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Review This Story || Author: weru04

Xenia

Chapter 4

Part One

 

 

Xenia

Teil 4

 

Man hatte die Nadeln aus Vivianas Brustwarzen herausgepeitscht und sie wieder zu Boden gelassen. Entkr�ftet taumelte sie zwischen ihren Peinigern, die ihre Arme so nach hinten verdrehten, da� sich ihr Oberk�rper vorbeugte und ihre schweren Br�ste baumelnd herabhingen. Sie st�hnte auf, als man sie an ihren verdrehten Armen wieder hochzog und sie den Boden unter ihren F��en verlor. Einklobiges Gewicht schleppten die Schergen herbei und h�ngten es an Vivianas zusammen gebundene Beine.

�Aaaiiiieeeee niiiiicht bitte niiiiicht arrrrgghh!!!� Sie heulte auf, als ihre qualvoll verdrehten Arme weiter nachgaben. Schon aber waren ihre gnadenlosen Peiniger bei ihren schwer baumelnden Br�sten. Sie quetschten, rollten und kniffen ihr weiches Tittenfleisch hemmunglos, bevor sie begannen mit d�nnen Riemen ihrer zermarterten Nippel zu schn�ren. Blut tropfte von ihren Brustspitzen auf den steinernen Boden und sie kreischte auf, als sie Gewichte an die kurzen Riemen h�ngten.

Fasziniert starrte Crassus auf dieses neue Martertableau. Fast reglos hing Viviana an ihren verrenkten Armen, leicht schwangen die Gewichte an ihren Beinen und ihren Titten hin und her und er konnte sich gut vorstellen, da� jede heftigere Bewegung ihr uns�gliche Qualen bereiten w�rde. Ihr Kopf hing weit nach vorne und nur ihr leises Winseln und St�hnen war zu vernehmen.

Einer der Schergen aber nahm hinter ihr Aufstellung, breitbeinig mit einem gierigen und geh�ssigen Grinsen zog er die Riemen seiner Peitsche durch seine Faust und lie� seine Augen �ber Vivianas vorgestreckte, �ppige Arschbacken wandern. Dann sausten die Riemen mit einem satten Klatschen �ber ihre dargebotenen Hinterbacken und zugleich mit ihrem tierischen Aufschrei schwang ihre ganzer gestreckter K�rper unter der Wucht des Hiebes hin und her. Die Gewiche rissen an ihren Titten und bereiteten nicht geringere Schmerzen als die bei�enden Riemen der Peitsche.

Vor Erregung schwer atmend trat Crassus wieder neben Xenia, griff an den dichten Haarbusch ihrer Scham und begann hemmungslos mit der Erkundung ihres Geschlechts. Verzweifelt pre�te sie ihre Schenkel zusammen. Crassus beugte sich �ber sie, leckte das weiche Fleisch ihrer �ppigen, vollen Br�ste und knabberte mit seinen Z�hnen an ihren Nippeln. Xenia st�hnte und ihre ausgespannten, festgeketteten Arme rissen und zerrten an den Eisen.

�Warum bist du so schamhaft?!� fl�sterte Crassus, �denkst du vielleicht die Schergen des Lucius sind z�rtlicher zu deinen k�stlichen Br�sten als ich?!� Schmatzend saugte er an ihren breiten, dunklen Brustwarzen. �Siehst du nicht, was sie mit deiner Gef�hrtin machen? Oooohhhh sie werden deine sch�nen feisten Nippel mit ihren eisernen Zangen kneifen und quetschen und an ihnen rei�en und zerren und deine Muschi, so weich und rosig wird vielleicht von einem grausamen Pflockgepf�hlt oder mu� auf der Kante eines Folterbockes reiten.�

Vivianas Schreie erstarben f�r kurze Zeit. Wieder hatten die Schergen sie zu Boden gelassen, sie von den Gewichten befreit und erneut, diesmal mit weit ausgebreiteten Armen hochgezogen. Ohm�chtig, wie gekreuzigt hing sie in der Mitte des Verlieses. Eine Weile betrachtete Lucius die Sklavin, ihre blutenden, zermarterten Nippel und die Striemen der Peitsche:

�Genug f�r heute, bringt sie zur�ck!� befahl er und trat wieder neben seinen Freund, der nicht m�de wurde die �ppige Nacktheit Xenias zu bearbeiten.

�Deine Sklavin ist wirklich eine pr�chtige Stute, Crassus, viel zu gut, um sie jetzt schon zu foltern oder in die Arena zu schicken. Ich habe einen anderen Vorschlag. Ich �berlass sie dir f�r zwei Stunden, fick sie nach deinem Gutd�nken, dann kommt sie zur�ck in die Zelle und morgen lassen wir sie zusehen bei unserem ersten gro�en Strafgericht in der Arena. Es wird ihr gefallen, zu sehen, wie ihre Gef�hrtinnen der Unterhaltung der Menge dienen werden. Was h�lst du davon?�

Crassus grinste zufrieden: �Du bist ein wahrer Freund!� und er t�tschelte gen��lich Xenias tr�nennasses Gesicht, �und schlie�lich ist die Vorfreude das Beste, nicht wahr mein widerspenstiges T�ubchen!�

�Kettet sie auf den Tisch!� befahl Lucius seinen Schergen. Sie l�sten Xenia von der Wand, schleppten die sich verzweifelt Aufb�umende zu einem halbhohen Holztisch. R�ckling bogen sie ihre Oberk�rper auf das grobe Holz, spreitzten ihre Arme mit brutaler Gewalt auseinander und schlugen ihre Handgelenke in klobige Eisenschellen. Weit spreitzten sie ihre Beine und zurrten sie mit Stricken an Eisenringen im Boden fest. So bot sie ihrem Herrn und ihren Peinigern ihr nacktes, offenes Geschlecht dar. Gen��lich schnalzend warf Lucius noch einen Blick auf die nackte Scham Xenias und verlie� dann mit seinen Schergen das Gew�lbe.

Xenia hob st�hnend den Kopf, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel zitterten vor Anstrengung, sie ris an ihrem Fesseln verzweifelt und mit aller Kraft, w�hrend sich Crassus langsam seiner Tunika entledigte. Zufrieden rieb er seinen hart ragenden Schwanz. Ein Blick auf die schweren, bebenden, zur Seite h�ngenen Titten Xenias reicht aus, seine Geilheit noch mehr anzustacheln. Wortlos stand er zwischen ihren klaffenden Schenkeln, die Spitze seines Gliedes pfl�gte den dichten roten Pelz ihrer Scham, er beugte sich �ber sie, rollte und knetete das �ppige weiche Fleisch ihrer Br�ste hin und her, kniff in ihre Nippel, dann war er in ihr. Sie hatte aufgewinselt, ihr Kopf sank hin und her. Tiefer bohrte er sich in sie, seine Finger krallten sich in ihr Fleisch, dann wanderten sie hinab zu ihren zuckenden Arschbacken. Mit Gewalt wollter er sie auf seinen Schwanz spie�en, hob ihren Oberk�rper an, lie� ihrer Br�ste hin und her schwingen, seine Z�hne bissen in ihre dunklen Brustwarzen, dann sank er keuchend auf ihren nackten, schwei�feuchten, ausgespreitzten K�rper.

Zufrieden war Crassus mit sich und den Rest der Zeit verbrachte er damit, Xenia einige Werkzeuge des Verlieses vorzuf�hren. So fand er kleine Eisenschrauben, die er zur Probe in ihre Brustnippel spannte. Einige der Folterzangen erregten sein Interesse, besonders eine, deren aufgespannte Eisenbacken eine der dicken Br�ste Xenias umspannen konnten.

Als die Schergen des Lucius kamen, hatte er sie noch ein zweites Mal gefickt und ausgepumpt und ermattet verlie� er die Verliese des Circus.

 

Am folgenden Mittag traf er Lucius bei den letzten Vorbereitungen f�r die blutigen Schaustellungen in der Arena. Ein Dutzend Sklavinnen standen mit ausgebreiteten Armen festgekettet an der Wand eines der Verliese, die einen Zugang zur Arena hatten. Emsig waren die Schergen damit besch�ftigt, sie f�r ihren Auftritt vorzubereiten.

Crassus erkannte Nicia, splitternackt bis auf ein kleines rosafarbenes Schamtuch. Einigen der Verurteilten wurden bunte durchsichtige T�cher und B�nder um die nackten Br�ste geschlungen, andere wurden mit Blumengirlanden geschm�ckt, wieder andere mit kurzen, engen Tuniken bekleidet, die mehr enth�llten als bedeckten. Bei allen achtete Lucius darauf, da� ihnen die langen Haare entweder zusammen gebunden oder hochgesteckt wurden.

�Du mu�t entschuldigen Crassus, aber du siehst, es ist noch viel zu tun. Ich habe deine Xenia fertig machen lassen. Du kannst sie mitnehmen in deine Loge! Wir sehen uns sp�ter!�

Einer der Knechte begleitete ihn. Mit einer hauchd�nnen Tunika hatten sie Xenia bekleidet, das rote Dreieck ihrer Scham blieb nicht verborgen, ebenso wenig wie die dunklen Warzen ihrer �ppigen Br�ste. Ihre Arme waren hinter ihrem R�cken gefesselt, um ihren Hals trug sie eine schwer Eisenschelle mit einer langen Kette, an die sein Begleiter Xenia unsanft vorw�rtszerrte.

In seiner Loge wurde die Kette an einem Haken geschlossen. Crasus betrachtete den starren Gesichtsausdruck seines Opfer: �Du solltest froh sein, da� du hier oben in einer Loge sitzen darfst und noch nicht ein Programmpunkt der Vorstellung da unter bist. Von hier wirst du alles sehen k�nnen, jede Einzelheit und wie ich Lucius kenne, wird er einige noch nie da gewesene Attraktionen aufbieten.�

Bald waren die R�nge gef�llt von einer l�rmenden nach Rache und Grausamkeiten gierenden Menge, die den Beginn der Vorstellung kaum erwarten konnte.

Schlie�lich k�ndigten Fanfaren den Anfang des Spektakels an und ein neugieriges und gespanntes Raunen erf�llte das weite Oval der Arena.

Aus einer dunklen Tor�ffnung traten zwei grobschl�chtige, nur mit kurzen Lederschurtzen bekleidete Circusknechte. An zwei langen Eisenketten zerrten sie unter dem anschwellenden Geschrei der Menge eine blonde Sklavin in die Arena, es war Nicia. Crassus war begeistert und zufrieden: �Sieh hin, Xenia, da ist deine kleine h�bsche Gef�hrtin, sieht sie nicht sehr aufreizend aus?� Nur zu sehr hatte Crassus recht. Die �ppige, wei�e Nacktheit Nicias lie� den P�bel aufjohlen. Mit brutaler Gewalt zerrten die Schergen an den Ketten, die ihre Arme weit auseiander rissen und ihre vollen Br�ste so noch praller erscheinen lie�en. Der rosige Tuchfetzen um ihre Lenden war so klein, da� er kaum die W�lbung ihrer blonden Scham bedeckte. Xenia erschauerte beim Anblick ihrer jungen Gef�hrtin in der Arena und sie h�rtedie Zurufe von den R�ngen, die an Schamlosigkeit nichts zu w�nschen �brigen lie�en. Zwei weitere Schergen betraten hinter ihr die Arena und Xenia bemerkte nicht nur ihre h�nenhafte Gestalt, sondern auch die Gier und Verschlagenheit in ihrem Augen, die in unverhohlener Vorfreude an den festen, runden Arschbacken Nicias hingen. Vor ihrer Loge, an einem hochragenden in den Sand gerammten Pfahl hielten sie an.

Alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf die Szene, eine junge sch�ne Sklavin umgeben von vier Schergen, deren vornehmste Aufgabe es war, den Zuschauern ein aufreizendes, schamloses und grausames Schauspiel zu bieten. Sie hatten Nicia von den Ketten befreit und in ihren groben F�usten b�umte sich die verurteilte Sklavin verzweifelt und vergeblich auf, was man auf den R�ngen beif�llig zu Kenntnis nahm, denn nichts langweilte die Zuschauer mehr, als ein Opfer, da� sich willenlos den Schergen �berlie�. Eine Zeit lang spielten sie mit ihr, lie�en sie sich hin und her winden und wild zucken, was den Zuschauern den Anblick ihrer heftig bebenden Titten und ihrer sich versteifenden Schenkel bescherte. Dann aber brachten sie Nicia brutal zu Fall, warfen sie r�cklings in den Sand und w�hrend einer von ihnen sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre �ber ihren Kopf gestreckten Arme stemmte, packten zwei andere ihre wild zuckenden Beine und spreitzten sie mit Gewalt weit und schamlos auseinander. Das l�cherliche Lendentuch war l�ngst nicht mehr an seinem Platz und auf den R�ngen beklatschte man den Anblick ihres dichten blonden Schambuschs. Der letzte der Schergen schob einen langen runden Holzpflock unter ihre zuckenden F��e und zeigte ihr grinsend Hammer und N�gel. Noch verzweifelter zuckte Nicia auf, die Muskeln ihrer weit gespreitzten Schenkel vibrierten und ihr Kopf zuckte hin und her.

Xenia wollte nicht hinsehen, als sich der Folterknecht mit dem Hammer niederkniete, aber die Szene in ihrer ganzen schamlosen Grausamkeit zog sie in ihren Bann. Wild zuckten Nicias F��e am Holz als der Scherge den Nagel dicht �ber ihre Zehen platzierte und mit drei brutalen Hammerschl�gen durch ihr Fleisch ihren Fu� an den Pflock heftete.

Die Menge klatschte und johlte und �bert�nte das Kreischen der Gefolterten, deren zweiter Fu� ebenfals an das Holz genagelt wurde.Zwei der Schergen packten ihre Arme, schleiften sie zu dem aufgerichteten Pfahl und rissen sie, kaum angelangt, hoch. Es war f�r sie jetzt ein Leichtes, Nicias Arme hoch �ber ihren Kopf an die Aussenseiten den Pfahles zu verdrehen und mit einem groben Seil festzubinden. Ihr Kopf baumelte wie ohnm�chtig weit nach vorne und einige Haarstr�hnen, die sich gel�st hatten, hingen �ber ihren nackten Br�sten. Ihre Beine, grausam festgenagelt auf dem h�lzernen Pflock, waren weit gespreitzt, und da einer der Schergen wie beil�ufig den Tuchfetzen um ihre H�ften gel�sten hatte, war er zur Seite geflattert und gab ihre blonde Scham nun allen Blicken preis.

Xenia sah, was ihre gefolterte Gef�hrtin nicht wahrnahm, wie der Scherge mit seinem Hammer und neuen N�geln an die Seite des Pfahles trat. Nicias Arme waren so verrenkt, da� ihre Handfl�chen nach au�en zeigten, was bewirkte, da� ihre Schultern qualvoll verrenkt und ihre schwere Brust provoziernd vorstand. Als die Spitze des Nagels in ihre offene Handfl�che gesetzt wurde, ging ein Beben durch ihre verrenkten Arme. Der erste Schlag des Hammers lie� sie vor Schmerz ihren Kopf hochrei�en.

Trotz der Lautst�rke des P�bels vernahm Xenia ihr gellendes Kreischen und sie sah ihre schmerzverzerrten Z�ge, Schwei� und Tr�nen auf ihren Wangen und Speichelf�den, die an ihren bebenden Lippen hingen. Nur wenige Schl�ge reichten aus, ihre H�nde an den Pfahl zu nageln.

Ihre Arme waren so hoch an den Pfahl geheftet worden, da� ihre weit gespreitzten Beine vor Anstrengung zitterten, weil nur ihre Fu�spitzen gerade noch den Sand erreichten. Einer der Schergen schlug ihre schweren, vorstehenden Br�ste, da� sie unter dem Beifallsgejohle der Menge hin und her schwangen. Was f�r eine grausame Marter f�r die junge, blonde Sklavin. Ihre ausgestreckten Beine fanden keinen Halt im weichen Sand der Arena, so da� sie an ihren verrenkten, festgenagelten Armen hing.

Die Knechte entfernten sich von dem Pfahl, an dem Nicia allein, festgenagelt und nackt den Zuschauern preisgegeben war. Tausende enthemmt, gierige Blicke gruben sich in ihre schneewei�en, breitwarzigen Euter, das Dreieck ihrer Scham undihre bebenden, ausgestreckten Schenkel. Auch Crassus geno� den Anblick ihrer schamlosen Nacktheit und ihrer Marter und seine Hand glitt �ber Xenias R�cken hinab bis zum Ansatz ihrer festen, fleischigen Arschbacken unter dem strammen d�nnen Stoff.

�Leidet sie nicht sch�n, deine kleine Gef�hrtin da unten? Ich sehe dich auch schon so nackt und ausgespreitzt zur Schau gestellt. Aber vielleicht w�rdest du lieber an einem gro�en vierarmigen Kreuz h�ngen?�

In geb�hrendem Abstand hatten sich zwei der Schergen, bewaffnet mit B�gen, K�chern und kleinen, leichten Pfeilen, vor ihr Opfer postiert und allen war klar, da� Nicia die Zielscheibe f�r ihre Schie�k�nste abgeben w�rde. So klein die Pfeile waren, so scharf waren ihre Spitzen. Auch Nicia sah die M�nner vor sich, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihre vorgestreckte Brust hob und senkte sich unter ihren heftigen Atemst��en.

Die ersten Pfeile verfehlten ihr Ziel noch, dann aber bohrte sich der erste unter dem Beifallsgeklatsche der Menge in einen von Nicias ausgespreitzten Schenkeln. Sie kreischte auf,zuckte an ihrem Pfahl und ihre weit ge�ffneten Beine versteiften sich. Jetzt zeigten sie ihr K�nnen. Der n�chste Pfeil blieb zitternd im Fleisch ihres zweiten Schenkels h�ngen. Nicia schrie und zuckte trotz dermarternden N�gel in ihren H�nden und F��en. Bald gl�nzte ihr verrenkter K�rper und erste Blutstropfer perlten von den bebenden Pfeilen. Einer der Sch�tzen trat seitlich hinter die Gefolterte und sein erster Pfeil bohrte sich in eine von Nicias �ppige Hinterbacken, w�hrend sein Kumpane seinen Pfeil in ihre aufgerissene Achselh�hle scho�. Jeder Treffer wurde vom P�bel begeistert beklatscht und gefeiert und Xenia sah, da� ihre Gef�hrtin unter der qualvollen Marter immer schw�cher wurde. Noch schaukelten ihre schweren Titten unter ihren nachlassenden Zuckungen ungetroffen hin und her. Dann aber standen ihre beiden Peiniger wieder vor ihr, spannten ihre B�gen und fast gleichzeitig bohrten sich ihre Pfeile in das weiche Fleisch ihrer Titten. Noch einmal �berschlugen sich Nicias gellende Schreie, noch einmal b�umte sich ihr gemarterter K�rper am Pfahl auf, dann sank ihr Kopf bewu�tlos nach vorne. Mehr als ein Dutzend Pfeile hingen in ihrem Fleisch, als Helfer in die Arena st�rtzten, die Ohnm�chtige vom Pfahl nahmen und zur�ck in den Kerker schleppten, derweil die beiden Sch�tzen sich unter dem Beifallgejohle der Menge feiern lie�en.

Crassus r�kelte sich gen��lich in seiner Loge. Er spielte mit einer der schweren Br�ste Xenias, ertastete unter dem d�nnen Stoff die feste W�lbung ihres Nippels, als neue Fanfarenst��e seine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen in der Arena zogen.

Zwei rothaarige Sklavinnen, offensichtlich Schwestern, waren von Lucius f�r die n�chste Schaustellung ausersehen worden. Die �ltere, nackt bis auf das �bliche Schamtuch, trug auf ihren Schultern einen klobigen, runden Holzpflock, dessen Gewicht ihren Kopf nach vorne dr�ckte. Ihre Handgelenke waren mit dicken Stricken an die Enden des Pflockes gefesselt, so da� ihre Arme weit ausgebreitet waren. Zwei Schergen begleiteten sie mit kurzen, dreischw�nzigen Peitschen, deren schwarze Riemen siemit erbarmungsloser Wucht immer wieder �ber ihren R�cken und ihre nackten Arschbacken klatschen lie�en. Die J�ngere trug eine durchsichtige, flatternde, rote Tunika, und zwei Schergen, die ihre Arme gepackt hatten zerrten sie hinter ihrer Schwester her in die Mitte der Arena.

Kaum am Platz ihrer Marter angekommen warfen sie zuerst die �ltere vor den entsetzten Augen ihrer Schwester r�cklings in den Sand. Es war ein kurzer, heftiger Kampf, ein wildes Aufb�umen und Zucken, als die Schergen ihre an den Pflock gefesselten Arme mit N�geln durch ihre Handfl�chen an das Holz hefteten. W�hrend der Hammer die N�gel durch ihr Fleisch rammte, zuckte die J�ngere in den F�usten der Knechte, b�umte sich auf als wolle sie ihrer Schwester zu Hilfe eilen und mu�te doch hilflos mit ansehen, wie man sie auf den bereitliegenden L�ngspfahl legte und, nachdem der Querpflock an ihm befestigt war, ihre F��e bis dicht unter ihre Hinterbacken hochdr�ckte und sie so seitlich versetzt festnagelte, da� sie ihre Schenkel nicht mehr schlie�en konnte. Langsam wurde das Kreuz aufgerichtet und die Schergen sorgten daf�r, da� die J�ngere aus n�chster N�he sah,wie sich die gefesselten und festgenagelten Arme ihrer Schwester unter ihrem Gewicht strafften, wie sich ihre Finger zitternd um die N�gel krallten und wie sich ihre nackte Brust keuchend hob und senkte. Das Kreuz sackte in das vorbereitet Loch. Die Schergen zerrten die J�ngere zwischen die weit klaffenden Schenkel ihrer gekreuzigten Schwester, stie�en ihren Kopf in ihre Scham und einer der M�nner packte den kurzen Lendenschurz riss ihn herab und als man sie wieder zur�ckzerrte, sah es f�r die Zuschauer so aus, als h�tte sie selbst ihrer Schwester den letzten Stofffetzen herabgerissen. Die Menge johlte und klatschte begeistert und erg�tzte sich an der nun v�lligen Nacktheit der Gekreuzigten. Jetzt war es an ihr, vom Kreuz herab hilflos mit anzusehen, wie ihre j�ngere Schwester von den Knechten r�cklings an einen aufgerichteten Pfahl gerissen wurde. W�hrend einer von ihnen ihre Arme mit so brutaler Gewalt nach hinten zerrte, da� ihre Schultern verrenkt wurden und sich ihre jungen, festen Titten im durchsichtig roten Stoff ihrer Tunika deutlich abzeichneten, packten die beiden anderen Schergen ihre Beine, rissen sie auseinander, stemmten ihre zuckenden F��e auf einen schr�gen Balken und nagelten sie erbarmungslos fest. Zugleich mit dem Schlagen der H�mmer gellte ihr qualvolles Kreischen durch die Arena und ihr zuckender, sich aufb�umender K�rper konnte kaum von dem, der ihre Arme hinter den Pfahl verrenkte, gehalten werden.

Kaum waren ihre Beine weit gespreitzt auf den Balken genagelt, packten die Schergen ihre Arme, rissen sie hoch, verdrehten sie dergestalt, da� sich ihre keuchende Brust noch weiter vorbog und nagelten sie an das Holz.

Mit wenigen heftigen Bewegungen zerrissen sie die roten Stofffetzen bis auch sie splitternackt allen Blicken preisgegeben war.

Vor den Augen ihrer gekreuzigten Schwester sollt sie gefoltert werden. Einer der Schergen, grobschl�chtig und mit verzerrten Gesichtsz�gen trat vor sein nacktes, junges Opfer. Im langen schwarzen Riemen seiner Peitsche waren spitze Dornen eingeflochten, die den wei�en ausgespreitzten Leib der Sklavin zerfleischen sollten. Zuvor aber erkundete er noch unter dem Hohngel�chter der Menge das zu marternde Opfer. Er griff zwischen ihre weit klaffenden Schenkel, kniff in ihre Scham, riss an ihren Haaren und geno� es ganz offensichtlich, ihre verrenkten Glieder unter seinen schamlosen Ber�hrungen an den qualvollen N�geln rei�en und zerren zu sehen. Gen��lich hob er mit dem Stiel seiner Gei�el ihre jungen, vollen Br�ste. Dann spannte er vor ihren Augen den schwarzen Gei�elriemen, trat hinter den Pfahl, legte das dornige Leder quer �ber die weiche, wei�e F�lle ihrer Titten und spannte es fest an, da� sich Riemen und Dornen tief in ihr empfindliches Fleischzogen.

Ihr Kopf flog kreischend hin und her. Blut perlte von den Einstichen der Dornen �ber ihr Fleisch und Crassus sah das Spiel der Muskeln in ihren hochgereckten Armen und weit gespreitzten Schenkeln. Er wu�te, da� es unter den Senatoren gen�gend Liebhaber solcher jungen, schlanken Sklavinnen gab und da� sie sich nicht satt sehen konnten an ihren nackten, ausgespreitzten und gefolterten Reizen. Sie w�rden kaum einen Blick verschwenden f�r die pr�chtige �ppige Sch�nheit ihrer Schwester, die sich keuchend und winselnd immer wieder hochwand an ihrem Kreuz, das Paar ihrer schwei�gl�nzenden, vorstehenden Euter hin und her baumelnd sich versteifte um dann wieder hinabzusinken und qualvoll an ihren genagelten Armen zu h�ngen.

Ihre Augen hatten sich auf ihre Schwester gerichtet, von deren jungen Br�sten das erste Blut herabperlte. Ihr Peiniger stand jetzt mit der Gei�el vor ihr, lie� den teuflischen, schwarzen Riemen hin und her schwingen bevor er weit ausholte und ihn mit Wucht �ber ihre weit gespreitzten Schenkel klatschen lie�. Ihr Aufschrei und das Johlen der Menge war eins. Die Dornen bissen in ihr Fleisch,zerfetzten ihre Haut.

Crassus sah, da� sich Xenia schaudernd abgewandt hatte.

�Ich sehe schon, du bist keine Freundin so abschreckender Schaustellungen. H�rst du nicht, wie begeistert die Zuschauer sind? Aber vielleicht bevorzugst du wie ich auch eine direkte Teilnahme an der Vorf�hrung, du, dort unten h�ngend am Kreuz und ich, bewehrt mit Peitsche, Zange oder Brandeisen, bereit dem Willen der Menge zu folgen.�

Seine Hand legte sich schwer auf ihren Nacken. Er drehte ihren Kopf wieder hin zum Geschehen in der Arena: �Ich will, da� du alles siehst, damit du eine Vorstellung davon bekommst, was auf dich selbst zukommt!�

In der Arena bi� die Gei�el das erste Mal von unten in die runden Titten der J�ngeren der Schwestern. Ihre festen Fleischkugeln zitterten, ihre Schreie wurden noch schriller und Blut und Schwei� bedeckten ihren gestreckten K�rper. Nach einem halben Dutzend weiterer erbarmungsloser Gei�elhiebe wurde sie ohnm�chtig und ihr Kopf hing baumelnd vor.

Umgehend wandte sich der Scherge mit der Gei�el der Gekreuzigten zu und w�hrend die beiden anderen sich daran machten mit derben Kniffen die Ohnm�chtige wieder zu sich zu bringen, lie� er den blutigen Gei�elriemen vor ihren aufgerissenen Augen hin und her schwingen.

Crassus sah, da� die qualvollen N�gel und das verrenkte H�ngen an ihren gestreckten Armen sie schon geschw�cht hatten. Schwer atmend hoben und senkten sich ihre schneewei�en schwellenden Titten und in verzweifelter Angst erwartete siewehrlos ausgeliefert den ersten Schlag. Ihr Peiniger lie�sich Zeitund er betrachtete den nackten h�ngenden Frauenk�rper, dessen feste, fleischige Formen durch die Art ihrer Kreuzigung besonders vorteilhaft zur Geltung kamen. Eine prickelnde Erregung mu�te ihn erfassen bei ihrem Anblick, bei ihrer Qual und der Gewi�heit seine Gei�el alsbald in ihr �ppiges Fleisch bei�en zu lassen, dachte Crassus und er beneidete ihn f�r diesen Augenblick in der Arena.

Der schwarze Riemen schwirrte durch die Luft und klatschte quer �ber beide Br�ste der Gekreuzigten. Ihr Schrei gellte spitz und schrill, ihr Kopf zuckte zur Seite und ein wilder Krampf lie� ihre gestreckten Arme vibrieren. Unter der Wucht des Schlages wackelte das Fleisch ihrer Titten und ein blutiger Striemen sprang unterhalb ihrer beiden Nippel auf. Ihr Kopf sank nach hinten an den Pfahl ihres Kreuzes, ihre Finger krallten sich um die N�gel, als der Gei�elriemen das zweite Mal diesmal in die Unterseiten ihrer Br�ste bi� und ihr gemartertes Fleisch hochwippte.

Nach wenigen Schl�gen kreuzten sich die Striemen der Gei�el in ihrem Tittenfleisch, einige Hautfetzen hingen herab und Blut perlte von den tiefen Enstichen der Dornen. Sie schrie nicht mehr. Jeder neue Hieb lie� ihren h�ngenden K�rper aufzucken bis auch sie ohnm�chtig wurde.

In der Zwischenzeit hatten die beiden anderen Schergen ein dampfendes Kohlenbecken zwischen die beiden Verurteilten geschleppt. Brandeisen, Zangen und Nadeln lagen in der rauchenden Glut. Die J�ngere der beiden Schwestern war wieder zu sich gekommen und mit entsetzt weit aufgerissenen Augen sah sie ihren Peiniger diesmal nicht mit der Gei�el sonder mit einem dampfenden Martereisen grinsend auf sich zutreten.

 

Ende Teil 4��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� weru04


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