|
Ronaldo
Teil 8
���������������������������������������������������������������������
Bei der Besichtigung des Kerkers waren Ronaldo die
beiden T�chter des j�dischen Kaufmanns aufgefallen. Besonders die �ltere, eine
rothaarige, dralle Sch�nheit mit gro�en mandelf�rmigen Augen und einem h�bschen
Gesicht, in dem sich Hochmut und Verachtung bis hin zum blanken Hass
spiegelten, als er sie ansprach und ihr mit s�uselnder Stimme ans Herz legte,
schnell alle Schandtaten zu gestehen um Meister Taylor und seinen Gehilfen
nicht ausgeliefert zu werden. Fast schmeichelte es ihm, als sie h�hnisch
antwortete:
�Ich kenne dich, du widerw�rtiger M�nch. Du hast
doch daf�r gesorgt, da� wir hier sind, obwohl wir unschuldig sind und nichts
mit eurem Teufel zu tun haben. Ich wei�, was ihr im Schilde f�hrt, ihr wollt an
das Geld meines Vaters und da ist euch jedes Mittel recht. Ihr wi�t doch, was
man sich hinter vorgehaltener Hand �ber euch erz�hlt. Eure Geldgier ist genauso
bekannt wie euere abartige Wollust und eure z�gellose Grausamkeit. All das
versteckt ihr scheinheilig unter eurer langen Kutte und es w�rde mich nicht
wundern, wenn ihr unter eurem Gewand den Klumpfu� eures Satans verbergen
w�rdet. Nicht wir geh�ren vor Gericht und in den Kerker, ihr seid es, der
vedammt und verurteilt geh�rt, als Menschenschinder und als Teufel in
M�nchsgestalt!�
Ronaldo konnte nicht anders, als h�misch grinsen,
raffte seine Kutte ein wenige und ging einige Schritte auf und ab:
�Du kannst dich �berzeugen,Hexe, meine
Gehwerkzeuge sind in tadellosem Zustand, da ist nichts zu beanstanden. Deine
starken, um nicht zu sagen l�sterlichen Worte beweisen mir nur, wie sehr
Luzifer von dir Besitz ergriffen hat!�
Da sie gefesselt war, strich er ihr leicht �ber
die Wange:
�Wie leid du mir tust, aber ich glaube fest, da�
du den Schergen des Inquisitors nicht entkommen kannst, so wie du sprichst,
sollte man meinen, du w�rst versessen darauf, ihre K�nste kennen zu lernen. Sie
m�gen so junges, festes Fleisch, und sie haben Werkzeuge genug, mit denen sie
deinen Hochmut und deinen Starrsin brechen werden!�
�Und ihr seht zu!� unterbrach ihn Rahel und sah
ihn ha�erf�llt an,
�Alle wissen es, ihr geilt euch daran auf, ihr
k�nnt euch nicht satt sehen an den Qualen der unschuldigen Frauen und ihr seid
es, der die Schergen bei ihrer teuflischen Arbeit noch anstachelt!�
Diesmal grinste Ronaldo breit und gen��lich:
�Recht hast du,�
ein aufgewecktes Kind bist du!�
Mit einer Hand griff er an ihr Mieder, umschloss
eine ihrer gro�en, prallen Br�ste:
�Das ist eine meiner l��lichen S�nden, auch ich
bin nur ein Mann, ich gebe es zu, ich genie�e den Anblick nackter Frauen,
besonder dann, wenn sie gefesselt sind, wehrlos ausgeliefert den Schergen mit
ihren gr��lichen Werkzeugen, wenn sie um Gnade und um Erbarmen betteln!� Durch
das schwarze Mieder hindurch knetete er das �ppige, weiche Fleisch ihrer
Br�ste:
�Besonderes Gefallen kann ich an so dicken ,
feisten Titten finden, wie du sie hast und ich bef�rchte, da� sie ein
bevorzugtes Ziel der Schergen sein werden!�
Damit verlie� er die Gefangene ohne auch nur einen
Blick auf ihre junge Schwester, die am Boden kauerte geworfen zu haben.
Am n�chsten Nachtmittag betraten Ronaldo und der
Inquisitor gemeinsam den Kerker und schlugen direkt den langen Gang zum
Folterkeller ein.:
�Zuerst hatte ich vor, beide Schwestern
gleichzeitig zu befragen,� erl�uterte Taylor, �aber dann habe ich mir gedacht,
da� es besser w�re, mit der �lteren anzufangen und die J�ngere erst ein wenig
sp�ter dazu zu holen!�
Ronaldo nickte zustimmend:
�Die �ltere scheint mir sowieso die
Widerspenstigere zu sein!�
�Da t�uscht ihr euch, was glaubt ihr, was f�r M�he
wir hatten die J�ngere in unsere Gewalt zu bringen! Wie eine Wildkatze hat sie
sich gewehrt, um sich gebissen und gekratzt, ein wahrer Teufelsbraten.�
Ronaldo �rgerte sich, da� ihm das bei der
Besichtigung� der Gefangenen entgangen
war. Sie stemmten die schwere Bohlent�r zum Verlies auf und stiegen die wenigen
Steinstufen hinab.
Rahel stand in der Mitte des Folterkellers, die
Arme ausgebreitet an zwei Pf�hlen festgebunden, so gut wie nackt. Sie n�herten
sich ihr von hinten und Ronaldos Augen glommen beim Anbllick der �ppigen,
wei�en Arschbacken Rahels vor grausamer Geilheit auf.
T�tschelnd glitt Taylors Hand �ber ihre prallen,
fleischigen Rundungen:
�Da sind wir wieder, du fette, geile Hexensau. Du
kannst wirklich nicht sagen, da� wir dir keine Zeit gelassen h�tten, zur
Vernunft zu kommen, wir haben sogar ein wenig nachgeholfen!�
Als sie vor ihr standen, sah Ronaldo, was Taylor
damit meinte. Zwei schwere mit Stacheln besetzte Eisen lagen auf ihren �ppigen
Br�sten und quetschten das weiche, wei�e Fleisch. Ein �hnliches Eisen, nur
kleiner, hatten sie mit Riemen zwischen ihren Schenkeln befestigt, so da� sich
bei der kleinsten Bewegung die Spitzen in ihre Br�ste und ihre Scham bohren
mu�ten.
�Nun Hexe, ein letztes Mal im Guten, gestehst du
deine Buhlschaft mit Satan?�
Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen, ruckte er
die Eisen auf ihren Br�sten hin und her.
Rahel winselte vor Schmerz auf:
�Niemals ihr Bestien, aaarrghhhhh, ihr seid keine
Menschen mehr und erst recht keine Christen, ihr seid die Ausgebuhrten der
H�lle, ihr und eure verfluchten Helfer und dieser wiederw�rtige M�nch!�
Balthus und Richard traten aus der Ecke hervor, wo
sie die Eisen in die dampfende Glut gelegt hatten, grinsend und voller
Erwartung.
�Packt die widerspenstige Sau Luzifers und dann
auf die Streckbank mit ihr!� befahl Meister Taylor. Die beiden Gehilfen
entfernten die Eisen und erst jetzt wurde Ronaldo der schweren, wei�en F�lle
ihrer Titten und des dichten roten Dreiecks ihrer Scham ansichtig.
Als sie Rahels Arme hinter ihrem R�cken
festgebunden hatten, stie�en sie� sie an
die klobige Streckbank, hoben sie ohne gro�e M�he hoch und bogen sie r�cklings
�ber die von zahlreichen Blutflecken gedunkelten Balken. Sie �ffneten den Block
mit der �ffnung f�r ihren Hals und schlossen sie �ber ihr. Dann banden sie ihre
Beine an das bereitliegende Streckseil. Rahel drehte ihren Kopf hin und her und
hob ihn so weit es ihr eingepflockter Hals erlaubte.
Meister Taylor beuge sich �ber sie, eine Hand lag
auf ihrem runden, weichen Bauch, dicht oberhalb der W�lbung ihrer Scham:
�Wenn du nicht freiwillig gestehst, was wir von
dir h�ren wollen, dann werden wir dein s�ndiges Fleisch auseinander strecken
und martern, da� dir h�ren und sehen vergeht!�
Er trat zur Seite und machte Balthus Platz, der
mit einer der Kneifzangen vortrat. Da Rahel auf dem R�cken lag, w�lbten sich
ihre schweren Br�ste leicht zu den Seiten und w�hrend Balthus mit den kalten,
eisernen Zangenbacken langsam �ber ihre breiten dunklen Brustwarzen mit den
hochragenden Nippeln rieb, fuhr Taylor gen��lich fort:
�Um deine fetten Kuheuter, die dir Luzifer zur
Verhexung der M�nner verliehen hat, werden wir uns mit besonderer Inbrunst
k�mmern!�
Balthus hatte einen ihrer Nippel geschickt
zwischen seine Zangenbacken geklemmt und zog und drehte daran ihre weichen
Br�ste hin und her.
Wenn du nicht gespr�chig wirst, werden wir deine
Nippel zerfleischen, wir werden diese s�ndigen Fleischkugeln der Wollust mit
den Gei�eln peitschen und mit hei�en Zangen zwicken und du kannst mir glauben,
da� es deiner Schwester nicht besser gehen wird!�
Rahel st�hnte hilflos durch ihre zusammen
gebissenen Z�hne und drehte ihren Kopf zur Seite um ihre Peiniger nicht zu
sehen.
�Macht diese geile, widerspenstige Sau l�nger!�
befahl Taylor r�de und schon stand Richard breitbeinig am Fu�ende der
Streckbank, packte die klobigen Griffe des Gewindes und mit l�sternen Blicken
hinabstarrend auf den makellosen, nackten Leib begann er sein erbarmungsloses
Werk.
Aufgewunden auf das grobe, knarzende Rundholz
straffte sich das dicke Seil sofort und begann unter den Augen der M�nner an
Rahels Beinen zu rei�en. Bis auf das Knirschen des Gewindes, das Knistern und
Knacken der Feuerstellen und Fackeln und das heftige Keuchen Rahels war es
seltsam still geworden. Die M�nner sahen zu und begierig verschlangen sie den
wei�en, nackten K�rper, der sich langsam unter der unbarmherzigen Gewalt des
Gewindes zu ver�ndern begann. Hart war ihr Hals umschlossen vom h�lzernen
Block, gegen den ihr Kinn schon fest gepre�t war. Die wachsende Spannung lie�
ihre Schenkel erzittern, ihren Bauch abflachen ihren Brustkorb vortreten. Das
wei�e Fleisch ihrer dicken Titten zitterte und wippte unter ihren immer
heftigeren Atemst��en. Winselnd und keuchend drehte sie ihren Kopf zur Seite,
als sich Taylor �ber sie beugte:
�Nun, wie gef�llt das unserer geilen Votze
Luzifers, sp�rst du schon was!? � Lockern!� befahl er und Richard lie� das
Gewinde ein kleines St�ck nach: �Komm zur Vernunft, ich rate es dir und denk
immer daran, da� wir erst am Anfang sind und noch viele andere Mittel haben,
deinen Widerstand zu brechen! � Aber ich sehe schon, bei dir werden wir
sch�rfere Martern anwenden m�ssen! Los macht weiter, streckt sie!�
Die Prozedur wiederholte sich. Richard stemmte
sich, selbst heftig vor Anstrengung keuchend, gegen� das Gewinde und erneut bog sich Rahel
winselnd auf den Balken der Qual hoch. Schwei�perlen gl�nzten auf ihrer Stirn
und sie jappste nach Luft.
Taylor trat neben Ronaldo: �Holt jetzt doch die
zweite Hexe!� befahl er den beiden Gehilfen und zu Ranldo gewandt: �Ihr werdet
sehen, diese Salima ist noch mehr von Luzifer besessen als ihre geile
Schwester!�
Schon auf dem ersten Blick mu�te Ronaldo Taylor
Recht geben. Blond war sie, ein wenig kleiner, mit genau den �ppigen,
ausgepr�gten Formen wie ihre �ltere Schwester. In ihrem Gesicht aber spiegelte
sich noch mehr Verachtung, Ha� und Wut wider. Vorsichtshalber hatten die beiden
Schergen Selimas Arme mit dicken Stricken hinter ihrem R�cken gefesselt. Als
sie ihre Schwester nackt immer noch qualvoll gestreckt auf der Folterbank
liegen sah, stie� sie einen spitzen Schrei aus:
�Aaiieeyyyy, ihr Bastard, ihr Teufel!!!� Sie ri�
sich� los und wollte zu ihrer Schwester.
Taylor aber verstellte ihr den Weg:
�Nicht so schnell, du kleine Satanshure, du kannst
es wohl nicht erwarten!�
Grob packte er ihren Nacken und w�hrend die beiden
Gehilfen wieder ihre Arme packten, zerrten sie Salima an die Streckbank:
�Sieh nur gut hin, gef�llt dir deine Schwester so
nackt und gestreckt. Denk daran, wir sind erst am Anfang, warte ab, bis wir
ihr� die dicken Titten gei�eln oder sie
mit hei�en Zangen zwicken! Aber vorher kannst du noch was f�r sie tun!�
Taylor dr�ckte Selimas Kopf hinab �ber die
schweren, zitternden Br�ste ihrer Schwester:
�Leck ihr die Brustwarzen, lutsch ihr die Nippel
hart, oder wir werden das Gewinde fester spannen!�
Wieder stemmte sich Richard gegen den Spannpflock
und aufheulend bog sich Rahel der st�hnenden Schwester entgegen. Mit gierigen
Blicken verfolgte Balthus Selimas Zunge, wie sie �ber die Brustwarze ihrer
gemarterten Schwester glitt:
Sie kann es, sie macht es gut, fester, nur nicht
so zaghaft!� Das Keuchen der beiden Frauen erregte ihre Peiniger.
�Und jetzt nimm ihren Nippel in den Mund und
lutsch und saug an ihm, bis er hart aufragt!�
Als Selima ihren Kopf wegdrehen wollte, stemmte
sich Richard noch fester gegen das Gewinde. Ein gurgelnder Laut der Qual
entrang sich Rahels Kehle und Selimas zitternde Lippen umschlossen ihren Nippel
und begannen an ihm zu lutschen und zu saugen.
Eine Zeit lang sahen sie zu und Ronaldo konnte
seinen Blick nicht abwenden von Selima, deren zerfetzter Rock einen ihrer
kr�ftigen Schenkel und einen Teil ihres �ppigen, wei�en Hinterteils sehen lie�.
Taylor stie� Selima an die Mitte der Streckbank:
�Und jetzt leck ihr die geile Votze!�
Verzweifelt versuchte sie ihren Kopf weg zu
drehen, was nur dazu f�hrte, da� sich Richard grinsend noch brutaler gegen das
Gewinde stemmte.
�Ooooouuuaaaarghhhh!!!� Rahel heulte auf. Ihre
fleischigen Schenkel zitterten unter der unbarmherzig rei�enden Gewalt. Taylor
dr�ckte Selimas Kopf in den dichten, roten Haarbusch ihrer Scham. Dann �bergab
er sie den beiden Gehilfen und wandte sich wieder an Rahel und drehte ihren
Kopf zu sich:
�Nun, geile Hexensau, hat dir die Zunge deiner
Schwester ein wenig Spa� bereitet? Sie ist sehr geschickt, die Kleine war
sicher in Luzifers Schule der Wollust. Aber jetzt werden wir dir ein h�bsches
Schauspiel bieten. Siehst du das klobiges Andreaskreuz? Daran werden wir die
klein Votzenleckerin binden, sch�n fest und die Arme und Beine weit
gespreitzt!�
Rahel, brutal gestreckt, gemarterte und halb
wahnsinnig vor Qual keuchte und winselte:
�Aaaarrgghhhh bitte nicht, la�t sie gehen, sie ist
unschuldig, ihr habt doch mich,� arghh!!�
Taylor lachte auf: Wir werden doch nicht eine von
zwei Hexen laufen lassen, ihr seid beide des Teufels und ihr werdet beide so
lange gefoltert werden, bis ihr alles gestanden habt und die Namen der anderen
Teufelsanbeter verraten habt!� Fangt an!�
Ronaldo sp�rte wie seine Handfl�chen erneut feucht
wurden vor Erregung, als die beiden Schergen die festen, schweren Br�ste
Selimas aus ihrem halb zerfetzten Mieder sch�lten. Sie zuckte und wandt sich
zwischen ihnen, warf ihren Kopf st�hnend hin und her, als die groben Finger der
Knechte ihr sattes, weiches Fleisch kniffen und rollten.
Taylor hielt Rahels Kopf gewaltsam in ihre
Richtung:
�Sieh nur gut hin, Satansvotze, wie sie deine
geile Schwester ans Kreuz binden! Du willst es doch nicht verpassen?!
Noch aber war es nicht so weit, denn zuerst
entbl��ten sie ihren Arsch, dessen pralle, wei�e Backen unten den hellen
klatschenden Schl�gen und den groben Kniffen zitterten. Dann ging alles sehr
schnell. An den oberen Enden der Balken des Andreaskreuzes waren Eisenringe
befestigt, durch die lange Stricke gezogen waren. An diese Sricke banden sie
Selimas Handgelenke und w�hrend sie noch mit den Armen ihre �ppigen Br�ste zu
verdecken suchte, traten die beiden Schergen hinter das Kreuz, packten die
Stricke und strafften sie mit brutaler Gewalt. Selimas Arme schnellten hoch.
Einen spitzen Schrei stie� sie aus, als sie auf ihren Fu�spitzen taumelte.
Schon folgten ihre ausgestreckten Arme den Balken des Kreuzes. Mit aller Kraft
zerrten die beiden Folterknechte an den Stricken. Aufst�hnend verlor sie den
Boden unter ihren F��en. Taylor t�tschelte Rahels Wange:
�Sieh nur, wie sch�n deine Schwester dah�ngt und
wie pr�chtig ihre� vollen Euter
vorstehen!�
Kaum waren ihre Arme an die Balken gebunden,� packten sie ihre Beine. Selima versuchte sich
zu wehren, aber das H�ngen an ihren gestreckten Armen raubte ihr die Kraft und
so �ffneten sich ihre Beine und bald klafften ihre kr�ftigen, wei�en Schenkel
weit und schamlos auseinander und die Stricke der Schergen zurrten sie
unverr�ckbar an die Balken.
Rahel keuchte entsetzt auf der Streckbank;
�Aaarghh niiiiicht bitte la�t sie, sie ist
unschuldig, sie hat nichts getan, aargghhh habt Gnaaade, la�t sie gehen!�
�F�r Luzifers geile und widerspenstige Brut gibt
es keine Gnade, gesteht, da� ihr beide seine willf�hrigen Dienerinnen seid, da�
ihr, wann immer er wollte, s�ndigen Beischlaf mit ihm hattet und nennt uns die
Namen eurer Mithexen, wenn wir nicht mit dem scharfen Verh�r fortfahren
sollen!�
Rahel schluchzte verzweifelt auf:
�Aber wir sind doch keine Hexen, ihr m��t uns
glauben, wir k�nnen nichts gestehen, wir sind unschuldig!�
Taylor wandte sich an Ronaldo:
�Ihr seht, wie uneinsichtig sie sind.� Da werden nur die h�rtesten Folterqualen zu
einem Gest�ndnis f�hren. Zuerst aber werden wir testen, wie oft Luzifer sie
bestiegen hat!�
Damit trat er wieder neben die Streckbank, beugte
sich �ber Rahel und zeigte ihr einen runden mit Stacheln gespickten Holzpflock:
�Oder willst du uns freiwillig sagen, wie oft
Satan seinen hei�en Schwanz in dich gebohrt hat und wie er sich angef�hlt hat?�
Rahels Augen weiteten sich in schierem Entsetzen:
�Ooouuugghhh Gott, niiiiicht, bitte� niiiicht, das d�rft ihr nicht, Gnaaaaade,
aarggh wir sind unschuldig!!!�
Gen��lich rollte Taylor den h�lzernen Phallus �ber
das weiche, schwei�schimmernde Fleisch ihrer Br�ste, hinab �ber ihren flachen
Bauch. Dann griff er in den dichten roten Haarbusch ihrer Scham. Ronaldo sah
nicht was er machte, nur wie Rahels Kopf hin und her zuckte und wie ein krampfhaftes
Zucken ihren qualvoll gestreckten hochgebogenen Leib durchbebte. Dann stie� sie
einen spitzen, gellenden Schrei aus. Taylor hatte die Spitze des Phallus
zwischen ihre Schamlippen gebohrt und drehte ihn nun langsam tiefe und tiefer
in die Gefolterte:
�Hier hat Luzifer regelm��ig seinen Besuch
abgestattet, gesteh du geile Satansvotze, wie oft hat er dich mit seinem
teuflischen Hammer begl�ckt?�
Rahel kreischte und obwohl ihre Glieder qualvoll
auseinander gerissen waren, schien� sie
sich unter dem sch�ndenden Bohren und Drehen des� gr��lichen h�lzernen Schwanzes noch mehr hoch
zu biegen.
Als Taylor zur�cktrat ragte nur noch das Ende des
Pflockes aus dem dichten roten Vlies ihrer Scham.
�Und jetzt zu dir!�
Mit einem neuen Pflock trat Taylor vor das Andreaskreuz.
Selima hatte mit entsetzt aufgerissenen Augen gesehen, wie ihre auf der
Folterbank gestreckte Schwester gesch�ndet worden war:
�Aaarghhhh ihr Schweiiiine, ihr Bestien, arrrghh
nicht wir sind von Luzifer besessen, ihr seid es selbst, ihr seid die Ausgebuhrten
der H�lle, aarghhhh!!!�
H�hnisch grinsend betrachtete Taylor sein Opfer,
nackt, ausgespreitzt, h�ngend und wehrlos und er ri� den Stofffetzen, der sich
�ber das Dreieck ihrer blonden Scham w�lbte, zur Seite.
Ende Teil 8������������������������ �����������������������������������������������������������������������������weru04
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() ![]() ![]() |
![]() |