs Uhr am nächsten Morgen werdet Ihr geweckt, Duschen, Frühstück, um acht Uhr beginnt der Unterricht. Gelangweilt lässt Du ihn bis 13.00 Uhr über Dich ergehen, dann dürft ihr Euch zum Mittagessen in den Speiseraum begeben - alle bis auf Deine Zimmergenossin, die im Klassenzimmer bleiben muss. "Was die wohl ausgefressen hat", denkst Du, verschwendest aber keinen weiteren Gedanken an sie. Du bist viel zu sehr damit beschäftigt, mit Deinem eigenen Schicksal zu hadern.

Nach dem Mittagessen zieht Ihr Euch zum Lernen auf Eure Zimmer zurück. Aus Langeweile tust Du das tatsächlich, bis endlich Deine Gefährtin auftaucht. Dicke Tränen laufen ihr über die Wangen, wortlos zieht sie ihre Schuhe aus und legt sich bäuchlings aufs Bett. Ihre Schultern werden von heftigem Schluchzen geschüttelt, Ihr Gesicht verbirgt sie in den Händen. Neugierig wendest Du Dich ihr zu und fragst sie, was mit ihr los ist. Sie aber hat Dir Dein Verhalten vom Vorabend noch nicht verziehen und würdigt Dich keiner Antwort. Geduldig entschuldigst Du Dich, stellst Dich endlich vor und erklärst ihr, weshalb Du am Vorabend so garstig zu ihr warst. Du fragst sie nach ihrem Namen. Ein ersticktes "Nicole" kommt aus dem Kissen, aber das Eis scheint gebrochen.

Geduldig fragst Du sie erneut, was los ist. "Was soll schon los sein", antwortet sie genervt, "ich war auf dem Strafbock". Eiskalt schießt es Dir den Rücken hinunter. Strafbock? Das klingt ja wie im Mittelalter. Ohne weiter zu überlegen, ziehst Du ihr den Rock hoch und das Höschen bis auf die Knie herunter. Und tatsächlich, dicke Striemen überziehen ihr Sitzfleisch. Mitleidig gehst Du an Deinen Kosmetikkoffer, den Du eingeschmuggelt hast, entnimmst ihm eine kühlende Salbe und beginnst, die Hinterbacken der Gequälten sanft damit einzureiben. Erst zuckt sie schmerzhaft zusammen, dann aber überlässt sie sich willig Deinen Samariterdiensten. Immer wieder streicht Deine Hand sanft und vorsichtig über die roten Bäckchen, bis die Salbe ganz eingedrungen ist. Ein wohliges Stöhnen belohnt Deine Bemühungen. Das aber bringt Dich auf eine weitere Idee. Du ziehst ihr den Rock und das Höschen ganz aus, was sie willig mit sich geschehen lässt, und holst Eiswürfel aus Eurem kleinen Kühlschrank. Die Bluse schiebst Du ihr so weit hoch, dass die Hinterbacken völlig frei liegen, und reibst ein Eisstück mit kreisenden Bewegungen über ihre Sitzfläche, wobei Du auch ihrer Rosette hin und wieder einen Besuch abstattest. Das scheint nach ihrem Geschmack zu sein, zischend stößt sie den Atem aus. Und das macht Dich wiederum mutiger. Du nimmst einen Eiswürfel in den Mund und lutschst ihn, bis Deine Zunge völlig kalt ist. Dann beugst Du Dich herunter und leckst ihr mit weit offenem Mund und breiter Zunge die Nässe von den Hügeln. Immer wieder schleckst Du genüsslich die Backen, wobei sich Deine Zunge auch in ihre Ritze verirrt und ihrem Arschloch die Reverenz erweist. Und dabei zuckt sie jedes Mal hoch, wie von wie von einem elektrischen Schlag getroffen. An der Stelle ist sie offenbar besonders empfindlich.

Du trittst ein wenig zurück und schaust ihr zwischen die Beine. Die glitzernden Tropfen an ihrem schwarzen Busch und ein intensiver Duft nach Frau lassen Dich das Finale einläuten. Du drehst sie wortlos aber sanft auf den Rücken, legst Dir ihre Beine über die Schultern und beginnst, zunächst mit sanften Zungenschlägen, dann immer heftiger ihre Fotze zu lecken. Mal fährst Du mit breiter Zunge ihre Ritze entlang, vom Arschloch über den Damm bis zum Kitzler, dann wieder zurück. Immer wieder schleckst Du ihr die Furche, begleitet von ihrem gutturalen Stöhnen. Dann steckst Du ihr Deine Zunge wie einen kleinen Penis in die Fotze und fickst sie damit lange und ausdauernd. Als Du dann auch noch anfängst, ihren Kitzler mit kleinen Bissen, Lecken und Saugen zu verwöhnen, ist es mit ihrer Beherrschung vorbei. Wimmernd und ächzend spritzt sie Dir ihren Lustschleim in den Mund.

Deine erste Erfahrung mit einer Frau war eigentlich gar nicht so schlecht, schießt es Dir durch den Kopf, und wenn schon keine Männer zu haben sind, musst Du Deine Libido eben anders ausleben. Nur schade, dass Du selbst nichts davon hattest. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, und außerdem muss man im Leben halt manchmal gewisse Vorleistungen erbringen, denkst Du philosophisch. Dann widmest Du Dich, als sei weiter nichts geschehen, wieder Deinen Studien.

Beim Abendessen würdigt Dich Nicole keines Blickes, Deinen eigenen Blicken weicht sie aus. Das ist Dir aber eher recht, Du weißt selbst nicht, was heute Nachmittag über Dich gekommen ist. War es der Frust, von Deinem Freund getrennt zu sein, war es die Lust, etwas "Verbotenes" zu tun? Du weißt es einfach selber nicht und hast auch keine Lust, darüber zu reden.

In Eurem Zimmer angekommen duschst Du Dich und legst Dich wortlos ins Bett. Du liest ein paar Seiten in einem Taschenbuch, dann schläfst Du ein. Irgendetwas weckt Dich mitten in der Nacht. Im Mondschein kannst Du erkennen, dass Deine dünne Decke auf der Seite liegt und Dein Nachthemd bis über die Brüste hochgeschoben ist. Du willst erschreckt hochfahren, aber zwei Hände drücken Dich sanft wieder auf den Rücken. Dann beginnen die gleichen Hände, simultan an Deinen Knospen zu spielen, sie zu zwicken und zu rollen, während eine eifrige Zunge immer wieder rau über Deinen Kitzler streicht. Dann macht sie ihre Zunge ganz spitz, wie sie es von Dir gelernt hat, und fickt damit in tiefen Stößen Deine Fotze. Als sie aber verzweifelt versucht, Dir ihre Zunge ins Arschloch zu stecken, ein unmögliches Unterfangen, denn da bist Du wirklich zu eng, ziehst Du sie an den Haaren hoch, was sie mit einem schmerzhaften Stöhnen quittiert, und küsst sie voll auf den Mund. Mit der Zunge leckst Du ihr Deinen eigenen Saft von den verklebten Lippen und schiebst sie ihr dann tief in den Mund. Sie saugt und lutscht daran wie an einem Penis und beißt Dich auch ein wenig. Du aber schiebst ihren Kopf ein wenig tiefer und legst ihn an Deinen Titten an. Sie versteht und wieselt eifrig mit ihrer Zunge um Deine Warzen, immer abwechselnd lutschend, knabbernd und beißend. Da bist Du besonders empfindlich, stöhnend genießt Du ihre Liebkosungen. Dann wird es Dir zuviel. Alles in Dir schreit nach Erlösung.

Du legst sie auf den Rücken und kniest über sie, um ihr Gesicht zu reiten. Immer wieder reibst Du Kitzler und Schamlippen über ihr Kinn, ihre herausgestreckte Zunge und ihre Nase, dabei brutal mit beiden Händen an Deinen eigenen Titten zerrend, bis Du mit zitternden Knien wimmernd und schluchzend über ihr zusammenbrichst. Ihr ganzes Gesicht glänzt von Deinem Fotzensaft, den Du ihr aber dankbar und zärtlich ableckst.

Dann kannst Du Deine Neugier nicht mehr länger zügeln und fragst sie, weshalb sie so schlimm bestraft wurde. "Ach, das war gar nichts", meint sie nur, "ich habe nur einer Lehrerin, die mich zuvor geärgert hat, eine freche Antwort gegeben". Und dann klärt sie Dich darüber auf, dass in dieser Schule jedes kleinste Vergehen Strafe und Buße nach sich zieht. Die Strafe besteht aus 20 Hieben mit dem Rohrstock auf den Nackten, die Buße aber ist schlimmer. Die Peinigerin nimmt nämlich die Bestrafte mit auf ihr Zimmer, beide ziehen sich splitternackt aus und dann muss die Sünderin sie zu einem Orgasmus lecken. Wenn sie das verweigert, gibt es statt 20 Schlägen 40 Hiebe auf den Nackten, aber die würde keine aushalten, und so entscheidet sich jede für die Buße. Wo bist Du hier nur gelandet, denkst Du, und nimmst Dir vor, den Nonnen keinerlei Anlass für eine Bestrafung zu geben. Deinen ersten Fehler aber hast Du schon gemacht.

Ihr beide schlaft nämlich nackt und eng umschlungen ein und werdet so am nächsten Morgen von der Nonne, die Weckdienst hat, erwischt.

Sie meldet Euch natürlich unverzüglich der Oberin, die Dich noch am gleichen Abend in ihr Zimmer bestellt. Dort befiehlt sie Dir, Dich splitternackt auszuziehen und folgt selbst Deinem Vorbild. Sie ist eine Frau Anfang der fünfzig, schätzt Du, aber für ihr Alter noch recht gut erhalten, wie Du widerwillig zugeben musst. Sie hat eine füllige Figur mit dicken, aber festen Arschbacken, ihre großen Brüste mit den großen steifen Warzen hängen kaum. Und auch ihr kurz geschorenes Haar steht ihr ausnehmend gut.

In der Ecke des Raumes steht der gefürchtete Bock. Dahinter hängen an der Wand verschiedene Züchtigungsinstrumente. "Weshalb Du hier bist, brauche ich Dir wohl nicht zu sagen, und im übrigen wird Dich Deine Zimmergenossin zwischenzeitlich auch schon ausreichend über unsere Gewohnheiten aufgeklärt haben", beginnt sie das Gespräch, "aber weil Du neu bist, will ich Dir eine Chance geben. Ich habe hier eine Peitsche, die zieht zwar ordentlich durch, hinterlässt aber außer einem geröteten Hintern keine weiteren Spuren. Und hier habe ich einen Rohrstock, der Deinen Popo ordentlich striemt, aber die Spuren sind nach zwei bis drei Tagen auch nicht mehr zu sehen. Die Hiebe mit dem Rohrstock verabreiche ich Dir auf den Bock gefesselt, die Hiebe mit der Peitsche nimmst Du vor mir kniend entgegen, während Du meine Füße leckst. Die Entscheidung liegt bei Dir". Du betrachtest den bösartig aussehenden Rohrstock und die neunschwänzige Peitsche. Die Riemen der Peitsche sind aber relativ breit und flach und können daher mit Sicherheit nicht so schmerzen wie der Stock, da scheint sie recht zu haben. Du leckst Dir nachdenklich die Lippen und entscheidest Dich für die Peitsche.

Wortlos faltet sie eine flauschige Decke mehrfach zusammen, lässt Dich darauf knien und fesselt Deine Hände mit Stricken auf dem Rücken zusammen, wobei sie jeweils ein Handgelenk an den gegenüberliegenden Oberarm bindet , damit die Straffläche frei bleibt. Sie stellt einen Stuhl vor die Decke, setzt sich darauf, streckt Dir ihre Zehen entgegen und befiehlt Dir, mit der Arbeit zu beginnen. Du beugst Dich tief hinab, Dein Arsch geht dabei automatisch hoch, und nimmst widerwillig aber gehorsam eine große Zehe in den Mund. Sie schmeckt Gott sei Dank nicht schweißig, offenbar hatte die Nonne kurz zuvor geduscht. Das erleichtert Dich und Du saugst eifrig an der Zehe, als würdest Du einen Männerschwanz lutschen. Auf einmal ein lautes Klatschen und Dein Kopf saust gequält in die Höhe. Sie hat Dir den ersten Schlag verpasst. "Der Schlag zählt nicht", hörst Du sie sagen, "weil Du das Lecken unterbrochen hast. Du hast Deinen Pflichten nachzukommen während Du bestraft wirst". Was bleibt Dir übrig, Du lutschst weiter. Der zweite Schlag lässt Dich ebenfalls gemartert aufstöhnen, aber der Zeh bleibt wenigstens in Deinem Mund. Nur zählt der leider auch nicht, weil Du sie vor Schmerz gebissen hast. Auf was hast Du Dich da bloß eingelassen, denkst Du, und widmest Dich ihren anderen Zehen. Du nimmst sie einzeln in den Mund, leckst und saugst daran und bekommst bald Übung darin, sie nur mit Deinen Lippen zu umschließen, wenn die Peitsche niedersaust. Das verletzt sie nicht und lässt die Schläge zählen. Dann leckst Du ihr mit breiter Zunge die Fußsohlen, da kannst Du ihr auch nicht weh tun, und bleibst bei der Arbeit, während die Peitsche auf Deine Arschbacken klatscht. Dein Genick ist aber schon ganz steif und Deine Zunge trocken, als sie endlich mit dem Schlagen aufhört.

An den Haaren zieht sie Dich in ihren Schritt und legt Dir die Kniekehlen auf die Schultern. Du weißt, was Du zu tun hast und Du hast ja auch schon eine gewisse Übung darin. Deine Bestrafung scheint ihr auch richtig Spaß gemacht zu haben, ihre Fotze ist jedenfalls klitschnass. Du befeuchtest Deine Zunge mit ihrem Saft und leckst sie mit langen Schlägen durch die ganze Ritze, während sie wild an Deinen Haaren zerrt. Lange braucht die nicht mehr, denkst Du erleichtert, so heiß wie die schon ist. Und Du sollst recht behalten. Als Du nämlich mit spitzer Zunge ihre lange, harte Klitoris anstupst, um sie dann genüsslich in den Mund zu nehmen und zu lutschen, ist es mit ihrer Beherrschung vorbei. Heulend, wimmernd, schenkelzitternd, Haare zerrend spritzt sie ihre Ladung in Deinen weit geöffneten Mund.

Schweratmend bleibt sie eine ganze Weile mit verschleierten Augen reglos sitzen, bis sie Dich endlich von Deinen Fesseln befreit und entlässt. Aber ein merkwürdiger, nachdenklicher, wollüstiger Blick aus ihren Augen lässt Dich für die Zukunft nichts Gutes erwarten.

Auf Deinem Zimmer angekommen legst Du Dich wortlos bäuchlings aufs Bett und ziehst Dein Höschen herunter. Ein Blick auf Deine roten Backen und Nicole weiß, dass die Eisprozedur angesagt ist. Eifrig macht sie sich ans Werk.

Du aber willst das Ganze nicht auf sich beruhen lassen, so springt man nicht mit Dir um. Du schreibst Deinem Vater einen langen Brief, in dem Du die Prügelpraktiken dieser Schule anprangerst, den Rest verschweigst Du aber schamhaft, ist einfach zu peinlich - auch für Dich.

Dumm nur, dass Dein Papa diesen Brief nie erhalten wird, wohl aber die Oberin. Du hättest Dir nie träumen lassen, dass es in diesem Lande auch noch die Zensur gibt, nun weißt Du es.

Du weißt es spätestens in dem Moment, als Dich die Oberin zu sich rufen lässt und Dir Deinen Brief unter die Nase hält. Du wirst vor Schreck rot und blass. Sie aber sagt Dir in kaltem Ton, dass Du sie schwer enttäuscht hast, und bei Dir wohl strengere Erziehungsmethoden angebracht sind. Dann musst Du Dich wieder splitternackt ausziehen und bäuchlings auf den Strafbock legen. Sie selbst legt diesmal nur ihre Oberkleider ab und behält BH und Höschen an. Mit breiten Lederriemen schnallt sie Deine Hände und Füße an den vier Beinen des Bockes fest und schiebt mit einem Ruck, der Dich aufkreischen lässt, eine raue Wurzelbürste zwischen Deine Beine. Deine Fotze liegt jetzt nicht mehr auf dem glatten Leder sondern äußerst schmerzhaft direkt auf den harten Borsten. "Die meisten Mädchen reiben während der Auspeitschung ihren Kitzler an dem Leder, um ihre Leiden wenigstens etwas zu lindern", ist ihre höhnische Erklärung, "Dir wird das leider nicht gelingen". Dann nimmt sie einen dicken, aber biegsamen Rohrstock von der Wand, und beginnt, Deine Globen auszuklatschen. Huit, huit, huit, zischend fährt der Stock durch die Luft und landet klatschend auf Deinen Arschbacken. Der Schmerz ist mörderisch, und Du brüllst laut auf. Du kannst bei der grausamen Folter natürlich auch nicht ruhig bleiben. Bei jedem Schlag zuckt Dein Arsch unwillkürlich in die Höhe und fällt wieder zurück. Dabei reibst Du Dir auf der harten Bürste zwangsläufig auch noch die Fotze wund. Deiner Peinigerin aber gefällt Dein schrilles Geschrei und Dein ohnmächtiges Gezappel. Immer wieder fährt sie sich durch das Höschen stöhnend über ihren Lustknopf, bis es von ihren Sekreten triefend nass ist. Ihr Peitschen wird unregelmäßiger und langsamer, ihr Atem geht schneller, ihr Stöhnen, das sich mit Deinen Schreien mischt, wird immer lauter. Dann hört sie schwer atmend auf.

Sie löst Deine Riemen und befiehlt Dir, Dich diesmal rücklings auf den Bock zu legen. Du bist zu gebrochen und erschöpft, um auch nur den geringsten Widerstand zu leisten, und bist bald wieder mit den Riemen gefesselt. Sie zieht ihr klatschnasses Höschen aus, um es Dir in den Mund zu stopfen. Du aber hältst ihn hartnäckig geschlossen, jedenfalls so lange, bis Du bei einem brutalen Schlag mit dem Rohrstock über beide Nippel wieder laut losbrüllst. Und bei der Gelegenheit schiebt sie es Dir seelenruhig in den weit geöffneten Mund und befestigt es mit ihrem Büstenhalter.

Sie nimmt die Dir sattsam bekannte Peitsche von der Wand und beginnt damit, langsam und gleichmäßig Deine Brüste auszuklatschen. Der Knebel in Deinem Mund hindert Dich am Schreien, aber es käme vermutlich ohnehin nur noch ein verzweifeltes Röcheln heraus. Gleichmäßig wie ein Metronom fallen die Schläge auf Deine hilflosen Titten. Irgendwann hältst Du den Schmerz einfach nicht mehr aus und verlierst die Kontrolle über Deine Blase. Darauf scheint Deine Peinigerin aber nur gewartet zu haben. Flugs kniet sie sich vor Dir nieder und schlürft gierig Deine goldene Dusche. Ihre Zunge wieselt dabei wie verrückt um Deinen Kitzler, Dir aber nach der Tortur mit der Bürste eher Schmerz als Lust bereitend. Endlich lässt sie von Dir ab und bindet Dich los.

Sie schleppt Dich auf ihr Bett, Du kannst kaum noch laufen, und behandelt Deine geschundenen Körperteile lange und sorgfältig mit einer kühlenden Salbe. Das macht sie so zärtlich und mütterlich, dass Du bitterlich zu weinen anfängst. Sie legt Deinen Kopf auf ihre vollen Brüste, streichelt Dir immer wieder das Gesicht und ermahnt Dich, in Zukunft "artiger" zu sein, damit Dir diese Folterqualen, die natürlich nur zu Deinem eigenen Besten sind, erspart bleiben. Dankbar saugst Du an ihren mütterlichen Titten mit den überdimensionierten Nippeln wie ein kleines Kind.

Die Nacht verbringst Du in ihrem Bett, genauer gesagt, zwischen ihren Beinen, und leckst sie mehrfach zum Orgasmus, bis sie Dich endlich in Ruhe lässt. Deine Zunge aber ist von ihrem stundenlangen Dienst an Fotze, Kitzler und Arschloch ganz geschwollen und fühlt sich taub an. Sie erlaubt Dir daher, den ganzen nächsten Tag in ihrem Bett zu verbringen, wobei sie Dich wie eine Krankenschwester umsorgt.

Am übernächsten Tag darfst Du noch mit der Oberin frühstücken, dann bringt sie Dich in Dein Klassenzimmer. Es erstaunt Dich, Deine Zimmergenossin nicht vorzufinden, denn sie ist in der gleichen Klasse wie Du. Du traust Dich aber nicht, nach ihr zu fragen. Vielleicht ist sie ja krank. Die Lehrerin jedenfalls überrascht Dich. Es kann keine Nonne sein, denkst Du, denn sie ist blutjung, nicht viel älter als Du. Sie trägt auch keine Tracht, sondern nur einen weiten, geschwungenen Rock und eine leichte Bluse. Wie sich später erweisen sollte, hast Du recht. Es ist eine Junglehrerin, die hier an dieser Schule ihre Referendarzeit absolviert. Sie begrüßt Dich freundlich, stellt Dich der Klasse vor, und als sie an die Tafel geht, um dort Deinen Namen hinzuschreiben, siehst Du, dass sie barfuss ist. Merkwürdig, denkst Du. Es ist zwar sehr heiß, aber eine barfüßige Lehrerin hast Du noch nie gesehen. Und außerdem glitzern ihre Zehen nass. Ob sie wohl Schweißfüße hat und deshalb gerne auf Schuhe verzichtet? Sie jedenfalls setzt sich wieder hinter ihr altmodisches, völlig geschlossenes Pult, gibt Euch eine Rechenaufgabe und zwanzig Minuten Zeit für die Lösung.

Du beobachtest sie verstohlen. Du machst Dir zwar nichts aus Frauen, jedenfalls dachtest Du das bis vorgestern, aber die könnte Dir gefallen. Kohlschwarze lange Haare umrahmen ein feingeschnittenes, sehr feminines, katzenartiges Gesicht mit blauen Augen und einer kleinen Stupsnase. Ab und zu stößt sie einen leichten Seufzer aus, ihre Zunge leckt genüsslich über ihre Lippen, erigierte Brustwarzen wölben ihre Bluse, ein leichter Schweißfilm bildet sich auf Stirn und Oberlippe. Du könntest schwören, die ist heiß. Dann wieder klärt sich ihr verschwommener Blick, die Augen werden wieder klar und geschäftsmäßig. An wen die wohl so intensiv gedacht hat, denkst Du neidisch, und empfindest so etwas wie eine verrückte Eifersucht auf einen Unbekannten. Sie sammelt, noch immer barfuss, Eure Aufgaben ein und erklärt geduldig und mit pädagogischen Geschick, was Ihr alles falsch gemacht habt. Du aber betrachtest verstohlen ihre Füße und stellst fest, dass sie nun eher noch nasser sind als vorhin, Zehen und Spann glänzen jedenfalls.

Sie gibt Euch für den Rest der Stunde eine neue Aufgabe und zieht sich wieder hinter ihr Pult zurück. Du schaffst es einfach nicht, Dich auf Deine Arbeit zu konzentrieren, und beobachtest sie weiter verstohlen aus den Augenwinkeln. Und das lohnt sich. Da ist es nämlich wieder. Ihr Blick verklärt sich, jetzt schwebt sie wieder auf einer anderen Ebene, denkst Du. Ihr Atem geht rascher, Ihre Brust wölbt sich, fast sieht es so aus, als wollte sie sich über ihre Warzen streichen, hält sich aber im letzten Moment zurück. Ihre Nippel müssen jedenfalls hart wie Radiergummis sein, schießt es Dir durch den Kopf. Ihr Gesicht nimmt einen gequälten Ausdruck an, als würde sie gefoltert. Sie beißt sich fest auf die Lippen, vermutlich um nicht aufzuschreien, dann sinkt ihr Kopf plötzlich nach unten, ihr ganzer Oberkörper zittert wie im Krampf, dann beruhigt sie sich wieder.

Als sie den Kopf wieder erhebt, ist ihr Blick klar, der gequälte Zug um ihren Mund verschwunden. Sie sammelt Eure Aufgaben ein und gibt Euch für den Rest der Stunde frei. Dann wartet sie geduldig, bis auch der Letzte von Euch das Klassenzimmer verlassen hat.

Du gehst direkt aufs Zimmer. Nach einer Viertelstunde etwa kommt Nicole und Du fragst sie, wo sie gewesen ist. "Beim Unterricht, wie Du", antwortet sie mit einem schelmischen Grinsen. "Da warst Du nicht", fauchst Du verärgert, "dann hätte ich Dich sehen müssen". "Nicht, wenn ich splitternackt und gefesselt zwischen den Beinen der Lehrerin knie, um ihr die Füße und ihre Fotze zu lecken", kommt seelenruhig und absolut logisch ihre Antwort. Dir fällt es wie Schuppen von den Augen. Das war es also. Von wegen Schweißfüße. Das Weib hat sich während des Unterrichts mindestens zweimal von Nicole fertig machen lassen.

Jetzt willst Du alles wissen. Und Nicole erzählt Dir, dass die junge Referendarin Vergehen nicht mit Peitschenhieben bestraft. Auf Buße aber steht sie wohl, wie Du gemerkt hast. Und weil die eifersüchtigen Nonnen ihr keinen Raum zur Verfügung stellen, ist sie auf die Idee mit dem Pult gekommen. Vor Beginn des Unterrichts wird die Sünderin nackt und gefesselt unter dem Pult platziert. Und die Anweisungen sind einfach. Anheben eines Fußes heißt Zehen lutschen, Beine auseinander heißt Fotze lecken. Jetzt weißt Du auch, weshalb sie einen so weiten, schwingenden Rock trug. Und natürlich kein Höschen drunter. Und Du überlegst fieberhaft, was Du anstellen könntest, um bei ihr ebenfalls "büßen" zu müssen.

7. Miss Eisberg

Freitag

Samstag

09.00 Uhr. Böses Erwachen mit schwerem Kopf. Tolle Fete gestern. Manchmal hat der Alte ja ganz gute Ideen. Weihnachten feiern, sagt er, kann jeder. Wir feiern den Sommer und den Winter. Recht hat er. Seine Sommerfeten jedenfalls können sich sehen lassen. Hast ja auch mehr von den Mädels. Sind nicht so eingepackt. Wenn bloß mein schwerer Kopf nicht wär. Hast Dich gestern zickig wie gewohnt benommen, aber immer mit einem nervösen und fragenden Seitenblick in meine Richtung. Blieb gelassen. Meine Zeit kommt schon noch. Muss mich jetzt aber sputen. Muss noch zur Bank, Geld abheben. Das Schmelzen von Miss Eisberg lass ich mir was kosten, kannst Du Gift drauf nehmen. Und dann ab in den Sexshop, Gerätschaften einkaufen. Nehme aber die Straßenbahn, Auto fahren zu riskant, könnte vermutlich mit meinem Restalkohol halben Indianerstamm vergiften. Riesenauswahl im Shop. Mann, was es da so alles gibt. Entscheide mich für eine Reitgerte, eine kleine Peitsche mit 12 dünnen, kurzen Lederriemen, einen großen Dildo (kenne Deine Größe nicht, ist aber egal), Vaseline für alle Fälle, eine Augenbinde, Hand- und Fußschellen, elastische Kordeln zum Fesseln, einen Arschstöpsel, auf neuhochdeutsch Butt Plug, mehrere BDSM-DVD's und ein seltsames Gerät, namens Clit Teaser. Ist ein schmales Metallband mit Schnappverschluß, einmal eingeschnappt, nur noch mit Schlüssel zu öffnen. Daran befestigt eine abgerundete, steife Metallzunge, in der Länge verstellbar, an deren Ende an der konkaven Seite ganz weiche Borsten, eher Härchen, angebracht sind. Bringe in meinem Restalkohol-Suffkopf nicht auf die Reihe, was das wohl ist. Egal, wird gekauft. Erschrecke an der Kasse, habe mir die Eisberg-Schmelzerei tatsächlich was kosten lassen. Egal. Alles in große Tüte. Rein in die Straßenbahn. Ab nach Hause. Mein Bett hat mich wieder, bevor der große Kater einsetzt. Verschlafe ihn lieber.

Sonntag

Ich muß mindestens 20 Stunden geschlafen haben. Aber wenigstens bin ich wieder nüchtern. Ich frühstücke gemütlich und schaue mir dann meine Errungenschaften an.. Müsste was mit anzufangen sein, denke ich. Die Rechnung übersehe ich lieber. Aber meine Einkäufe machen mich geil. Mach's Dir bloß nicht selber, sag' ich mir, das lass' mal Miss Eisberg besorgen. Trinke lieber eine Whisky, das beruhigt. Die Verpackung meines Glenfiddich bringt mich auf eine geniale Idee. Ich schneide den Zylinder der Länge nach auf und habe jetzt zwei schöne, stabile Halbschalen. Eine davon spicke ich von außen mit einer ganzen Schachtel voller Heftzwecken und klebe die Köpfe außen dauerhaft mit braunem Tesaband fest. Auf der Innenseite schauen die Spitzen jetzt nur ein kleines Stückchen raus. Was ich damit vorhabe, lässt mich schon wieder hart werden und ich trinke einen zweiten großen Schluck aus meiner Lieblingsdestille. Aber nur zur Beruhigung. Die Whiskyflasche packe ich vorsichtshalber weg. Ich verstaue meine Einkäufe in eine große Sporttasche und deponiere sie im Auto. Den Rest des Tages widme ich ausschließlich meiner Entspannung. Musik hören, Fernsehen gucken, spazieren gehen. Der ganze gut bürgerliche Kram halt.

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Ich erscheine wieder früh in Eurem Büro, aber nur um Dir zu eröffnen, dass ich Dir den letzten Straftag schenke, weil ich anderweitig gebunden bin. Als ich aber den Clit Teaser zurückfordere, hebt Tanja mit einem spitzbübischen Lächeln ihren Rock, zeigt mir das Gerät auf ihrer haarigen Spalte und fragt mich mit einem gewollt unschuldigen Kleinmädchenblick, was ich nächste Woche so vorhabe.

8. Nonnenspiele

Einsame Freuden

Du bist Novizin in einem Nonnenkloster und an diesem schönen Sommernachmittag langweilst Du Dich mal wieder Zu Tode. Da Ihr immer sehr früh aufsteht, hat die Oberin Mittagschlaf nach dem Essen angeordnet. Dein Zimmer ist hell und freundlich, Du liegst auf einem gemütlichen, altmodischen Messingbett mit großen runden Kugeln an den vier Ecken und gehst Deiner Lieblingsbeschäftigung nach – dem Masturbieren. Deine eine Hand umspielt Deine Knospe, mit der anderen streichelst Du verspielt Deine Klitoris. Aber heute bist Du so geil, Du brauchst schärfere Kost. Ein Blick auf eine der Messingkugeln am Bettende bringt Dich auf eine Idee. Wenn Du Dich auf die Zehenspitzen stellst, ist sie gerade in Schritthöhe und Du stellst Dir vor, wie es wäre, sie zu reiten. Von der Idee zur Tat ist nur ein kleiner Schritt und schon bald stöhnst Du in einem beginnenden Orgasmus auf der Wonnekugel. Auf und ab geht Dein Becken in einem immer schnelleren Rhythmus, bis Du endlich japsend und keuchend den Höhepunkt erreichst. Nachdem Du wieder zu Sinnen gekommen bist, probierst Du die von Deinen Sekreten schlüpfrige Kugel an Deinem hinteren Loch. Zunächst ist es recht schmerzhaft, aber davon lässt Du Dich nicht entmutigen. Du entspannst Deinen Schließmuskel so gut es geht und hilfst mit Deinem ganzen Körpergewicht nach. Langsam und allmählich dringt die Kugel in Dein Loch und weitet Dich schmerzhaft. Aber es ist ein willkommener Schmerz, der ein Gegengewicht zu Deinen masturbierenden Händen bildet und Dich davon abhält, zu schnell zu kommen. Schon bald weißt Du selbst nicht mehr, ob Du vor Schmerz oder vor Wonne stöhnst. Das aber scheint Deine Nachbarin gehört zu haben, die plötzlich in Deinem Zimmer steht und Dich aus Deinen Träumen reißt. Du wirst blutrot vor Scham und bemühst Dich verzweifelt, so schnell wie möglich der Kugel zu entkommen. Die Schwester aber drückt Dich an Deinen Schultern nieder und hält Dich damit weiter gefangen. Während sie beruhigend auf Dich einredet, um Dir die Scham zu nehmen, fängt sie an, Deine Spalte zu reiben und Deine Brustspitzen zu umzüngeln. Doch Dir geht das alles zu rasch, obwohl das Gefühl Dir gar nicht unangenehm ist, und Du stößt sie mit einem Ruck weg. Sie fällt mit einem Aufschrei auf den Rücken und diese Pause benutzt Du, um Dich aus der Gefangenschaft der Kugel zu befreien und schnell Dein Badezimmer aufzusuchen. Dort wartest Du mit klopfendem Herzen bist eine schließende Tür Dir sagt, dass die Schwester gegangen ist.

Erste Erfahrungen

Beim Abendessen wirft Dir Deine Mitschwester, von der Du noch nicht einmal den Namen weißt, immer wieder verschwörerische Blicke zu. Du aber bemühst Dich, jeden Blickkontakt zu vermeiden und bist froh, als die Oberin die Tafel aufhebt und Du Dich auf Dein Zimmer flüchten kannst. Dort fällst Du in einen unruhigen Schlaf, aus dem Du jedoch unsanft geweckt wirst, als Dich Hände an Deinen Haaren aus dem Bett zerren und Dir Dein Nachthemd vom Körper reißen. Dann wirst Du wieder aufs Bett geworfen und bäuchlings mit gespreizten Armen und Beinen festgebunden.

Du drehst den Kopf und siehst im Schein des Mondlichts mehrere nackte Gestalten um Dich herumtanzen. Dann trifft der erste Schlag mit der neunschwänzigen Katze Deine Arschbacken und entreißt Dir ein gequältes Stöhnen. Schnell stopft Dir eine der Gestalten ein nasses Tuch in Deinen halbgeöffneten Mund. Der Geschmack kommt Dir bekannt vor. Es muss das Höschen einer Mitschwester sein. Dann geht die Peitschorgie gnadenlos weiter, bis Deine Arschbacken mit roten Striemen übersät sind. Immer noch schweigend drehen Dich die Gestalten jetzt auf den Rücken und binden Dich in dieser Stellung wieder mit gespreizten Gliedmaßen an die vier Bettpfosten. In gleichmäßigem Takt werden jetzt Deine Brüste und Deine Spalte bearbeitet, bis Du vor Schmerz das Bewusstsein verlierst.

Als Du erwachst, ist Dein Zimmer vom Schein mehrerer Kerzen erleuchtet und Du siehst vier nackte Mitschwestern, die um Dein Bett herumstehen. "So geht es allen hier, die nicht kooperieren", zischt Dir die Schwester zu, die Du am Nachmittag so unsanft zu Boden geworfen hast. "Willst Du uns nun gehorchen oder sollen wir weitermachen?" Dein trockener Mund ist noch zu keiner Antwort fähig, Du schüttelst nur heftig den Kopf. "Dann wollen wir das mal testen!". Mit diesen Worten setzt sich Deine verschmähte Mitschwester rittlings über Dein Gesicht und lässt sich von Dir ihre triefend nasse Fotze lecken. Fast dankbar schluckst Du ihre Säfte, bis sie mit einem anhaltenden Wimmern über Dir zusammenbricht. Dann binden sie Dich los und Du musst am Fußende des Bettes niederknien. Eine weitere Schwester legt sich auf Dein Bett und lässt sich von Dir ihre Füße und Zehen lecken und lutschen während sie von den anderen an Brüsten und Spalte oral verwöhnt wird. Die Dritte kniet sich auf allen Vieren auf Dein Bett und lässt sich von Dir ihre runzelige Rosette lecken, während sie heftig masturbiert. Der Vierten musst Du nur ihre Knospen lutschen und ab und zu kräftig reinbeißen, bis auch sie ihre Erlösung erfährt. Dann lassen sie von Dir ab. Als Du ihnen aber zitternd drohst, alles der Oberin zu erzählen, lachen sie nur hämisch und meinen, sie hätten Dich Du nur bestens auf das vorbereitet, was Dich bei IHR erwartet.

Beichte und Strafe

Den ganzen nächsten Tag kämpfst Du mit Dir, ob Du Deine Drohung wahrmachen sollst oder nicht. Besonders die letzte hämische Bemerkung gibt Dir zu denken. Am übernächsten Tag aber eilst Du nach dem Frühstück schnurstracks zur Oberin, um Dir selbst die Möglichkeit zu einem Sinneswandel zu nehmen. Die Schwester Oberin, eine etwas füllige, vollschlanke Frau Anfang der fünfzig, hört sich ruhig und geduldig an, was Du ihr zu erzählen hast. Dann schließt sie ihr Zimmer ab und bedeutet Dir, Dich nackt auszuziehen, damit sie sich selbst davon überzeugen kann, was man Dir angetan hat. Du gehorchst etwas zögerlich, siehst aber den Sinn ihrer Anordnung ein. Splitternackt stehst Du vor ihr, während sie Dich genüsslich mustert. Deine Brüste und Deine Hinterbacken haben zwar noch eine hellrote Färbung, aber von den Peitschenschlägen sind keine Spuren mehr zu sehen. Deine Mitschwestern verstehen offensichtlich ihr Handwerk. Die Oberin streicht mit ihren Händen leicht wie eine Feder über Deine Bäckchen und Titten, aber als sie Deine Warzen küssen will, stößt Du sie voller Panik zurück, genau so, wie Du es mit Deiner Mitschwester gemacht hast. Damit hast Du sie verärgert und sie wirft Dir vor, das alles nur erfunden oder geträumt zu haben. Und das Kloster hätte Mittel und Wege, Dir diese unkeuschen Phantasien auszutreiben. Dann bedeutet sie Dir, Dich wieder anzuziehen, und Du bist entlassen.

Nach dem Abendessen ziehst Du Dich wie gewohnt auf Dein Zimmer zurück. Plötzlich öffnet sich die Tür, zwei stämmige Schwestern zerren Dich aus dem Bett, nehmen Dich wortlos in die Mitte und schleifen Dich auf den Dachboden. Dort sind schon alle Schwestern versammelt. Auf einen Wink der Oberin reißen sie Dir das Nachthemd vom Leibe und fesseln Deine Hände vor dem Körper. Daran wird ein Strick befestigt, den sie über einen Balken ziehen und soweit anziehen, bis Du nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührst. Dann nimmt die Oberin eine lange Peitsche in die Hand und teilt Dir mit, das sei das beste Mittel gegen ungezügelte Phantasien. Schon der erste Schlag auf Deine Hinterbacken reißt Dir einen gemarterten Schrei von den Lippen, Du tanzt und zappelst an Deinem Strick, aber es geht unbarmherzig weiter, mal auf die Brüste, mal auf den Bauch, mal auf den Po, je nachdem, welcher Körperteil bei Deinem Gezappel der Peitsche den bequemsten Tanzplatz bietet. Dein Folterknecht aber hört erst auf, als Du heiser vom Schreien nur noch wie ein nasser Lappen leblos am Strick hängst.

Mit einem Riechfläschchen bringen sie Dich wieder zu Bewusstsein. Trotzdem nimmst Du nur wie durch einen Nebel wahr, wie sie Dich auf ein seltsames Holzgestell setzen, zwei breite Bretter in spitzem Winkel miteinander verbunden, so dass Deine Spalte auf einer schmalen, abgerundeten Kante ruht. Die Füße werden mit breiten Lederriemen seitlich festgeschnallt, Deine Hände werden auf den Rücken gebunden. Wenn Du Deine Oberschenkelmuskulatur anspannst, kannst Du den Druck auf Dein Fötzchen nehmen, aber das hältst Du natürlich nicht lange aus. Die Schwestern verabschieden sich von Dir und wünschen Dir sarkastisch eine gute Nacht. Und die verbringst Du auch wimmernd und heulend auf dem Teufelsgerät.

Buße bei der Oberin

Am nächsten Morgen müssen sie Dich in Deine Zelle tragen, so erschöpft bist Du vom nächtelangen Kampf mit dem hölzernen Pferd. Sie lassen Dich zwei Tage ausruhen, versorgen Dich dabei rührend auf Deinem Krankenlager, dann geht der Alltag wieder weiter. Am Abend des dritten Tages wirst Du ins Schafzimmer der Frau Oberin gebeten, eine Aufforderung, der Du schleunigst nachkommst, kennst Du doch mittlerweile die Konsequenzen. Dort musst Du Dich nackt ausziehen, was Dich zwischenzeitlich nicht mehr überrascht. Was Dich allerdings mehr erstaunt, ist, dass sich die Oberin ebenfalls auszieht und Dir befiehlt, ihr im Bad ein Klistier mit warmem Wasser zu verabreichen. Diese Prozedur musst Du mehrmals wiederholen, bis aus ihrem Loch nur noch klares Wasser austritt. Dann musst Du sie baden und am ganzen Körper mit Deinen Händen einseifen. Dabei widmest Du ihren Brüsten, ihrer Spalte und der hinteren Ritze viel Aufmerksamkeit und wirst dafür mit einem leidenschaftlichen Kuss von ihr belohnt. Nachdem Du erst sie, dann Dich selbst abgetrocknet hast, zieht ihr euch wie selbstverständlich in ihr Bett zurück. Dort leckt sie Dich stundenlang quälend von Kopf bis Fuß, lässt aber die entscheidenden Stellen aus oder streicht nur federleicht mit ihrer Zunge darüber, bis Du nur noch ein schlotterndes, zuckendes Bündel bist und Du sie anflehst, Dir die ersehnte Erlösung zu verschaffen. Das aber will sie noch nicht. Aus dem Kühlschrank holt sie eine Flasche Champagner, öffnet sie und trinkt genießerisch einen Schluck. Dir aber bietet sie keinen an. Das soll noch kommen. Sie legt sich bequem auf den Rücken und befiehlt Dir, ihr die Beine gespreizt über dem Kopf an die Messingkugeln zu binden. Dann musst Du sie mit der fast vollen Champagnerflasche vögeln, die Flasche so tief es geht in ihre Spalte bohren und immer wieder auf den Boden schlagen, damit die Flüssigkeit auch austritt. Was sich in ihrer Pussy ansammelt, musst Du dann trinken. Sie rät Dir, ja keinen Tropfen daneben gehen zu lassen, denn wenn sie Champagner auf ihrer Bettdecke vorfindet, wirst Du wieder Strafreiten müssen. Diese Drohung zieht, die Erinnerung an diese Folter ist noch zu frisch und Du gehst emsig ans Werk. Der Reiz der Champagnerperlen in ihrer Muschi in Kombination mit Deiner eifrigen Zunge bringt sie mehrmals zum Höhepunkt. Zum Abschluss der Übung rammst Du ihr die Flasche auf ihre Anweisung noch in ihr hinteres Loch und musst auch diesen Rest noch trinken. Da Du fast die ganze Flasche alleine getrunken hast, schläfst Du schon bald – zwar unbefriedigt aber mehr oder weniger besoffen – ein. Am Morgen allerdings wirst Du für alles entschädigt, als Du von einer feuchten Zunge, die eifrig Deinen Kitzler umspielt, geweckt wirst. Diesmal sorgt Deine Vorgesetzte dafür, dass auch Du nicht zu kurz kommst und schon bald stöhnend in ihren weit geöffneten Mund ergießt.

Besuch vom Abt

An Deine Spiele mit der Schwester Oberin gewöhnst Du Dich allmählich. Es vergeht kaum eine Nacht, in der sie Dich nicht in ihr Zimmer ruft, um ihre sexuellen Gelüste an Dir zu befriedigen. Aber wenigstens bist Du jetzt vor den Übergriffen Deiner Mitschwestern sicher und Du trägst Dein Schicksal mit Fassung, vor allem, weil Dich die Oberin auch nicht zu kurz kommen lässt. Nach einem Monat etwa steht ein größeres Ereignis ins Haus und unterbricht die Klosterroutine. Der Abt hat seinen Besuch angekündigt. Eine weitere schöne Novizin und Du werden auserwählt, ihm zusammen mit der Schwester Oberin sämtliche Räumlichkeiten des Klosters zu zeigen. Den Rundgang beendet ihr im Fitnessraum des Klosters. Dies ist ein großer, hoher Raum, eingerichtet mit den üblichen Sportgeräten. Auffallend aber sind zwei große runde in den Boden eingelassene Metallplatten mit circa 2 m Durchmesser, über deren Mitte je eine Kette hängt. Den Sinn dieser Einrichtung konntest Du – bis jetzt – noch nicht einmal erraten. Aber Du sollst es bald erfahren.

Die Oberin schließt den Fitnessraum ab, was Du mit einer gewissen Beklemmung zur Kenntnis nimmst. Nach einem kurzen Getuschel mit dem Abt befiehlt sie euch, sämtliche Kleidungsstücke abzulegen und euch auf die Metallplatten zu stellen. Dann setzt sie eine Vakuumpumpe an Deinem linken Nippel an und saugt ihn in die Röhre. Zischend stößt Du die Luft aus. Der Abt aber scheint das Procedere zu kennen und befestigt eine Klemme an der Nippelbasis, die er so fest zuschraubt, dass sie nicht mehr abgehen kann, ohne dass Du Dir den Nippel dabei abreißt. Das gleiche geschieht mit Deiner rechten Brust, dann werden die kleinen Kettchen an den Klemmen mit der Kette verbunden, die von der Decke herabhängt. Deine Hände fesseln sie mit Handschellen auf den Rücken. Die Ketten sind so lose, dass sie Dir einen gewissen Bewegungsspielraum lassen, es Dir aber verbieten, die Metallplatte zu verlassen. Die gleiche Prozedur wird nun an Deiner Mitschwester vorgenommen, die Deine Behandlung entsetzt und verschreckt beobachtet hat. Dann eröffnet Euch die Oberschwester, dass ihr eure Sportlichkeit beweisen und auf der Stelle traben sollt. Ihr macht das ziemlich lustlos, weil eure Brüstchen dabei hüpfen und die Klemmen euch Schmerzen bereiten. Manchmal bleibt ihr auch trotzig bewegungslos stehen. Die Oberin betätigt nun nach einem listigen Seitenblick auf den Abt einen verborgenen Schalter. Zunächst scheint nichts zu passieren, dann aber kommt es euch so vor, als würden sich eure Füße erwärmen. Nun, sie tun es auch, die Platten werden nämlich zusehends wärmer, bis ihr es nicht mehr aushaltet und freiwillig von einem Bein auf das andere hüpft und eure Brüstchen sich im Gleichklang bewegen. Euer Tanz wird immer schneller, je heißer die Platten werden und die Brüstchen hüpfen wacker mit. Bald seid ihr beide schweißüberströmt und bettelt die Oberin an, den Strom abzuschalten. Nach einem Nicken des Abtes tut sie das auch und schüttet Wasser auf die Platten, um sie abzukühlen. Ihr bleibt keuchend stehen, während sich die beiden geilen Alten eine halbe Stunde lang damit vergnügen, euch den Schweiß vom Körper zu lecken. Im Gesicht fangen sie an, arbeiten sich über eure Achselhöhlen und Brüste hinunter zu Bauchnabel und Spalte, eure Zehen werden gelutscht und sogar die Arschritzen mit einem Besuch beehrt. Dann binden sie euch beide los. Als die Klemmen entfernt werden, reibt ihr wie verrückt eure Brustwarzen, weil der Schmerz jetzt fast noch größer ist als beim Anbringen der Klemmen.

Jetzt schlagen sie euch einen Wettbewerb vor. Du musst den Abt, Deine Leidensgefährtin die Oberin oral zum Orgasmus bringen. Wer sein Opfer schneller fertig gemacht hat, darf der Verliererin zehn Hiebe mit dem Rohrstock über die Arschbacken ziehen. Wenn die Schläge nicht zur Zufriedenheit der Alten ausfallen, werden die Plätze getauscht und die Anzahl der Schläge auf zwanzig erhöht. Dann setzen sich beide bequem auf zwei Stühle und heben Kutte und Nonnentracht. Wie erwartet tragen sie nichts darunter. Die angedrohte Strafe ist für Dich Grund genug, wie verrückt am steifen Glied des Alten zu nuckeln, als wärst Du ein Baby und hättest tagelang nichts zu essen bekommen. Deine Zunge umwieselt seine Eichel, besonders die empfindliche Unterseite, auch Deine Hände bleiben nicht untätig und kneten und massieren wild seine Hoden. Als Du dann auch noch auf die Idee kommst, ihm Deinen Mittelfinger in das hintere Loch zu bohren, hält er es nicht mehr aus und entleert sich zuckend und stöhnend in Deinen Mund. Deine unglückliche Leidensgefährtin muss noch geschlagene zehn Minuten arbeiten, bis auch die Oberin wimmernd entlädt. Aber Du hast gewonnen und das ist die Hauptsache. Die Verliererin hingegen muss sich nun vor den Abt niederknien und seinen abgeschlafften Schwanz in den Mund nehmen, als Knebel, wie er sagt. Dann gibt man Dir den Rohrstock in die Hand und Du lässt ihn mit aller Kraft niedersausen, weil Du auf keinen Fall zwanzig Schläge auf Deinen Allerwertesten aushalten würdest. Ein erstickter Schrei ist die Antwort. Du bemühst Dich, mit Deinen weiteren Hieben nicht die gleiche Stelle zu treffen und schon bald sieht der gemarterte Hintern aus wie ein Zebra, nur eben mit roten Streifen. Dem Abt scheint das ganze aber ein nicht geringes Vergnügen zu bereiten und schon bald ist sein Pissprügel wieder beinhart. Auch Du empfindest ganz gemischte Gefühle bei dieser Prügelei. Kann es tatsächlich sein, dass es Dir Spaß macht, Deine Gefährtin derart leiden zu sehen? Auf jeden Fall hoffst Du inbrünstig, dass die beiden Alten die Nässe zwischen Deinen Beinen für noch nicht abgeleckten Schweiß halten. Als der letzte Schlag verklungen ist, zieht der Abt die Delinquentin an ihren Ohren noch so lange über seinen wieder erstarkten Prügel, bis er sich ein zweites Mal in einen Mädchenmund entleert hat. Dann lässt man euch beide duschen und gehen.

Deine neue Sklavin

Du entschuldigst Dich bei Deiner neuen Freundin für die erzwungene Misshandlung und bietest an, ihr den wunden Hintern, die Fußsohlen und die gequälten Brustwarzen mit einer Salbe zu behandeln. Willig folgt sie Dir auf Dein Zimmer, wo Du sie bittest, sich nackt bäuchlings auf Dein Bett zu legen. Als Du die gestriemten, geröteten Backen siehst, gibst Du einem instinktiven Impuls nach und leckst die Globen mit breiter Zunge. Erst zuckt sie zusammen, aber als Du sie scheinheilig fragst, ob das schmerzt und Du aufhören sollst, gibt sie nur ein gemurmeltes, kaum verständliches "Nein" von sich. Ermutigt machst Du weiter und überziehst beide Backen mit einem Film von kühlendem Speichel. Nach einer Weile kühner geworden verirrt sich Deine Zunge auch in die Ritze und umschmeichelt dort den bräunlichen, runzeligen Hintereingang, worauf sie zischend den Atem ausstößt. Diese Behandlung scheint ihr in der Tat zu gefallen. Das merkst Du auch daran, dass sie ihre rechte Hand unter ihren Bauch schiebt und ungeniert zu masturbieren beginnt, während Du ihr noch das hintere Loch bearbeitest. Das kannst Du ihr aber nicht gestatten, jedenfalls noch nicht, und Du ziehst ihr die Hand weg. Dann holst Du die Salbe aus dem Badezimmer und bestreichst damit dick ihre Fußsohlen, Knospen und Hinterbacken. Bei den Fußsohlen lässt Du Dir viel Zeit, weil sie sehr kitzlig ist und Deine Bemühungen immer mit einem halb unterdrückten Kichern belohnt. Dann ziehst Du Dich auch aus und behandelst Dich selber. Du legst Dich neben sie und fragst sie nach ihrem Namen, weil Du den noch immer nicht kennst. Sie heißt Jasmin. Du küsst sie sanft auf den Mund, dann immer leidenschaftlicher, als Du merkst, dass sie absolut nichts dagegen hat. Eure Hände befingern sich gegenseitig vorsichtig an den geschundenen Wärzchen und dann auch an den Spalten, bis ihr euch gegenseitig streichelnd zum Orgasmus gebracht habt. Dann schlaft ihr friedlich ein.

Am Morgen in der Frühe schickst Du sie auf ihr Zimmer zurück, damit die anderen nichts merken, den Tag aber verbringt ihr gemeinsam. Du zeigst ihr das gesamte Klostergelände und zum Schluss auch den Dachboden, wo Du so gelitten hast. Als sie das hölzerne Pferd sieht, fragt sie Dich, ob das Strafreiten sehr weh getan hat. "Willst Du's mal ausprobieren?", ist Deine schelmische Antwort. Mit einem merkwürdigen Ausdruck schaut sie Dich an, dann nickt sie nur stumm. Du ziehst sie zärtlich aus und setzt sie auf das Pferd. Dann schnallst Du ihre Füße mit den Ledermanschetten fest und fesselst ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken. Zuerst ist sie recht tapfer, aber bereits nach einer Viertelstunde wird es ihr zu unbehaglich und sie bittet Dich darum, sie wieder loszubinden. Das aber ist nicht in Deinem Sinne. Du ziehst Dich ebenfalls splitternackt aus und befiehlst ihr, mindestens eine halbe Stunde lang abwechselnd Deine Brustwarzen zu saugen. Sie stöhnt und jammert an Deiner Brust, ist aber bemüht, Dir zu gefallen. Mal saugt sie, mal leckt sie, mal beißt sie und ruft die wonnigsten Gefühle in Dir wach. Fast kommst Du alleine durch ihre oralen Dienste an Deinen Brüsten. Nach einer halben Stunde machst Du sie bedauernd frei, aber versprochen ist versprochen. Dankbar kniet sie sich vor Dich nieder und belohnt Dich mit einer süßen Leckerei an Deiner Muschi für Deine Großzügigkeit.

Verschämt gesteht sie Dir dann, dass sie durchaus masochistisch veranlagt ist, aber Schmerzen nur bis zu einem gewissen Grad ertragen kann. Und eine Viertelstunde Strafreiten war fast schon zuviel für sie. "Dann probieren wir eben etwas anderes aus", rufst Du spontan, und ziehst sie in eine Ecke des Dachbodens. Dort steht ein mittelalterlicher Pranger, im Grunde nichts anderes als ein breites Brett mit zwei Löchern unten für die Füße und zwei Löchern oben für die Hände. Die Löcher sind mit Fell ausgekleidet, damit die Gelenke bei den schmerzhaften Behandlungen nicht verletzt werden. Flugs hast Du Jasmin festgemacht, ihre Beine und Arme sind weit gespreizt, weil die Löcher einen Abstand von circa 1,50 m voneinander haben. Jetzt nimmst Du eine Feder und streichst damit abwechselnd an ihren Fußsohlen entlang, Du weißt ja von der Salbenbehandlung, wie kitzlig sie ist. Du wirst auch sehr schnell mit ihrem halb hysterischen Gekicher und Gelächter belohnt. Immer wieder fährt die Feder über Fußsohlen, Achselhöhlen, Brüste, Spalte und Arschritze, bis sie Dich verzweifelt um Gnade anfleht.

Du aber bietest ihr einen Handel an. Entweder 10 Schläge mit der neunschwänzigen Katze auf ihren Hintern oder eine weitere halbe Stunde kitzeln. Sie entscheidet sich für die Peitsche. Du ziehst sie am Balken hoch, wie man es mit Dir gemacht hat, bis nur noch ihre Zehenspitzen den Boden berühren. Dann bearbeitest Du ihren Hintern und geilst Dich an ihren schrillen Schreien auf, bis der letzte Schlag ihrem fassungslosen Gebrüll ein Ende macht. Du bist stolz auf Deine Arbeit. Ihre gesamte Hinterfläche ist blutrot, die Haut aber an keiner Stelle aufgeplatzt. Um sie für ihren Mut und ihre Standfestigkeit zu belohnen, kniest Du Dich vor sie hin, legst ihre Oberschenkel über Deine Schultern und leckst sie gierig zu einem irren und schüttelnden Orgasmus, während sie noch am Balken hängt.

Erlebnisse im Wald

Am nächsten Tag schickt Euch die Oberin in den Wald, um von einem dort lebenden Imker Honig für das Kloster zu kaufen. Das Wort Honig kurbelt Deine Phantasien an und Du packst Gummischnüre, Holzpflöcke und einen Holzhammer in eine große Tasche. Jasmin wundert sich, dass Du für ein paar Dosen Waldhonig so ein Trumm von Tasche brauchst, sagt aber nichts. Das Geschäft mit dem Imker wickelst Du so schnell wie möglich ab, Du hast Besseres vor. Voll beladen macht ihr euch auf den Heimweg. Auf halber Strecke schlägst Du Jasmin eine Pause vor. Sie willigt unbekümmert ein. Ihr verlasst den Weg und schlagt euch ins Dickicht. Dort forderst Du Jasmin auf, sich splitternackt auszuziehen. Mit einem lasziven Grinsen befolgt sie Deinen Befehl. Du suchst eine moosige Stelle und schlägst Im Abstand von etwa zwei auf zwei Metern die Holzpflöcke in den weichen Waldboden. Dann muss sich Jasmin dazwischen auf den Rücken legen. Mit den Gummikordeln bindest Du sie mit gespreizten Armen und Beinen an die Pflöcke. Dann öffnest Du eine der Dosen und schmierst ihr Honig um die Brustwarzen, die Klitoris, die Zehen und die Fußsohlen. Genüsslich leckst Du jetzt den Honig von ihren Sohlen, immer abwechselnd, mal rechts, mal links. Ihre Füße zucken in den elastischen Schnüren und Du hast Mühe, ihnen mit dem Mund zu folgen. Manchmal hältst Du auch einen Fuß energisch mit beiden Händen fest, während Du an ihren Zehen lutschst. Du hättest nie erfahren dürfen, dass sie so kitzlig ist. Ihr hysterisches Lachen wird bald so laut, dass Du Dein feuchtes Höschen ausziehst, es ihr als Knebel in den Mund stopfst und mit einer weiteren Kordel festbindest. Schwer atmet sie jetzt durch die Nase, während Du den Honig von ihren Brüsten saugst. Und Du lässt Dir Zeit – viel Zeit. Als Du endlich dazu übergehst, auch ihren Kitzler zu säubern, ist sie bereits so nass, dass sie bereits nach wenigen knabbernden Bissen ihre Erlösung in den Knebel schreit.

Du hast sie geknebelt, trotzdem meinst Du ein verhaltenes Stöhnen zu hören. Du bindest sie los und ihr lauscht beide. Da ist wieder ein leises Wimmern. Jasmin zieht sich vorsichtshalber schnell wieder an und ihr geht dem Geräusch nach. Auf allen Vieren kriecht ihr durchs Gebüsch, bis ihr an einer kleinen Lichtung ankommt. Vorsichtig schiebt ihr die Zweige zur Seite und seht ein geiles Bild vor euch. An einen Baum am Rande der Lichtung gelehnt gibt ein Mädchen einem jungen Mann offensichtlich Unterricht im Minettieren. Mit beiden Händen hebt sie ihren Rock hoch, unter dem sie offensichtlich nackt ist, während der Kopf des knienden Jungen vor ihrer Spalte auf und ab tanzt. Seine Hosen und Unterhosen hängen an den Kniekehlen, wie wild schüttelt er seinen erigierten Schwanz. Ihr grinst euch an, ihr habt sie erkannt. Es sind die Kinder des Klosterhausmeisters, die hier offensichtlich verbotenen Gelüsten nachgehen. Sie beide erstarren vor Schreck, als ihr euer Versteck verlasst und auf die Lichtung kommt. Im Grunde hast Du Verständnis für sie. Obwohl sie die zwanzig schon überschritten hat und er gerade achtzehn geworden ist, leben sie im Kloster so abgeschieden, dass sie im Grunde gar keine andere Wahl haben, als sich miteinander zu vergnügen. Aber das interessiert Dich im Moment überhaupt nicht. Du siehst in ihnen nur willkommene Opfer.

"Wen haben wir denn da erwischt?", ist Deine rhetorische Frage, als Du Dich ihnen näherst, "das wird eure Eltern und die Oberin aber brennend interessieren". Beide werden starr vor Schreck, geben aber keinen Laut von sich, schauen Dich nur flehend an. Jasmin ist der Meinung, dass man doch Gnade vor Recht ergehen lassen könnte. Du ahnst, was für ein Spiel sie spielt, und nimmst den Ball geschickt auf. "Ja, schon," sagst Du, " aber Inzest ist ein zu schweres Vergehen, als dass man es ungestraft lassen könnte. Wenn sie aber bereit wären, ihre Strafe gleich hier entgegen zu nehmen, könnte natürlich alles unter uns bleiben", denkst Du laut nach. Fragend schaust Du die Delinquenten an und mit heftigem Nicken signalisieren sie erleichtert ihr Einverständnis. "Dann zieht euch mal beide splitternackt aus", befiehlst Du ihnen. Sie werden knallrot vor Scham, wagen aber keinen Widerspruch. Mit zitternden Händen ziehen sie ihre Kleider aus und ihr seht, dass der Kleine gar nicht so schlecht gebaut ist, mit dem werdet ihr eure Freude haben. Auch seine Schwester ist gut gewachsen, mit kleinen, festen Brüsten und einer niedlichen, spärlich behaarten Spalte. Der befiehlst Du, von einem Strauch am Rande der Lichtung Brennesseln zu sammeln, aber vorsichtig, damit sie sich nicht sticht. Dann gräbst Du am Fuße des Baumes, an dem sich die Kleine lecken ließ, eine kleine Mulde und füllst sie mit den Brennesseln aus. Darauf muss sich jetzt die Dame setzen. Die Hände bindest Du ihr hinter dem Baum zusammen, die Füße werden weit gespreizt an zwei schnell eingeschlagene Pflöcke gefesselt. Jetzt betreichst Du ihren Kitzler mit etwas Honig und überlässt alles weitere den kleinen Krabbeltierchen des Waldes. An ihrem schmerzverzerrten Gesicht kannst Du ablesen, wie viel Spaß ihr die Brennesseln machen. Den Jungen bindet ihr mit weit gespreizten Armen und Beinen ebenfalls an vier Pflöcke, seine ganze Frontseite und vor allem sein Schwanz sind euch hilflos ausgeliefert. Und um den kümmert ihr euch ganz besonders. Mit Händen und Zunge bringt ihn Jasmin erst zu voller Größe, dann bindet sie ihn an der Wurzel mit einer Gummikordel fest ab, die Hoden werden in gleicher Weise verschnürt – ihr wollt ja lange was von ihm haben und er darf nicht zu früh kommen. Dann zieht sie ihm mit einem Ruck die Vorhaut zurück und legt die purpurne Eichel bloß. Ein gequälter Aufschrei ist zu hören, aber das war natürlich erst der Anfang. Ihr nehmt vorsichtig ein paar Brennesselblätter auf und beginnt damit, abwechselnd seine Eichel zu peitschen. Anhaltendes Stöhnen belohnt eure Bemühungen, das in fassungsloses Gebrüll übergeht, als Jasmin Eau de Cologne in ihre Handfläche träufelt und dann seine Eichel damit einreibt. Als sie es nicht mehr aushält, reißt sie sich die Kleider vom Leibe und versenkt den strammen Pfahl in ihre triefnasse Fotze. Du ziehst Dich ebenfalls aus und setzt Dich auf das Gesicht des Jungen. Während ihr feuchte Küsse austauscht und gegenseitig an euren Warzen zieht, gibst Du dem Jungen Gelegenheit, ausgiebig Deine geile Möse und Deine zuckende Rosette zu belecken. Schon nach relativ kurzer Zeit erschauert ihr in einem wohligen Orgasmus.

Nachdem ihr eure Sinne wieder beisammen habt, wendet ihr euch dem Mädchen zu. Sie soll ja auch nicht zu kurz kommen. Ihr entfernt das Krabbelgetier, das sich an ihrer Möse gütlich getan hat, und bindet sie los, aber nur, um ihr die Hände gleich wieder vor dem Körper zu fesseln. Darum windet ihr einen Strick, führt ihn über einen Ast und zieht sie so weit in die Höhe, dass sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührt. Dann schickst Du Jasmin fort, Weidenruten zu schneiden. Mit einem ganzen Bündel kommt sie auch bald wieder, was hat die bloß vor? Ihr macht den Jungen los, fesselt ihm die Hände auf den Rücken und lasst ihn vor seiner Schwester niederknien, um die Arbeit, die ihr so rüde unterbrochen habt, fortzusetzen. Seine Zunge ist wirklich sehr gelehrig und schon bald beginnt seine Schwester, verhalten zu stöhnen. Das ist nicht ganz in eurem Sinne. Ihr stellt euch hinter ihr auf und beginnt, ihre Arschbacken zu peitschen. Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch, klitsch, klatsch, jeder Schlag wird mit einem schrillen Schrei quittiert, während der Junge weiter seinen Dienst verrichtet. Als der Hintern schon arg zerstriemt ist, reibt ihr ihn mit Eau de Cologne ein, ihr wollt ja keine Infektion riskieren. Die Delinquentin empfindet das aber offensichtlich nicht als Samariterdienst, ein lautes Schluchzen zeugt von ihrer Qual, während ihre Bäckchen zucken. Barmherzig aber lasst ihr den Jungen brav weiter lecken, bis sie in einem irren Orgasmus in seinen Mund entlädt.

Das Spiel geht weiter mit vertauschten Rollen. Die Schwester kniet vor dem Bruder, seinen Schwanz im Mund, während ihr seine Hinterbacken bearbeitet. Für ihn ist aber das, was seine Schwester mit ihm anstellt, ein sehr qualvolles Vergnügen, weil ihn seine stramme Schnürung natürlich am Spritzen hindert. Seine Schwester aber scheint ihr Schicksal sogar zu genießen. Immer wieder lutscht sie mit breiter Zunge am Schaft entlang, nuckelt an seinen Hoden, nimmt sie abwechselnd in den Mund, streicht mit flatternder Zunge um das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Eichel herum, um dann wieder den Schwanz fast bis zur Wurzel in den Mund zu nehmen und ihn geräuschvoll zu blasen. Eins ist sicher, das macht die nicht zum ersten Mal, stellt ihr fast neidisch fest. Eure Schläge auf seine Backen werden immer verhaltener, liebkosen mehr als strafen, so nimmt euch das Schauspiel gefangen. Und ihr seid sicher, dass sein fortwährendes Stöhnen und die Tränen, die ihm über die Wangen laufen, von der Mundfolter seiner Schwester verursacht werden und nicht von eurer Streichen mit der Weidenrute. Aber nach einer halben Stunde seid ihr des Peitschens müde, entfernt seine Abschnürung und beobachtet mit glänzenden Augen die Bemühungen seiner Schwester, auch ihn zu erlösen. Sie geht nun mit doppeltem Eifer ans Werk, steckt ihren Mittelfinger in seinen Arsch und saugt im Rhythmus mit ihrem Finger wie eine Wahnsinnige. Mit einem unmenschlichen Schrei und zuckendem Schwanz schießt er endlich eine gewaltige Ladung Sperma in ihren pumpenden Mund. Sie kann gar nicht alles aufnehmen, deshalb leckt ihr schnell den Saft ab, der ihr vom Kinn herunterläuft. Man soll ja nichts verderben lassen, oder?

9. Onkel Albert

Es ist ein brütend heißer Sommernachmittag und Du strampelst Dich auf Deinem leichten Alurad ab zum Schrebergarten von Onkel Albert. Na ja, Schrebergarten ist ein bisschen untertrieben, Schrebergarten de luxe wäre vielleicht die passendere Beschreibung für ein Häuschen im Grünen, fernab der Welt aber ausgerüstet mit allem, was ein geflüchteter Großstädter eben so braucht, und dazu gehört nicht zuletzt ein Stromanschluss für Kühlschrank, Klimaanlage, Fernseher, Einbauküche Heizung, Computeranlage und was auch sonst so immer für viel Geld zu haben ist. Und Onkel Albert ist auch nicht Dein Onkel, Du nennst ihn nur so, weil ihn alle so nennen. Mit seinen listigen Altmänneräuglein, dem wohlbezahlten Wams und seinem struppigen Vollbart passt der Name auch ganz gut zu ihm. Was nicht zu ihm passt, jedenfalls nicht zu einem "gemütlichen Alten" sind die Spiele, die Ihr miteinander spielt, und wegen denen Du auch jetzt wieder zu ihm radelst, obwohl Du beim letzten Mal – wie schon so oft vorher – geschworen hast, nie, nie, nie wieder zu ihm zu kommen.

Aber Du musstest kommen, das gestehst Du Dir selber ein, weil nur Onkel Albert es fertig bringt, Dich so auf der Grenze zwischen Lust und Schmerz zu schaukeln, dass Du vor Geilheit fast wahnsinnig wirst. Und die Orgasmen, die Du bei diesem alten Sack erlebst, sind einfach nicht mit denen zu vergleichen, die Dir Deine jungen Hengste verschaffen. Aber das liegt hauptsächlich daran, wie Du Dir schuldbewusst eingestehst, dass Du nicht im Traum daran denken würdest, sie über Deine heimlichen Träume und Sehnsüchte aufzuklären. Bei Onkel Albert ist das halt anders.

Und der Grund dafür liegt lange zurück. Du bist schon immer ein verzogenes und missratenes Gör gewesen, mit guten Noten zwar in der Schule aber leider auch mit der entsprechenden großen Klappe. Deine gutmütigen Eltern hast Du mit Deiner Art fast zur Verzweiflung getrieben, keine Strafe schien bei Dir zu nützen. Wenn Sie Dir das Taschengeld entzogen haben, hast Du Dich bei Deinen Mitschülerinnen bedient, wenn Du Ausgehverbot hattest, bist Du über das Dach geklettert. Und an eine körperliche Bestrafung haben Deine Akademikereltern noch nicht einmal gedacht.

Ja die nicht, aber Onkel Albert. Er kam ins Spiel, als Deine Eltern entnervt einen längerfristigen Urlaub angetreten und den Hausfreund der Familie, den Junggesellen Onkel Albert nämlich, gebeten hatten, auf ihre sechzehnjährige Teufelin während ihrer Abwesenheit aufzupassen. Onkel Albert war Journalist und Schriftsteller, welterfahren und klug und – wie sich herausstellen sollte – Dir durchaus gewachsen. Er hütete das Haus Deiner Eltern während ihrer Abwesenheit und kümmerte sich um Deine schulischen und sonstigen Leistungen.

Natürlich hast Du es ihm – wie es nun mal Deine Art war – so schwer wie möglich gemacht. Mehr als einmal hat er Dir mit gutmütigem Spott erklärt, dass er Dir bei der nächsten Frechheit ihm oder anderen Erwachsenen gegenüber die Hosen strammziehen würde. Aber Du hast das nie ernst genommen und entsprechend schnippisch darauf reagiert. Er hat seine Drohung auch nie wahr gemacht, bis zu dem denkwürdigen Tag, an dem Du um fünf Uhr morgens angetrunken nach Hause kamst. Er hat Dir die Leviten gelesen, Du hörtest kaum zu, bis er Dir eröffnete, dass er Dir nach dem Ausschlafen den Popo versohlen würde, weil es jetzt in Deinem Zustand jenseits von Gut und Böse ohnehin keinen Sinn haben würde.

Schlagartig nüchtern und nachdenklich gingst Du auf Dein Zimmer. Würde er es wirklich wagen? Und wenn ja, was für Chancen hättest Du gegen seine stattliche Gestalt? Du könntest Gott und die Welt zusammen schreien, aber dann käme auch heraus, weshalb er Dir diese Strafe angedroht hat, und das wäre auch nicht in Deinem Sinne. Mit diesen trüben Gedanken schläfst Du ein.

Du erwachst so gegen sechs am Abend mit einem unbändigen Durst. In Deinem Babydoll gehst Du in die Küche, um Dir eine Flasche Wasser zu holen. Wer sitzt am Tisch bei einem Glas Rotwein – Onkel Albert. Schweigend sieht er Dir beim Trinken zu und deutet dann auf seine Oberschenkel. Schlagartig fällt Dir alles wieder ein. Du willst aus der Küche entwischen, er aber hat natürlich damit gerechnet, packt Dich flugs am Arm und eh Du Dich versiehst, liegst Du zappelnd über seinen Oberschenkeln. Er hält sich nicht mit langen Vorreden auf und klatscht Dir Deine Globen über das dünne Höschen tüchtig aus. Du zappelst weiter und windest Dich, das aber scheint ihn nur zu ermutigen, noch heftiger zuzuschlagen. Noch lange, nachdem Du jegliche Gegenwehr aufgegeben hast, und nur noch schluchzend und bebend über seinen Schenkeln liegst, klatscht er Dir die Hinterbacken aus, aber diesmal nicht mehr so fest, als wollte er sagen, wehr Dich nicht, und es geht glimpflicher ab. Zum Abschluss der Prügelorgie zieht er Dir das Höschen herunter, was Du kampflos geschehen lässt, und kündigt an, Dir die letzten zwanzig Schläge auf den Nackten zu verabreichen, wenn Du still hältst. Wenn nicht, würden es vierzig. Bei den Worten "auf den Nackten" durchläuft es Dich heiß und kalt und Du fühlst ein seltsames Prickeln zwischen Deinen Beinen. Da geht es schon weiter. Gleichmäßig wie ein Metronom schlägt die Hand von Onkel Albert deine Halbkugeln und färbt sie unter Deinem Stöhnen und Jammern erst hell- dann dunkelrot. Du kannst Dich beim besten Willen nicht beherrschen und stillhalten, jeder Schlag schiebt Deinen Unterleib auf den Oberschenkeln von Onkel Albert vor, Du gehst bereitwillig wieder in Ausgangsstellung, nur um beim nächsten Mal wieder reibend nach vorne zu rutschen. Als Dein Flagellant nach dem zwanzigsten Schlag innehält, bist Du fast enttäuscht. Er stellt Dich hin, zieht Dir Dein Höschen wieder hoch und schaut vielsagend auf seine durchnässten Oberschenkel. Blutrot vor Scham fliehst Du aus der Küche und verziehst Dich in Deinem Schlafzimmer. Vor dem Spiegel betrachtest Du Deinen lädierten Hintern während Du Dir mit Deinen Fingern wimmernd und stöhnend die ersehnte Erleichterung verschaffst.

Ja, so fing das an mit Onkel Albert. Am nächsten Morgen habt Ihr Euch beide so verhalten, als sei nichts geschehen. Du legtest Dein aufmüpfiges Verhalten ab, und Deine Eltern erkannten ihr Kind kaum wieder, als sie aus dem Urlaub zurückkamen.

Alles ging gut, bis Du achtzehn wurdest. Schlagartig fühltest Du Dich erwachsen und hattest nur noch Widerworte für Deine Eltern. Eine dumme Entscheidung nach der anderen von Dir machte Deinen Eltern das Leben schwer und sie entschlossen sich, eingedenk seines früheren Erfolges Onkel Albert wieder um seinen Rat zu bitten. Der wohnte inzwischen in einer anderen Stadt und sagte ihnen nur, sie sollten Dich zu ihm schicken.

Überraschenderweise gingst Du auch. Er öffnete auf Dein nervöses Läuten und bat Dich mit ausdruckslosem Gesicht in seine Wohnung. Ohne weitere Vorrede befahl er Dir, Dich splitternackt auszuziehen. Das Wort jagte eine Gänsehaut über Deinen Körper und Du beeiltest Dich, mit zitternden Fingern seinem Befehl nachzukommen. Sein bewundernder Blick, den er wie eine Liebkosung über Deinen Körper gleiten ließ, machte Dich Erröten und Du wandtest schamhaft den Blick ab. Dann eröffnete er Dir, dass er im Gegensatz zur letzten Bestrafung zwei kleine Änderungen im Sinn habe. Erstens werde er sich selbst ausziehen, damit Du ihm seine Hosen nicht wieder benässt und zum anderen sei bei einem Frauenhintern wie Deinem und auch in Anbetracht der Schwere der Verfehlung diesmal der Rohrstock angesagt. Das Wort Rohrstock ließ Dich erzittern, aber Du nicktest nur wortlos. Er holte eine kurze aber biegsame Bambusgerte aus einem Schrank, weiß der Teufel, wo auf der Welt er die erstanden hatte, zog sich aus und setzte sich wortlos auf einen gemütlichen Ledersessel. Aus den Augenwinkeln betrachtetest Du seinen muskulösen Körper, die leicht behaarte Brust und natürlich auch seinen Halbsteifen, den er nicht verbergen konnte und vermutlich auch nicht wollte. Auf seinen Wink legtest Du Dich über seine Knie, er aber zog Dich hoch und schob Dir seinen Penis zwischen die Beine, wo Du ihn festzuhalten hattest. Dann begann er einen aufreizenden Tanz mit der Gerte auf Deinen Globen. Der Schmerz war zu heftig, um stillzuhalten und Du hüpftest mit Deinem Gefangenen auf und nieder. Trotz Deiner Schmerzen fühltest Du ihn anschwellen und an Deiner Hinterpforte anklopfen. Es wäre Dir nicht im Träume eingefallen, Deine Beine zu öffnen und ihn loszulassen, weil die Haare seiner Schwanzwurzel Deine Clit aufs Angenehmste rieben. Schlag auf Schlag sauste auf Deine Hinterbacken, die Du japsend hinnahmst, weil die Gleichzeitigkeit von Lust und Schmerz Dich fast zum Wahnsinn trieb. Aber auch er blieb nicht unbeeindruckt, seine Schläge wurden immer unregelmäßiger, sein Stöhnen immer lauter, bis Du etwas Nasses an Deine Hinterpforte klatschen fühltest. Er hatte ergossen, der Schuft. In hilfloser Wut riebst Du weiter, obwohl die Schläge aufgehört hatten. Er aber wand sich unter Dir hervor, legte Dich über die Sessellehne und begann, seinen Schleim von Deinem Arschloch und Deiner Fotze zu lecken. Seine Zunge war dabei so geschickt, er leckte mal flach, mal spitz, dass Du binnen kürzester Zeit in einem röchelnden Orgasmus selbst ergießen konntest. Auch Deine Flüssigkeit leckte er Dir sauber aus Ritze und Rosette. Danach musstest Du seinen Schwanz mit Mund und Zunge säubern, was ihm stöhnend und ächzend einen zweiten Erguss entlockte.

Ja, so fing das an mit Onkel Albert. Und jetzt bist Du wieder auf dem Weg zu ihm. Was er sich wohl diesmal hat einfallen lassen?

Er erwartet Dich in seinem Garten, wo er neben Blumen- und Gemüsebeeten einen riesengroßen Rasen angelegt hat. Auf diesem Rasen liegt ein Pickel, das Ende des Schafts ist liebevoll abgerundet und eingeölt. Du ahnst schon, was Dich erwartet. Unaufgefordert ziehst Du Dich aus, Bluse, Rock, Unterwäsche, Tennisschuhe, Socken, bis Du im Evakostüm vor ihm stehst. Er bedeutet Dir, Dich mit gespreizten Beinen auf den Rasen zu legen. Deine Hände werden gespreizt und mittels Pflöcken am Rasen festgemacht. Dann schlägt er in Höhe Deiner Brüste ebenfalls zwei Pflöcke in den Rasen und befestigt Deine Brüste mit dünnen Stricken daran. Der Sinn dieser Maßnahme wird Dir bald klar. Er nimmt nämlich den Pickel und schiebt das eingeölte Ende des Stiels in Dein Arschloch. Du weichst unwillkürlich aus, und schiebst Dich höher, aber nur so weit, wie es die Stricke um Deine Brüste zulassen. Unbarmherzig schiebt er aber weiter, bis Du vor Schmerz aufstöhnst. Mindestens 10 Zentimeter des Stiels stecken nun in Deiner Rosette. Deine Beine bindet er gespreizt an die äußeren Enden des Pickelblattes, sie sind auf Grund der begrenzten Länge des Pickelstiels leicht gebeugt. Dann lässt er Dich in Ruhe. Du schiebst Deine Beine ein Stück nach vorne, um den unerträglichen Druck aus Deinem Hintern zu nehmen, und schreist laut auf, weil Du Dir beide Fußsohlen verbrannt hast. Der gemeine Kerl hat nämlich zwei Kerzen aufgestellt, die Dich zwingen, den Eindringling weiter tief in Deinem Darm zu behalten. Er nimmt die Kerzen ein Stück zurück, aber nur so weit, dass der Stiel nicht aus Deinem Loch rutscht. Erleichtert entspannst Du Deine Beine, der Stiel rutscht ein Stück heraus. Dann ein neuer Schmerz an Deinen Fußsohlen, er kommt mit den Kerzen wieder näher. Du hast keine andere Wahl, als die Beine wieder anzuziehen und den Pickelstiel wieder tiefer in Dein Hinterloch zu versenken. Dann kommen die Kerzen wieder weg. Du entspannst Deine Beine und entlastest Deinen Darm. Dann kommen sie wieder. Dies wiederholt er so oft, dass er Dich damit zwingt , Deinen Hintern selbst mit dem Pickelstiel zu ficken. Irgendwann, es kommt Dir wie eine Ewigkeit vor, ist er dieses Spieles müde. Er holt eine Dose Sahne aus dem Kühlschrank und sprüht damit Deine Zehen und vor allem Deine gemarterten Fußsohlen ein. Dann beginnt er, Deine Zehen zu lutschen. Jeden einzelnen nimmt er genüsslich in den Mund und saugt die Sahne weg. Er hat Zeit, viel Zeit. Aber als er von Deinen Zehen genug hat und anfängt, mit breiter Zunge Deine Fußsohlen zu lecken, ziehst Du Deine Beine unter hysterischem Gelächter unwillkürlich wieder an und schiebst damit den Pickeldildo natürlich tiefer in die Rosette. Jetzt kannst Du wählen, was Dir lieber ist. Lässt Du den Pickestiel tief in Deinem Arsch, ist er zufrieden und lässt auch Dich zufrieden. Entspannst Du Deine Beine, fängt er mit der Leckerei wieder an, was Dir natürlich wieder ein irres Gelächter entlockt. Du entziehst die Beine seiner quälenden Zunge und fickst Dich natürlich selber dabei. Als er erkennt, dass Du vor lauter Schreien und Lachen heiser wirst, lässt er endlich von Dir ab. Wie viel Zeit darüber verstrichen ist, kannst Du beim besten Willen nicht sagen, aber die Sonne steht schon merklich tiefer.

Er bindet Dich los und massiert langsam und zärtlich Deine malträtierten Brüste, die sich durch die lange Bondage schon purpurn verfärbt haben. Genießerisch lässt Du ihn mit geschlossenen Augen gewähren und er lässt auch tatsächlich erst von Dir ab, nachdem er sich vergewissert hat, dass die Farbe normal und der Blutfluss wieder hergestellt ist. Dann lässt er Dich hinknien und verlangt von Dir, dass Du ihm einen bläst. Hohnlachend lehnst Du ab und erklärst ihm, dass von Dir nur junge, saftige Schwänze gelutscht werden und nicht so alte, verschrumpelte Dinger wie er einen vorzuweisen hat. Das alles gehört natürlich zum Spiel, er weiß das so gut wie Du, aber Du wirst ihm nie freiwillig einen blasen. Soll er sich doch was einfallen lassen.

Und das tut er auch.

Er führt Dich in die Küche und befiehlt Dir, Dich rücklings auf den Tisch zu legen. Deine Arme und Beine bindet er gespreizt an den Tischbeinen fest. Dein Kopf ragt unbequem über die Tischkante hinaus. Jetzt beginnt er, Deinen Unterkörper und die Oberschenkel mit Klebeband völlig immobil zu machen und Du fragst Dich leicht besorgt, was zum Teufel er wohl vorhat. Als er sich vergewissert hat, dass Du Dich wirklich keinen Millimeter bewegen kannst, eröffnet er Dir, dass Du für Deinen Ungehorsam die Chinesische Wasserfolter zu erdulden hast. Du hast keinen blassen Schimmer, wovon er spricht. Er aber befestigt an der Lampe direkt über dem Tisch eine Blechdose, füllt sie mit Eis und Wasser und sticht an der Unterseite ein kleines Loch hinein. Das Wasser tritt heraus, circa alle drei bis fünf Sekunden löst sich ein Tropfen und fällt – nein, nicht zu Boden sondern direkt auf Deine Klitoris. Er ist mit seiner Arbeit zufrieden und geht ins Wohnzimmer. Kurz darauf hörst Du, dass er den Fernseher eingeschaltet hat. Das scheint 'ne längere Sitzung zu geben, denkst Du – und hast recht damit.

Am Anfang ist es gar nicht so schlimm. Stetig, aber unregelmäßig tropft das Wasser auf Deine Clit. Du bedauerst Dich mehr wegen der unbequemen Kopfhaltung als wegen des Tröpfelwassers. Aber ganz langsam und allmählich wird der Kitzel unangenehm, unmerklich geht der Kitzel in Schmerz über, der ständig größer wird. Irgendwann hältst Du es nicht mehr aus. Dein ganzer Körper ist schweißnass und Du rufst laut und verzweifelt nach Onkel Albert. Er erscheint auch sofort, mit offenem Hosenschlitz und Schwanz auf Halbmast. Wortlos schiebt er ihn Dir in den Mund. Du weißt, was Du zu tun hast. Verzweifelt versuchst Du, ihn nur mit Deinem Mund und Deiner Zunge zum Spritzen zu bringen, denn vorher bindet er Dich garantiert nicht los. Und der Schmerz an Deinem Kitzler ist kaum noch auszuhalten. Gut, dass Du jetzt von dem Getröpfel ein wenig abgelenkt bist. Fieberhaft saugst und leckst Du seinen Altmännerschwanz, die Zunge wieselt um die Eichel und vor allem um das Bändchen an der Unterseite, da sind die Männer besonders empfindlich, wie Du weißt. Das Ganze krönst Du mit leichten Bissen in die Eichel, darauf steht Onkel Albert, aber zu stark darf es nicht sein, sonst wird sie unempfindlich und Du kannst von vorne anfangen. Aber Onkel Albert ist ja kein Unmensch und hilft Dir mit leichten Stößen ein bisschen. In die Kehle darf er ihn Dir nicht schieben, das kannst Du nicht, wie er aus Erfahrung weiß. So rutscht er nur auf Deiner Zunge hin und her, aber das macht ihn geil und er wird immer härter, füllt Deinen Mund immer mehr. Du schließt Deinen Kiefer so weit, dass er an Deinen Zähnen entlang schabt. Dahinter lauert Deine Zunge und wieselt bei jedem seiner Stöße um die Eichel. Als Du schon glaubst, es nicht mehr zu schaffen, bevor Du vor lauter Schmerzen ohnmächtig wirst, stößt er einen lauten, gequälten Schrei aus und ergießt sich in Deinen Mund. Sofort danach nimmt er die Blechdose weg und löst Deine Fesseln. Vor lauter Erschöpfung bist Du zu keiner Bewegung fähig. Er trägt Dich auf sein Bett und beginnt, langsam und genüsslich den Schweiß von Deinem Körper zu lecken. Er lässt keine Stelle aus, arbeitet sich durch von den Zehen bis zur Stirn und von den Fersen bis zum Hinterkopf. Besonders die Körpermitte hat es ihm angetan. Aber als er versucht, Deinen Kitzler zu lutschen, schreist Du gequält auf und schlägst verzweifelt um Dich. Das ist überzeugend. Er hält sofort ein und widmet sich nur noch Deinem After, bis Du erschöpft einschläfst. Der erste Tag Deines Wochenendes bei Onkel Alfred ist vorüber.

Am nächsten Morgen wirst Du von einer eifrigen Zunge an Deiner Schamspalte geweckt. Onkel Albert will offensichtlich das Wochenende genießen und nichts anbrennen lassen. Du aber schiebst ihn unwirsch zurück und verlangst erst einmal einen Kaffee, der Dir auch prompt serviert wird. "Joggen ist aber angesagt, also iss nichts dazu", ermahnt er Dich freundlich. "Onkel Albert und Joggen, da steckt doch was dahinter", denkst Du und ahnst gar nicht, wie recht Du damit hast. Mit einem spitzbübischen Grinsen hält er Dir eine enge Radlerhose hin und erbietet sich auch noch, sie Dir anzuziehen. "Höschen darunter ist nicht nötig", sagt er bestimmt. Du schlüpfst in die Hose, er zieht sie mit einem Ruck hoch und Du kannst Dir gerade noch einen Aufschrei verkneifen. Was zwickt da nur so gemein? "Brennesseln", sagt er nur lapidar. Und tatsächlich, er hat am Morgen frische Brennesseln gepflückt und einen ganzen Busch davon in die Hose gepackt. "Top ist nicht nötig, Du weißt ja, wir haben weit und breit keine Nachbarn", meint er noch. Dann zieht er Dich ins Freie. Du gehst wie ein Seemann, so sehr zwickt und brennt es zwischen Deinen Beinen. "Dalli, Fräulein", meint er aber nur, und als Du keine Anstalten machst, Dich zu bewegen, schreist Du plötzlich laut auf. Er hat Dir mit seinem verfluchten Bambusstöckchen eins über gebraten. Und die enge Hose bietet natürlich keinen Schutz. "Wenn ich Dich einhole, gibt's noch mehr davon", droht er Dir. Das genügt Dir als Ansporn und Du läufst los. Bei jedem Schritt reiben die Nesseln an Deinen Schamlippen, Deine kleinen aber festen Brüste wippen bei jedem Schritt auf und ab. Das scheint ihm zu gefallen. Er verfolgt Dich, macht aber keine Anstalten, Dich einzuholen. Nur wenn Du ihm zu langsam wirst, droht er Dir lächelnd mit seinem verfluchten Stöckchen und Du erhöhst die Geschwindigkeit wieder. Aber das Brennen und Stechen an Deinen Geschlechtsteilen macht Dich fast wahnsinnig. Und je weiter Du läufst, umso mehr verschieben sich die Nesseln in Deine Arschfurche, sodass auch die Rosette ihren Teil abkriegt. "Lange kann der alte Sack doch nicht mehr mithalten", denkst Du verzweifelt, doch er kann. Manchmal überholt er Dich sogar, um sich am Schaukeln Deiner Brüstchen und Deinem verzerrten Gesichtsausdruck zu ergötzen. Als Du über eine Wurzel stolperst und erschöpft liegen bleibst, auf dem Rücken natürlich, um Deine Hinterbacken zu schützen, haut er Dir einfach zwei beißende Hiebe über Deine Titten. Du schreist laut auf und kriechst eilends von ihm weg aber zwei weitere Hiebe auf Deine Aschbacken bringen Dich schnell wieder auf die Beine und das Martyrium geht weiter. Erst als er sieht, dass Du wirklich nicht mehr kannst, macht er der Sache ein Ende. Mit wackeligen Beinen und Pudding in den Knien schleichst Du Dich zur Hütte zurück.

Dort duscht Ihr gemeinsam, wobei er sich Mühe gibt, Deine gequälten Teile mit einem Schwamm und einer Menge Duschgel behutsam zu säubern. Aber die Striemen auf Titten und Pobacken sind noch deutlich zu sehen und werden wohl auch noch ein paar Tage zu sehen bleiben. Nackt wie Gott Euch schuf lasst Ihr Euch darauf ein mediterranes Frühstück schmecken. Weiß Gott, wo Onkel Albert in dieser Einöde den Parmaschinken aufgetrieben hat, aber schmecken tut er. Die Honigmelonenscheiben sind eisig kalt, die hatte er wohl in der Tiefkühltruhe, denkst Du. Und die bringen Onkel Albert auch auf eine weitere seiner verruchten Ideen. Er holt eine riesige Wassermelone aus dem Gefrierschrank und vierteilt sie. Misstrauisch beobachtest Du sein Tun, denn eigentlich seid Ihr beide ja satt. Er aber nimmt ein Melonenviertel und bedeutet Dir, ihm ins Wohnzimmer zu folgen. Dort steht ein altmodisches kleines Schaukelpferd. Aber da, wo der Sattel sein sollte, befindet sich eine Vertiefung, in die genau die Melonenscheibe passt. Dann lässt er Dich das Schaukelpferd besteigen, die eisig kalte Melone tut Dir richtig gut an Deiner gemarterten Pussy. Mit Handschellen fesselt er Dir die Hände auf den Rücken, die Füße werden mit einer leichten aber stabilen Kette so hochgezogen, dass Dein ganzes Gewicht auf Deinen Schamteilen ruht. Dann gibt er dem Pferdchen einen Stoß. Du bemühst Dich, das Gleichgewicht zu halten und drückst dabei den Melonenkeil abwechselnd tief in Arschfurche und Spalte. Immer wieder gibt er dem Pferdchen einen Stoß und zwingt Dich damit, die Melone zu reiten. Und das tust Du nicht ungern. Immer heftiger wird Dein Atmen, immer glasiger Dein Blick, immer lauter Dein unterdrücktes Stöhnen. Onkel Albert aber hält das Pferdchen an und nimmt Dich vom Sattel. Enttäuscht schluchzt Du auf. Er aber setzt nur eine neue Scheibe ein, Dich wieder drauf und das Spiel beginnt von neuem. Aber immer, wenn Du kurz vor dem Höhepunkt stehst – und dieser gemeine Gnom sieht das – nimmt er Dich unter dem Vorwand vom Sattel, die Melonenscheibe austauschen zu wollen. Und ein neuer Ritt beginnt. Diesmal verhältst Du Dich ganz still. Es kostet Dich unheimlich viel Kraft, Dir Deine Erregung nicht anmerken zu lassen, Du beißt die Zähne zusammen und spielst die Teilnahmslose, um endlich den ersehnten Orgasmus zu erreichen. Aber Onkel Albert lässt sich nicht täuschen. Immer kurz vor Deinem Höhepunkt hält er das Pferdchen an, nimmt Dich fest in seine Arme, um jede Bewegung Deines Unterkörpers zu unterbinden und weidet sich an Deinem hilflosen, enttäuschten Schluchzen. Er küsst Deine schweißnasse Stirn, Deine Augen und leckt die salzigen Tränen fort. Und erst als er sicher ist, dass Du Dich ganz beruhigt hast, kommt eine neue Scheibe dran und das grausame Spiel beginnt von neuem.

Aber Onkel Albert wäre nicht Onkel Albert, wenn das schon alles gewesen wäre. Nach der neunten oder zehnten Melonenscheibe – Du hast das Zählen vergessen – hält er das Pferd wieder an, wartet, bis Du Dich beruhigt hast, und beginnt, abwechselnd an Deinen Nippeln zu saugen, um sie noch steifer zu machen, als sie ohnehin schon sind. Dann fühlst Du einen scharfen Schmerz erst an der rechten, dann an der linken Warze. Du schaust an Dir herunter. Onkel Albert hat die Nippel an der Basis mit dünnen Kabelbindern abgebunden. Steif und prall ragen sie aus ihrer Umschnürung. Dann holt er aus seinem unerschöpflichen Landmännerfundus zwei Angelschnüre mit Haken. Vorsichtig befestigt er die Angelhaken an den Kabelbindern, er will Dich ja nicht verletzen. Er stellt sich einen Sessel so zurecht, dass er durch das Ziehen an den Schnüren das Pferdchen in Bewegung setzen kann. Das ist ein neuer Reiz für Dich. Fotze und Arschloch werden verwöhnt und gleichzeitig die Nippel gefoltert. So reitest Du die nächsten vier Melonenscheiben, immer wieder von Onkel Albert unterbrochen. Dein Gesicht ist vor Schmerz, Wut, Geilheit und Verzweiflung verzerrt und tränenüberströmt. Hilflos schluchzt Du vor Dich hin. Und immer wieder leckt Dir Onkel Albert mit sichtlichem Vergnügen die Tränen aus dem Gesicht.

Die Kabelbinder entfernt er erst, als er sieht, dass Deine Brustwarzen schon ganz purpurrot sind. Zärtlich leckt und zwirbelt er sie, um die Durchblutung wieder anzuregen. Dann macht er Dir einen Vorschlag.

Er lässt Dich zum Orgasmus kommen, wenn Du ihm eine halbe Stunde lang seinen Altmännerarsch leckst, nachdem Du ihm einen Einlauf verpasst hast. Das mit dem Einlauf erleichtert Dich und Du nickst nur mit dem Kopf, zum Sprechen bist Du längst schon viel zu schwach. Aber in diesem Stadium der Frustration hättest Du ihm ohnehin das Blaue vom Himmel versprochen, und das weißt Du auch.

Er stellt sich hinter Dich und Du fragst Dich, was er jetzt wohl vorhat. Ein scharfer Schmerz auf Deine linke Fußsohle gibt Dir die Antwort. Sein verdammtes Bambusstöckchen ist wieder in Aktion getreten. Abwechselnd peitscht er Dich links und rechts, das Zucken Deiner Füße setzt das Pferdchen in Bewegung und diesmal unterbricht er Deine Reiterei nicht. Links, rechts, links, rechts, stetig wie ein Metronom saust das Stöckchen auf Deine Fußsohlen, Deine Fotze reibt wie verrückt an der schon arg zermatschten Melone und endlich erreichst Du zuckend, schreiend und röchelnd den ersehnten Höhepunkt.

Onkel Albert löst Deine Fesseln und erlaubt Dir, Dich auf dem Diwan auszuruhen. Ein Blick auf die Uhr zeigt Dir, dass Deine Orgasmusfolter über vier Stunden gedauert hat.

Du brauchst Schlaf und den gönnt Dir Onkel Albert auch. Es ist schon dunkel, als Du erwachst. Onkel Albert sitzt im Sessel und schaut Dich erwartungsvoll an. Du nickst nur wortlos, versprochen ist versprochen. Du führst ihn ins Bad und machst ihm das gewünschte Klistier, aber nach Deinen Vorstellungen, denn jetzt bist Du dran. Zwei Liter klares Wasser drücken die Scheiße aus ihm heraus. Zwei Liter Seifenwasser reinigen seinen Darm. Nach seinem Stöhnen zu schließen entspricht das nicht seinen Vorstellungen, aber er wagt es nicht, sich zu beklagen, nach allem, was er Dir angetan hat. Und das ist auch gut so. Zwei Liter Kamillenwasser beruhigen die gereizten Schleimhäute. Sein Darm ist jetzt wirklich sauber. Jetzt aber kommt Dein Spezialklistier, Cola-Cognac. Du spritzt ihm eine gute Mischung in sein Loch. Die Kombination von Kohlensäure und Alkohol ist aber nicht nach seinem Geschmack, seinem anhaltenden Jammern nach zu schließen. Männer sind doch Schlappschwänze, was das Ertragen von Schmerzen angeht, denkst Du. An seinem Schwanz führst Du ihn ins Wohnzimmer. Dort fesselst Du ihm mit Handschellen die Hände auf den Rücken, wie er es bei Dir gemacht hat, und bindest seine Eier straff mit den schmalen Kabelbindern ab. Eine weiteren Binder legst Du ihm um seinen Schwanz, direkt unterhalb der Eichel. Purpurrot und prall tritt sie hervor. Dann muss er sich auf den Sessel setzen. Die Beine bindest Du ihm gespreizt so hoch an die Sessellehnen, dass er auf dem Sessel ganz nach vorne rutscht. Sein Arschloch ist jetzt völlig frei zugänglich. Du hakst eine Angelschnur an seiner Pimmelfesselung, die andere an dem Hodenbinder ein. Die Schnur verlegst Du links und rechts an seinem Kopf vorbei über die Sessellehne und ziehst sie unter dem Sessel durch. Deine Vorbereitungen sind beendet. Jetzt kniest Du Dich vor ihn nieder und beginnst, langsam und genüsslich seine Rosette zu lecken, während Du abwechselnd links und rechts an den Schnüren ziehst. Mal ziehst Du ihm auf diese Weise die Eier lang, mal den Schwanz, mal beides. Jammernd und stöhnend bittet er Dich, aufzuhören. Du aber fragst ihn ganz unschuldig, ob er nicht mehr weiß, dass er eine halbe Stunde Lecken verlangt hat. Und die machst Du ihm weiß Gott lang!

10. Prager Frühling

Du machst Urlaub im Bayerischen Wald und nutzt die Gelegenheit zu einer Busreise nach Prag. Diese Stadt wolltest Du immer schon mal kennen lernen. Der Busfahrer macht Euch darauf aufmerksam, dass am Stadtrand eine "Alte" mit ausgezeichneten

Deutschkenntnissen zusteigen und uns ihre Stadt zeigen wird.

Was dann aber zusteigt, ist Mila. Und die ist weiß Gott keine "Alte". Du schätzt sie auf etwa 40 Jahre, sie ist mittelgroß, mit blonden, langen Haaren, schlank, mit kecken kleinen Apfelbrüstchen. Nur die kleinen Fältchen an ihren Augen zeugen von ihrem wahren Alter, ihr strahlendes Lächeln, ihre blauen Kinderaugen und ihr federnder Gang lassen sie aber wesentlich jünger erscheinen. Nur ein herber Zug um ihre Mundwinkel legt Zeugnis davon ab, dass vermutlich nicht alles in ihrem Leben nur eitel Sonnenschein war, und wenn sie sich unbeobachtet glaubt, stiehlt sich ein etwas verkniffener, fast grausamer Zug um ihren Mund, der so gar nicht zu ihr zu passen scheint, aber immer auch schnell wieder verschwindet, um ihrem professionellen Lächeln die Oberhand zu lassen. Sie spricht tatsächlich ein ausgezeichnetes Deutsch mit einem lustig rollenden "R". Sie steigt in den Bus mit einem Luftballon an der Hand. Spinnt die, denkst Du zuerst, der Sinn dieser Maßnahme wird Dir aber bald klar.

Ihr macht die übliche Tour, beginnend mit dem Hradschin. Und schon in der Kathedrale wärst Du angesichts der Menschenmassen verloren gewesen, könntest Du nicht dem lustigen Ballon folgen. Nach dem Mittagessen geht es weiter in die Altstadt und auf dem Wenzelsplatz habt ihr dann circa eine Stunde zu Eurer freien Verfügung. Das ist Deine Chance. Du wartest, bis die Gruppe sich verlaufen hat, und lädst sie dann ganz unschuldig zu einem Kaffee ein. Sie mustert Dich nachdenklich, wieder mit diesem seltsamen, fast grausamen Zug um die Mundwinkel, als würde sie ein Pferd taxieren. Dann, als Du schon nicht mehr damit gerechnet hast, nickt sie zustimmend und geht ganz selbstverständlich voraus.

Du sagst ihr, dass nach Deiner Ansicht Prag natürlich nicht an einem Tag zu schaffen ist, und fragst sie ganz unschuldig, ob sie Dir nicht im Herbst als private Fremdenführerin zur Verfügung stünde - gegen Bezahlung natürlich. Wider Erwarten willigt sie schnell ein und gibt Dir Adresse und Telefonnummer, bevor Ihr Euch der Gruppe wieder anschließt.

Natürlich holt Dich der Alltag dann schnell wieder ein. Du vergisst Deinen geplanten Trip nach Prag und erst im nächsten Frühjahr hast Du Zeit und Gelegenheit zu einem Kurztrip. Du fliegst dieses Mal und quartierst Dich im kleinsten Hotel Prags, dem Carolin, ein.

Natürlich hast Du ihre Adresse verlegt, kennst aber ihre Führungszeiten und mischst Dich auf dem Wenzelsplatz einfach in ihre Gruppe. Deine Versuche, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, bleiben aber ohne sichtlichen Erfolg. Enttäuscht willst Du schon aufgeben als Dich ihre kleinen, verstohlenen Blicke in Deine Richtung aber mutiger machen. Du schreibst die Telefonnummer des Hotels auf einen Zettel, richtest es wie zufällig ein, dass Du neben ihr gehst, und schiebst ihr den Zettel in die Handfläche. Sie wirft ihn nicht fort. Ein gutes Zeichen?

An diesem Abend jedenfalls ruft sie nicht an. Das hast Du auch gar nicht erwartet. Zappeln lassen gehört zum Spiel. Am nächsten Abend aber kommt der erwartete Anruf. "Was willst Du" , klingt es kalt durch den Hörer. Das hast Du eigentlich nicht erwartet und Du faselst stotternd von einer Privatführung wie schon einmal besprochen. Sie gibt Dir erneut ihre Adresse und bestellt Dich für nächsten Tag Punkt 14.00 Uhr zu sich. Dann legt sie ohne ein weiteres Wort den Hörer auf.

Du bist natürlich pünktlich da und findest ein gemütliches kleines Häuschen mit femininem Ambiente vor. Sie betrachtet Dich wieder mit diesem merkwürdigen, abschätzenden Blick und lädt Dich zu einem Drink in ihre Hausbar. Für den Frühling ist es schon unerträglich heiß, sie trägt eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse ohne BH, wie Du erkennen kannst, schwarze Satinshorts und geht barfuss.

Dann plötzlich ist es mit ihrer Beherrschung vorbei. Verärgert fragt sie Dich, warum Du Dich nicht schon früher gemeldet hast, denn "das ist es doch wohl, was Du in Prag besichtigen willst", kommt es aus verkniffenen Lippen und sie reißt zornig ihre Bluse auf. Zwei stramme Äpfelchen mit rosaroten, leicht erigierten Warzen lachen Dir entgegen. Du denkst gerade über eine geeignete Lüge nach, als Dir plötzlich ganz komisch wird. Ihr zorniges Gesicht verschwimmt, der Raum scheint sich zu drehen, und Dir schießt durch den Kopf: "K.O.-Tropfen. Es stimmt also, was man über die Tschechei im allgemeinen und über Prag im besonderen denkt. Dieses Luder will Dich nur beklauen, Du Idiot". Dann schwinden Dir die Sinne.

Du erwachst mit schwerem Schädel. Du willst Dir mit den Handflächen die Schläfen reiben - geht aber nicht. Das geht nie, wenn sie mit Handschellen auf den Rücken gefesselt sind. Du schießt hoch und willst weglaufen - mitnichten. Eine kurze, aber stabile Kette verbindet Deine großen Zehen - und schlimmer, an der Innenseite der Zehenschellen, ein anderer Ausdruck fällt Dir dafür nicht ein, sind bösartige Zacken, die deine Zehen nur dann in Ruhe lassen, wenn Du keine unnötigen Bewegungen machst. Und zu allem Überfluss läuft Deine Fußkette durch die Handschellen, Du bist "hogtied", wie die Amis sagen würden. Ein weiterer Blick an Deinem Körper entlang zeigt Dir, dass Du vollkommen nackt bist. Und Du liegst auch auf den nackten Fliesen einer Dusche, wie Du bald bemerkst, zusammengerollt wie ein Embryo. Der weiteren Dinge harrend. Was hat sie bloß mit Dir vor? Angst überfällt Dich. Bis Du einer Perversen in die Hände geraten? Will sie Dich umbringen? Aber man hat eigentlich noch nie von weiblichen Sexualmördern gehört, oder doch? Will sie Dich erpressen? Wozu? Womit? Du warst noch nie so verwirrt in Deinem Leben. Und die Nachwirkungen der K.O.-Tropfen tragen auch nicht dazu bei, Dein Gehirn vernünftig arbeiten zu lassen.

Sie betritt die Duschkabine. Ängstlich rollst Du Dich noch weiter zusammen. Sie aber schenkt Dir ein freundliches Lächeln und schraubt den Kopf der Handbrause ab. Den Schlauch schiebt sie Dir kommentarlos und brutal mit einem kräftigen Ruck in den Arsch und dreht vollauf. Du glaubst, Du müsstest platzen, als ein eiskalter Wasserstrahl in Dein Inneres schießt. Guttural stöhnst Du auf, als sich dein Bauch wie bei einer Schwangeren wölbt. Sie entfernt den Schlauch, und es schießt nur so aus Dir heraus. Braune Brocken, braune und klare Brühe. Erneut den Schlauch ins Arschloch, erneut volle Pulle. Nur noch hellbraune Brühe. Beim dritten Durchgang scheint sie befriedigt zu sein, Du "scheißt" nur noch klares Wasser.

Ein kräftiger Duschstrahl entfernt Deine "Ejakulate" und dann ist sie am Zuge. Sie stellt sich über Dich, schiebt sich mit Eleganz und Grazie, die von langjähriger Übung zeugen, den Duschschlauch in ihre eigene Rosette und dreht, wie um Dir zu zeigen, was für eine Memme Du bist, den Wasserstrahl wiederum voll auf. Schlauch raus und eine braune Brühe schießt auf Dich herunter. Aber schon der zweite Einlauf, zu dem sie sich bequemt, bringt zu Deiner Erleichterung nur noch klares Wasser. Zu diesem Zeitpunkt könntest Du sie töten. Das scheint sie auch zu wissen, denn sie schaut spöttisch und überheblich auf Dich herab, macht Dich aber mit der Dusche sauber.

Dann ein Dir unbegreiflicher Sinneswandel. Sie entfernt Deinen "Hogtie", stellt Dich aufrecht in die Duschkabine und beginnt, Dich mit einem weichen Schwamm behutsam von Kopf bis Fuß abzuwaschen. Das passt doch alles nicht zusammen, schießt es Dir durch den Kopf. Aber die Furcht vor einer Massakrierung durch eine Perverse ist Gott sei Dank verschwunden. Danach hilft sie Dir aus der Duschkabine, was wegen der Zehenschellen nicht so ganz einfach ist, und rubbelt Dich zärtlich trocken.

Auch sich selbst widmet sie die gleiche Aufmerksamkeit. Auch als sie 8 x 4 unter ihre Achselhöhlen versprüht und das gleiche mit Dir macht, wirst Du noch nicht misstrauisch. Das Misstrauen kommt erst, als sie mit einem Ruck Deine Vorhaut zurückreißt und Dir mit einem diabolischen Grinsen gründlich die Eichel einsprüht. Du jaust wie ein getretener Hund, das Glitzern in ihren Augen aber zeugt von ihrem Vergnügen. Dann tritt sie auch noch hinter Dich und sorgt mit kräftigem Sprühen in Deine Kerbe dafür, dass auch Dein Hinterloch nicht zu kurz kommt. Das ist für Dich zwar auch unangenehm, aber bei weitem nicht so schmerzhaft wie das Erlebte und Du lässt es mannhaft über Dich ergehen.

Wenn Du nur wüsstest, was noch alles auf Dich zukommt!

Besitzergreifend packt sie Deinen Schwanz und führt Dich richtig mütterlich in ihr Schlafzimmer, ein anderer Ausdruck fällt Dir dafür einfach nicht ein, sie versucht jedenfalls, Dich vor dem Stolpern infolge der beißenden Zehenketten zu bewahren. Sie verlangt von Dir, sich auf ihr breites Messingbett zu legen, und zwar mit dem Gesicht nach unten. Du folgt willig ihren Befehlen. Noch weißt Du ja nicht, ob Du es nicht doch mit einer Verrückten zu tun hast. Und hilflos gefesselt, wie Du bist, hast Du ohnehin keine Chance gegen sie. Sie entfernt die Zehenschellen, aber nur, um Deine Beine mit festen Stricken gespreizt an die unteren Messingbettpfosten zu fesseln. Erst als sie Dich derart unbeweglich sieht, entfernt sie Deine Handschellen und bindet Deine Hände ebenfalls mit Stricken an den oberen Bettpfosten fest.

Und dann geht es los. Aus dem Schrank holt sie eine bösartig aussehende schwarze Peitsche mit circa 60 cm langen Riemen und beginnt damit , mit ihr Deine Arschbacken zu versohlen. Beständig und gleichmäßig wie ein Metronom sausen die Schläge auf Dich herab, bald begleitet von Deinem Heulen, Wimmern, und hilflosen Kreischen. Du hast bald das Gefühl, sie zieht Dir bei lebendigem Leibe die Haut ab. Aber kein Blutstropfen ist zu sehen, obwohl Deine Arschbacken schon tiefrot verfärbt sind. Dann urplötzlich - Pause.

Deine Peinigerin legt sich splitternackt auf Deinen Rücken, reibt sich wollüstig ihre Fotze an Deinen heißen Arschbacken und leckt Dir genüsslich die salzigen Tränen ab. "Du warst tapfer, mein Liebling", flüstert sie Dir ins Ohr, "jetzt kommt Deine Belohnung". Du aber hörst nur, "mein Liebling", so schlimm kann es also nicht mehr werden. Denkst Du! Sie geht zum Kühlschrank, holt Eis aus einer Schale und reibt Dir damit Deine geschundenen Backen und die Rosette ein. Dann leckt sie mit kühlender Zunge die Flüssigkeit wieder ab und vergisst auch nicht, Deinem Arschloch dabei einen Besuch abzustatten. Immer wieder leckt sie an Deinen Hinterbacken wie ein Kälbchen an einer Salzstange. Dann schiebt sie ihre Hand flach unter Deinen Bauch und zieht Dir mit einem Ruck die Vorhaut zurück. Du sollst jetzt auch Deinen Spaß haben, meint sie mit einem lasziven Lächeln.

Und dann geht der Tanz weiter. Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch beißt sich die Peitsche erneut in Deine bereits arg malträtierten Arschbacken, begleitet von Deinem fassungslosen Gebrüll. Aber irgendwann werden die Schläge entweder weniger heftig oder Dein Fleisch weniger empfindlich, Du kannst das beim besten Willen nicht sagen, und Du fühlst jedenfalls mehr Erregung als Schmerz als Deine bloßgelegte Eichel bei jedem Schlag an der rauen Bettdecke reibt. Jeder Peitschenhieb bringt Dich der Erlösung immer näher, aber das weiß auch Deine Peinigerin, denn wann immer Deine reibenden Bewegungen an der Ersatzfotze in Form eines Bettuches heftiger werden, hört sie mit dem Schlagen auf und setzt sich selenruhig auf deine Hinterbacken, bis Du Dich wieder beruhigt hast. Dann wieder erneut endlose Schläge, köstliches Reiben, strafendes Schlagen, und dann wieder - Pause. Du spürst nur Ihr Gewicht auf Deinem Arsch, das jede Bewegung Deines Unterkörpers verhindert. Als sie endlich mit der Folter aufhört, schmerzen Deine Eier unerträglich und Du bist vor lauter Geilheit fast wahnsinnig.

Und wieder wieselt Ihre Zunge über deine gemarterten Arschbacken. Kühlend und lindernd streicht Ihre Zunge über Dein gequältes Fleisch. Deine Rosette zuckt und zappelt unter ihren wissenden Liebkosungen.

Sie aber weiß, wann man aufhören muss, und Tränen der Enttäuschung treten Dir in die Augen. Aber auch Erleichterung nimmt von Dir Besitz! Sie will Dich nicht töten, sie ist keine Perverse. Sie möchte einfach nur Spaß mit Dir haben, auf ihre Weise. und Du bist nun mal der Leidtragende! Ist das so schlimm? Bei dieser Frau?

Du hast keinen Spaß daran, wie die Amerikaner sagen würden "down" zu sein, aber Du musst zugeben, dass Du die Quälerei - zumindest in der letzten Etappe - auch genossen hast.

Sie aber entfernt Deine Beinfesselungen und dreht Dich wortlos auf den Rücken. Jetzt liegst Du verdreht wie ein Korkenzieher auf dem Bett. Sie bindet Deine Beine wieder fest und wechselt auch die Armfesselung. Jetzt liegst Du mit gespreizten Armen und Beinen flach auf dem Rücken und beobachtest sie ängstlich. Sie zeigt Dir mit einem wissenden Lächeln eine kleine Peitsche und Du weißt, was nun kommen wird. Und tatsächlich, jetzt ist Dein Schwanz an der Reihe. Sorgfältig und gewissenhaft, anders kann man das nicht nennen, peitscht sie Dir Eichel, Schaft und Eier, um zwischendurch immer mal wieder Deinen Schwanz zu blasen, aber nur, um ihn wieder hart zu machen. Dann erneut Weichschlagen, Hartblasen, begleitet von Deinem hilflosen Stöhnen und Ächzen. Endlich, es erscheint Dir wie Stunden, wird sie des Spielens müde und stülpt ihre heiße, nasse Fotze über Deinen Schaft. Stöhnend und wimmernd reitet sie Dich wie ein Pferd, wie verrückt an ihren Nippeln zerrend. Mit einer blitzschnellen Bewegung gibt sie Deinen Schwanz frei, enttäuscht stößt Du zischend die Luft aus, aber sie versenkt ihn sofort mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung in ihrer Rosette. Da ist es so heiß und eng, Dir kommt es vor, als würdest Du eine Jungfrau ficken. Und Deine gepeitschte Eichel ist ja auch überempfindlich. Wie ein Kind auf einem Hüpfball reitet sie stöhnend und ächzend Deinen Schwanz, mit einer Hand brutal an ihren Nippeln zerrend, mit der anderen wie verrückt ihren Kitzler reibend, bis sie mit einem schrillen Schrei auf Dir zusammenbricht, während Du ihr Deine so lange zurückgehaltene Ladung in ihre enge Öffnung schießt. Heftiges Atmen an Deiner Seite, zärtliche, erschöpfte Küsse einer befriedigten Frau.

Dann gibt sie sich einen Ruck, beugt sich über Deinen Schwanz und schleckt ihn gründlich sauber. Ihre eigenen Sekrete scheinen ihr also zu schmecken. Und weshalb sie sich selbst einen Einlauf verpasst hat, weißt Du nun auch. Sie aber ist noch längst nicht fertig mit Dir.

Sorgfältig legt sie eine dicke, flauschige Decke mehrfach gefaltet an das Fußende des Bettes und lässt Dich darauf knien. Offensichtlich hat sie vor, Dich lange knien zu lassen. Dann zieht sie Dir mit einem Ruck wieder die Vorhaut zurück und lässt die Fußschelle mit ihren bösartigen Zacken am Innenrand direkt hinter dem Eichelkranz fest einrasten. Das andere Ende wird an einer speziell dafür angebrachten Öse unten am Bett befestigt. Das macht sie also nicht zum ersten Mal, schießt es Dir durch den Kopf. Dann legt sie sich bequem zurück, nimmt ein Buch zur Hand und schiebt Dir den rechten Fuß ins Gesicht. Du hättest gerne Deine Hände benutzt, aber die sind natürlich wieder mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Du fängst an, die Zehen mit deiner Zunge zu bearbeiten. Jedem einzelnen widmest Du Deine Aufmerksamkeit, nimmst ihn in den Mund, saugst, lutschst und knabberst daran - endlos. Deine kleinen Bisse erschrecken sie zuerst, bis sie merkt, dass Du sie natürlich nicht verletzen willst. An ihrem zufriedenen Gesichtsausdruck kannst Du erkennen, wie sie Deine Liebkosungen und Deine Eigeninitiative zu schätzen weiß.

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Jetzt ist der linke Fuß dran. Auch diesen Zehen werden von Deinen Lippen und Deiner Zunge auf das Köstlichste malträtiert. Saugen, Lutschen, Knabbern, die Zwischenräume mal mit breiter, mal mit spitzer Zunge lecken, nichts an diesen Füßen lässt Du aus und wirst mit halb erstickten Seufzern belohnt. Immer wieder entzieht sie Dir kichernd den Fuß, wenn Du mit langer, breiter Zunge über ihre Sohlen streichst, aber immer wieder kommt der Fuß auch zurück, weitere Aufmerksamkeiten fordernd.

Endlos wieselt Deine Zunge wieder um ihre Zehen. Auf einmal aber ist sie des Vorspiels müde und rutscht im Bett nach unten, um Dir ihre bereits wieder nasse Fotze anzubieten. Die Beine legt sie bequem auf Deinen Schultern ab und bedeutet Dir mit einem Hackenstoß in die Nieren wie bei einem Pferd mit der Arbeit zu beginnen. Du fährst ihr mit weit offenem Mund und breiter Zunge die Furche entlang, vom Arschloch zum Kitzler und wieder zurück. Dann machst Du Deine Zunge ganz spitz, um sie ihr wie einen kleinen Penis in die Fotze zu stoßen. Auch ins hintere Loch versuchst Du auf diese Weise einzudringen, aber das erweist sich dann doch als zu eng, und Du setzt dein breitzüngiges Lecken fort, Deinen eigenen Samen schlürfend. Ihre Beine zucken immer heftiger, ihr Stöhnen wird immer lauter, bis sie Deinen Kopf mit ihren Schenkeln fest einklemmt und Dir dabei die Ohren verschließt. Das ist schade, denkst Du, denn jetzt beginnt Dein Endspurt und Du hättest sie gerne stöhnen und jammern gehört. Immer schneller züngelt Deine Zungenspitze um ihren Kitzler bis sie Dir laut schreiend und zappelnd ihren Fotzensaft in den Mund spritzt.

Das alles hättest Du auch freiwillig gemacht, sagst Du ihr, nachdem sie Dich losgemacht und aufs Bett gelegt hat, um die Schmerzen in Deinem malträtierten Schwanz mit einer eiskalten Zunge zu lindern - sie hat nämlich vorher wieder einen Eiswürfel gelutscht. Du aber erntest nur einen unschuldigen Augenaufschlag und sie gesteht Dir, dass sie es ganz einfach liebt Männer hilflos und gefesselt, ganz ihrer Gnade ausgeliefert, vor sich liegen zu sehen, sie unter ihrer Peitsche schreien und schluchzen zu hören, und ihnen anschließend die salzigen Tränen wegzulecken.

Und außerdem hättest Du ja Strafe verdient, weil Du Dich so lange nicht gemeldet hast, sagt sie dann kleinmädchenhaft und mit unbeirrbarer weiblicher Logik.

11. Resistance

Du bist Mitglied der Resistance im zweiten Weltkrieg und von der Gestapo in Paris geschnappt worden. Aber selbst endlose sadistische Folterungen konnten Dich nicht dazu bringen, Deine Mitkämpfer zu verraten. Deshalb fordert die Gestapo Bettina und mich aus Berlin an, um Dich zu einem Geständnis zu bewegen. Wir beide sind Spezialisten in der Kunst der "sanften Überredung". Was wir im Folterkeller der Gestapo in einer düsteren, stinkenden Zelle vorfinden, ist ein wimmerndes, aus unzähligen Wunden blutendes Bündel Mensch, dem man seine frühere Schönheit kaum noch ansieht. Angewidert ordne ich sofort an, Dich in ein Krankenhaus bis zu Deiner völligen Genesung zu überstellen. Nach 14 Tagen besuchen wir Dich zum ersten Mal und stellen erfreut fest, dass von Deinen Foltermalen kaum noch etwas zu sehen ist. Ich unterzeichne Deine Entlassungspapiere und Bettina nimmt Dich unter ihre fraulichen Fittiche. Das heißt, sie bringt Dich zuerst in einen Schönheitssalon, wo ihr euch beide einer ausgiebigen Behandlung unterzieht und macht anschließend einen Einkaufsbummel mit Dir. Ich habe mich in die Bar des George V zurückgezogen und erkenne euch beide bei eurer Rückkehr kaum wieder. Auch Bettina hat sich nämlich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sich im Pariser Chic der 40er Jahre einzukleiden. Vor mir stehen zwei atemberaubende Schönheiten.

Nach einem kleinen Drink an der Bar ziehen wir uns auf unsere Suite zurück. Ich möchte nämlich nicht haben, dass Deine Sinne betäubt sind. Im Schlafzimmer unserer Suite fordere ich Dich barsch auf, Dich splitternackt auszuziehen und aufs Bett zu legen. Du gehorchst widerspruchslos. Aus Deiner Miene erkenne ich, was Du denkst. War auch zu schön, um wahr zu sein. Jetzt foltern sie mich halt im Hotel statt im Gefängnis. Dein Gesicht wird trotzig. Auch Euch werde ich widerstehen, scheint es zu sagen. Bettina zieht ihre Seidenstrümpfe aus und fesselt damit Deine gespreizten Beine an die unteren Bettpfosten. Mit Deinen Strümpfen fessle ich Deine Arme an die oberen Bettpfosten. Jetzt siehst Du aus wie ein X, Dein ganzer Körper ist frei zugänglich. Du schließt die Augen, um Dich in das Unvermeidliche zu fügen. Dein ganzer Körper ist in Erwartung der Schläge völlig verkrampft. Da fühlst Du plötzlich zuerst etwas Kaltes und Klebriges und sofort danach etwas Weiches und Warmes an Deiner rechten Fußsohle. Bettina hat Dir Honig darauf gestrichen und leckt ihn nun ab mit dem Eifer eines kleinen Kätzchens. Immer wieder streicht sie Honig darauf und leckt ihn dann genüsslich wieder ab. Ich mache das gleiche mit Deiner linken Sohle. Du kannst den Lachreiz nicht mehr unterdrücken und zerrst verzweifelt an Deinen Banden. Aber Seidenstrümpfe sind äußerst reißfest. Immer wieder streichen unsere Zungen über Deine Sohlen und bringen Dich zum Lachen. Als wir Deine Zehen ebenfalls mit Honig einreiben und sie genüsslich saugen und lecken, während wir Deine Fußsohlen weiter kitzeln, sehe ich die ersten verräterischen Spuren an Deiner Spalte. Kleine Tröpfchen glitzern auf Deinem schwarzen Busch, auch Deine Brustwarzen stehen steif ab.

Sofort beenden wir beide unsere Arbeit – wir sind ein eingeschworenes Team – und unterhalten uns über die politischen Tagesereignisse als seist Du nicht da. Nach etwa einer Viertelstunde kniet sich Bettina rittlings über Dich, schiebt sich den Rock hoch und fängt an, durch Ihr Seidenhöschen zu masturbieren. Du schaust gebannt zu, die reibende Hand nur Zentimeter über Deinem Gesicht. Das Höschen wird erst feucht, dann nass, ein moschusartiger Duft nach Frau erfüllt den Raum. Bettina zieht das nasse Höschen aus, nach einem kurzen Blick auf mich und meinem bestätigenden Nicken auch den Rest ihrer Kleidung und zieht es Dir so über das Gesicht, dass Deine Augen verdeckt sind und der feuchte Zwickel über Deiner Nase liegt. Du kannst sie jetzt zwar permanent riechen aber nicht sehen. Aus ihrer Handtasche holt sie eine Feder, mit der sie unsere Kitzelfolter fortsetzt. Du weißt nie, wo sie Dich berührt, aber sie macht es stundenlang. Mal am Nacken, mal unter den Armen, mal an den Beinen, mal an den Fußsohlen, mal an den Brüsten, mal an den Nippeln, mal zwischen den Beinen, mal am After, mal an der Klitoris. Du bist inzwischen schweißgebadet, Deine Stimme ist schon heiser von Deinem hysterischen Gelächter und zwischen Deinen Beinen ist das Bettuch klitschnass. Du versuchst, Deine Spalte am Bettuch zu reiben – ein vergebliches Bemühen. Und immer wenn Bettina merkt, dass Du nahe am Kommen bist, hört sie mit ihrer Feder einfach auf, wartet ein Viertelstündchen und macht dann genüsslich weiter. Irgendwann hat sie genug und entfernt das Höschen von Deinem Gesicht. Du siehst richtig gequält aus.

Das Spiel hat Bettina offensichtlich geil gemacht hat, deshalb fordert sie mich auf, mich ebenfalls zu entkleiden. Dein Blick ruht gebannt auf meinem Ständer mit der blutroten Eichel. Bettina sieht das auch und erklärt Dir, dass sie Dich dafür, dass Du ihn nicht haben kannst, generös entschädigen wird. Aus ihrer Tasche entnimmt sie einen merkwürdigen schwarzen Kasten und verschiedene Kabel. Dann leckt sie an Deinen Brustwarzen bis sie ganz steif werden und bindet sie dann an der Basis ganz fest mit Kupferkabeln ab, die zum schwarzen Kasten führen. An Deinen Schamlippen befestigt sie zwei Elektroden, die ebenfalls per Kabel mit dem Kasten verbunden werden. Dann legt sie einen Schalter um, betätigt ein paar Drehknöpfe und wartet gespannt auf Deine Reaktion. Du versuchst, so unbeteiligt wie möglich auszusehen, aber es gelingt Dir nicht. Der Strom verursacht ein permanentes Ameisenkribbeln in Deinen Titten und an der Pussy, das Du vergeblich zu ignorieren versuchst. Schon bald fängt Deine Pussy an zu fließen und Du kannst ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Du zerrst wie verrückt an Deinen Fesseln, um die Quälgeister loszuwerden – aber vergebens. Dann schaltet Bettina den Strom ab. Vor Enttäuschung fängst Du an, bitterlich zu weinen, aber Bettina kennt kein Erbarmen. Sie gönnt Dir eine Viertelstunde Ruhe. Danach schaltet sie wieder den Strom an, die Ameisen fangen wieder an auf Deinen Nippeln und Deinen Schamlippen zu tanzen. Sie kriecht zu mir und nimmt genüsslich meinen Schwanz in den Mund. Laut und nass fängt sie an zu lutschen und zu saugen – alles unter Deinen Augen. Du zerrst an Deinen Fesseln und versuchst, Deine Beine aneinander zu reiben – ein vergebliches Unterfangen. Die Ameisen machen Dich verrückt, aber der Reiz ist nicht stark genug, Dich über den Jordan zu bringen. Dann schaltet sie wieder den Strom ab und gönnt Dir eine Viertelstunde Ruhe. Du bist jetzt völlig schweißgebadet. Mit matter, erschöpfter Stimme fragst Du uns zum ersten Mal, was wir eigentlich von Dir wollen. Nur Namen, mehr nicht, ist unsere lakonische Antwort. Du versuchst, höhnisch zu lachen, aber es missglückt Dir völlig.

Das aber bringt Bettina auf eine Idee. Sie entfernt die Klemmen an Deinen Schamlippen und holt stattdessen einen dicken, silbernen Metallstab aus ihrer unerschöpflichen Tasche. Sie bestreicht ihn mit einem stromleitfähigen Gel und schiebt ihn Dir tief in den After. Mit Mühe unterdrückst Du einen Schmerzensschrei. Auch dieser Stab wird mit dem Kasten verbunden und die Tortur beginnt von neuem. Nur dass die Ameisen diesmal auch in Deinen Darm kriechen. Dann beginnt sie mit ihrem Lecken und Blasen von neuem – alles vor Deinen Augen. Die Ameisen machen Dich wahnsinnig, nur Kommen kannst Du nicht, dafür ist der Reiz zu schwach. Das weiß auch Bettina und lässt Dich daher länger zappeln. Du stöhnst und weinst und schluchzt, zerrst wie wild an Deinen Fesseln, bäumst Dich auf, alles auf einmal. Aber die ersehnte Erlösung bleibt aus. Und dann ist der Strom wieder weg. Du bist nahe einer Hysterie. Der Zeitpunkt ist gekommen, zum Finale überzugehen. Bettina kriecht zwischen Deine Beine, um Deine Klitoris steif zu lecken. Aber das braucht sie nicht. Sie ist es schon längst. Trotzdem streicht sie in zarten Zungenschlägen darüber, was Dich jedes Mal gequält aufstöhnen lässt. Aber sie lässt sich viel Zeit dabei. Du darfst nicht kommen. Dann holt sie aus ihrer unerschöpflichen Tasche eine kleine Kupferklemme und befestigt sie an Deinem Kitzler. Auch die wird mit dem Kasten verbunden, der Strom eingeschaltet. Was Du jetzt aufführst, ist unbeschreiblich. Wir waren gut beraten, Dich mit weichen Seidenstrümpfen zu fesseln, Du würdest Dir sonst Arme und Beine ausrenken. Dein Kopf fährt von links nach rechts, Arme und Beine reißen an den Fesseln, begleitet von Deinen schrillen Schreien. Ameisen an den Nippeln, im Arsch und am Kitzler ist einfach zu viel für Dich. Und dann – Strom aus.

Erschöpft und keuchend lassen wir Dich eine Weile ausruhen, bis Du wieder völlig ruhig bist. Wir fragen nach Namen, Du schüttelst nur erschöpft den Kopf. Wir schalten den Strom wieder an – kurz vor deinem Höhepunkt wieder aus – die ganze Nacht lang. Am frühen Morgen willst Du etwas sagen, Deine Stimme ist aber vom vielen Schreien so heiser, dass wir Dich kaum verstehen können. Ich gehe mit meinem Ohr dicht an Deinen Mund. "Bitte", sagst Du, "bitte fick mich". "Zuerst die Namen", ist meine Antwort. Du bist jetzt so erschöpft, dass ich nicht erkennen kann, ob Deine Kopfbewegung ein Nicken oder ein Kopfschütteln war. Also Strom wieder an. Nach zwei weiteren Sitzungen sprudeln die Namen nur so von Deiner Zunge. Das muss belohnt werden. Ich schieb Dir meinen Steifen rein, Bettina setzt sich auf Dein Gesicht und schon nach wenigen Stößen schreist Du ihr Deine Erlösung in ihre nasse Fotze.

12. Rohrstock

Du bist eine 18-jährige Schülerin in einem Mädcheninternat im viktorianischen England und stehst kurz vor dem Abitur. Wieder einmal bist Du mehr durch schlechtes Benehmen und Aufsässigkeit als durch gute Leistungen aufgefallen. Deine Lehrerin hat Dich in der Vergangenheit mehrfach ermahnt, aber alles war vergeblich. Am letzten Schultag vor den Sommerferien drückt Sie Dir einen Brief in die Hand mit der Weisung, ihn mir sofort auszuhändigen, wenn Du zuhause angekommen bist. Mit zitternden Fingern tust Du das dann auch. Ich lese den Brief aufmerksam durch und teile Dir mit, dass Du dieses mal nicht mit einer Schelte davonkommst, sondern mit einer strengen Bestrafung zu rechnen hast. Ich befehle Dir, um Punkt 22.00 Uhr in der Bibliothek zu erscheinen. Das gibt Dir den Nachmittag über ausreichend Zeit und Gelegenheit, über Deine Sünden und die zu erwartende Strafe nachzudenken – und mir auch.

Ich lese gerade ein Buch vor dem Kamin als Du auf die Minute pünktlich leise an die Tür klopfst. Auf meine Aufforderung hin trittst Du zaghaft und mit gesenktem Blick ein. Du forschst heimlich in meinen Augen, ob Du Gnade zu erwarten hast. Was Du siehst, lässt Dich erzittern. Ich zeige wortlos auf meinen Schoß. Du weißt, was Du zu tun hast, und legst Dich vorsichtig darüber. Ich schiebe Deinen Rock hoch und ziehe Dein Höschen herunter. Ein praller runder Jungmädchenarsch liegt vor mir, wie geschaffen für ein ordentliches Spanking. Ich lasse Dich auch nicht länger warten und fange an die Globen mit der Hand auszuklatschen. Du windest Dich auf meinem Schoß und zappelst mit den Beinen. Je röter Deine Backen werden, umso lauter wird Dein Stöhnen und Jammern aber das Gezappel und das Hin- und Herrutschen auf meinen Schenkeln hört nicht auf. Ich lasse Dich aufstehen und stelle einen nassen Fleck auf meinen Hosenbeinen fest. Das verärgert mich und dich werfe Dir vor, die Strafe eher genossen als darunter gelitten zu haben. Schamrot wendest Du den Blick ab und sagst kein Wort. Da mich das Schlagen in der warmen Bibliothek vor dem prasselnden Kaminfeuer erhitzt hat, ziehe ich meine besudelten Hosen aus und nach kurzem Nachdenken auch alles andere bis auf meinen knappen Slip. Dir befehle ich, Dich für das Kommende splitternackt auszuziehen. Mit knallrotem Kopf folgst Du meinen Anweisungen, streifst das Höschen vollends ab, dann den Rock und die Bluse und nestelst mit zitternden Fingern an Deinem BH. Es dauert eine Ewigkeit, bis auch dieses Kleidungsstück gefallen ist und eine junge bildschöne Frau mit runden, festen Brüsten und prallen geröteten Arschbacken vor mir steht.

Ich lege ein großes, weiches Kissen auf einen Stuhl und befehle Dir, Dich mit dem Gesicht zur Lehne und gespreizten Beinen darauf zu setzen. Die Füße binde ich an den hinteren Stuhlbeinen fest, die Arme ziehe ich über die Lehne und verbinde mit einer dünnen Paketschnur Deinen rechten Daumen mit der linken Zehe, mit dem linken Daumen und Deiner rechten Zehe verfahre ich genauso. Deine prallen Brüste werden auf diese Weise über die Stuhllehne gequetscht. Erst jetzt erkläre ich Dir, was Dich erwartet. Eine Auspeitschung Deiner Hinterbacken mit der Birkenrute. Und um Dein Zappeln gleich von vornherein zu unterbinden, schiebe ich eine Haarbürste mit steifen Borsten zwischen das Kissen und Deinen Unterkörper. Je mehr Du jetzt zappelst, umso mehr bestrafst Du selbst Dein Fötzchen. Ich stelle mich in Positur und lasse die Rute ein paar Mal durch die Luft zischen, damit Du Dich schon mal an das Geräusch gewöhnst. Dann der erste Hieb. Swisch! Ein gellender Schrei belohnt meine Bemühungen und rote Striemen zeichnen sich auf beiden Backen ab. Unwillkürlich bist Du doch nach vorne gerutscht und hast Deine Schamlippen an der Bürste gerieben. Der zweite Hieb entlockt Dir ein noch gellenderes Geheul und weitere Striemen erscheinen auf Deinem Hintern. Vier weitere Streiche musst Du japsend mitzählen, dann ist das erste halbe Dutzend voll. Deine Arschbacken zittern und dein Gesicht ist tränenüberströmt.

Ich stelle mich vor Dich hin und erkläre Dir, dass Du die zweiten sechs Streiche der Länge nach appliziert bekommst. Du schaust mit einem merkwürdigen Blick zu mir hoch und ich stelle zu meinem Entsetzen fest, dass die Peitschung auch auf mich ihre Wirkung nicht verfehlt hat. Im Eifer des Gefechts hatte ich gar nicht mitbekommen, dass sich mein steifes Glied einen Weg aus seinem Gefängnis gebahnt hat und nun mit praller tiefroter Eichel aus meinem Unterhosenschlitz herausragt. Ich beuge mich vor, um Deinen Popo der Länge nach zu treffen und auch den Unterschenkeln meine Reverenz zu erweisen, als ich plötzlich etwas unheimlich Weiches und Warmes an der Unterseite meines Gliedes fühle. Unglaublich - Deine Zunge leckt meinen Schwanz. Du beugst Deinen Kopf so weit vor, wie es Dein gefesselter Zustand zulässt, um ihn ganz in den Mund zu nehmen. Du leckst und saugst so genüsslich und gekonnt, dass meine weiteren Streiche mit der Rute mehr ein Streicheln als ein Schlagen Deiner Hinterbacken sind und nur um Dich daran zu erinnern, mit der süßen Folter ja nicht aufzuhören. Der letzte Schrei dieser Session kommt dann auch von mir. Aber es ist aber ein Schrei der Erlösung, nicht der Qual. Ich binde Dich los und lege Dich bäuchlings auf einen Diwan. Mit meiner Zunge liebkose ich die gequälten Bäckchen, um ihnen mit meinem Speichel Kühlung zu verschaffen. Die letzten von oben applizierten Streiche haben auch Dein Hinterlöchlein nicht verschont. Auch ihm erweist meine Zunge seine Reverenz bis Du es nicht mehr aushältst und mit einer blitzschnellen Drehung Deines Körpers meinen Kopf zwischen Deine Schenkel zwängst. Und dann gibst Du meinem Mund und meiner Zunge weiter ausreichend Zeit und Gelegenheit, mich für Deine oralen Dienste zu revanchieren. Mit einem verlegenen Lächeln ermahne ich Dich danach, Deine schulischen Leistungen in Zukunft in Deinem eigenen Interesse zu verbessern, um weiteren Züchtigungen dieser Art zu entgehen. Du versprichst mir das mit einem lasziven, hinterhältigen Grinsen und ich weiß, dass diese "Bestrafung" noch lange nicht die letzte war.

13. Tennisstunde

Du bist eine junge Tennisspielerin und hast mal wieder einen schlechten Tag erwischt. Du stehst nicht zum Ball, bist nicht reaktionsschnell genug, Deine Schläge sind saft- und kraftlos und landen zumeist im Netz. Deine Trainerin, eine etwas füllige, vollschlanke Frau Ende der 40, schüttelt resigniert den Kopf. "Das wird nichts mehr mit uns, meine Kleine", meint sie, "mit so was wie Dir kann ich meine Zeit nicht verschwenden". Du fängst bitterlich an zu weinen, denn sie ist weit und breit die Beste, ein ehemaliger Tennisstar, und das weiß sie auch. "Bitte, bitte", bettelst Du, "überlegen Sie es sich noch einmal. Ich will mich auch wirklich anstrengen". Die Trainerin mustert Dich berechnend. "Dann müssen wir aber unser Spezialtraining heute Abend absolvieren. Bist Du dazu bereit?" Mit gesenktem Kopf nickst Du nur, denn Du weißt, was Dich erwartet.

Um 22.00 Uhr, als alle anderen Spieler schon längst weg sind, erscheinst Du auf dem Tennisplatz. Die Trainerin erwartet Dich bereits und führt Dich in den Damen-Umkleideraum. Ohne weitere Anweisungen beginnst Du sofort, Dich splitternackt auszuziehen – Du kennst das Spiel. Deine Trainerin entnimmt ihrer Tennistasche eine bösartig aussehende Peitsche mit 6 dünnen Lederriemen. Sie stellt sich hinter Dir auf und heißt Dich, auf der Stelle zu treten und dabei die Knie recht hoch zu heben. Wenn sie ihr nicht hoch genug erscheinen oder Du nicht schnell genug auf der Stelle trittst, schlägt sie Dir mit ihrer Peitsche klatschend auf die Hinterbacken und entlockt Dir jedes Mal einen gellenden Schrei. Rote Striemen treten auf, aber das stört sie nicht, Du trittst weiter, sie schlägt weiter bis Du bitterlich weinend und völlig außer Atem auf dem Fußboden zusammenbrichst. Deine Arschbacken sind total zerstriemt.

Deine Trainerin lässt Dich eine Weile auf der Umkleidebank ruhen, dann geht das Training weiter. Sie stellt sich mit ihrer Peitsche vor Dir auf und jetzt musst Du, so schnell es geht, auf der Stelle joggen. Du hast zwar kleine, feste Brüste, aber dennoch wippen sie ständig auf und nieder und sind neue Angriffsfläche für die Peitsche, wenn Du Deinem Folterknecht nicht schnell genug bist. Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch. Die Schläge hageln nur so auf Deine empfindlichen Brüstchen und dicke Tränen kullern über Deine Wangen. Das beeindruckt Deinen Quälgeist aber überhaupt nicht. Sie schlägt immer weiter auf Deine kleinen Hügel bis Du wieder, fast leblos, zusammensinkst.

Nach einer kleinen Pause kommt der dritte Teil Deines "Konditionstrainings". Du musst jetzt vom Stand in die Grätsche springen und zwar so hoch wie möglich. Stellst Du sie nicht zufrieden, wirst Du postwendend mit einem Peitschenhieb zwischen Deine Beine belohnt. Jeder Schlag entlockt Dir ein gemartertes Stöhnen, schreien kannst Du schon lange nicht mehr. Nach einer Zeit, die Dir wie eine Ewigkeit vorkommt, erlaubt sie Dir endlich, aufzuhören. Dein Körper ist schweißgebadet und ein einziger Schmerz. Aber auch Deine Trainerin ist ganz schön ins Schwitzen gekommen. Wortlos geht sie zu ihrer Tasche und entnimmt ihr ein dünnes Seil. Das schlingt sie Dir um den Bauch, zieht es zwischen deinen Beinen hindurch und bindet es hinten wieder fest. Du hast jetzt einen "Seil-Tanga" an. Deine Hände fesselt sie auf den Rücken und verknüpft sie mit Deinem "Tanga". Bewusst langsam zieht sie sich nun selbst aus und legt sich mit ihrem verschwitzten Körper rücklings auf die Umkleidepritsche.

Du weißt, was Du zu tun hast, jetzt folgt der Dank für ihre Bemühungen. Du kniest Dich zu ihren Füßen nieder und beginnst, ihre Zehen zu lutschen und zu lecken. Du weißt, das mag sie, deshalb kann das Stunden dauern, aber immer noch besser als das, was mit Sicherheit folgt. Mit wollüstig geschlossenen Augen knetet sie ihre schon etwas hängenden Brüste und zupft und dreht an ihren Brustwarzen. Sie hat Mühe, ihre Beine still zu halten und Du musst ihren Zehen mit Deinem Mund folgen. Nach einer endlos scheinenden Zeit steht sie von der Pritsche auf, kniet auf allen Vieren vor Dir nieder und öffnet mit beiden Händen ihre wabbelnden Arschbacken. Was jetzt folgt, ist Dir am meisten zuwider. Du musst nämlich ihr runzeliges Loch lecken. Ihr aber scheint es großen Spaß zu machen, denn während Deine Zunge eifrig ihren Dienst verrichtet, zuckt und stöhnt sie in einem fort. Als sie es nicht mehr aushält, legt sie sich auf den Rücken, packt Deine Ohren mit beiden Händen und zieht Dein Gesicht in ihre nasse Spalte. Du beginnst wie wahnsinnig, ihre übergroße Klitoris zu bearbeiten, leckst und kitzelst sie mit Deiner Zunge, lutschst sie wie einen kleinen Penis und knabberst auf ihr herum. Als Du auch noch anfängst, sie mit kleinen Bissen zu reizen, wird es zuviel für Deine Peinigerin. Mit Stöhnen, Röcheln und Brüllen explodiert sie in einem gewaltigen Orgasmus.

Ich bin der Eigner dieses Tennisclubs und von einer späten Sitzung kommend auf der Fahrt nach Hause. Dabei muss ich am Club vorbei und sehe mit Erstaunen, dass um 1.00 Uhr nachts im Damen-Umkleideraum noch Licht brennt. Diese dämlichen, vergesslichen Weiber brumme ich vor mich hin und gehe in den Club, um das Licht zu löschen. Ich höre lang anhaltendes Stöhnen und hechelndes Atmen gefolgt von einem unmenschlichen Schrei aus der Umkleidekabine und denke, oh Gott, da ist jemand verletzt. Umso größer ist mein Erstaunen, als sich bei meinem Eintreten gerade Dein Mund von ihrer Spalte verabschiedet. "Was ist denn hier los", herrsche ich euch an. Beide schweigt Ihr mit hochroten Gesichtern. Aber ich habe genug gesehen. Dein zerstriemter Mädchenarsch sagt mir alles.

Ich entferne Deine Fesseln und befehle Deiner Trainerin, sich mit dem Gesicht zur Wand auf die Bank zu knien. Sie wagt keinen Widerspruch und gehorcht mir wortlos. Mit den Stricken fessle ich ihre Hände an die Kleiderhaken hoch über ihr. Dann nehme ich die Peitsche und gebe der Dame ihre eigene Medizin zu schlucken. Switsch! Switsch! Switsch! klatscht die Peitsche auf ihren wabbelnden Hintern und entlockt ihr bei jedem Schlag einen gellenden Schrei. Verzweifelt windet sie ihren Arsch, aber er kann den prasselnden Schlägen nicht entkommen. Ihr Gebrüll wird nun absolut tierisch, aber ich höre nicht eher auf, bevor ihre Backen eine Landkarte aus Striemen sind und sie nur noch heiser röchelt. "Hat sie Dir noch mehr angetan?", frage ich Dich. Du zeigst nur wortlos auf Deine Titten und Deine Pussy.

Ich drehe Deine Trainerin um, fessle ihre Beine gespreizt an die Bank und nehme mir ihre Vorderseite vor. Jeder Schlag auf ihre wabbeligen Titten entlockt ihr nur noch ein wimmerndes Stöhnen, die letzten 20 Schläge auf ihre Fotze aber bringen ihre Stimme wieder zum Leben. Völlig erschlafft hängt sie danach in ihren Fesseln. Du hast das Ganze mit glitzernden Augen betrachtet. Irgendwie scheint es Dir gefallen zu haben. Deshalb schau ich in der Tasche der Trainerin nach, was sie sonst noch für "Spielzeug" außer ihrer Peitsche bei sich hat. Und tatsächlich finde ich neben einem übergroßen Dildo zwei Tittenklemmen mit Kette. Ich befehle Dir, die ohnehin riesigen Nippel Deiner Foltermeisterin noch größer zu lutschen und dann mit den Zähnen lang zu ziehen, damit ich die Klemmen richtig anbringen kann. Und das tust Du auch – mit nicht wenig Begeisterung. Dann erkläre ich Dir, was ich mit der Dame weiter vorhabe.

Du nickst begeistert und mit schwimmenden Augen. Ich zerre Deine Trainerin an den Nippeln hinaus auf den Tennisplatz. Dort muss sie sich auf alle Viere niederlassen und ich erkläre Euch das Spiel. Du bist der Reiter, sie das Pferd und ich der Dompteur. Ziehst Du mit der Kette am linken Nippel, geht's nach links, am rechten Nippel nach rechts, an beiden Nippeln geradeaus. Ich folge mit der Peitsche und sorge mit gelegentlichen Hieben auf die Hinterbacken dafür, dass das Pferdchen nicht schlapp macht. Wie ich am Aufjaulen Deiner Trainerin hören kann, machst Du das Spiel begeistert mit und wir hören nicht eher auf, bis dein Pferdchen wirklich nicht mehr kann. Ihre Knie und Handflächen sind vom groben Sand des Tennisplatzes ganz zerschunden.

Wir kehren in den Umkleideraum zurück und ich erlaube Dir, zum Abschluss der Übung noch das Gesicht Deines Pferdchens zu reiten. Du wetzt Deinen After und Deine Jungmädchenfotze auf ihrem Gesicht, beklagst Dich aber bald, dass sie hartnäckig ihren Mund geschlossen hält. Die Androhung weiterer Peitschenschläge auf ihre bereits arg geschundene Möse macht sie aber schnell gefügig. Weit streckt sie ihre Zunge heraus und Du lässt Dich damit am Arsch, an Deinem Schlitz und vor allem an der Klitoris gerne bedienen. Ab und zu setzt Du Dich direkt auf ihre Nase und ergötzt Dich an ihren verzweifelten Versuchen, Luft zu bekommen. Wenn Du fühlst, dass Dein Orgasmus naht, bleibst Du reglos auf ihrem Gesicht sitzen und wartest, bis Du wieder "abgekühlt" bist. Rache muss man kalt genießen, denkst Du anscheinend. Du erlaubst Deinem Pferdchen in der Abkühlphase auch nicht, seine Zunge zu benutzen. Bist Du wieder ruhig, geht alles wieder von vorne los bis Du nach mehr als einer Stunde mit einem irrsinnigen Schrei und schlotternden Knien Deinen Höhepunkt erreichst und erschöpft auf ihr zusammenbrichst. Ich schicke Dein kaputtes Pferdchen nach Hause und bitte Dich, noch einen Moment dazubleiben. Dann erkläre ich Dir, dass Du vor der Lesbe keine Angst mehr zu haben brauchst, weil ab sofort ich Dein Training übernehmen werde. Du nimmst es erfreut zur Kenntnis, teilst mir aber verschämt mit, dass Du wegen Deiner Faulheit und Antriebslosigkeit tatsächlich dieses "Spezialtraining" von Zeit zu Zeit brauchst. Du bist aber keine Lesbe, daher war Dir das "Dankeschön" an Deine Trainerin immer zuwider. Dann kniest Du Dich vor mich hin, öffnest den Reißverschluss meiner Hose, holst den Gefangenen heraus und demonstrierst mir an Ort und Stelle, wie Du Dir in Zukunft das "Dankeschön" für meine Trainerstunden vorstellst.

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