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Xenia
Teil 4
Man hatte die Nadeln aus Vivianas
Brustwarzen herausgepeitscht und sie wieder zu Boden gelassen. Entkr�ftet
taumelte sie zwischen ihren Peinigern, die ihre Arme so nach hinten verdrehten,
da� sich ihr Oberk�rper vorbeugte und ihre schweren Br�ste baumelnd
herabhingen. Sie st�hnte auf, als man sie an ihren verdrehten Armen wieder
hochzog und sie den Boden unter ihren F��en verlor. Ein� klobiges Gewicht schleppten die Schergen
herbei und h�ngten es an Vivianas zusammen gebundene Beine.
�Aaaiiiieeeee niiiiicht bitte niiiiicht
arrrrgghh!!!� Sie heulte auf, als ihre qualvoll verdrehten Arme weiter
nachgaben. Schon aber waren ihre gnadenlosen Peiniger bei ihren schwer
baumelnden Br�sten. Sie quetschten, rollten und kniffen ihr weiches Tittenfleisch
hemmunglos, bevor sie begannen mit d�nnen Riemen ihrer zermarterten Nippel zu
schn�ren. Blut tropfte von ihren Brustspitzen auf den steinernen Boden und sie
kreischte auf, als sie Gewichte an die kurzen Riemen h�ngten.
Fasziniert starrte Crassus auf dieses
neue Martertableau. Fast reglos hing Viviana an ihren verrenkten Armen, leicht
schwangen die Gewichte an ihren Beinen und ihren Titten hin und her und er
konnte sich gut vorstellen, da� jede heftigere Bewegung ihr uns�gliche Qualen
bereiten w�rde. Ihr Kopf hing weit nach vorne und nur ihr leises Winseln und
St�hnen war zu vernehmen.
Einer der Schergen aber nahm hinter ihr
Aufstellung, breitbeinig mit einem gierigen und geh�ssigen Grinsen zog er die
Riemen seiner Peitsche durch seine Faust und lie� seine Augen �ber Vivianas
vorgestreckte, �ppige Arschbacken wandern. Dann sausten die Riemen mit einem
satten Klatschen �ber ihre dargebotenen Hinterbacken und zugleich mit ihrem
tierischen Aufschrei schwang ihre ganzer gestreckter K�rper unter der Wucht des
Hiebes hin und her. Die Gewiche rissen an ihren Titten und bereiteten nicht
geringere Schmerzen als die bei�enden Riemen der Peitsche.
Vor Erregung schwer atmend trat Crassus
wieder neben
�Warum bist du so schamhaft?!�
fl�sterte Crassus, �denkst du vielleicht die Schergen des Lucius sind
z�rtlicher zu deinen k�stlichen Br�sten als ich?!� Schmatzend saugte er an
ihren breiten, dunklen Brustwarzen. �Siehst du nicht, was sie mit deiner
Gef�hrtin machen? Oooohhhh sie werden deine sch�nen feisten Nippel mit ihren
eisernen Zangen kneifen und quetschen und an ihnen rei�en und zerren und deine
Muschi, so weich und rosig wird vielleicht von einem grausamen Pflock� gepf�hlt oder mu� auf der Kante eines
Folterbockes reiten.�
Vivianas Schreie erstarben f�r kurze
Zeit. Wieder hatten die Schergen sie zu Boden gelassen, sie von den Gewichten
befreit und erneut, diesmal mit weit ausgebreiteten Armen hochgezogen.
Ohm�chtig, wie gekreuzigt hing sie in der Mitte des Verlieses. Eine Weile
betrachtete Lucius die Sklavin, ihre blutenden, zermarterten Nippel und die
Striemen der Peitsche:
�Genug f�r heute, bringt sie zur�ck!�
befahl er und trat wieder neben seinen Freund, der nicht m�de wurde die �ppige
Nacktheit Xenias zu bearbeiten.
�Deine Sklavin ist wirklich eine
pr�chtige Stute, Crassus, viel zu gut, um sie jetzt schon zu foltern oder in
die Arena zu schicken. Ich habe einen anderen Vorschlag. Ich �berlass sie dir
f�r zwei Stunden, fick sie nach deinem Gutd�nken, dann kommt sie zur�ck in die
Zelle und morgen lassen wir sie zusehen bei unserem ersten gro�en Strafgericht
in der Arena. Es wird ihr gefallen, zu sehen, wie ihre Gef�hrtinnen der
Unterhaltung der Menge dienen werden. Was h�lst du davon?�
Crassus grinste zufrieden: �Du bist ein
wahrer Freund!� und er t�tschelte gen��lich Xenias tr�nennasses Gesicht, �und
schlie�lich ist die Vorfreude das Beste, nicht wahr mein widerspenstiges
T�ubchen!�
�Kettet sie auf den Tisch!� befahl
Lucius seinen Schergen. Sie l�sten Xenia von der Wand, schleppten die sich
verzweifelt Aufb�umende zu einem halbhohen Holztisch. R�ckling bogen sie ihre
Oberk�rper auf das grobe Holz, spreitzten ihre Arme mit brutaler Gewalt auseinander
und schlugen ihre Handgelenke in klobige Eisenschellen. Weit spreitzten sie
ihre Beine und zurrten sie mit Stricken an Eisenringen im Boden fest. So bot
sie ihrem Herrn und ihren Peinigern ihr nacktes, offenes Geschlecht dar.
Gen��lich schnalzend warf Lucius noch einen Blick auf die nackte Scham Xenias
und verlie� dann mit seinen Schergen das Gew�lbe.
Zufrieden war Crassus mit sich und den
Rest der Zeit verbrachte er damit,
Als die Schergen des Lucius kamen,
hatte er sie noch ein zweites Mal gefickt und ausgepumpt und ermattet verlie�
er die Verliese des Circus.
Am folgenden Mittag traf er Lucius bei
den letzten Vorbereitungen f�r die blutigen Schaustellungen in der Arena. Ein
Dutzend Sklavinnen standen mit ausgebreiteten Armen festgekettet an der Wand
eines der Verliese, die einen Zugang zur Arena hatten. Emsig waren die Schergen
damit besch�ftigt, sie f�r ihren Auftritt vorzubereiten.
Crassus erkannte Nicia, splitternackt
bis auf ein kleines rosafarbenes Schamtuch. Einigen der Verurteilten wurden
bunte durchsichtige T�cher und B�nder um die nackten Br�ste geschlungen, andere
wurden mit Blumengirlanden geschm�ckt, wieder andere mit kurzen, engen Tuniken
bekleidet, die mehr enth�llten als bedeckten. Bei allen achtete Lucius darauf,
da� ihnen die langen Haare entweder zusammen gebunden oder hochgesteckt wurden.
�Du mu�t entschuldigen Crassus, aber du
siehst, es ist noch viel zu tun. Ich habe deine
Einer der Knechte begleitete ihn. Mit
einer hauchd�nnen Tunika hatten sie
In seiner Loge wurde die Kette an einem
Haken geschlossen. Crasus betrachtete den starren Gesichtsausdruck seines
Opfer: �Du solltest froh sein, da� du hier oben in einer Loge sitzen darfst und
noch nicht ein Programmpunkt der Vorstellung da unter bist. Von hier wirst du
alles sehen k�nnen, jede Einzelheit und wie ich Lucius kenne, wird er einige
noch nie da gewesene Attraktionen aufbieten.�
Bald waren die R�nge gef�llt von einer
l�rmenden nach Rache und Grausamkeiten gierenden Menge, die den Beginn der
Vorstellung kaum erwarten konnte.
Schlie�lich k�ndigten Fanfaren den
Anfang des Spektakels an und ein neugieriges und gespanntes Raunen erf�llte das
weite Oval der Arena.
Aus einer dunklen Tor�ffnung traten
zwei grobschl�chtige, nur mit kurzen Lederschurtzen bekleidete Circusknechte.
An zwei langen Eisenketten zerrten sie unter dem anschwellenden Geschrei der
Menge eine blonde Sklavin in die Arena, es war Nicia. Crassus war begeistert
und zufrieden: �Sieh hin,
Alle Augen richteten sich
erwartungsvoll auf die Szene, eine junge sch�ne Sklavin umgeben von vier
Schergen, deren vornehmste Aufgabe es war, den Zuschauern ein aufreizendes,
schamloses und grausames Schauspiel zu bieten. Sie hatten Nicia von den Ketten
befreit und in ihren groben F�usten b�umte sich die verurteilte Sklavin
verzweifelt und vergeblich auf, was man auf den R�ngen beif�llig zu Kenntnis
nahm, denn nichts langweilte die Zuschauer mehr, als ein Opfer, da� sich
willenlos den Schergen �berlie�. Eine Zeit lang spielten sie mit ihr, lie�en
sie sich hin und her winden und wild zucken, was den Zuschauern den Anblick
ihrer heftig bebenden Titten und ihrer sich versteifenden Schenkel bescherte.
Dann aber brachten sie Nicia brutal zu Fall, warfen sie r�cklings in den Sand
und w�hrend einer von ihnen sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre �ber ihren
Kopf gestreckten Arme stemmte, packten zwei andere ihre wild zuckenden Beine
und spreitzten sie mit Gewalt weit und schamlos auseinander. Das l�cherliche
Lendentuch war l�ngst nicht mehr an seinem Platz und auf den R�ngen beklatschte
man den Anblick ihres dichten blonden Schambuschs. Der letzte der Schergen
schob einen langen runden Holzpflock unter ihre zuckenden F��e und zeigte ihr
grinsend Hammer und N�gel. Noch verzweifelter zuckte Nicia auf, die Muskeln
ihrer weit gespreitzten Schenkel vibrierten und ihr Kopf zuckte hin und her.
Die Menge klatschte und johlte und
�bert�nte das Kreischen der Gefolterten, deren zweiter Fu� ebenfals an das Holz
genagelt wurde.� Zwei der Schergen
packten ihre Arme, schleiften sie zu dem aufgerichteten Pfahl und rissen sie,
kaum angelangt, hoch. Es war f�r sie jetzt ein Leichtes, Nicias Arme hoch �ber
ihren Kopf an die Aussenseiten den Pfahles zu verdrehen und mit einem groben
Seil festzubinden. Ihr Kopf baumelte wie ohnm�chtig weit nach vorne und einige
Haarstr�hnen, die sich gel�st hatten, hingen �ber ihren nackten Br�sten. Ihre Beine,
grausam festgenagelt auf dem h�lzernen Pflock, waren weit gespreitzt, und da
einer der Schergen wie beil�ufig den Tuchfetzen um ihre H�ften gel�sten hatte,
war er zur Seite geflattert und gab ihre blonde Scham nun allen Blicken preis.
Trotz der Lautst�rke des P�bels vernahm
Ihre Arme waren so hoch an den Pfahl
geheftet worden, da� ihre weit gespreitzten Beine vor Anstrengung zitterten,
weil nur ihre Fu�spitzen gerade noch den Sand erreichten. Einer der Schergen
schlug ihre schweren, vorstehenden Br�ste, da� sie unter dem Beifallsgejohle
der Menge hin und her schwangen. Was f�r eine grausame Marter f�r die junge,
blonde Sklavin. Ihre ausgestreckten Beine fanden keinen Halt im weichen Sand
der Arena, so da� sie an ihren verrenkten, festgenagelten Armen hing.
Die Knechte entfernten sich von dem
Pfahl, an dem Nicia allein, festgenagelt und nackt den Zuschauern preisgegeben
war. Tausende enthemmt, gierige Blicke gruben sich in ihre schneewei�en,
breitwarzigen Euter, das Dreieck ihrer Scham und� ihre bebenden, ausgestreckten Schenkel. Auch
Crassus geno� den Anblick ihrer schamlosen Nacktheit und ihrer Marter und seine
Hand glitt �ber Xenias R�cken hinab bis zum Ansatz ihrer festen, fleischigen
Arschbacken unter dem strammen d�nnen Stoff.
�Leidet sie nicht sch�n, deine kleine
Gef�hrtin da unten? Ich sehe dich auch schon so nackt und ausgespreitzt zur
Schau gestellt. Aber vielleicht w�rdest du lieber an einem gro�en vierarmigen
Kreuz h�ngen?�
In geb�hrendem Abstand hatten sich zwei
der Schergen, bewaffnet mit B�gen, K�chern und kleinen, leichten Pfeilen, vor ihr
Opfer postiert und allen war klar, da� Nicia die Zielscheibe f�r ihre
Schie�k�nste abgeben w�rde. So klein die Pfeile waren, so scharf waren ihre
Spitzen. Auch Nicia sah die M�nner vor sich, ihre Augen waren weit aufgerissen
und ihre vorgestreckte Brust hob und senkte sich unter ihren heftigen
Atemst��en.
Die ersten Pfeile verfehlten ihr Ziel
noch, dann aber bohrte sich der erste unter dem Beifallsgeklatsche der Menge in
einen von Nicias ausgespreitzten Schenkeln. Sie kreischte auf,� zuckte an ihrem Pfahl und ihre weit
ge�ffneten Beine versteiften sich. Jetzt zeigten sie ihr K�nnen. Der n�chste
Pfeil blieb zitternd im Fleisch ihres zweiten Schenkels h�ngen. Nicia schrie
und zuckte trotz der� marternden N�gel in
ihren H�nden und F��en. Bald gl�nzte ihr verrenkter K�rper und erste
Blutstropfer perlten von den bebenden Pfeilen. Einer der Sch�tzen trat seitlich
hinter die Gefolterte und sein erster Pfeil bohrte sich in eine von Nicias
�ppige Hinterbacken, w�hrend sein Kumpane seinen Pfeil in ihre aufgerissene Achselh�hle
scho�. Jeder Treffer wurde vom P�bel begeistert beklatscht und gefeiert und
Xenia sah, da� ihre Gef�hrtin unter der qualvollen Marter immer schw�cher
wurde. Noch schaukelten ihre schweren Titten unter ihren nachlassenden
Zuckungen ungetroffen hin und her. Dann aber standen ihre beiden Peiniger
wieder vor ihr, spannten ihre B�gen und fast gleichzeitig bohrten sich ihre
Pfeile in das weiche Fleisch ihrer Titten. Noch einmal �berschlugen sich Nicias
gellende Schreie, noch einmal b�umte sich ihr gemarterter K�rper am Pfahl auf,
dann sank ihr Kopf bewu�tlos nach vorne. Mehr als ein Dutzend Pfeile hingen in
ihrem Fleisch, als Helfer in die Arena st�rtzten, die Ohnm�chtige vom Pfahl
nahmen und zur�ck in den Kerker schleppten, derweil die beiden Sch�tzen sich
unter dem Beifallgejohle der Menge feiern lie�en.
Crassus r�kelte sich gen��lich in
seiner Loge. Er spielte mit einer der schweren Br�ste Xenias, ertastete unter
dem d�nnen Stoff die feste W�lbung ihres Nippels, als neue Fanfarenst��e seine
Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen in der Arena zogen.
Zwei rothaarige Sklavinnen,
offensichtlich Schwestern, waren von Lucius f�r die n�chste Schaustellung
ausersehen worden. Die �ltere, nackt bis auf das �bliche Schamtuch, trug auf
ihren Schultern einen klobigen, runden Holzpflock, dessen Gewicht ihren Kopf
nach vorne dr�ckte. Ihre Handgelenke waren mit dicken Stricken an die Enden des
Pflockes gefesselt, so da� ihre Arme weit ausgebreitet waren. Zwei Schergen
begleiteten sie mit kurzen, dreischw�nzigen Peitschen, deren schwarze Riemen
sie� mit erbarmungsloser Wucht immer
wieder �ber ihren R�cken und ihre nackten Arschbacken klatschen lie�en. Die
J�ngere trug eine durchsichtige, flatternde, rote Tunika, und zwei Schergen,
die ihre Arme gepackt hatten zerrten sie hinter ihrer Schwester her in die
Mitte der Arena.
Kaum am Platz ihrer Marter angekommen
warfen sie zuerst die �ltere vor den entsetzten Augen ihrer Schwester r�cklings
in den Sand. Es war ein kurzer, heftiger Kampf, ein wildes Aufb�umen und
Zucken, als die Schergen ihre an den Pflock gefesselten Arme mit N�geln durch
ihre Handfl�chen an das Holz hefteten. W�hrend der Hammer die N�gel durch ihr
Fleisch rammte, zuckte die J�ngere in den F�usten der Knechte, b�umte sich auf
als wolle sie ihrer Schwester zu Hilfe eilen und mu�te doch hilflos mit
ansehen, wie man sie auf den bereitliegenden L�ngspfahl legte und, nachdem der
Querpflock an ihm befestigt war, ihre F��e bis dicht unter ihre Hinterbacken
hochdr�ckte und sie so seitlich versetzt festnagelte, da� sie ihre Schenkel
nicht mehr schlie�en konnte. Langsam wurde das Kreuz aufgerichtet und die
Schergen sorgten daf�r, da� die J�ngere aus n�chster N�he sah,� wie sich die gefesselten und festgenagelten
Arme ihrer Schwester unter ihrem Gewicht strafften, wie sich ihre Finger
zitternd um die N�gel krallten und wie sich ihre nackte Brust keuchend hob und
senkte. Das Kreuz sackte in das vorbereitet Loch. Die Schergen zerrten die
J�ngere zwischen die weit klaffenden Schenkel ihrer gekreuzigten Schwester,
stie�en ihren Kopf in ihre Scham und einer der M�nner packte den kurzen
Lendenschurz riss ihn herab und als man sie wieder zur�ckzerrte, sah es f�r die
Zuschauer so aus, als h�tte sie selbst ihrer Schwester den letzten Stofffetzen
herabgerissen. Die Menge johlte und klatschte begeistert und erg�tzte sich an
der nun v�lligen Nacktheit der Gekreuzigten. Jetzt war es an ihr, vom Kreuz
herab hilflos mit anzusehen, wie ihre j�ngere Schwester von den Knechten
r�cklings an einen aufgerichteten Pfahl gerissen wurde. W�hrend einer von ihnen
ihre Arme mit so brutaler Gewalt nach hinten zerrte, da� ihre Schultern
verrenkt wurden und sich ihre jungen, festen Titten im durchsichtig roten Stoff
ihrer Tunika deutlich abzeichneten, packten die beiden anderen Schergen ihre
Beine, rissen sie auseinander, stemmten ihre zuckenden F��e auf einen schr�gen
Balken und nagelten sie erbarmungslos fest. Zugleich mit dem Schlagen der
H�mmer gellte ihr qualvolles Kreischen durch die Arena und ihr zuckender, sich
aufb�umender K�rper konnte kaum von dem, der ihre Arme hinter den Pfahl
verrenkte, gehalten werden.
Kaum waren ihre Beine weit gespreitzt
auf den Balken genagelt, packten die Schergen ihre Arme, rissen sie hoch,
verdrehten sie dergestalt, da� sich ihre keuchende Brust noch weiter vorbog und
nagelten sie an das Holz.
Mit wenigen heftigen Bewegungen
zerrissen sie die roten Stofffetzen bis auch sie splitternackt allen Blicken
preisgegeben war.
Vor den Augen ihrer gekreuzigten
Schwester sollt sie gefoltert werden. Einer der Schergen, grobschl�chtig und
mit verzerrten Gesichtsz�gen trat vor sein nacktes, junges Opfer. Im langen
schwarzen Riemen seiner Peitsche waren spitze Dornen eingeflochten, die den
wei�en ausgespreitzten Leib der Sklavin zerfleischen sollten. Zuvor aber
erkundete er noch unter dem Hohngel�chter der Menge das zu marternde Opfer. Er
griff zwischen ihre weit klaffenden Schenkel, kniff in ihre Scham, riss an
ihren Haaren und geno� es ganz offensichtlich, ihre verrenkten Glieder unter
seinen schamlosen Ber�hrungen an den qualvollen N�geln rei�en und zerren zu
sehen. Gen��lich hob er mit dem Stiel seiner Gei�el ihre jungen, vollen Br�ste.
Dann spannte er vor ihren Augen den schwarzen Gei�elriemen, trat hinter den
Pfahl, legte das dornige Leder quer �ber die weiche, wei�e F�lle ihrer Titten
und spannte es fest an, da� sich Riemen und Dornen tief in ihr empfindliches
Fleisch� zogen.
�Ihr Kopf flog kreischend hin und her. Blut
perlte von den Einstichen der Dornen �ber ihr Fleisch und Crassus sah das Spiel
der Muskeln in ihren hochgereckten Armen und weit gespreitzten Schenkeln. Er
wu�te, da� es unter den Senatoren gen�gend Liebhaber solcher jungen, schlanken
Sklavinnen gab und da� sie sich nicht satt sehen konnten an ihren nackten,
ausgespreitzten und gefolterten Reizen. Sie w�rden kaum einen Blick
verschwenden f�r die pr�chtige �ppige Sch�nheit ihrer Schwester, die sich
keuchend und winselnd immer wieder hochwand an ihrem Kreuz, das Paar ihrer
schwei�gl�nzenden, vorstehenden Euter hin und her baumelnd sich versteifte um
dann wieder hinabzusinken und qualvoll an ihren genagelten Armen zu h�ngen.
Ihre Augen hatten sich auf ihre
Schwester gerichtet, von deren jungen Br�sten das erste Blut herabperlte. Ihr
Peiniger stand jetzt mit der Gei�el vor ihr, lie� den teuflischen, schwarzen
Riemen hin und her schwingen bevor er weit ausholte und ihn mit Wucht �ber ihre
weit gespreitzten Schenkel klatschen lie�. Ihr Aufschrei und das Johlen der
Menge war eins. Die Dornen bissen in ihr Fleisch,� zerfetzten ihre Haut.
Crassus sah, da� sich Xenia schaudernd
abgewandt hatte.
�Ich sehe schon, du bist keine Freundin
so abschreckender Schaustellungen. H�rst du nicht, wie begeistert die Zuschauer
sind? Aber vielleicht bevorzugst du wie ich auch eine direkte Teilnahme an der
Vorf�hrung, du, dort unten h�ngend am Kreuz und ich, bewehrt mit Peitsche,
Zange oder Brandeisen, bereit dem Willen der Menge zu folgen.�
Seine Hand legte sich schwer auf ihren
Nacken. Er drehte ihren Kopf wieder hin zum Geschehen in der Arena: �Ich will,
da� du alles siehst, damit du eine Vorstellung davon bekommst, was auf dich
selbst zukommt!�
In der Arena bi� die Gei�el das erste
Mal von unten in die runden Titten der J�ngeren der Schwestern. Ihre festen
Fleischkugeln zitterten, ihre Schreie wurden noch schriller und Blut und
Schwei� bedeckten ihren gestreckten K�rper. Nach einem halben Dutzend weiterer
erbarmungsloser Gei�elhiebe wurde sie ohnm�chtig und ihr Kopf hing baumelnd
vor.
Umgehend wandte sich der Scherge mit
der Gei�el der Gekreuzigten zu und w�hrend die beiden anderen sich daran machten
mit derben Kniffen die Ohnm�chtige wieder zu sich zu bringen, lie� er den
blutigen Gei�elriemen vor ihren aufgerissenen Augen hin und her schwingen.
Crassus sah, da� die qualvollen N�gel
und das verrenkte H�ngen an ihren gestreckten Armen sie schon geschw�cht
hatten. Schwer atmend hoben und senkten sich ihre schneewei�en schwellenden
Titten und in verzweifelter Angst erwartete sie�
wehrlos ausgeliefert den ersten Schlag. Ihr Peiniger lie�� sich Zeit�
und er betrachtete den nackten h�ngenden Frauenk�rper, dessen feste,
fleischige Formen durch die Art ihrer Kreuzigung besonders vorteilhaft zur
Geltung kamen. Eine prickelnde Erregung mu�te ihn erfassen bei ihrem Anblick,
bei ihrer Qual und der Gewi�heit seine Gei�el alsbald in ihr �ppiges Fleisch
bei�en zu lassen, dachte Crassus und er beneidete ihn f�r diesen Augenblick in
der Arena.
Der schwarze Riemen schwirrte durch die
Luft und klatschte quer �ber beide Br�ste der Gekreuzigten. Ihr Schrei gellte
spitz und schrill, ihr Kopf zuckte zur Seite und ein wilder Krampf lie� ihre
gestreckten Arme vibrieren. Unter der Wucht des Schlages wackelte das Fleisch
ihrer Titten und ein blutiger Striemen sprang unterhalb ihrer beiden Nippel
auf. Ihr Kopf sank nach hinten an den Pfahl ihres Kreuzes, ihre Finger krallten
sich um die N�gel, als der Gei�elriemen das zweite Mal diesmal in die
Unterseiten ihrer Br�ste bi� und ihr gemartertes Fleisch hochwippte.
Nach wenigen Schl�gen kreuzten sich die
Striemen der Gei�el in ihrem Tittenfleisch, einige Hautfetzen hingen herab und Blut
perlte von den tiefen Enstichen der Dornen. Sie schrie nicht mehr. Jeder neue
Hieb lie� ihren h�ngenden K�rper aufzucken bis auch sie ohnm�chtig wurde.
In der Zwischenzeit hatten die beiden
anderen Schergen ein dampfendes Kohlenbecken zwischen die beiden Verurteilten
geschleppt. Brandeisen, Zangen und Nadeln lagen in der rauchenden Glut. Die
J�ngere der beiden Schwestern war wieder zu sich gekommen und mit entsetzt weit
aufgerissenen Augen sah sie ihren Peiniger diesmal nicht mit der Gei�el sonder
mit einem dampfenden Martereisen grinsend auf sich zutreten.
Ende Teil 4���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
weru04
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