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Review This Story || Author: Rainer Drzyzga

Das Verkaufsgesprach - in German

Part 1

Diese Geschichte ist frei erfunden.

Das Verkaufsgespäck.

Es musste ja so kommen. War ich nicht selber Schuld. Wie konnte ich nur so naive sein.

Ich wurde vergewaltig, ohne mich gewehrt zu haben. Konnte ich mich überhaupt wehren.

Vor einem Jahre wurde die Firma, in der ich gearbeitet hatte geschlossen. Dort war ich in der Buchhaltung tätig. Gerade mit der Ausbildung fertig und schon arbeitslos. Kurze Zeit später hatte ich Zoff mit meinem Freund. Wenn man mit sich selbst unzufrieden ist, kann man wohl auch nicht mit anderen Menschen zufrieden sein. Also trennten wir uns.

Und als mir das Geld ausging, versuchte ich mir etwas dazu zu verdienen.

So kam ich zu dem Job in Sexshop. Die Arbeit machte Spaß und so wuchs mein Selbstvertrauen langsam aber sicher wieder.

Im Laden bekamen wir regelmäßig Besuch von Vertretern, die Ihre Waren zum Verkauf anboten. Echt schöne Sachen. Die meisten habe ich selber ausprobiert. Leider konnte ich nur die Dinge ausprobieren, die man alleine benutzen kann. Einen neuen Freund zu finden war mir leider nicht gegönnt. Mein Leben war nach der Krise der Arbeitslosigkeit fast wieder im Lot.

Ich erfreute mich regelmäßig meines schönen Körpers. Schulterlanges dunkelblondes Haar, eine zugegeben solariumserzeugte streifenfreie Bräune, üppige Brüste, ein flacher aber vorhandener Bauch mit entsprechenden Hüften. Alles in allem eine Frau von 22 Jahren 1,65 Meter Größe und 55 KG Gewicht. Da ich an der Quelle saß trug ich fast nur Kleider aus unserem Sex Shop. Ich fühlte mich darin sexy und erotisch. Doch leider biss kein toller Hecht bei mir an. Ich musste etwas ändern. So kam es mir recht, als einer der Vertreter beiläufig erwähnte, dass er bald Urlaub habe. Im Scherz meinte er ich könne ihn doch vertreten. Genug Wissen über die Produkte der Branche hätte ich doch wohl. Er ließ mir seine Karte da.

Zu Hause angekommen, schmiedete ich mir einen Plan. Ich wollte die Arbeit bei meinem Chef, der mir im Laden freie Hand ließ, nicht einfach so aufgeben. Doch etwas neues machen musste ich. Ich rief noch am Abend bei unserem Händler an. Ich wollte mich diskret um einen Aushilfsjob erkundigen. Doch da wusste am anderen Ende der Leitung schon jemand wer ich war. Kommen Sie doch zum Vorstellungsgespräch in unsere Filiale. Ein Termin am nächsten Abend sollte Gewissheit bringen.

Und ich wurde angenommen. In meinem Urlaub sollte ich unsere Konkurrenten mit den neuesten Errungenschaften der Sex Industrie vertraut machen.

Nach zwei weiteren Wochen war es so weit. Ich hatte Urlaub und arbeitete als Vertreter für Sexspielzeug.

Mein erster Kunde hatte einen großen Laden. Er bestellte mich daher erst gegen 20 Uhr in sein Büro. Der Laden war schon geschlossen. Der letzte Mitarbeiter öffnete mir noch die Tür, bevor er ging. Er sagte, das Büro sei hinten die Tür zum Nebenraum durch. Dort fand ich meinen Kunden in einem fast luxuriösen Büro. Ein Mann Mitte 30 1,90 M groß kräftiger sportlicher Körper saß auf einem Chefsessel hinter einem großen Mahagoni Schreibtisch. An der anderen Seite stand ein großes bequem wirkendes Sofa hinter einem großen Wohnzimmer Tisch. Ich stellte mich vor und schon bot er mir an, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Er ging zum Schrank auf der dritten Seite des Raums und holte aus einem versteckten Kühlschrank eine Flasche Whisky und Kola heraus. Er fragte: Auch einen. Und als ich Ja sagte bekam auch ich ein Glas.

Das Gespräch verlief erfreulich einfach. Ich zeigte ihm einen Katalog, und wir nahmen seine Bestellung auf. In einem großen Laden wirt viel verkauft. Und so war die Liste ziemlich lang. Die Gläser wurden des öfteren geleert und wieder voll gemacht. Am Ende kam ich zu den Neuheiten der Produktpalette. Diese hatte ich in einer Tasche, die ich auf den Boden gestellt hatte. Ich zeigte ihm neue Superdildos, Ballknebel, und eine Maussperre, die verhinderte die Zähne zu schließen „Tunnel of Love". Dicker, länger härter war wohl das Motto dieser Kollektion. Mein Kunde konnte nicht glauben, das man so etwas verkaufen konnte. Ein Teil beschäftige ihn besonders. Eine Stange mit Schaumstoffüberzug. An beiden Enden mit Lederriemen versehen. In der Mitte waren im Abstand von 20 cm zwei Reimen. Er fragte mich, wozu man dieses Teil verwendet. Vom Alkohol ermutigt zeigte ich ihm das Gerät. Ich steckte die Füße mit meine Stiefeln in die Äußeren Schlaufen. Nun schloss ich die Riemen. Und wozu sind die Riemen in der Mitte: Fragte mein Kunde. Und ich fesselte nun meine linke Hand in der ersten Schlaufe. Ich erklärte ihm er müsse nun die zweite Hand mit der verbliebenen Schlaufe fesseln. Was er auch ohne Wiedersprache tat.

Ein komisches Bild gab ich jetzt ab. Meine Füße steckten in hohen Stiefeln. Diese waren auf Knöchelhöhe mit einer 80 cm Stange verbunden. Auf Höhe der Knöchel befanden sich meine Handgelenke. Die Hände etwa 20 cm auseinander. Meine Schwarzen halterlosen Strümpfe erreichten gerade das untere Ende meines schwarzen kurzen Rockes. Der Bauchnabel war unbedeckt damit man mein Piercing sehen konnte. Ein weißes Oberteil mit Spagetti Trägern verhüllte meine Brüste. Das Haar fiel mir ins Gesicht.

Er fragte. Ob ich meine Fesseln selber öffnen könne. Doch nicht bei einem Produkt aus unserem Haus. Entgegnete ich. Und die Stange wird nicht an den Knien befestigt. Nein so ist es richtig. Sagte ich.

Na dann Probieren wir mal dein Sortiment.

Er zog mich mit dem Becken zur Sofakante und hob meine Beine. Sein Blick fiel auf mein Tangahöschen. Er schob den String zur Seite. Ich wollte das nicht. Ich schrie ihn an. Er sollte aufhören. Doch dann nahm er den Knebel aus meinem Sortiment und steckte ihn mir in den Mund und schloss den Riemen hinter meinem Kopf. Der funktioniert ja super. Mal sehen ob der Riesendildo bei dir auch passt. Ohne ein weiteres Wort zu sagen steckte er mir dieses Ding in meine Möse. Ohne jede Vorbereitung. Selbst die Natur der Frau kann so einen Gummilümmel nicht einfach so aufnehmen. Er brauchte viel Kraft, um diesen Prügel zu versenken. Nach einigen Minuten, oder waren es doch nur Sekunden, war er drin. Ich dachte es zerreist mich. Die Schmerzen waren unerträglich. Ich war weder feucht noch gedehnt.

Ich wollte den Schmerz heraus schreien. Keine Chance.

Ich wollte meinen Peiniger treten. Keine Chance.

Ich wollte ihn schlagen, kratzen, beißen. Keine Chance.

Als der Schmerz etwas nachließ wurde mir bewusst, ich hatte keine Chance.

Wut überkam mich. Wie kann der mich mit meinen Dildos vögeln. Was erlaubt der sich.

Warum reagiert meine Pussi so erregt. Ich durfte keinen Orgasmus bekommen. Nein diesen Spaß wollte ich ihm nicht gönnen. Hatte ich eine Chance?

Er nahm den Riesendildo aus meiner Fotze und zeigte ihn mir. Schön feucht bist du jetzt sagte er. Funktioniert besser als ich dachte. Und jetzt nehmen wir den Doppeldildo. Ich hasse Analverkehr. Mein Freund wollte so etwas immer. Doch ich hatte damals Schwierigkeiten meinen Hintern danach noch zum Sitzen zu gebrauchen. Ich wusste also, das es weh tun würde. Ich strampelte in der Hüfte so gut ich konnte. Doch genau das machte es ihm noch einfacher. Er platzierte den Dildo ohne Gleitkreme vor meinen Löchern. Und als diese bei ihm vorbei kamen, drückte er zu. Sofort hörte ich auf. Die Luft blieb mir weg und ich glaubte ohnmächtig zu werden. Hier wirt nicht gestorben. Noch nicht. Und schon schlug seine rechte Hand über meine linke Wange. Er hatte mich geschlagen. Die Tränen rannen mir aus den Augen. Ich hatte wirklich keine Chance.

Die Prozedur mit dem Riesendildo wiederholte sich also mit dem Doppeldildo und ich kam nach wenigen Minuten. An Gegenwehr war nicht mehr zu denken. Die Dildos wurden entfernt. Der Knebel auch. Ich hätte jetzt schreien können. Hätte ich? Ich habe nicht. Ich konnte nicht mehr. Mein Wille war gebrochen. Ich wusste es. Er wusste es. Auf dem Tisch lag ein Gestell, das über die Zähne gestülpt wird damit beim Blasen der Schwanz nicht aus „versehen" verletzt wird. Das Ding musste ich ihm vorher ganz genau erklären. Jetzt kam es zum Einsatz. Ich wehrte mich nicht als er mir dieses Ding in den Mund einsetzte. Meine letzte Chance mich zu Rächen, in den Schwanz zu beißen, war mir nun auch noch genommen worden. Ein Vibrator wurde mir in meine Fotze gesteckt. Doch den beachtete ich schon gar nicht mehr. Meine Angst kreiste um meinen Mund. "Tunnel of Love" hiess dieses Ding. Widerlich. Der Name war voller Ironie.

Er zog seine Hose aus und legte sich quer über mein Gesicht. Sein Gewicht schien Tonnen zu betragen. Sein Schwanz war noch ganz klein. Doch bald schon wurde er immer größer. Er rammte mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Rachen. Mein Kopf war Gott sein Dank, oder war es Absicht, durch die Sofalehne Richtung Kinn gedrückt. Sein Schwanz hatte Kontakt mit meinen Mandeln als er kam. Sein Sperma floss direkt in meinen Rachen. Ich musste es kaum schmecken. Welches Glück. Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte doch kein Glück!

Er setzte sich auf den Sessel und rauchte eine Zigarette.

Noch ehe der Qualm sich verzogen hatte musste ich ihm seinen Schwanz wieder hart lutschen. Dann drehte er mich auf die Knie. Mein Kinn kam auf der Sofalehne zum liegen. Mein Hintern war ihm schutzlos ausgeliefert. Er tauschte den Vibrator gegen seinen Penis. Er stieß mir kräftig in die Fotze. Mein Körper tat was er wollte. Offensichtlich wollte ich diesen Schwanz. Er wurde immer schneller. Und ich konnte hören, wie seine Eier gegen mein Becken klatschten. Meine Orgasmuswellen sogen ihm praktisch den Saft aus dem Schwanz. Ich spurte 5 oder 6 Samenschübe, die er in mich ergoss. Er hatte mich ohne Gummi gevögelt.

Das durfte nicht sein. Ich hatte doch keinen Freund. Deshalb dachte ich auch nicht, verhüten zu müssen. Und die Tage meiner Fruchtbarkeit standen kurz bevor. Dieses Sperma war so tief in mir drin. Er hatte aufgehört zu stoßen als er kam. Sein Schwanz steckte bis zur Wurzel in mir als sein Saft meine Möse füllte. Wenn ich reif war, war ich jetzt schwanger. Dieses Arschloch. Reichte im nicht dieser Sex. Musste er mir noch ein Kind machen wollen.

Er zog seinen jetzt schlaffen Penis aus meiner Fotze und setzte sich wieder in den Sessel. Er griff zum Telefon. Und dann hörte ich es. Ja die Kleine von der Konkurrenz ist schon da. Ja gekommen ist sie auch schon. Komm und sieh es dir selber an. Dann legte er auf und griff wieder zu den Zigaretten.

Nach der Zigarettenpause warf er mich auf die Seite. Mein linkes Bein stand im ca. 45° Winkel in der Lüft. Er drehte meinen Kopf zu sich. Und schon war sein Schwanz wieder in meinem Mund. Schnell wuchs er auf stattliche Maße. Als seine Männlichkeit auch noch hart war, zog er ihn aus meinem Rachen. Mein Arsch war dran. Ich wusste es. Er kniete hinter mir und rammte seinen Schwanz bis zur Wurzel in meinen Hintereingang. Wieder dieser Schmerz. Ich wollte schreien brachte aber nur ein Röcheln hervor. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Ich weiß nicht wie viele Schläge mein Gesicht trafen, bevor ich wieder aufwachte. Er spuckte mir ins Gesicht und sage; Genieße oder leide. Du Schlampe. Die ganze Zeit über rammelte er meinen Arsch. Ich glaubte schon ganz wund zu sein, als er seinen Schwanz aus mir heraus zog. Er war immer noch Hard. Ein Ring zierte die Wurzel seines Schwanzes. Diese Sau hat seinen Fick auch noch mit diesem Hilfsmittel verlängert. Es kam ihm wohl nicht mehr. Hatte er während meiner Ohnmacht schon in meinem Hintern abgespritzt. Ich war so feucht am Gesäß. Los den Rest bläst du mir. Und schon war der abschwellende Schwanz wieder in meinem Mund. Sein Schwanz drang nur mit der Eichel in meinen Mund vor. Und ich habe mit der Zunge geleckt. Ja gesaugt habe ich. Ich wollte es hinter mich bringen. Ich wusste, dieser Schwanz hat sein Pulver verschossen. Mit heftigem Zucken presste er die letzten Tropfen seines Samens auf meine Zunge. Ich hatte es geschafft.

Er zog seine Hose wieder an und setzt sich auf den Sessel. Die obligatorische Zigarette danach wurde geraucht.

Doch dann betrat ein weiterer Mann den Raum. Hallo Bernd ist das die geile Schlampe vom Telefon. Ja ich bin fertig. Du bist dran. Hier ich habe die Kamera mit gebracht.

So hörte ich die beiden sich unterhalten. Der zweite Mann war muskulös bebaut aber kleiner und schwerer als der Erste. Er zog sich komplett aus. Dann begutachtete er mich. Schön hast du die hergerichtet. Hübsche Zahnspange nur das Gesicht werden wir abdecken. Wir waren immer noch in einem Sex Shop. In der SM Ecke hatte er wohl eine Maske gefunden. Diese wurde mir jetzt aufgesetzt. Die Maske bedeckte alles oberhalb der Nase. Die Klappen für die Augen waren geschlossen. Die Riemen am Hinterkopf auch. Damit die Maske nicht abrutscht hatte sie einen Riemen, der unter dem Kinn verläuft. Ohne den Tunnel of Love hätte man mir damit den Mund zu binden können. Doch der wurde ja noch gebraucht. Ich sah nichts mehr. Mein Gehör war ebenfalls eingeschränkt. Ich konnte nur noch fühlen. Ich wurde vom Sofa auf die Erde Gesetzt. Die Beine in die Höhe, ruhte mein Hinterkopf auf dem Sofa. Ein kleiner schlaffer Schwanz wurde mir in den Mund eingeführt. Schnell begann er zu wachsen. Erst fickte er mein Maul mit schnellen kleinen Stoßen im Zungenraum. Doch als sein Schwanz hart war, drang er bis in meinen Rachen vor. Meine Nase berührte den Hintern meines Fickers. Er saß also auf meinem Gesicht. Ich kriegte kaum noch Luft und war froh als der Schwanz meinen Mund wieder verließ. Nach einigen Stößen dieser Art war mein Brechreiz so stark, dass ich mich übergeben musste. Schnell packte mich eine Hand am Hinterkopf und ich hörte wie mein erbrochenes in einen Eimer plätscherte. Las es raus du Schlampe. Hörte ich jemanden durch meine Maske rufen. Was für elendige Bilder da wohl gemacht wurden. Ich fühlte mich wie ein Stück Scheiße. Mit Gewallt zur Schau gestellt. Solche Bilder waren in den richtigen Kreisen heiß begehrt. Eine Frau kotzt nach Maulfick.

Ich wurde vom Sofa weck gezogen. Die Riemen um meine Knöchel wurden gelöst, um an meinen Knien zugemacht zu werden. Ich wehrte mich nicht. Meine Kraft war am Ende. Eine 80 cm Stange zwischen den Kien ist eine enorme Weite. Beide Männer mussten kräftig drücken um meine Beine so weit auseinander zu bekommen. Der Schmerz zwischen meinen Schenkeln war enorm. Die bringen dich um. Die foltern dich zu Tode. Schoß es mir durch den Kopf. Tu was dagegen. Doch was. Meine Füße hatten etwas mehr Freiheit bekommen. Also strampelte ich wie wild. Die beiden Männer packten meine Füße und drehten diese nach außen. Ich glaubte es durch meine Maske knacken zu hören. Der Schmerz war unglaublich. Als nächstes spürte ich kalten Stahl an meiner Möse. Mein Tangahöschen wurde bis jetzt immer zur Seite geschoben. Ein Schnitt und die Fäden waren Geschichte. Genauso erging es den Spagettiträgern meines Tops. Der Rock wurde mir unter den Busen hoch gezogen. Wieder blieb mir fast die lüft weg. Dann wurde der Reisverschluss des Rocks gelockert. Nichts hinderte mehr den Blick auf meine Fotze. Ein weiteres Gefühl kam in mir hoch. Scham. Ja ich schämte mich. Die Herren hatten doch nur weiter gemacht, was ich angefangen hatte. Musste ich mich so aufreizend anziehen. Meine Möse rasieren und mich selber fesseln. Und jetzt wurden auch noch Fotos von mir gemacht. Das durfte niemand erfahren.

Ich wurde wieder auf den Bach gedreht. Mein Arsch stand steil aufwärt und mein Gesicht berührte den Boden als ich spürte wie der Schwanz in meine Fotze eindrang. Dieser Schwanz war länger als der andere. Er kam spielend an meinen Muttermund ohne die Eier an meinen Hintern klatschen zu lassen. Die schmerzen, die jeder Stoß verursachen musste, gingen in dem Cocktail der anderen Schmerzen unter. Er rammelte fest und tief. Tränen hatte ich schon lange keine mehr. Ausgeheult und zu keiner Regung mehr fähig ließ ich es über mich ergehen. Es störte mich nicht mehr als er seinen Samen in mich ergoss. Sein Schwanz steckte so tief in mir, wie es nur ging, als es im kam. Ich konnte mir sicher sein, dass dieses Sperma auf jeden Fall eine Eizelle erreichen würde, falls da eine wäre. Doch das war mir egal. Er sollte endlich fertig werden. Die Männer gingen.

Mann ließ mich eine halbe Ewigkeit so liegen. Dann kamen sie wieder. Trotz der Maske spurte ich, wie ein warmes Licht auf mich fiel. Ich wurde hingesetzt. Der lange Schwanz drängte sich wieder in meinen Mund. Ich kannte die Aufgabe. Hard lutschen. Kein Problem. Nach wenigen Minuten rammte der Schwanz schon wieder meine Mandeln. Er drang tief in meinen Hals ein. Wieder musste ich brechen. 4 Mal ging das so. Irgendwann war nichts mehr im Magen was den Weg nach draußen finden konnte. Trotz des Brechreizes den dieser Schwanz verursachte, konnte ich einfach nicht mehr kotzen. Ich fühle mich elend. Mein Rachen war wund und brannte wie Feuer. Der kleine Mann müsste doch endlich abspritzen. Irgendwann war es dann so weit. Das Sperma floss direkt in meinen Magen. Die Zunge wurde bei der Länge des Schwanzes übergangen. Doch hörte er auf zu rammeln? Nein der Schwanz wurde nicht klein. Auch er musste einen Ring um seinen Schwanz gebunden haben um länger ficken zu können. Diese Kerle waren echte Schweine. Es reichte ihnen nicht sich zu befriedigen. Nein Quälen wollten sie mich. Irgendwann ließ der Schwanz von mir ab. Die Maske wurde mir abgenommen. Jetzt sah ich sie. Die Videokamera auf einem Stativ. Das hatten die Männer also geholt, als ich alleine war. Eine Wichsvorlage für die Zukunft sollte ich werden. Diese Schweine. Die Klammer in meinem Mund wurde entfernt. Ich hätte Schreien können, war aber viel zu erschöpft. Ich bat um etwas zu trinken. Bernd, der große Mann goss mir einen großen Whisky in den Mund. Das desinfiziert meinte er. Kola musste dann den Durst löschen. Wir wollen, ein Sandwich mit dir machen. Sagte der Klein. Wir binden dich los und du setzt dich auf meinen Schwanz. Dann kommt er und fickt dich in das andere Loch. Wir brauchen noch was führ unsere Kamera. Und sonst antwortete ich. Sonst machen wir das morgen oder übermorgen. In der Zwischenzeit fallen uns bestimmt noch ein par nette Kleinigkeiten für dich ein. Ich willigte ein. Was blieb mir anderes übrig. Lieber ein Pornovideo von mir, als noch zwei Tage Folter. Die Stange wurde mir abgenommen. Meinen Rock und die Reste des Tops zog ich mir aus. Beide Männer legten wieder die Ringe an und Ich blies die Schwanze wieder hart. Jedoch nur mit der Eichel im Mund. Mein Hals blieb verschont. Wollten die Männer jetzt wirklich nur Sex. Wenn ja, dann sollte es mir recht sein. Als ich aufstehen wollte, brachen meine Beine unter mir zusammen. Bernd musste mir also helfen, mich rückwärts auf den Schwanz des Kleinen zu setzen. Dessen Schwanz drang tief, ja sehr tief in mich ein. Mann ließ sich Zeit. Ganz langsam glitt der lange Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich ein. So war es eine Wohltat. Ungekannte Gefühle stiegen in mir hoch. Es waren die Ankündigungen eines gewaltigen Orgasmus. Auf meinen Höhepunkt angekommen legte ich mich zurück, und der Andere Schwanz stieg in meine Fotze ein. Langsam und sachte fickte er mich. Als ein weiterer Orgasmus meinen Körper traf kamen beide Männer und spritzen in meine Löcher. Schnell meinte Bernd las sie uns umdrehen. Gesagt getan. Ich stand auf. Es ging. Drehte mich um, und führte den Schwanz des kleinen in meine Fotze ein. Seine Arme zogen mich zu ihm runter und Bernd bestieg meine Hintertür.

Wieder fickte Bernd mich, bis sein Schwanz entgültig geschrumpft war. Der Kleine hatte mich liebevoll geküsst. Ich erwiderte sogar einen Zungenkuss. Dann war es vorbei. Ich durfte meinen Rock wieder anziehen, und meine Jacke wurde mir gebracht.

Bevor du uns anzeigst, komm morgen in der Mittagspause in unseren Laden.

Es ist wichtig für dich. Du wirst es nicht bereuen.

Ich fuhr mit dem Wagen nach Hause. Alles tat mir weh. Ich ekelte mich vor mir selbst. Hatte ich am Ende wirklich mit den beiden Männern geschlafen. Zu Hause duschte ich ausgiebig, und ging schlafen.

Ich wollte zur Polizei gehen. Doch ich schämte mich. Alles noch einmal erleben? Die Bilder zeigten viel zuviel von mir. So beschloss ich, erst einmal mir anzuhören, was man mir erzählen wollte.

Als ich das Büro betrat war alles wieder aufgeräumt. Nichts deutete auf die Vergewaltigung der letzten Nacht hin. Der Schrank stand offen und gab den Blick auf einen Fernseher preis. Ein Video stand im Standbild.

Hallo. Wir wollten dir das Video von letzter Nacht zeigen. Du warst große Klasse. Sie hatten das Video geschnitten. Gezeigt wurde, wie ich mit den beiden vögelte. Dann wurde ich in nuttige Kleidung gesteckt. Unter der Decke über dem Sofa musste noch eine Kamera versteckt gewesen sein. Den die Fesseln hatte ich mir selber angelegt. Zum Schluss wurde mir ein Fotoalbum mit den Bildern der letzten Nacht gezeigt. Eine gefesselte Frau erduldete ein extremes Sado Maso Spiel. Eine Vergewaltigung konnte ich selber nicht mehr erkennen.

Die Originale behalten wir. Und wenn du nicht willst, dass diese Bilder und das Video ins Internet gelangen, dann hältst du deine Klappe. Was sollte ich tun. Ich nahm die Bestellung auf und ging nach Hause. Sie hatten die komplette Sonderkollektion in großen Mengen bestellt.

„Die Sachen würden so gut funktionieren."

Als ich den Auftrag abgab kündigte ich diesen Job sofort. Die Provision reichte nicht um den Schmerz zu tilgen. Ein Plakat von mir hang in der Sado Maso Ecke des Ladens. Gott sei Dank mit Maske. Und schwanger war ich auch noch.

Ich wollte nie wieder Verkaufsgespräche beim Kunde führen.

Rainer Drzyzga


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