BDSM Library - Montagsfolter (german)

Montagsfolter (german)

Provided By: BDSM Library
www.bdsmlibrary.com



Synopsis: Michael and Gerd are trained and scillful members of the interrogation-squad in some obscure dictatorship. They know how to make a female prisoner speak. When they drop in their office on Monday morning, a client is already waiting for them: young, beautiful, carefully tied up to the ceiling. They spent their working hours raping and torturing her. What a job�
When I saw the first time the cartoons of Robert, Damian, Quoom, Archimboldo (which I still adore), in my fantasy the scenes b

Montagsfolter (deutsch)

 

Gl�cklich ist, wer Hobby und Beruf verbinden kann. Sie kommen am Montagmorgen etwas sp�ter in die Zentrale, weil sie Wochenenddienst gemacht und sogar �berstunden bis sp�t in die Nacht geleistet haben. Aber es war auch zu sch�n gewesen! Allerdings nicht f�r ihr Opfer, eine dunkel gelockte, sehr ansehnliche junge Frau. Nun ja, jetzt nicht mehr sehr ansehnlich. Weil ihnen ein sehr guter Ruf vorausging und sie als ausgebuffte Profis gelten, hatten sie bei ihrer Anstellung als Verh�rspezialisten der politischen Geheimpolizei einige Bedingungen durchsetzen k�nnen: Sie w�rden sich nur mit Frauen besch�ftigen, und d�rfen diese auch selbst im Lager nach ihrem Geschmack aussuchen. Das Lager sind die unterirdischen Verliese im gro�en Geb�udeblock der Geheimpolizei. Oft gehen sie zu Arbeitsbeginn durch die dunklen G�nge, sehen durch die kleinen Guckl�cher in die Zellen, diskutieren die Vorz�ge eines Objektes und treffen dann sorgf�ltig ihre Entscheidung. Manchmal sind die Weiber auf ihren Befehl hin schon nackt angebunden worden, um die Wahl zu erleichtern � trotzdem braucht es oft langer lustvoller Diskussionen, bis sie sich einigen.

 

Aber sie sorgen auch auf andere Art f�r die Befriedigung ihrer L�ste � die sie grenzenlos auskosten k�nnen, weil eine weitere Bedingung bei Unterschrift ihres Arbeitsvertrages war, dass sie ihre Objekte auch nach dem Gest�ndnis frei zur Verf�gung haben. Dazu kommt, dass sie selbst f�r Nachschub ihrer Wahl sorgen. Sie haben Absprachen mit Au�endienstmitarbeitern der Geheimpolizei, die ihnen � gegen ein gewisses Entgelt � zur Hand gehen, um Verd�chtige zu verhaften und ihnen vorzuf�hren. So lauern Michael und Gerd in ihrer Freizeit oft gegen Schulschluss vor M�dchengymnasien, beobachten die herauseilenden Sch�lerinnen und verfolgen besonders begehrenswerte junge Frauen auf ihrem Weg nach Hause, diskutieren unauff�llig ihre k�rperlichen Vorz�ge, ziehen sie in ihrer Fantasie bis auf die Unterw�sche aus, stellen sie sich dann nackt vor, w�hrend ihre Schw�nze in Vorfreude fast die Hose sprengen. Wenn die Objekte ihrer Begierde vor einem Schaufenster stehen bleiben, versuchen sie seitlich neben sie zu kommen, um sie n�her zu begutachten: Beide bevorzugen schlanke Weiber, die aber schon einiges an Brustfleisch zu bieten haben. W�hrend die unschuldigen Opfer wohl an den n�chsten Schulaufsatz oder die lieben Freundinnen denken, besiegelt sich oft ihr Schicksal: Ihre Adresse wird notiert, oft in einem feinen Villenvorort, einige hundert Mark wandern in die Hand des Polizeikollegen, und schon am kommenden Tag findet sich das junge Weib unter dem Vorwand von Staatshetze in den Kerkern der Geheimpolizei. Sie genie�en das Gef�hl ihrer Macht: Es liegt vollkommen in ihrer freien Entscheidung, ob dieses sehenswerte junge Ding seinen Lebensweg ungest�rt fortsetzen wird oder schon bald als Fick- und Folterfleisch in ihren geschulten und unbarmherzigen H�nden zappelt. Das sch�nste ist, dass dieser Strom nicht versiegt: Unter unbeschreiblichen Schmerzen beschuldigen ihre Opfer dann weitere Schulkameradinnen, die verh�rt werden m�ssen. Der Strom rei�t nicht ab � und zu den Vorteilen dieser Diktatur geh�rt, dass Fragen nach dem Verbleib der Verhafteten zwecklos sind.

 

Als sie in ihren Arbeitsraum kommen, wartet die zu Verh�rende bereits in der Mitte, die Hand- und Fu�gelenke mit Handschellen verbunden. Genau das richtige f�r den Beginn der Arbeitswoche: Ein wirklich h�bsches M�dchen, aber schon mit deutlichen weiblichen Formen. Ein niedliches Engelsgesicht, wie sie es lieben. Wie es sich bald verzerren wird! Wie ihre vollen Lippen bald nur noch schrilles Schreien und tier�hnliche Laute hervorbringen werden! Sie gehen um sie herum und begutachten sie: Schlanke Schenkel, eine enge Taille, ansehnliche Schwellungen unter dem Pullover. Michael stellt sich vor sie, streckt seine linke Hand zwischen ihre Knie und l�sst sie langsam hoch wandern, an ihren seidigen Str�mpfen entlang, bis sie nacktes und warmes Schenkelfleisch ber�hren. Ihr Gesicht wird rot und sie stottert: �Nein, bitte, das d�rfen sie nicht. Aufh�ren!� Aber er ist schon am Zusammenschluss ihrer Schenkel angekommen und betastet gierig ihren leicht hervorstehenden, von einem Seidenslip bedeckten Schamh�gel. Geil zischt er: �Dir werden wir zeigen, was wir alles k�nnen�. Er kniet sich vor sie, hebt ihren Rock mit beiden H�nden hoch und sieht sich alle Herrlichkeiten genau an: ihre rassigen Schenkel, das unter dem d�nnen Slip hervorschimmernde blonde Fotzenhaar. Einige seidige H�rchen lugen vorwitzig unter den Stoff hervor. Michael wickelt sie um einen Finger, und rei�t dann brutal daran. Sie kreischt vor Entsetzen auf. Gerd kniet sich neben ihn und l�sst beide H�nde um ihre Hinterbacken wandern, dann von hinten unter ihren Slip, knetet voller Vorfreude ihre Arschbacken. Das M�dchen windet sich und schreit: �Bitte, nein, ich will nicht! Lassen sie das!� Aber beide kommen jetzt voll in Fahrt. �Los, nenn uns deine Komplizen. Was habt ihr geplant?� br�llt Michael sie brutal an. Sie ist verwirrt. �Was meinen Sie?� bringt sie stotternd heraus. Und sie hat zu Recht keine Ahnung, was von ihr verlangt wird. �Na gut�, meinte Gerd, �dann m�ssen wir wohl etwas nachhelfen�.

 

Zuerst einmal muss sie in eine passende Arbeitsposition gebracht werden. Sie lassen das Seil von der Decke herunter, es ist am Ende mit einem Haken versehen, stecken den Haken zwischen die Handschelle und ziehen das Seil so weit hoch, dass sie mit weit nach oben gestreckten Armen auf ihren Fu�spitzen wippend vor ihnen steht. Sie l�sen die Fu�fesseln und platzieren die F��e auf zwei niedrigen Kisten, so dass sie nach oben gespannt mit weit ausgebreiteten Beinen vor ihnen stehen muss. So sind ihre Br�ste sch�n nach vorne gestreckt. Gerd beginnt sie mit beiden H�nden hart zu massieren. Sehr gut! Er findet gutes, widerstandsf�higes Tittenfleisch vor. Er geht zum Werkzeugschrank und holt ein langes scharfes Messer. Sie folgt ihm mit ungl�ubigen Augen. Er streicht mehrmals spielerisch mit der scharfen Schneide �ber ihre vom Pullover verborgenen Br�ste, setzt es dann am Ausschnitt an und schneidet den Pullover langsam von oben nach unten durch. Darunter ist sie bis auf ihren B�stenhalter nackt. Ein sehr h�bscher flacher Bauch kommt zum Vorschein. Sie zittert vor Scham. Da sie an den H�nden gefesselt ist, kann er den Pullover nicht abstreifen, sondern musst ihn restlos abschneiden. Jetzt h�ngt sie halbnackt in BH und Rock vor ihnen. Sie ist wohl noch am wachsen, oder ihre Mutter hat den BH zu klein gekauft, jedenfalls w�lben sich ihre Jungm�dchentitten oben sch�n �ber ihn hinaus. Michael l�sst seine Hand genie�erisch unter die linke H�lle gleiten, ergreift mit zwei Fingern eine Brustwarze und zieht die Titte daran nach oben, bis sie �ber dem K�rbchen h�ngt. Gerd macht das gleiche mit der rechten. Das Weibchen vergeht vor Scham. So hat sie noch kein Mann gesehen. Beide M�nner bewundern den Anblick: Was f�r ausgepr�gte braune H�fe mit kr�ftigen Nippeln in der Mitte, gro� wie Fingerspitzen! Was man damit alles anstellen kann! Sie schreien f�rmlich danach, dass man sie in den Mund nimmt und kr�ftig zubei�t! Dass man sie mit Garn umwickelt und lang zieht! Dass man sie fest zwischen zwei Finger nimmt, eine Nadel ansetzt und sie langsam durchst��t!

 

Runter mit dem Rock! Gerd setzt das Messer an und schneidet ihn ihr von oben nach unten vom Leib. Jetzt h�ngt sie kl�glich wimmernd in Slip und Str�mpfen vor ihnen. Sehr h�bsch! Die Str�mpfe lassen sie ihr, das macht den Anblick noch geiler. Gerd streicht ihr �ber den flachen Bauch und l�sst seine Hand langsam unter den Slip wandern, sp�rt ihre Fotzenhaare, und erreicht dann ihre feuchten Schamlippen. Sie heult und flennt. Mit einem schnellen Schnitt trennt er seitlich den Slip durch, rei�t ihn herunter, und sie sehen eine sehr ansehnliche hellbraun behaarte M�se vor sich, aus der die Schamlippen leicht hervorstehen. Sie rei�t die Schenkel zusammen, da sie aber auf den Fu�spitzen auf den Kisten stand, h�ngt sie nun an den Handschellen pendelnd in der Luft und schreit vor Schmerzen. Die Handschellen rei�en an ihren Gelenken. Beide beobachten sie eine Zeitlang, Michael geht um sie herum und schl�gt ihr kr�ftig mehrere Male mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Dann nimmt jeder von ihnen einen Unterschenkel und stellt die F��e auf die Kisten zur�ck, damit sie wieder breitbeinig vor ihnen steht. Montagmorgen! Sonst lassen sie es langsamer und gen�sslicher angehen, aber heute steht ihnen der Sinn nach schnellen und kr�ftigen Grausamkeiten. Ihr Lieblingsanfang ist sonst, dem Weibchen weiszumachen, sie w�rden es frei lassen, wenn sie ihnen nacheinander den Schwanz geblasen hat. Wie herrlich, wenn zitternde unerfahrene Finger den Rei�verschluss �ffnen, ihnen den Schwanz aus der Hose holen, ungl�ubig auf ihre riesigen erigierten Kolben starren, sie auf Befehl lecken; die Eier lutschen, sie zwischen die Lippen nehmen, und wenn das M�dchen hustet und fast kotzt, wenn es den geilen Saft in den Mund gespritzt bekommt! Aber diesmal sind sie gleich von Beginn an h�rter drauf!

 

F�r das kommende Spektakel m�ssen sie ihr Opfer erfahrungsgem�� fester zurren, also befestigen sie Seile an ihren beiden Fu�gelenken, ziehen diese durch �sen an den gegen�berliegenden W�nden und zerren so ihre Beine noch weiter auseinander. Die Kisten werden so unter die F��e geschoben, dass sie gereckt stehen kann. Gerd betrachtet das nackte verf�hrerische Weib und sagt zu ihm: �Wei�t du was? Ich rauche gleich meine Morgenzigarette. Und ich h�tte Lust, dich als Aschenbecher zu benutzen�. Das M�dchen schaut ungl�ubig, wei� noch nicht, was gemeint ist. Gerd steckt sich eine Zigarette an und nimmt einen tiefen Zug. Er nimmt einen Stuhl, setzt sich vor sie, sein Gesicht ist in H�he ihres h�bschen B�uchleins. Er nimmt einen weiteren Zug, die Zigarettenspitze glimmt hell, sie schaut verzweifelt an sich herunter, als er die Zigarette immer n�her an ihre Haut h�lt. Gerd h�lt aus Erfahrung einen Eimer bereit, und jetzt passiert auch das �bliche: Von Horror �berw�ltigt, kann das Weibchen nicht an sich halten und f�ngt in einem weiten Bogen an zu pissen. Gerd f�ngt den Strahl mit dem Eimer auf und trocknet ihre Fotze sorgf�ltig mit einem Tuch ab.

 

Zwischen dem Bauchnabel und dem oberen Ende ihrer Schamhaare geschieht es dann: er h�lt die Glut so dicht an sie, dass sich ihre Haut braun verf�rbt und zusammenzieht. Ein f�rchterlicher Schrei aus ihrem Mund beweist ihren Schmerz. Sie jammert und heult, ihr ganzer K�rper zuckt und bebt, zieht sich in Kr�mpfen zusammen. Welch ein herrlicher Anblick! Wie ihre Schenkel zucken, ihre Titten auf und ab h�pfen! Er arbeitet sich sehr langsam und gen�sslich nach unten vor, auf ihren Schamh�gel, tupft die hei�e Glut auf ihren Leib. Ihre Schamhaare brennen zischend ab, leichter Rauch steigt auf. Ihr Opfer macht gut mit und bietet eine grandiose Vorstellung: Beide betrachten begeistert ihr Gesicht, das sich zu einer Maske des Schmerzes verzerrt hat. Und erst die herrliche Variation von Lauten! Von schrillem Kreischen �ber dumpfes St�hnen bis zu gelallten Bitten um Gnade. Sie gibt wirklich alles! �Nur zu�, meint Michael zynisch, �du bist wirklich gut. Lass alles raus, wir h�ren dir gerne zu�.

 

Gerd ist inzwischen um sie herumgegangen und betrachtet ihren wild bewegten K�rper. Welch ein h�bscher schlanker R�cken, was f�r einladende Hinterbacken. Er legt seine H�nde auf beide Arschbacken und zieht sie auseinander, bewegt dann einen Zeigefinger ihre Arschspalte entlang, �ber ihr appetitliches Hinterloch bis zur M�senfurche, gleitet hinein, kommt bis zur Clitoris. Dann den Weg zur�ck bis zur braunen Rosette ihres Arschloches. Er beginnt den Finger hineinzuschieben und genie�t, wie sich der enge Muskel um ihn legt. Das sch�nste ist, wie sich jedes spastische Zucken des gefolterten Weibes ihrem Schlie�muskel mitteilt, wie er sich noch enger verkrampft, wie sein Finger ihre Schmerzwellen bei jedem Druck mitgenie�en kann. Ihn er erf�llt eine unglaubliche Vorfreude darauf, diesen Eingang mit seinem Schwanz aufzusprengen.

 

Die erste Zigarette ist fast heruntergebrannt und Michael z�ndet eine zweite an. Er betupft sorgf�ltig eine Stelle nach der anderen. Die Fotzenhaare zischen, die Haut schl�gt Blasen. Er arbeitet sich tiefer und tiefer an ihrem K�rper vor, bearbeitet ihren Schamh�gel, nimmt sich auch der Innenseiten ihrer Schenkel an. Das letzte St�ck Glut benutzt er, um es fest auf ihrer hervorstehenden Clitoris zu platzieren. Welch ein herrliches Ergebnis! Sie werden mit wirklich markersch�tternden Schreien belohnt, als die Zigarette auf der empfindlichsten Stelle des Weibes ausgedr�ckt wird.

 

Aber das Innere der Lustgrotte soll auch noch etwas abbekommen! Sie arbeiten jetzt zu zweit und wechseln sich ab: W�hrend der eine die �u�ere Schamlippe mit zwei Fingern fasst und zur Seite zieht, nimmt sich der andere das feuchte rosige Innere vor und verbrennt zischend eine Stelle nach der anderen. Auch die weit aufgespannten Hautlappen der Schamlippen selbst bekommen ihr Teil ab. Das Weib selber ist nur noch eine zuckende, lallende Masse Fleisch.

 

Ihre Schw�nze sind jetzt derma�en erregt, dass sie fast unwillk�rlich abspritzen. Also los! Sie lassen das Seil herunter, das wimmernde M�dchen torkelt auf den Boden, Gerd rei�t es an den Haaren auf eine bereitliegende Matratze, Michael zieht sich in Windeseile nackt aus, sein Lustrohr steht aufrecht vom K�rper. Er nimmt sich noch so viel Zeit, ihr ein Kissen unter die Arschbacken zu stopfen, damit ihr Becken so hoch liegt, dass sein Schwanz auch die tiefsten Stellen ihrer Fotze erreichen kann und bis an die Geb�rmutter anschl�gt. Er wirft sich auf sie und rammt ihr seinen Kolben in die enge Spalte. Zieht ihn heraus und st��t wieder brutal zu, ihre Schreie beweisen ihm, welche Wirkung sein Rohr an den verbrannten Hautstellen und an dem rohen Fleisch ihrer Spalte hat. Er ist unglaublich geil, will es aber noch hinausz�gern. Also �bergibt er an Gerd, der sich schon erwartungsvoll ausgezogen und voller Freude zugesehen hat, wie sein Kollege das M�dchen durchfickt. Auch er gibt sein bestes und l�sst sie sein immenses Rohr bis zum Anschlag kosten. Als beide kurz vor dem Abspritzen sind, knien sie sich �ber den Kopf des wimmernden Weibes und wichsen ihr die volle Ladung ihres Saftes mitten in das schmerzverzerrte Gesicht. Nase, Augen, Lippen des Weibchens ertrinken f�rmlich in Sperma.

 

Sie machen eine Pause, w�hrend das Weib gefesselt zur�ckbleibt und sich erholen kann. Drau�en beim Kaffee beraten sie das weitere Vorgehen. Denn sie sind noch nicht am Ende angelangt, auf das junge Ding warten noch einige ihrer Lieblingsmethoden. Beim Gedanken daran beginnen sich ihre Schw�nze schon wieder lustvoll zu spannen.

Review This Story || Email Author: Mark Fritz



MORE BDSM STORIES @ SEX STORIES POST