BDSM Library - Fumikos perfider Plan

Fumikos perfider Plan

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Synopsis: Die Japanerin Fumiko castet vier junge Frauen f�r eine Fetisch-Schau. Aber sie verfolgt noch andere Intreressen.

Fumikos perfider Plan






Prolog: Vorbereitungen




Fumiko war zufrieden. Es hatten sich 17 M�dchen auf ihre Anzeige gemeldet, von denen mindestens 10 in die engere Auswahl kamen. Wie jedes Jahr bereitete sie eine kleine, sehr private BDSM-Show f�r solvente Kunden vor und suchte �blicherweise �ber Internetanzeigen nach unverbrauchten Modellen. Die Show sollte dieses Jahr in ihrer Heimatstadt Tokio stattfinden, jedes Jahr wanderte die Show um die Welt, die kleine und �berschaubare Anzahl von G�sten blieb allerdings relativ konstant.


Nach einer weiteren Stunde hatte sie die Kandidatinnen auf 7 reduziert. Jetzt begann die eigentliche Arbeit, die Profilbildung. Nach fast einer Woche Recherche hatte sie sich dann endlich entschieden, mit welchen vier M�dchen sie beginnen wollte. Die anderen drei merkte sie sich vor, vielleicht sprang ja die ein oder andere noch ab. Sie bem�hte sich bei der Auswahl immer darauf zu achten, dass sie Mischung stimmte. Auch allzu gleiche Typen sollten vermieden werden, schlie�lich sollte den Kunden ja etwas geboten werden.




Von der 20-j�hrigen Victoria war Fumiko bereits �berzeugt, als sie dass Bewerbungsphoto gesehen hatte. Die spanische Studentin war die Tochter eines Diplomaten und hatte nebenbei auch schon als Modell gearbeitet, allerdings nur f�r kleinere Modezeitschriften und war in der Szene v�llig unbekannt. Victoria schien eine narzisstische Pers�nlichkeit zu haben, sie setzte sich gerne in Szene. Sie w�hlte f�r Victoria ein einfaches, tief ausgeschnittenes Stretchkleid aus und rote, hochhackige Schuhe. Die rassige und kurvenreiche Sch�nheit w�rde jeden im Raum ansprechen, da war sie sich sicher.


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Das amerikanische Au-Pair Charlene war viel kleiner und kompakter als Victoria. Ihr dichtes, blondes Haar und ihr gro�en Br�ste waren Grund genug, sie auf die Liste zu setzen. Sie war auf der High School in Ohio Cheerleaderin gewesen und hatte sich erfolglos bei American Idol bem�ht, in die Endrunde zu kommen. Ihre unschuldigen, gro�en Augen und die Tatsache, dass Charlene noch j�nger wirkte als ihre 18 Jahre, waren es, die Fumiko dazu brachten, sie als Schulm�dchen einzuplanen.


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Die 19-j�hrige Japanerin Misaki war fast schon zu d�nn f�r den Job, aber sie hat in ihrer Bewerbung angegeben, dass sie seit 14 Jahren Ballett tanzt, daraus konnten sich interessante M�glichkeiten ergeben. Misaki war in der lokalen Bdsm-Szene aktiv, allerdings immer in der dominanten Rolle und stets mit weiblichem Sub, vermutlich war sie lesbisch. Fumiko w�hlte ein schlichtes Outfit (schwarzer Minirock, fliederfarbenes Top mit Spaghetti-Tr�gern, hohe, schwarze Stiefel) f�r Misaki und nahm sich vor, sp�ter �ber ihre weiteren Verwendungsm�glichkeiten nachzudenken.


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Das vierte M�dchen war eigentlich eine Frau, kein M�dchen, sie war immerhin schon 31 Jahre alt. Sie nannte sich Denise Jung, war in Deutschland geboren, lebte aber schon seit Jahren in Tokio. Fumiko h�tte sie beinahe aussortiert, aber dann betrachtete Fumiko das Photo etwas genauer und nach ein paar Clicks im Internet fand sie tats�chlich die Best�tigung f�r ihre Vermutung. "Das wird ein Hammer.", dachte sie bei sich und rief Denise unter der angegebenen Nummer an. Nach deren Zusage entschied sie sich ebenfalls f�r ein klassisches Outfit: High Heels, halterlose, schwarze Str�mpfe, schwarzer Minirock und ein enges, wei�es T-Shirt.


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Die Show




Fumiko lie� es sich nicht nehmen, alle M�dchen pers�nlich zu instruieren und ihnen w�hrend der Show hinter der B�hne beim Einkleiden zu helfen. Nur so war sie sich sicher, dass alles nach Plan lief. Sie hatte einen Ruf zu verlieren - und es stand viel Geld auf dem Spiel - allein die Saalmiete hatte ein Verm�gen gekostet und das musste heute Abend unbedingt wieder reinkommen. Alle M�dchen waren angespannt und nerv�s. Nat�rlich waren 500$ Lohn ein guter Anreiz, ihr Bestes zu geben, aber sich leicht bekleidet vor einem Live-Publikum zu zeigen war f�r alle vier ungewohnt.


Die B�hne bestand aus einem gro�en Kreuz. Alle vier bekamen einen Bereich auf der B�hne zugeordnet, Charlene vorne, Victoria links, Misaki rechts und Denise in der Mitte des Kreuzes. In dem kleinen Saal sa�en vielleicht hundert Personen, gr��tenteils m�nnlich, und warteten auf den Beginn der Show. Moderiert wurde sie von Jake, einem alten Bekannten von Fumiko aus Hongkong, mit dem sie schon mehrfach zusammengearbeitet hatte.


Die M�dchen machten ihre Sache gut. Eine Stunde lang pr�sentierten sie s�mtliche Accessoires, die Fumiko im Angebot hatte, Knebel und Masken, Peitschen und Gerten, Korsette, Riemen, G�rtel, Schnallen usw. Alle M�dchen konnten dabei ihre unterschiedlichen Qualit�ten einbringen und dabei Kunden �berzeugen. Als Victoria das erste Mal ohne Kleid auftrat, ging ein Raune durch den Saal. Sie trug nur einen wei�en Spitzen-Bh und den dazu passenden Slip. An ihre Fu�- und Handgelenke waren Stahlringe angebracht. Die Stahlringe an ihren F��en waren durch eine ca. 25 lange Kette verbunden, die Kette zwischen ihren Handgelenken war noch k�rzer und war mit einer dritten Kette mit der unteren verbunden. Wie sie zaghaft auf ihren wei�en High Heels auf die B�hne schritt, den Kopf leicht senkte  und aus John Willies 'Gwendolyne' zitierte "I've tried and I've tried to get free - but I can't.", hatte sie die Menge im Sturm erobert. Misaki hingegen hatte lange Zeit Schwierigkeiten, das Publikum zu becircen, selbst als sie - nur mit einem Lederkorsett und den schwarzen Stiefeln bekleidet auf die B�hne kam, achteten die Zuschauer nur wenig auf sie. Als sie sich jedoch umdrehte und ihre mit einem Lederriemen gefesselten H�nde zeigte, erregte sie erstmals sie Neugier einiger Kunden, denn ihre H�nde waren scheinbar m�helos in der �Reverse Prayer'-Position gebunden, bei denen die Handinnenfl�chen zusammengelegt wurden und am R�cken mit den Fingerspitzen nach oben zeigten. Ihr sicherer Gang selbst mit den h�chsten Abs�tzen demonstrierte ihre gute K�rperbeherrschung. Charlene hatte einen Riesen-Spa� auf und hinter der B�hne. Sie probierte mit einer fast kindlichen Begeisterung die Sachen an, die ihr Fumiko ausgesucht hat Ihre Unbek�mmertheit steckte auch Misaki und Victoria an. Nur Denise f�hlte sich offensichtlich etwas genervt von der wuseligen Charlene. Als sie gemeinsam auf der B�hne standen, Charlene mit einem Penisgag im Mund und Denise mit einem aufblasbaren Knebel, konnte sie nicht widerstehen und dr�ckte ein paar Mal spielerisch auf die Pumpe, sodass sich der Knebel in Denise' Mund ausbreitete. Als Denise ihr mit den H�nden zu verstehen gab, dass es nun genug sei, dr�ckte sie einfach munter weiter. Denise sah aus, als wenn sie gleich platzen w�rde, und zwar im doppelten Wortsinn. Bei Denise' Auftritten war auff�llig, dass sie es offensichtlich sehr unangenehm fand, gefesselt oder geknebelt zu werden. Die sonst so k�hl und unnahbar wirkende Denise zeigte pl�tzlich eine ganz andere Seite, sie war regelrecht verletzlich, wie sie dort auf der B�hne stand. Sie trug ein schwarzes Tanktop und schwarze Hotpants, ihre Arme waren hinter ihrem R�cken an eine waagerechte Bambusstange befestigt. Ihre H�nde zeigten nach au�en und waren an den Handgelenken an die Stange gebunden, die Ellbogen waren in der Mitte der Stange zusammengebunden worden. Anschlie�end wurde ein Seil oberhalb ihrer Br�ste um ihren Brustkorb gezogen und die Stange so zus�tzlich gehalten. Fumiko konnte die Erleichterung, die Denise versp�rte, als die Konstruktion wieder entfernt wurde, fast mit den H�nden greifen.




Nachdem alle Produkte ausf�hrlich pr�sentiert worden sind, kam endlich das Finale. Charlene erkl�rte sich sofort bereit, den Anfang zu machen, obwohl sie wusste, dass sie dann am l�ngsten auf der B�hne ausharren musste. Sie hatte ihr Schulm�dchenkost�m an, Fumiko band ihr die Handgelenke und die Ellbogen zusammen und knebelte sie mit einem knallroten Ballgag, der etwas zu gro� f�r Charlene Mund war. Zu Britney Spears' �Hit me baby, one more time' trat sie in das Rampenlicht im vorderen Teil der B�hne, auf dem ein Stuhl stand. Ihre Z�pfe wippten im Takt ihrer Schritte. Sie dreht sich zum Publikum, um ihre gefesselten Arme zu zeigen, und beugte sich weit nach vorne, wohl wissend, dass ihr die vorderen Sitzreihen unter den kurzen Rock gucken konnten. Dann setzte sie sich auf den Stuhl, ihre H�nde ber�hrten den Rand der Sitzfl�che. Fumiko band die Seilenden um ihre Ellbogen an der Stuhllehne fest und band zwei Schlingen um Charlenes Fu�gelenke und zog sie au�en an den Stuhlbeinen vorbei leicht nach hinten, sodass die Schuhe zwischen den Stuhlbeinen den Boden ber�hrten und sich Charlenes Schenkel deutlich spreizten. Die Seilenden wickelte sie locker zwischen Charlenes Handgelenken hindurch. Dann trat sie zur Seite und Jake platzierte sich hinter dem Stuhl. Eine angespannte Stimmung lag im Saal. Mit einem kr�ftigen Ruck zog er die F��e an Charlenes Handgelenke heran und verknotete die Seilenden. Charlene jaulte laut auf, ihr Becken wurde schmerzhaft nach vorne gerissen und sie ber�hrte die Sitzfl�che nur noch mit den Oberschenkeln. "Ups. Das hat wohl etwas weh getan.", kommentierte Fumiko. Das Publikum gr�lte. Charlene versuchte verzweifelt, Fumiko verstehen zu geben, dass sie Position auf Dauer nicht ertr�glich w�re, aber Fumiko k�mmerte sich �berhaupt nicht um sie. Sie stellte sich neben die protestierende Charlene und zog deren Rock weiter nach oben. Anschlie�end schnitt sie mit einem kleinen Messer Charlenes Slip von ihrem Leib. Charlene br�llte jetzt in ihren Knebel, sie sch�ttelte ihren Kopf wild hin und her. Fumiko befestigte ein Seil um Charlenes Bauch und zog die Enden durch Charlenes Schamlippen und ihre Pobacken hindurch nach oben. Die Enden verknotete sie um Charlenes Hals, so dass diese gezwungen war, den Kopf gerade zu halten, wenn sie sich nicht selbst w�rgen wollte. Danach �ffnete Fumiko den Knoten von Charlenes Hemd und schnitt die Tr�ger des Bhs durch. Sie rundete das Bild ab, indem sie zwei Angelschn�re um Charlenes Nippel wickelte und die Enden hinter ihrem Nacken verknotete. Charlene war so fest gefesselt, dass sie sich kaum r�hren konnte, sto�weise schluchzte sie in ihren Knebel, sie hatte offensichtlich Schmerzen. Aber das war ja der Sinn der Sache. Charlene konnte den Kopf nicht nach vorne bewegen, ohne dass ihr das crotchrope in die M�se schnitt und das Seil um ihren Hals sie w�rgte, aber genau das wollte sie immer und wieder tun, damit das schneidende Ziehen in ihren Br�sten endlich aufh�rte.




Zu �Woman in chains' von tears for fears stolzierte Victoria auf die linke Seite der B�hne, die im Gegensattz zum Rest der B�hne helle ausgeleuchtet war. Nach einem kurzen Blick auf Charlene dachte sie noch bei sich "Die sitzt ja ganz ruhig und entspannt da." Sie selbst hatte eine Maske vor dem Mund, an deren Innenseite ein kleiner, kaum st�render Knebel befestigt war, und ihre H�nde waren vor ihrem K�rper mit einer Spreizstange gefesselt. Sie trug ansonsten wieder das Outfit vom Beginn der Show. Das Publikum murrte entt�uscht, man hatte etwas Sch�rferes erwartet. Selbstbewusst stelle sie ich auf und wartete geduldig ab, bis Fumiko ihre Beine an den Boden gekettet hatte. Die Stange zwischen ihren H�nden wurde mit einer Kette nach oben gezogen, sodass sie aussah wie ein langgezogenes Andreaskreuz. Sie wusste, dass die gierigen Blicke aller M�nner im Raum auf sie gerichtet waren und es gefiel ihr au�erordentlich gut.


"Meine Herren, wir pr�sentieren Ihnen Victoria. Sie tr�gt unsere neueste Erfindung, den �Silencer'. Der Silencer sieht aus wie eine herk�mmlich Gesichtsmaske, l�sst sich jedoch in Sekundenschnelle aufr�sten, was Fumiko Ihnen gerne demonstrieren wird. Mit einem einfachen Handgriff hat Fumiko einen Schlauch an den Silencer angeschlossen, durch den Luft in den Knebel gepumpt wird. Der aufblasbare Knebel kann theoretisch einen Durchmesser von 12 cm erreichen, wird aber, wie Sie unverkennbar an dem ungl�ubigen Gesichtausdruck von Victoria sehen, meistens schon vorher durch die Mundinnenseite gestoppt. Das Besondere an dem Silencer ist, dass man den Schlauch einfach wieder entfernen kann und nur die Gesichtsmaske zu sehen ist. Danke, Fumiko. Sie werden sofort sehen, warum wir den Silencer f�r Victoria ausgew�hlt haben." Jake machte eine Kunstpause, in der das Publikum zu raunen anfing und Victoria irritiert zu ihm hin�ber blickte. In diesem Moment begann sich die Kette zu heben und Victoria wurde an ihren Armen nach oben gezogen, die Ketten an ihren Beinen spannten sich und, da sie viel weiter seitlich im Boden befestigt waren, wurden Victorias Beine weit gespreizt. Fumiko stieg auf eine kleine Trittleiter und schnitt langsam und systematisch s�mtlichen Stoff von Victorias prallen K�rper. Diese versuchte zu rufen, zu schreien und zu br�llen, aber kaum ein Ton drang nach au�en. "Sie h�ren, oder eben nicht, warum dieser Knebel �Silencer' hei�t. Fumiko wird Ihnen die Effektivit�t des Knebels noch einmal demonstrieren, indem Sie jetzt live Victorias Br�ste pierct." Ein tiefes Grummeln kam aus Victorias Kehle, das in ein leises Wimmern �berging, als Fumiko jeweils einen Ring durch die perfekten Br�ste der jungen Spanierin schoss. Fumiko befestigte eine kleine Ketten zwischen den Ringen und zog einmal kr�ftig daran. Victoria jaulte auf und funkelte Fumiko zornig an. "Fumiko wird jetzt an der Kette noch ein Gewicht befestigen, damit sich unsere Sch�ne nicht so schnell an das Gef�hl gew�hnt. Oooh. Sehen Sie, welche erstklassigen Titten sie besitzt? Das Gewicht federte richtig zur�ck. Wunderbar, welche Festigkeit in diesen gro�en Br�sten steckt, nicht wahr? Zum Abschluss haben wir noch einen ganz besonderen Leckerbissen f�r Sie: den Unkeuschheitsg�rtel. Fumiko schnallt ihn unserer Victoria um. Sieht sie nicht ganz au�ergew�hnlich aus? Das kalte Metall korrespondiert wunderbar zu ihrem Teint. Nun, Sie fragen sich, warum dieses St�ck �Unkeuschheitsg�rtel' hei�t. Das liegt daran, dass in ihm kleine �ffnungen gelassen wurde, damit man dadurch Dildos oder Buttplugs in die Sklavin einf�hren kann. Fumiko demonstriert uns das gerne einmal. Danke, Fumiko. Sehen Sie, wie sich Victoria windet und an ihren Fesseln zerrt? Das ist richtig unangenehm, meine Liebe, oder nicht?" Victoria hasste Jake und Fumiko von ganzen Herzen. Sie wusste, dass die geilen Blicke aller M�nner im Raum auf sie gerichtet waren und es gefiel ihr ganz und gar nicht mehr gut. "Papa wird sie verklagen. Die werden alle ins Gef�ngnis wandern. Diese Drecksschweine."




Misaki hatten einen Bitgag im Mund und trug ein enges Korsett, das ihre Taille so stark einschn�rte, dass man sich fragen musste, wie sie darin �berhaupt atmen konnte. Ihre Arme waren durch einen eng geschn�rten Monoglove auf ihrem R�cken zusammengezw�ngt worden. Wie das Korsett und der Monoglove waren ihre Unterw�sche und die hochhackigen Stiefel schwarz. Bis auf den rechten Teil der B�hne lag der gesamte Raum im Dunkeln. Misaki ging langsam zu den Kl�ngen von Madonnas �Human Nature' zu ihrem Platz und Fumiko drehte sie mit dem Gesicht nach links. Irgendwo in Misakis Blickrichtung qu�lten sich Victoria und Charlene in ihren Fesseln. Fumiko fesselte Misakis Beine mit zwei Lederriemen an ihren Gelenken und oberhalb der Knie. Den unteren Riemen verankerte sie im Boden. An der Kette, die Fumiko am Ende des Monogloves angebracht hatte, wurden Misakis Arme weit nach oben gezogen. Ohne �berleitung schnitt Fumiko ihr Slip und BH vom Leib, w�hrend Misakis Oberk�rper sich fast waagerecht nach vorne bewegen musste. Misakis Arme bildeten mit ihren Beinen eine vertikale Linie, als der Zug endlich stoppte. Ohne die Kette w�rde Misaki vorn�ber fallen. Diese reagierte erstaunlich ruhig, wirkte weder verlegen noch nerv�s. Auch als das Licht auf der B�hne eingeschaltet wurde und Misaki sah, wie ihre beiden Vorg�ngerinnen verpackt worden sind, reagierte sie �u�erlich nicht. Sie hatte offensichtlich mit etwas �hnlichem gerechnet. Erste Anzeichen von Unsicherheit traten erst dann auf, als Fumiko ihr in den Schritt griff, ihre Schamlippen beiseite schob und mit zwei Fingern in sie eindrang. Fumiko wischte ihre Finger an Misakis Po ab und nickte Jake zu. "In Misaki haben Sie eine erstklassische Fickstute. Sie ist extrem gelenkig und sehr zart. Fumiko hat bereits unsere Z�gel geholt, die am Mund und mit Alligatorklemmen an den Nippeln befestigt werden. Sie k�nnen der Fickstute mit den Z�geln zeigen, wo es langgeht. Unsere Misaki ist eine hundertprozentige Lesbe und hasst es, wenn M�nner sie anfassen. Wie Fumiko sich gerade �berzeugen konnte, ist Misaki noch Jungfrau." Hier musste Jake unterbechen, weil das Publikum aufgeregt durcheinander sprach. "Es fehlt nur noch ein kleines Detail, dann kann sie eingeritten werden. Fumiko:" Fumiko trat hinter Misaki und hielt einen gro�en Butt-Plug in der Hand. Er schien viel zu gro� f�r Misakis schmalen Po zu sein. Dennoch rammte Fumiko ihn mit Schwung hinein zwischen deren Pobacken, was Misaki erstmals mit einem Schmerzensschrei quittierte. Fumiko befestigte am Ende des Plug einen Schweif aus Pferdehaar, der bei jeder Bewegung Misakis hin und her wedelte.




Denise wartete schon eine ganze Weile hinter der B�hne. Endlich kam Fumiko, um sie abzuholen. Denise war gekleidet wie zu Beginn der Show, schlicht und elegant. Fumiko entschied sich, dass sie diesen Zug verst�rken wollte und w�hlte eine ganz schlichte, aber effektive Fesselung. Mit einem Seil verband sie die Denise' H�nde vor ihrem Bauch. Die H�nde hatten einen Abstand von ca. 25 cm. Anschlie�end zog sie Denise Arme hinter ihrem R�cken zusammen und wickelte ein zweites Seil um ihre Oberarme, knapp �ber den Ellbogen. Denise keuchte auf, als Fumiko das Seil so fest zusammenzog, dass sich ihre Ellbogen ber�hrten. Fumiko hatte die Seill�ngen gut abgesch�tzt: Denise' Arme lagen fest an ihren Seiten an, die H�nde standen dabei nach vorne. Mit einem einfachen Tuch knebelte sie Denise und bat sie, ihr auf die B�hne zu folgen. Denise trat auf die B�hne - ein Spot war auf sie gerichtet, der Rest des Raumes war dunkel. Sie trat langsam ein paar Schritte nach vorne, bis sie fast am Kreuz in der Mitte angelangt war. Etwas Gro�es war dort aufgebaut, sie konnte nicht klar erkennen, was es war. Fumiko blieb stehen und hielt sie leicht an ihrem Oberarm fest. Auf der anderen Seite stand Jake und redete das Publikum an: "Meine Herren, ich pr�sentiere Ihnen unser letztes Modell: Olivia Simon!" - Das Licht ging an und Olivia konnte endlich erkennen, was da vor ihr aufgebaut war: Ein Galgen! Sie taumelte r�ckw�rts, aber Jake und Fumiko hielten sie fest in ihrem Griff. "Olivia Simon hat 1991 in einem unbeachteten Bondage-Film mitgespielt und danach bei mehreren Filmen der Firma EWP auf sich aufmerksam gemacht. Mit Auftritten wie in �Die Casting' hat sie sich in die Hosen aller M�nner gespielt, aber leider ist sie nach nur wenigen Filmen ausgestiegen. Heute nennt sie sich Denise Jung und lebt zur�ckgezogen in Tokio." Ein Raunen ging durch den Saal. Jake hielt Olivia jetzt mit beiden Armen fest und schob sie zum Galgen, Olivia wehrte sich verzweifelt, aber gegen Jake hatte sie nat�rlich keine Chance. Fumiko legte Olivia die Schlinge um den Hals und zog sie zu. Anschlie�end fesselte sie mit einer kurzen Schnur Olivias Beine oberhalb der Knie zusammen, damit sie nicht zu weit austreten kann. Olivia zitterte. Bei EWP war es ihr um das Geld gegangen, nur um das Geld. Und obwohl sie wusste, dass alles nur ein Filmtrick war, hatte sie immer panische Angst gehabt. Gerade das hat sie ja so unvergessenen gemacht, man konnte auch im Film erkennen, dass sie nicht schauspielerte, die Angst war echt und sa� tief. Aber das hier war noch etwas anderes, hier hatte sie keinen Vertrag abgeschlossen, der sie sch�tze, das hier war authentisch. Sie hatte panische Angst, sie zog und zerrte an ihren Fesseln, obwohl sie wusste, dass Fumiko sie sicher angebracht hatte. Ihre H�nde �ffneten sich und schlossen sich wieder, ihre Augen waren weit aufgerissen und aus ihrem Mund drangen Laute, die fast unmenschlich waren. Dabei sah sie so unglaublich sexy aus, dass es Jake fast schon leid tat, dass er sie verkaufen musste.






Epilog: Versteigerung




Die Versteigerung �bertraf Fumikos k�hnste Erwartungen. Die Tatsache, dass Charlene auch noch nach einer halben Stunde hemmungslos schluchzte, trieb ihre Preis auf eine H�he von 330000 $. Um Victoria gab es einen noch nie in dieser Form da gewesenen Bieterstreit, da gleich drei solvente M�nner Gefallen an ihr gefunden hatten. Letztlich ging sie f�r den h�chsten Preis, der je erzielt wurde, an einen amerikanischen Manager aus Texas, n�mlich f�r 880000 $. Misakis Preis war anst�ndig, wenn man bedenkt, dass sie noch Jungfrau war, mehr als 150000 $ waren nicht drin, aber Fumiko hatte vor der Show mit der H�lfte gerechnet und Misakis Weiterverkaufswert lag sicherlich niedriger als 100000 $. Da Fumiko bislang noch nie eine ehemalige Pornodarstellerin im Angebot hatte, wusste sie nicht recht, was sie von Olivia erwarten sollte. Niemals h�tte sie gemutma�t, dass einer der arabischen Scheichs 1,5 Millionen Dollar bieten w�rde. Fumiko hatte jetzt gen�gend Kapital zusammen, um ihr Gesch�ft um eine Filiale zu erweitern. Sie wusste auch schon ganz genau, wo.



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