Back to Content & Review of this story Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: minski

Azubine silvia (german)

Part 1

Azubine Silvia




Leise klopfte es an der T�r, so leise dass ich es wahrscheinlich �berh�rt h�tte, h�tte ich es nicht erwartet.


"Herein!"


"H... Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen..."


"Ja, ja, komm rein."


Steffi kam etwas z�gernd in mein B�ro. Die 18-j�hrige Auszubildende hatte ihre Nervosit�t vor F�hrungspers�nlichkeiten noch nicht 


wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes M�del zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.


Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch zuging und als sie sich setzte, rutschte ihr der 


kurze Rock noch etwas h�her und entbl��te ihre festen Schenkel noch weiter. Und nat�rlich blitzte ihr Bauchnabelpiercing unter ihrem 


bauch- und schulterfreien Top hervor - der Anlass - na gut, der Vorwand, warum ich sie in mein B�ro zitiert hatte.


"Sie sind jetzt seit fast zwei Monaten bei uns, nicht wahr, Silvia?"


"Ja, Herr Minski", antwortete sie leise.


"Und ich habe Sie �ber die Bekleidungsvorschriften doch informiert?"


"�hh, ja..."


Bekleidungsvorschriften war eigentlich ziemlich hoch gegriffen, eigentlich war die einzige echte ungeschriebene Regel, dass M�nner ab meiner Position Krawatten tragen sollten, aber selbst das war nicht in Stein gemei�elt. Aber Steffi hatte ich am Anfang ihre Ausbildungszeit etwas gesagt...


"Die Regeln sind nun wirklich nicht �berm��ig streng, ich meine das ist hier keine Bank oder so etwas. Und es geht ja auch weniger um 


mich als um den Gesch�ftsf�hrer und der sieht bauchfreie Angestellte nun mal nicht so gerne. Und dann kommt er zu mir, weil Sie 


nat�rlich unter meiner Verantwortung stehen, nicht wahr..."


Ich machte eine Pause. Ich wusste nat�rlich, wie angespannt Azubis in den ersten drei Monaten der Probezeit waren, obwohl ich noch 


nie davon Gebrauch gemacht hatte und wegen so einer Lappalie wie Kleidung nicht damit anfangen w�rde.


"Ich... es ist eben so warm, das klebt einem jeder Fetzen Stoff sp�testens um 11 Uhr am Leibe..." begann sie.


Ich sagte nichts, diesmal allerdings um das Bild zu genie�en, das sie mir da gemalt hatte - wie die nasse Kleidung sich ihr um Busen und 


Hinter legte...


Ich fasste mich und sah sie an.


"Die anderen kommen ja auch damit zurecht, oder."


Sie nickte kaum merklich. Die �rmste v�llig versch�chtert, Zeit ihr etwas entgegen zu kommen.


"Na ja, es ist ja wirklich warm, das stimmt schon. Fr�her h�tten Sie wohl hitzefrei gekriegt, hm?" Schlie�lich war sie noch vor einem halben Jahr zur  Schule gegangen...


Ein kleines L�cheln von ihr? Ja wirklich.


"Das w�nschte ich mir ja selber aber das geht leider nun mal leider nicht. Kommen Sie doch mal her."


Ich l�chelte die aufmunternd an und winkte sie hinter meinen Tisch. Sie z�gerte, dann stand sie auf, kam zu mir herum uns stand vor mir.


"Ist Ihnen jetzt auch hei�?" Es war noch vor Mittag, und das Au�enthermometer hatte die 30� schon �berschritten.


"Mhm", nickte sie.


"Lassen Sie mich mal f�hlen", sagte ich, und bevor sie reagieren konnte, legte ich ihr meine Hand auf den straffen Bauch. Ich sp�rte ihren nerv�sen Puls auf ihrer Bauchdecke und ihre Schwei� ben�sste meine Hand. Ich war nicht minder nerv�s, wenn sie jetzt schreiend 


raus rannte, konnte es eine Menge �rger f�r alle Beteiligten bedeuten. Doch sie blieb regungslos und sagte auch nichts, als meine Hand 


an ihrer Seite zu ihrem Hals glitt, um dann schlie�lich doch auf ihrer Brust zum Liegen zu kommen.


"BHs tragen Sie auch nicht, oder? Keine Sorge, das ist Ihre Sache."


Nerv�s sch�ttete sie den Kopf.


Ich sah in ihrem Gesicht widerstreitenden Gef�hle - weglaufen und damit den Ausbildungsleiter ver�rgern - bleiben, obwohl das 


eigentlich irgendwie wohl nicht OK war. Doch bevor sie sich entscheiden konnte, setzte ich zum entscheidenden Schritt an. Wenn sie das zulie�, war die Sache so gut wie gewonnen.


Meine freie Hand glitt sanft unter ihren Rock und kam langsam auf ihrem d�nnen Slip zur Ruhe. Sie err�tete sie ein Feuerhydrant und 


starrte mich entgeistert an.


"Aber... was... ich..."


"Keine Sorge, ich tue Ihnen nichts... ich will nur sehen, ob Sie wirklich so hei� sind. Und da ist es nun mal am hei�esten."


Sanft begann ich, Silvia durch den Slip zu massieren. Ihre gestammelten Proteste wurden leiser, dann verstummte sie v�llig und keuchte 


nur leise. Scheinbar hatte ich sie richtig eingesch�tzt, die versch�chterte Haltung war wohl nur ein Ausdruck der ungewohnten 


Arbeitssituation. Dieses stille Wasser hatte Abgr�nde.


Ich schob den Schritt des H�schens beiseite und ertastete ihren bereits geschwollenen Kitzler. Ihr Schritt was unbehaart, auch wenn ich 


ihn im Augenblick nur ertastete. Ich erh�hte mein Tempo und sie sank auf meinen Schreibtisch. Mein Mittelfinger wanderte nur ein ganz 


kurzes St�ck zwischen ihre Lippen, noch wollte ich nicht zum �u�ersten.


Sie schon, nach kurzer Zeit durchlief Silvia ein Zittern, ihr Atem ging schneller. Der ideale Moment um aufzuh�ren. Ich zog meine Hand 


zur�ck.


Jetzt starrte sie mich noch entgeisterter an als gerade.


"Wieso...?


" Sie haben recht, Sie sind ganz hei�. Wir wollen doch nicht, dass Sie einen Hitzschlag kriegen oder so. Ziehen Sie sich doch bitte aus."


"Aus...?"


"Na ja, Sie sagen doch �berfl�ssige Kleidung behindert Sie. Also?"


Sie sa� wie versteinert auf meinem Tisch, der Kopf rot vor Erregung und Scham.


"Na gut dann lasse wir die Sache halt auf sich beruhen. Wir h�ren jetzt auf und vergessen, dass..."


"NEIN!" Zum ersten Mal, seit sie mein B�ro betreten hatte, hatte sie mehr als nur gefl�stert. Was sie scheinbar selber �berrascht hatte, 


denn sofort senkte sie den Blick und biss sich auf die Unterlippe.


"Wie bitte?"


"Nicht... ich... bitte nicht aufh�ren..."


Ich l�chelte. Sie war soweit. Was auch immer nun geschah, w�rde nicht mehr aus Angst oder Unsicherheit passieren, sondern weil sie 


scharf war.


"Na ja, sch�n", sagte ich, "aber wie gesagt, erst wenn Sie..."


Z�gernd erhob sie sich. Ich rollte meinen Stuhl, auf dem ich noch immer sa� zur�ck, um ihr Platz zu schaffen. Leicht zitternd streifte sie den 


Rock herunter, der leise raschelnd um ihre Kn�chel liegen blieb. Dann zog sie mit einer entschlossenen Bewegung das Top �ber den 


Kopf, wohl um ihre eigene Courage nicht wieder zu verlieren. Ihre gestreckten Arme hoben ihre zarten B-K�rbchen-Br�ste nach oben 


und f�r einen Augenblick stand sie so nur im H�schen und mit blanken B�rsten vor mir. Dann bedeckte ihr linker Arm ihre Nippel, w�hrend


sie versuchte sich mit einer Hand umst�ndlich aus ihrem Tanga-H�schen zu sch�len, bis es auf den Rock um ihre F��e fiel. ihre rechte 


Hand wanderte in ihren Schritt, um ihn zu verdecken, aber ich hob den Zeigefinger und machte eine wortlose Geste, sie sie sofort 


verstand. Beide Arme fielen an ihren Seiten herab und zum ersten Mal pr�sentierte sie sich mir in ihrer ganzen Sch�nheit.


Mir wurde nun selber ziemlich hei� in meinem Hemd und Krawatte, und irgendwie wurde meine Hose enger, aber letztlich war ich ja 


immer noch der Chef - die Sachen blieben an.


Silvias Scham war wie ich ertastet hatte, glatt rasiert und jetzt sah ich auch warum: von ihren gebr�unten Schenkeln und Bauch hob sich 


deutlich der schmale blasse Streifen eines sehr knappen Bikinih�schens ab. Noch interessanter aber war: ihre Br�ste waren makellos 


braun, wie der Rest ihres K�rpers. Ich grinste.


"Ich sehe, Sie sonnen sich gerne oben ohne?"


Sie  nickte. Und sah mich an. War das ein F�nkchen mehr Selbstvertrauen in ihren tiefgr�nen Augen?


"Oben am Baggersee?" Keine gro�e Hellseherei, die Freib�der unserer Gegend sahen oben ohne nicht gerne und der Baggersee war 


schon in meiner Jugend der Treffpunkt gewesen.


"Ja."


"Da war ich schon ewig nicht mehr, scheinbar habe ich ein neues Naturwunder verpasst, Silvia!"


Sie l�chelte - Schmeicheleien gefielen ihr scheinbar.


"Drehen Sie sich bitte um."


Sie drehte sich gehorsam um 360� und erlaubte mir einen Blick auf den Bikinistreifen, der hinten zusammenlief und zwischen ihren 


B�ckchen verschwand. Sp�testens jetzt war sie enttarnt, der Baggersee war nicht die Copacabana: oben ohne UND im String-H�schen 


liefen auch heutzutage nur die mutigsten M�dels dort herum.


Ich �berschlug meine Beine. Sollte sie mir zeigen, dass ich mich nicht in ihr irrte.


"Und was machen wir jetzt?"


Sie sah mir in die Augen.


"Ich... k�nnten sie bitte... weitermachen?"


"Womit?" OK, ein bisschen gemein war ich auch.


"Mit dem... Streicheln..."


"Hat Ihnen das gefallen?"


"Ja."


"Na, dann wei� ich vielleicht noch was Besseres!"


Ich winkte sie zu mir her�ber und deutete auf ihren Platz auf meinem Schreibtisch. Weniger z�gernd als vor setzte sie sich und als ich ihre 


Beine auseinander schob, sp�rte ich keinen Widerstand mehr. Ich leckte mir die Lippen und tauchte zwischen ihre Beine. Ich begann, 


indem ich ihre gesamte 18-j�hreige Muschi einmal von oben nach unten leckte. H�tte sich noch so kurz vor der Explosion gestanden wie zuvor,  w�re sie jetzt sofort gekommen, aber sie hatte sich etwas beruhigt und sank nur st�hnend mit dem Oberk�rper auf die Schreibfl�che. Ich fuhr fort, drang mit der Zunge tief in sie ein, genoss ihren s��-aromatischen Geschmack und nahm schlie�lich ihren Kitzler zwischen die Lippen und lutschte daran wie an einem Lolly. Das schien sie zu m�gen, schnell war sie wieder am H�hepunkt und diesmal lie� ich sie kommen. Ihre Beine, die auf meinen Schulter lagen, umschlangen meinen Kopf und pressten mich zwischen ihre Beine, als sie verkrampften und ihr Nektar mein Kinn benetzte.


Als der Krampf sich l�ste, lie� ich nicht nach, g�nnte Silvia keine Erholungspause. Ihre Muschi pulsierte unter meinen Lippen und endlich 


fand ich es an der Zeit, auch mich zu denken.


Ich stand auch und �ffnete Knopf und Rei�verschluss meiner Hose, behielt sie aber an. Keuchend lag Silvia vor mir, ihr Schwei� sammelte sich auf meiner Schreibtischunterlage. Sie sah mich an, nicht mehr unsicher, sondern erwartungsfroh. Ich spreizte ihre Beine ein wenig, 


zog sie an mich heran und dran in ihre feuchte H�hle ein. Lustvoll st�hnte sie, als sich ihr enger Eingang f�r mich �ffnete und wieder um 


mich schloss. Ich zog ihren Kopf zu mir hoch und dr�ckte ihr einen tiefen Zungenkuss auf den Mund, den sie ohne Z�gern leidenschaftlich


erwiderte. Meine H�nde erforschten ihren zarten, glatten K�rper, w�hrend der Kuss nicht zu enden schien und ich wieder und wieder 


in sie stie�. An diesem Tag dauerte es nicht sehr lange - sie war von ihrem ersten H�hepunkt nicht wirklich heruntergekommen und mich 


mich hatte das "Vorspiel" ausgenommen erregt. So sp�rte ich, wie Silvia bald erneut ein Zittern durchlief, sie l�ste ihren Mund von 


meinem, um den Kopf herumzuwerfen und schlie�lich spannten sich ihre Muskeln um meinen Schwanz, so dass auch ich nicht anders 


konnte und in meiner s��en Auszubildenden kam.


Ich sank mit dem Oberk�rper auf sie und fl�sterte ihr ins Ohr:


"Hat dir das gefallen, meine kleine Silvia?"


Und kaum h�rbar fl�sterte sie zur�ck:


"Ja, Herr Minski!"


Wir verharrten kurz so, aber sie war schon viel zu lange in meinen B�ro, und wir wollten ja nicht, das jemand was merkte. Daher richtet 


ich mich auf, schloss meine Hose und richtete mein Hemd. Dass sah ich ihre Slip, der in ihrem Rock auf dem Boden lag und hob ihn auf.


"Ziehen Sie sich bitte wieder an, sie m�ssen zur�ck, sonst f�llt noch jemandem auf wie lange diese 'Standpauke' schon dauert", sagte ich 


l�chelnd.


Sie erhob sich und begann sich anzuziehen.


"Und was nun die Kleiderfrage angeht... ich denke, Sie haben bewiesen, wie hei� Sie sind. Sie d�rfen... nein eigentlich w�rde ich sagen, 


Sie m�ssen von jetzt an bitte immer nur noch Minirock und bauchfrei tragen."


Sie l�chelte mich an.


"Aber gern, Herr Minski... k�nnte ich dann vielleicht..."


Ihr Blick wanderte auf ihren Slip in meiner Hand.


"Hm, nein, k�nnen Sie nicht. Das Sie nun mal so hei� sind, ist das hier schon zu viel Kleidung. Zum Minirock m�chte ich in Zukunft bei Ihnen 


keine Unterh�schen mehr sehen!"


Verdattert starrte sie mich an.


"Was? Aber... das geht doch nicht... die Kollegen..."


Noch einmal kehrte ich die Aufsichtsperson heraus.


"Silvia, wie ich sie einsch�tze, wird es Ihnen schnell gefallen. Und keine Nachl�ssigkeiten, ich werde h�ufig und streng kontrollieren, dass 


sie auch ja nichts drunter haben." Ich ging auf sie zu. "Und wenn Sie ein braves M�dchen sind und tun, was ich Ihnen sage..."Ich beugte 


mich ganz nah an ihr Oh und fl�sterte nur noch, "dann kriegst du auch jedes Mal eine solche Belohnung wie heute!"


Dann trat ich einen Schritt zur�ck. Eine Sekunde bekam ich einen Schreck und f�rchtet ich h�tte es zu weit getrieben, denn sie war 


wieder  feuerrot geworden und hatte den Blick gesenkt. Ich schob ihr Kinn sanft hoch und sah dass sie sich auf die Unterlippe biss, aber 


ein schalkhaftes L�cheln nicht unterdr�cken konnte. Und ihre gr�nen Augen funkelten erregt.


"Jawohl, Herr Minski, wie sie meinen." sagte sie grinsend.


Ich l�chelte zur�ck und schickte sie mit einem sanften Klaps auf ihre festen B�ckchen zur�ck an ihre Arbeit. W�hrend ich an meinen Tisch


ging und gedankenversunken ihr H�schen in meine Hosentasche gleiten lie�, drehte sie sich in der offenen T�r noch einmal zu mir um 


und grinste mich an.


'Oh ja,' dachte ich bei mir, 'sie wird garantiert ab jetzt ein SEHR braves M�dchen sein!'


Review This Story || Author: minski
Back to Content & Review of this story Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home