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Schwestern

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Synopsis: Zwei Sklavinnen erleiden für die Verschwörung ihres Herrn gegen den Imperator im antiken Rom qualvolle Folter und Kreuzigung. Two slave girls suffer for her masters conspiracy against the imperator painful torture and crucifixion in ancient roman times
Part One

 

 

Schwestern

 

 

                                                                     

 

Unschuldig und störrisch waren sie, wie alle zuerst unschuldig und störrisch waren, bevor er ihnen die Werkzeuge zeigte und erklärte. Es machte ihm immer besonderes Vergnügen und er sah es als eine Art erregendes Vorspiel, seinen Opfern  genau und ausführlich auszubreiten, was sie erwartete. Er liebte es mit ihnen zu spielen, wenn sie zurückwichen, wenn sich ihre Augen entsetzt weiteten, wenn sie vor Angst zitterten.

Lucilla und Sabina waren anders. In stoischer Ruhe, fast abwesend standen die beiden Schwestern  mit gefesselten Armen vor ihm. Keine Reaktion zeigten sie, als er mit seinen weitschweifigen Ausführungen begann:

“Es ist euer Pech, daß ihr zu den Sklaven des Verschwörers Silenus, gehört. Ich brauche euch nicht zu sagen, wie erbost unser göttlicher Imperator war und wie hart er die Verbrecher gedenkt zu bestrafen. Bisher aber haben wir erst einen kleinen Teil der Verchwörung aufgedeckt und es ist an euch, uns  entweder aus freien Stücken oder unter der Anwendung all der hübschen Mittel, die ihr hier seht, zu helfen.”

Wortlos starrten Lucilla und Sabina  auf den Boden.

“Das Kreuz in der Arena ist euch gewiß, aber bedenkt, daß ihr es in der Hand habt, eure Qualen zu verkürzen und zu verringern, daß ihr darüber entscheidet ob meine Nubier all ihre Künste an euch anwenden oder nicht!”

Massul merkte, daß er sie nicht beeindrucken konnte. Er sah zu seinen Nubiern, die geduldig warteten und denen er die geile Vorfreude an ihren kurzen Lederschurzen deutlich ansah. Er trat vor die ältere der beiden Schwestern, griff in ihre üppige blonde Haarpracht und riß ihren Kopf hoch: “Arme Lucilla, du willst also, daß meine Nubier euch, bevor ihr bei den nächsten Spielen in der Arena gekreuzigt werdet, auf die Folter spannt? Ich warne euch, ihr kennt sie nicht!”

Sie antwortete nicht, aber der abgrundtiefe Haß in ihren Augen erstaunte ihn. Er trat vor Sabina, riß auch ihren Kopf in den Nacken, daß sie leise aufstöhnte:

“Und du, hast du uns was zu sagen?”

“Ich weiß nichts und ich werde nichts sagen.”

Massul wandte sich an die Nubier: “Sie gehören euch, aber denkt daran, wir haben Zeit, zeigt ihnen was ihr könnt, ich will sie kreischen hören und sie sollen um Gnade betteln!”

Die Nubier machten sich ans Werk, und im nuh hatten sie den beiden Sklavinnen die leichten, kurzen Hemden herab gerissen, daß sie splitternackt zwischen ihnen standen.

Massul schnalzte genießerisch  mit der Zunge. Beide hatten ihre Reize, Lucilla, älter, reifer, mit schweren milchprallen Brüsten, auf deren handteller großen dunklen Warzen zwei vorstehende Nippel ragten, erregte sein besonderes Interesse. Fest zusammen gepreßt hielt sie ihre kräftigen Schenkel, an deren Ende das kurze, helle Dreieck ihrer Scham unter der leichten Wölbung ihres Bauches prangte. Als man sie drehte, stellte er zufriedn fest, daß die feste, weißfleischige Wölbung ihrer Hinterbacken ihren üppig strotzenden Titten in nichts nachstand. Daneben aber erregte ihn die abgrundtiefe Verachtung und der Haß in ihren großen Augen und sie stachelten ihn besonders an, ihren Widerstand zu brechen, bevor sie in der Arena gekreuzigt würde.

Sabina war kleiner, zierlicher aber nicht weniger wohlgeformt wie ihre Schwester, aber wenn in deren Gesicht sich unbändiger Haß widerspiegelte, so leuchtete in ihrem eine fast jungfräuliche Unschuld, die  einen ganz eigenen Reiz auf ihn ausübte.

Die Nubier stießen Lucilla vor einen hochragenden Pfahl, aus dessen Rückseite, fast am oberen Ende, ein eiserner Haken mit groben Stricken ragte. Es schien Lucilla unter ihrer Würde zu sein, sich zu wehren, als sie ihre Handgelenke an die herabhängenden Stricke banden und dann ihre Arme, die sich dabei nach außen kehrten und verdrehten, hochzogen. Sie mußte sich auf ihre Fußspitzen heben, so fest streckten sie ihre Arme. Leise stöhnend sank ihr Kopf auf ihre sich vorwölbende Brust, so als wolle sie den Nubiern zusehen, die lederne Riemen um ihre großen Zehen schnürten. Nachdem sie einen zweiten Haken in die Rückseite des Pfahls geschlagen hatten, rissen sie gleichzeitig an den Riemen ihre Füße vom Boden hoch hinter den Pfahl und schnürten sie an das vorstehende Eisen.

Auf einfache Weise hatten die Nubier Lucilla so qualvoll und provozierend an den Pfahl gehängt. Sie atmete heftiger und Schweißperlen traten auf ihre Stirn. Hängend an ihren hinter den Pfahl verrenkten Armen bog sich ihr Oberkörper mit den üppigen Brüsten so extrem vor, daß bei jedem ihrer Atemzüge ihre prallen fleischigen Kugeln wippten und  sich die Schatten ihrer Rippenbögen unter ihrer straff gespannten Haut abzeichneten. Ihre nach hinten hochgewinkelten Beine aber öffneten gewaltsam ihre kräftigen Schenkel, so daß Massul breit grinsend vor Lucilla trat, zwischen ihre zitternden Schenkel griff und begann an ihren Schamhaaren zu ziehen und in ihr rosiges Fleisch zu zwicken.

“Von einer Verschwörung hast du natürlich nichts gehört, aber vielleicht fällt dir etwas ein, wenn die Nubier deiner Schwester ein paar ausgesuchte Freuden bereiten. Zuvor aber werden wir dir das Hängen ein wenig erleichtern!”

Massul machte einem der Nubier mit einem dreikantigen Holzpflock platz. Lucilla jappste nach Luft und stöhnte auf, als er den Pflock mit einer Kante nach oben zwischen ihre Schenkel platzierte, hochschob, bis sich das harte Holz zwischen ihre Schamlippen bohrte und mit wenigen Schlägen an den Pfahl nagelte.

Sabina hatte mit entsetzt aufgerissenen Augen zugesehen, wie die Schergen ihre Schwester an den Pfahl  hängten und ihr den furchtbaren Pflock zwischen die Schenkel rammten und wie durch einen Schleier nahm sie wahr, wie sich Massul und die Nubier ihr zuwandten. Nur wenige Armlängen vor ihrer Schwester wurden von der Decke rasselnd zwei grobgliedrige Ketten herab gelassen, deren Eisenschellen sich um ihre Handgelenke schlossen, so wie die Schellen an ihren Fußgelenken, deren Ketten zwei der Schergen begannen zu straffen. Sabina stand, die Arme leicht über ihren Kopf gekettet, mit schamhaft zusammen gepreßten Schenkeln inmitten der Männer  und sie erwachte aus ihrer Lähmung erst, als die Ketten an ihren Beinen zerrten.

Massul genoß ihren vergeblichen Kampf. Sie preßte ihre Lippen zusammen, keuchte heftiger und die Muskeln ihrer Beine vibrierten vor Anstrengung und doch konnte sie nichts ausrichten gegen die brutale Gewalt der beiden Nubier an den Enden der Ketten. Zuerst öffneten sich ihre Unterschenkel, gaben den zerrenden Ketten nach, dann aber, als sie ihre Knie nicht mehr zusammen halten konnte, winselte sie kurz auf und es schien so, als würde sie die Kraft verlassen, als ihre Oberschenkel langsam auseinander klafften. Weiter und weiter öffneten sich Sabinas Beine bis sie schließlich so weit gespreitzt waren, daß sie kaum noch auf ihren Füßen Halt finden konnte. Massul sah Tränen auf ihren Wangen, ihre Augen waren geschlossen und ihre festen Brüste hoben sich unter ihren schnellen Atemstößen.

Massul trat neben Lucilla, schnippte gegen ihre vorstehenden Brüste:

“Wie tapfer deine kleine Schwester ist! Was meinst du, wie lange wird sie den Nubiern widerstehen?”

“Aarghh ihr Bastarde, ihr Schweine, nichts werdet ihr von uns hören!”

“Große Worte, aber du kennst meine Nubier noch nicht!” Massul trat vor Sabina und während die Schergen die spreitzenden Ketten an die eisernen Halteringe im Boden befestigten, griff er zwischen ihre auseinander gerissenen Schenkel, erspürte das Zittern ihrer gestrafften Muskeln und Sehnen, durchkraulte das helle, blonde Dreieck ihrer Scham und kniff in ihr zartes, rosiges Fleisch, daß sie winselnd ihren Kopf in den Nacken sinken ließ.

Die Nubier waren an die Ketten getreten, die ihre Arme hielten und unter dem unheilvollen eisernen Rasseln streckten sie sich in die Höhe.

Massul war wieder neben die an ihrem Pfahl hängende Lucilla getreten und es schien ihm ein besonders guter Einfall gewesen zu sein, sie gleichzeitig im Angesicht der jeweils anderen seinen Schergen auszuliefern. Das erste Mal sah er in ihren Augen neben Haß und Verachtung so etwas wie Angst und Entsetzen, als die Nubier nachdem Sabinas Arme weit ausgespreitzt waren nicht aufhörten an den Ketten zu zerren, sondern sich mit ihrem ganzen Gewicht und aller Kraft an die groben Eisenglieder hängten.

Sabinas Kopf sank winselnd hin und her, ihre Arme zitterten, ihre Achselhöhlen, weit aufgerissen, schienen sich noch weiter zu öffnen, ihre Brust mit den runden festen Fleischkugeln hob sich und ihr Bauch flachte noch mehr ab. Mit solcher Gewalt rissen die Nubier an den Ketten, daß sich Sabinas Fußspitzen vom Boden hoben und ihr Körper bis zum Zerreißen gestreckt eher in den Fesseln hing als stand.

Schweißfeucht glänzte ihr ausgespannter Körper im flackernden Licht der Pechfackeln und der Feuerstellen. Sie hatte ihre Lippen zusammen gepreßt, ihre Augen flackerten hin und her  und sie keuchte und winselte und Massul sah, daß sie sich zwang nicht vor Schmerz zu schreien.

Die Nubier hatten die Ketten festgezurrt und wie es unter Massul Brauch war, nahmen sie die kurze Gelegenheit wahr, sich ihres wehrlos ausgespreitzt hängenden Opfers auf ihre Art zu bemächtigen. Sabina heulte auf, als sich grobe Pranken um ihre weichen Brüste schlossen und in ihre fleischigen Hinterbacken krallten.

Lucilla versteifte sich an ihrem Pfahl: “Aarrghhh ihr Schweiiiine niiiicht, laßt sie, bitte , nehmt mich, arghh ihr Bestien!!!” In hilfloser Wut zuckten ihre verrenkten Arme, als die Nubier ihre Schurze lösten und sie ihre harten Schwänze grinsend vor ihren entetzten Augen schwenkten bevor sie sie mit heftigen Stößen zwischen Sabinas Arschbacken und in ihre Scham rammten. Nur ein heller, spitzer Aufschrei entrang sich ihr, die zwischen den beiden stoßenden Schergen hängenden nur ihren Kopf mit geschlossenen Augen zwischen ihren hochgereckten Armen rollen ließ. Weiß glänzte Sperma auf ihren auseinander gespreitzten Schenkeln und im blonden Busch ihrer Scham, als die Nubier heftig keuchend zurücktraten. Nun waren sie bereit, die von ihnen Geschändete ohne Gnade und mit all ihrem pefiden Können zu foltern.

Beide standen sie hinter ihr, beide hatten sie dreiriemige Knotenpeitschen in den groben Fäusten und mit kalt lüsternen Augen taxierten sie das ihnen hängend, ausgespreitzt ausgelieferte Opfer.

Massul erwartete das satte Klatschen der Peitschen und ihr gellendes Kreischen unter der beißenden Qual und zwischen den schönen Schwestern stehend wollte er sich an der Folter der einen und der Hilflosigkeit der anderen ergötzen. Mit brutaler Wucht sausten kurz hintereinander die beiden Peitschen, die eine über den Rücken, die andere über die runden Hinterbacken Sabinas.

“Hhhhmmmmm!!!” Das war kein Schrei, kein wildes verzweifeltes Crescendo, wie Massul es immer wieder aufs neue liebte zu hören. Nur ein unterdrücktes Winseln entrang sich der Ausgepeitschten trotz der Wucht der klatschenden Hiebe, die ihre runden festen Titten vibrieren ließen und noch mehr an ihren bis zum zerreißen gestreckten Armen und Beinen rissen. Wieder klatschten die Riemen, bissen in die festen, runden Hinterbacken  Sabinas und ihren straff gespannten Rücken. Ihr Kopf sank zur Seite an einen ihrer zitternd verrenkten Arme, sie öffnete den Mund, aber sie schrie nicht,  sie jappste nach Luft und dann preßte sie ihre vollen Lippen wieder fest zusammen und ertrug die nächsten brennenden Hiebe die ihr weißes Fleisch striemten. Schweiß perlten auf ihren gestreckten Gliedern, ihr Kopf rollte nach vorne, schnellte  unter den nächsten Schlägen wieder jappsend hoch.

Massul runzelte die Stirn und kniff in eine von Lucillas vorstehenden Brüste: “Hhmmm deine Schwester scheint nicht nur sehr verstockt, sondern auch besonders stolz zu sein. Sie möchte uns nicht die Genugtuung bereiten, sie schreien zu hören. Was meinst du, wie lange wird sie meinen Schergen widerstehen können?” Er kniff in ihren Nippel, daß sie vor Schmerz aufwinselte. “Sie wird schreien und kreischen und um Gnade betteln, genau wie alle anderen auch!”

Bisher waren die knotigen Peitschenriemen quer über Sabinas Rücken und Pobacken geklatscht, nun aber hieb einer der Folterknechte seine marternden Riemen von unten zwischen ihre weit auseinander gerissenen Schenkel. Drei brennende Leder bissen  mit Wucht in das rosige, blondumflaumte, zarte Fleisch ihrer schutzlos offenen Scham und ihre Enden schlängelten sich kurz auf ihrem abgeflachten Bauch.

“Aaaarrghhhhmmmmm!!” Ihr nach vorne baumelnder Kopf zuckte hoch und ihrem aufgerissenen Mund im schmerzverzerrten Gesicht entrang sich ein erster halb unterdrückter Schrei. Erneut bissen die Knotenriemen in ihre Schamlippen und ihre schweißfeuchten, zitternden Innenschenkel.

“Aaaaaiiieeyyyyyyniiiiicht arrgghhhh!!!”

Massul grinste zufrieden. Ihr erster Widerstand war gebrochen und er genoß ihre Schreie nach jedem neuen, ihre Schenkel, ihre Scham und ihre Arschbacken marternden Peitschenhieb. Nicht viel weniger aber genoß er den Anblick Lucillas, die in hilfloser Wut und Verzweiflung an ihrem Pfahl hängend der Folter ihrer gepeitschten Schwester folgte und es war ihm ein Leichtes, sich vorzustellen, wie sie selbst unter den Qualen kreischen würde.

Die Folterknechte hatten die Peitschen sinken lassen. Massul trat vor Sabina und riss ihren nach vorne hängenden Kopf hoch:

“Silenus, dein Herr, hat die Verschwörer in seinem Haus empfangen und wahrscheinlich warst du sogar als eine seiner Lieblingssklavinnen zugegen und kennst jeden einzelnen von ihnen.Sag uns ihre Namen, bevor meine Nubier freie Hand bekommen, dir unbeschreibliche Qualen zu bereiten!”

Ihr Gesicht war schweiß- und tränenüberströmt, blonde Haarsträhnen klebten an ihren Wangen und Speichel hing an ihren zerbissenen Lippen.

“Ich weiß nichts und und werde euch nichts sagen, macht mit mir was ihr wollt, ihr werdet nichts von mir erfahren!” leise stöhnend hatte sie geantwortet und ihre Augen geschlossen.

“Es reicht dir also nicht, gekreuzigt zu werden, du willst die Künste meiner Nubier kennen lernen, und so wie ich deine Schwester kenne, wird sie es dir gleich tun!? Nun, ich bin der Letzte, der euren Starrsinn bedauert!”

Sein Nicken reichte den Nubiern. Er trat wieder neben Lucillas Pfahl:

“Deine arme, kleine Schwester, du solltest ihr gut zureden, sich doch noch zu besinnen!”

Lucilla stöhnte: “Laßt sie, bitte, nehmt mich, mit mir könnt ihr machen, was ihr wollt, aber laßt sie in Ruhe, sie ist unschuldig, sie weiß nichts!”

Massul grinste breit und gehässig: “Nicht so schnell, du kommst auch noch an die Reihe. Wer von euch etwas weiß, ist mir gleich, ich will nur die Namen von euch, mehr nicht!”

Die beiden Folterknechte hatten ein niedriges Kohlenbecken mit rotschimmernder Glut, zwischen Sabinas weit klaffende Schenkel geschoben und mit langen Brandeisen die Hitze angefacht, die an ihrem weißen gestreckten Fleisch leckte. Einzelne Funken stiegen auf  und verlöschten auf ihrem schweißfeuchten Fleisch. Ein kaum merkliches Zucken ging durch ihre qualvoll gestreckten Glieder und ihr Kopf sank nach hinten, so daß sie nicht sah, wie sich einer der Schergen mit einer kleinen Zange vor ihr niederhockte.

“Aaaaaiieyyyyarghh niiicht aarrghh!!” Aufkreischend schnellte ihr Kopf nach vorne als sie kaltes Eisen an ihren Schenkeln spürte. Der Nubier rieb die Zangenbacken über ihr Fleisch, durch das blonde Dreieck ihrer Scham. Er packte ein paar Haare, drehte sie, zerrte an ihnen und dann riss er sie aus.

Lucilla stöhnte auf: “Aarrghhh ihr Schweiiiine, hört auf, laßt sie in Ruhe!!”

Massul griff zwischen ihre Schenkel, an den Pflock der sich in ihre Scham bohrte und riss an ihren Schamhaaren: “du willst wohl, daß sie deinen Pelz lichten, keine Angst, auch deine Zeit wird kommen!”

Kreischend warf Sabina ihren Kopf hin und her. Wieder und wieder packte die Zange zu, riss einzelne Haare oder kleine Büschel aus ihrem blonden Dreieck, das sich langsam lichtete und das rosige Fleisch ihrer Schamlippen preisgab. Ihre Haare landeten im dampfenden Kohlenbecken unter ihr, dessen Hitze begann das zarte Fleisch ihrer Schenkel  immer mehr zu martern.

Lucilla, die gefolterte Schwester vor Augen, versteifte sich in ihren Fesseln, riss ihre Gelenke blutig, so als könnte es ihr gelingen, ihr zu Hilfe zu eilen und vor den gnadenlosen nubischen Folterknechten zu beschützen. Aber sie konnte nur zusehen wie Sabinas qualvoll gestreckte Glieder unter der Marter zitterten, wie ihr Kopf wild hin und her zuckte und wie die Zange ihres Peinigers nicht nur ihre Schamhaare riss und zerrte, sondern auch immer wieder in ihre Schamlippen kniff, was ihre Schreie noch schriller anschwellen ließ.

Schließlich als nur noch leichter Flaum ihre Scham umkräuselte und sie entkräftet winselnd mit nach vorne baumelnden Kopf an ihren Armen hing, trat der zweite der Nubier mit einem dünnen langen Holzsplitter vor, entzündete ihn am dampfenden Kohlenbecken und hielt die leicht rauchende Flamme unter ihre qualvoll aufgerissene Achselhöhle. Züngelnd versengte sie die kleinen schweißgetränkte Haarbüschel und der Geruch ihrer verbrannten Haare und ihrer versengten Haut erfüllte zugleich mit ihren neuen gellenden Schreien das Verlies. Ihr Kopf zuckte zur Seite, ihre aufgerissenen Augen folgten der züngelnden Flamme die in ihrer Achselhöhle leckte, aber sie war so stark gestreckt, daß nur ein leichtes Zittern ihre Glieder erfaßte während die Haare in ihren Achselhöhlen versengt wurden.

Wieder riss Massul ihren Kopf hoch, aber noch bevor er sie befragen konnte stöhnte sie keuchend, daß sie nichts sagen werde.

Einer der Nubier reichte ihm einen kantigen, mit kleinen Eisenstacheln gespickten Holzpflock, den er Lucilla hinhielt:

“Was meinst du, wofür wir den brauchen?” Massul wartete grinsend einen kleinen Augenblick: “Nun, deine störrische Schwester wird ihn mögen, sie werden ihn fest zwischen ihre runden Arschbacken klemmen, wenn du uns nicht sagst, was wir hören wollen!”

Lucilla preßte ihre Zähne zusammen: “Aaarghhh du Bastard, ihr widerlichen Hunde, ich habe nichts zu sagen.”

Massul warf den Pflock einem der Nubier, der hinter Sabina standen, zu. Sie stöhnte auf, als sich seine Finger in das feste Fleisch ihrer Hinterbacken gruben und ihre runden Pohälften auseinanderzogen. Sie kreischte auf, als der zweite ihrer Peiniger den stacheligen Pflock platzierte und dann vor ihr knieend mit ledernen Riemen dicht über ihrer fast enthaarten Scham unverrückbar festzurrte. Der grobe Holzkanten marterte mit seinen eisernen Spitzen ihren After und das zarte Fleisch zwischen ihren Arschbacken, die schweißüberströmt von den Peitschenstriemen gezeichnet zitterten. Wieder fachten sie die Glut im Becken zwischen ihren Schenkeln an und die Hitze stieg hoch und einzelne Funken senkten sich  auf ihre feucht glänzenden Schenkel.

“Ist dir was eingefallen, Lucilla?!” Massuls Stimme war nicht mehr einschmeichelnd und weich, sondern von fast schneidender Schärfe und als Lucilla nur winselnd den Kopf schüttelte, fuhr er wieder vor Sabina tretend fort: “Die Peitschen, die ihr die hübschen Arschbacken gezeichnet haben, werden auch ihren Bauch und ihre Titten striemen!” Er nahm die weißen zitternden Fleischkugeln, die gerade die Fülle besaßen um seine Hände auszufüllen, rollte und knetete sie , zog sie auseinander. “Hhmmm  du willst also, daß sie diese weißen, geilen Früchte mit ihren Peitschen martern?!”

“Aaargghh niiiiicht laßt sie, ihr Bestien, nehmt mich, verschont sie, sie weiß nichts, argghh!!”

Zufrieden grinsend nahm Massul den verzweifelt bettelnden Ton in ihrer Stimme wahr und bog Sabinas Kopf hoch: “Du Ärmste, du kannst dich bei deiner Schwester bedanken, wenn die Peitschenriemen die Haut deiner Titten aufreißen!”

Er trat zurück, die beiden Nubier standen mit ihren Peitschen zu beiden Seiten bereit und Sabinas aufgerissene Augen irrten von einem zum anderen. Die Qualen raubten ihre fast die Sinne, die heiß brennenden Striemen in ihren Hinterbacken, in deren tiefer Furche der stachelige Holzkanten steckte, die aufsteigende Hitze des Kohlenbeckens, die ihre Scham und ihre Schenkel marterte, ihre auseinander gestreckten Glieder an denen sie fast bis zum zerreißen hilflos hing und vor sich die beiden Nubier, bereit ihr mit den Peitschen neue furchtbare Qualen zu bereiten.

Sie sah den Arm des Einen nach hinten schnellen, dann zischten drei schwarze Riemen und brannten sich in das weiche Fleisch ihrer vorstehenden Brüste

“Aaaaiiieeeyyyyiiiii!!!” Sie konnte nicht anders, sie mußte die furchtbare Qual hinausschreien und schon schnellten die Riemen des zweiten Nubiers klatschend über ihre Titten.

An ihrem Pfahl hängend sah Lucilla die beiden Peiniger ihrer Schwester vor sich, sie sah die Gewalt, mit der ihre muskulösen Arme ausholten und die knotigen Riemen in das weiche Tittenfleisch Sabinas hieben und sie schienen zu wetteifern, wer ihr die schrillsten Schreie entreißen würde. Verzweifelt und hilflos sah sie, wie die schwarzen Riemen ihre weißfleischigen Brüste hochrissen oder zur Seite wippen ließen, je nach der Richtung, aus der die erbarmungslosen Hiebe kamen. Dunkle Striemen hinterließen die Peitschen, und da, wo sie sich kreuzten, riss ihre weiße Haut auf und erstes Blut vermischte sich mit ihrem Schweiß.

Immer wieder schrie Sabina auf, dazwischen aber preßte sie ihre Zähne zusammen oder aber tief in ihre blutenden Lippen um ihre Qual zu unterdrücken, bis ein neuer perfide geführter Schlag die Riemen in ihre Brustnippel beißen ließ und sie erneut aufkreischte. Zahllos waren die Schläge und Sabinas Schreie wurden schwächer bis sie plötzlich ohnmächtig wurde und ihre Kopf leblos nach vorne baumelte.

Mit unverhohlener Gier in den Augen wandte sich Massul an Lucilla: “Für mich ist deine kleine Schwester nur die Vorspeise, der Hauptgang bist du!” Von unten gruben sich seine Hände in ihre üppigen Brüste, deren schwere, fleischige Fülle sie nicht fassen konnten, und hob sie  mit der Zunge schnalzend an: “Was für dicke, feste Euter, hhhmmm und diese Nippel!” er beugte sich hinab und Lippen und Zunge lutschten, saugten und leckten an ihren Brustwarzen bis er merkte, wie sie sich unter  seinen schmatzenden Berührungen aufrichteten.

“Aaahhh, glaube mir Lucilla, bevor du deine dicken Titten am Kreuz hängend in der Arena vor allen Augen hin und her baumeln läßt, wirst du noch spüren, welche Qualen die Nubier ihnen zufügen werden.”

Kaum hatten die beiden Nubier Sabina mit einem Schwall kalten Wassers wieder zu sich gebracht, wandten sie sich ihrem neuen Opfer zu und überließen sie Massul, der eingehend die Striemen in ihren Brüsten studierte: “Siehst du, was deine verstockte Schwester dir angetan hat, nur weil sie uns keine Namen verraten will, mußt du leiden!” Er kratzte mit seinen Fingernägeln über ihre blutig gestriemten Brustwarzen, daß sie vor Schmerz aufwinselte.

“Dafür verschaffe ich dir eine kleine Genugtuung, denn jetzt darfst du zusehen, wie sie deiner Schwester die prallen Euter foltern!” Er hob der Stöhnenden den Kopf hoch: “Sieh gut hin, es wird eine hübsche kleine Vorstellung!”

Vor Lucillas Augen öffneten die beiden Nubier den Tittenquetscher, bestehend aus zwei hölzernen, innenseitig mit Stacheln gespickten Pflöcken, die an den Enden mit Gewinden verbunden waren. Zwei Einbuchtungen für die zu marternden Brüste hatten die Pflöcke und dunkle krustige Flecken zeigten nur allzu deutlich, daß mehr als einmal die Titten einer Unglücklichen zwischen ihnen gepreßt und gequetscht worden waren.

Lucilla, qualvoll verrenkt hängend an ihrem Pfahl biss ihre Zähne zusammen. Sie sah hinab auf ihre üppigen Brüste, die sich in ihrer schweren, makellosen Nacktheit provozierend vorwölbten und sie wußte, daß sie das beste Ziel für das schauerliche Werkzeug abgaben. Selbst wenn sie all ihre Kraft zusammen nehmen würde, um sich in ihren Fesseln zu versteifen oder abzuwenden, sie würden nur wippen und schaukeln und doch den Folterknechten schutzlos ausgeliefert bleiben.

Die Nubier preßten den ersten der Pflöcke mit den Einbuchtungen von unten in ihre Brüste, den zweiten von oben, verbanden sie an beiden Enden mit den Gewinden und zogen diese so fest an, daß sich die Stacheln leicht in ihr weiches Fleisch bohrten und sie laut aufstöhnte.

“Findest du nicht, daß die Titten deiner Schwester so erst richtig zur Geltung kommen!” Massuls Hand glitt über Sabinas gepeitschte Hinterbacken und er ruckte an dem Marterpflock zwischen ihren fleischigen Hälften, daß sie vor Schmerz einen spitzen Schrei ausstieß.

“Nun ich sehe schon, ihr wollt uns nichts sagen!” mit gespielter Resignation gab er den Nubiern sein Zeichen: “Fangt an!”

Lucillas Kopf sank stöhnend zurück an den Pfahl, als sie begannen an den Gewinden zu fingern. Gleichzeitig drehten sie, und sofort bohrten sich die Stacheln tiefer in ihr Fleisch und der Schmerz raubte ihr fast den Atem. Nach Luft jappsend bog sich ihr Oberkörper an den verrenkten Armen hoch, dann sank ihr Kopf nach vorne und mit aufgerissenen Augen starrte sie auf die Marterpflöcke in ihrem üppigen, weichen Fleisch. Die Spitzen ihrer Brüste ragten  zwischen den Pflöcken vor und schon jetzt wurden sie dunkler und ihre Nippel schwollen an und wurden hart.

“Aaarrrhhhmm ihr Bastarde, aauuuu niiiiicht, arrghh ihr Schweiiiine, arrrghh niiiicht mehr, arrghhh niiiicht fester ihr Hurensöhne, aaaiiieyyyyyy!!!”

Zuerst stammelte sie keuchend, winselte, heulte, dann aber, als sie immer weiter an den Gewinden drehten und sich das pralle weiche Fleisch ihrer Titten unter den quetschenden Pflöcken verformte, breiter vorquoll und ihr dunklen Brustwarzen eine ovale Rundung bekamen, kreischte sie unter der Qual auf und ihr Kopf zuckte hilflos hin und her. Zum glänzenden Schweiß, der ihren ganzen Körper bedeckte gesellten sich die ersten Blutfäden von den Stacheln, die sich qualvoll in ihre Brüste bohrten.

Fester spannten die Nubier die Pflöcke zusammen, breiter quollen ihre Titten vor und ihre Nippel standen hart und steif auf ihrem gequetschten Fleisch.

Winselnd mußte Sabina zusehen. Immer noch qualvoll gestreckt war sie Massul, der wieder den Pflock zwischen ihren Hinterbacken ruckte und zugleich begann ihre Nippel zu rollen und zu drücken, ausgeliefert. Der Anblick ihrer Schwester vor ihr, so grausam an den Brüsten gefoltert, ließ sie fast die eigenen Qualen vergessen. Sie  sah, wie sich der Pflock tief in ihre Scham gebohrt hatte, wie ihre klaffenden Schenkel vibrierten und wie sich ihre verrenkten Arme immer wieder versteiften und ihr Oberkörper mit den eingepflockten Titten kurz hin und her zuckte.

Auf ein Zeichen Massuls beendeten die Nubier das Anspannen der kleinen Gewinde. Schweißüberströmt, keuchend mit schmerzverzerrtem Gesicht starrte Lucilla auf das Paar ihrer gefolterten Brüste, gegen deren prall vorstehende Nippel die Nubier grinsend mit ihren Fingern schnippten. Die Schlaufen langer,dünner Lederriemen stülpten sie über ihre Brustspitzen und zogen sie so brutal zusammen, daß Lucilla erneut schrill aufkreischte . Mit den Enden der Riemen traten sie vor Sabina, deren Nippel zwar nicht so steif und hart vorragten wie die ihrer Schwester, aber groß genug waren um genau so fest und qualvoll  geschnürt zu werden.

Straff hatten sie die sich überkreuzenden Riemen gespannt, daß sie qualvoll an den Nippeln der gefolterten Schwestern rissen. Massul selbst hängte einen Eisenhaken an die Riemen, wo sie sich kreuzten: “Ihr wißt also beide nichts, keine Namen, keine Treffpunkte und wahrscheinlich ist euch euer verräterischer Herr auch ganz unbekannt!? Nun, wir werden sehen!”

Abrupt hängte einer der Folterknechte ein schweres steinernes Gewicht an den Haken, daß die straffen Riemen an den Titten der Gefolterten zerrten.

“Aaaaiiieyyyyyiiiiii niiiiiicht!!!” Es war Lucilla die unter der neuen Folter aufkreischte. Die Riemen rissen an ihren zusammen gequetschten Brüsten und sie bissen so tief in ihre harten dunkelroten Nippel, daß sie glaubte sie würden abgerissen. Sabinas Kopf dagegen war nur winselnd in den Nacken gesunken und obwohl sie erbarmungslos gestreckt in ihren Fesseln hing, schien es so, als böge sich ihre Brust an den qualvoll gerissenen Titten noch weiter vor.

Begierig sah Massul zu, wie das schwer baumelnde Gewicht an den Brüsten der Gefolterten riss und Sabinas Nippel von den Riemen geschnürt hart, steif und dunkelrot vorstanden. Lucilla kreischte nicht mehr, ihr Kopf war wieder an den Pfahl gesunken und ihre Zähne gruben sich tief in ihre vollen, blutenden Unterlippen an denen Speichelfäden hingen. Ihre Augen irrten flackernd hin und her und kehrten doch immer wieder zu ihrer gefolterten Schwester zurück, deren Brüste durch die reißenden Riemen üppiger und voller erschienen als sie in Wirklichkeit waren.

Die Nubier entzündeten lange Holzspäne an einer Kohlenglut und traten  mit kleinen, züngelnden Flammen jeder vor eine der Schwestern. Diesmal war es Sabina die schrill aufkreischte, als die Flamme sengend an einem ihrer gemarterten Nippel leckte.

 In rasender Qual flog ihr Kopf hoch, ihre auseinander gerissenen Glieder schienen zu vibrieren und ihre Hände und Füße zuckten in den unnachgiebigen, eisernen Kettenschellen.

“Aaaeeyyyiiiiniiiiicht arrgghhh niiiicht mehr ich weiß nichts arrgghh bitte niiiicht!!!”

Erbarmungslos wanderte die sengende Flamme zwischen ihren geschnürten Nippeln hin und her. Kurz nur umzüngelte sie ihre steifen Brustwarzen, gerade so lange, daß rasender Schmerz ihre gestreckten Titten und ihren hängenden Körper erfaßte und ihr einen verzweifelten Schrei nach dem anderen entriß.

Lucilla hörte ihre Schreie, die immer schriller wurden und sich überschlugen. Die eigene Qual, die quetschenden Pflöcke in ihren Brüsten, die Schnüre und die sengende Hitze an ihren Nippeln, der Holzkanten zwischen ihren Schenkeln, war unerträglich geworden, sie konnte nicht mehr und winselnd und keuchend entrang sich ihr der erste Namen.

Massuls Triumpf war vollständig, als er schließlich ein halbes Dutzend Namen aus den einflußreichsten Familien Roms auf seiner List versammelt hatte.

“Ihr hättet euch die Qualen ersparen können und vielleicht hätte ich noch was für euch tun können, wenn ihr sofort gestanden hättet!” Er grinste breit und zufrieden. “Für euere Kreuzigung in der Arena sind wir leider nicht mehr zuständig, das werden die Schergen des Circus besorgen, aber ihr könnt sicher sein, daß ich mir das Schauspiel nicht entgehen lasse!”

 

Nur eine  Woche später, den ganzen Tag über hatte der Pöbel auf den Rängen der Arena einer nicht enden wollenden Folge von Schaustellungen, Tierhetzen und Gladiatorenkämpfen zugesehen und dem eigentlichen Höhepunkt, der Hinrichtung der Verschwörer, zumindest ihrer Sklaven, entgegengefiebert.

Massul stand an einem der vergitterten Fenster, durch die er einen wahrhaft privilegierten Blick in die Arena genießen konnte.. Es war ein Leichtes für ihn, von den Schergen  des Circus zu erfahren, welcher Platz den größten Schauwert versprach und es wunderte ihn nicht, daß er sich geradewegs unter den Logen der Senatoren, der Edlen und des Imperators befand. Hier würden die schönsten der Sklaven und Sklavinnen gefoltert und gekreuzigt werden und hier würden sich die Schergen auch die größte Mühe geben, den Zuschauern eine die Sinne kitzelnde Vorstellung zu bieten.

Wohl mit Wein versorgt atmete er erleichtert auf, als die bekannten Fanfarenstöße den Beginn des Höhepunkts der Spiele ankündigten. In der Pause zuvor hatten zahlreiche Knechte  eine große Anzahl hoher Pfähle in den Sand der Arena gerammt. Nur vor seinem Fenster hatten sie zusätzlich noch ein klobiges X-Kreuz leicht schräg aufgebockt und ein torähnliches Holzgrüst mit einer Streckvorrichtung platziert.

Ein Aufbrausen ging durch das gewaltige Rund der Arena, als sich ein Gittertor öffnete und aus dem schattigen Dunkel die ersten  Verurteilten  mit Peitschenhieben in die Arena getrieben wurden. Massul mußte nicht lange warten, an den üppigen blonden Haaren erkannte er die beiden Schwestern. Sabina taumelte nach vorne gebeugt unter dem Gewicht eines groben Holzbalkens, den sie auf ihren Schultern trug und um den man ihre Arme nach hinten verschränkt mit Stricken festgebunden hatte. Nackt war sie bis auf einen kurzen Lendenschurz an einem dünnen Lederriemen. Lucilla dagegen ging sehr aufrecht, weil man ihre Arme mit solcher Gewalt hinter ihren Rücken  verdreht hatte, daß sich ihre Ellbogen berührten. So mit groben Stricken gefesselt standen ihrer üppigen Brüste extrem vor und spannten den dünnen Stoff einer kurzen weißen Tunika, die gerade bis über ihre festen, fleischigen Hinterbacken reichte.

Massul konnte seiner Erregung kaum Herr werden, als die Verurteilten nach und nach an die für sie bestimmten Pfähle gebracht wurden. Wie er erwartet hatte, waren die wenigen männlichen Sklaven zwischen den weiblichen Verurteilten vor den billigen Plätzen verteilt worden, die schöneren unter den Sklavinnen dagegen fanden sich alle wieder vor den Logen der Senatoren und des Imperators und somit auch vor seinem vergitterten Fenster.  Einige  Mühe hatten die Schergen, alle Opfer richtig zu platzieren. Schließlich aber war es so weit, Lucilla stand neben dem aufgebockten X-Balken, nur zwei Dutzend Ellen von seinem Fenster enfernt und sie sprach ihrer Schwester, die sich zitternd an den für sie bestimmten Pfahl lehnte, Mut zu. Bisher hatte Massul nur Augen gehabt für die Schwestern, jetzt aber sah er, daß man für das Streckgerüst neben Lucilla eine schwarzhaarige Sklavin gewählt hatte, die ihn kaum weniger erregte und deren  reifer, voller Körper, soweit es die kurze, straffe Tunika erkennen ließ, in nichts dem der blonden Lucilla nachstand.

Alles war bereit, die zahlreichen Schergen standen bei ihren Opfern, erwarteten wie die unruhige, erregte Menge auf den Rängen das Zeichen des Imperators.

Die Fanfaren ertönten und unter dem befreiten Aufbrausen der Zuschauer stürtzten sich die Schergen auf die Verurteilten.

Dicht preßte Massul sein Gesicht an das Gitter, nichts wollte er verpassen und er hätte mehr als zwei Paar Augen besitzen müssen, um all die Szenen verfolgen zu können die sich gleichzeitig vor seinem Fenster abspielten. So richtete sich sein Hauptaugenmerk auf Lucilla, deren Schergen ihr  im Nuh die Fesseln gelöst hatten und sie auf die schrägen Balken hoben. Er sah, daß sie sich nicht wehrte, als sie ihre Arme und Beine über die Balken ausspannten und streckten und mit dicken Stricken ihre Gelenke festbanden, denn sie folgte mit ihren Augen ihrer Schwester die langsam an ihren ausgespreitzt verrenkten Armen den Pfahl neben ihr hochgezogen wurde. Ihr Körper glänzte schweißfeucht und dadurch, daß ihre Arme hinter den Querpflock verrenkt festgebunden waren, standen ihre vollen Brüste vor und erst jetzt bemerkte Massul, daß sie ihre Brustwarzen dunkel gefärbt hatten, so daß sie noch deutlicher auf ihrem weißen Fleisch zu sehen waren. Als ihre Füße den Boden  verließen,  banden die Schergen dicken Stricke um ihre Gelenke und warfen sie über den Querpflock, an dem sie hing. Für beide mußte es eine zusätzliche Qual sein mit anzusehen, wie die Schwester vor allen Augen gefoltert wurde und als Lucilla sah, wie die Schergen begannen, die Stricke zu spannen und Sabinas Beine, die sie verzweifelt versuchte zusammenzupressen, zu spreitzen, ging doch ein Zucken und Beben durch ihre über die Balken gespannten Glieder. Sabinas weiße Schenkel öffneten sich zu den Seiten und bald sah Massul, daß sie jeden Widerstand aufgegeben hatte und  der Anblick den sie bot, hängend mit verrenkten Armen, vorstehenden Titten und  weit gespreitzten Beinen nicht obszöner hätte sein können. Nur der kleine Lendenschurz bedeckte noch ihr Geschlecht und Massul wußte,  daß die Menge beim Anblick ihrer fast enthaarten Scham aufjohlen würde.

Die Schergen an der anderen Seite Lucillas waren schneller gewesen, denn als Massul hinüber sah, hing die schwarzhaarige Sklavin schon mit gespreitzten Armen und Beinen an dem grobstämmigen Streckgerüst und die Seile waren schon straff gespannt, so daß bei der ersten Umdrehung des Balkens ihre Folter beginnen mußte. So ausgespreitzt hängend war ihre kurze, weiße Tunika noch mehr gestrafft und durch den dünnen Stoff konnte Massul die Breite ihrer Brustwarzen mit der deutlichen Ausstülpung ihrer Nippel, als auch das dunkle Dreieck ihrer Scham erkennen.

Die Schwestern und die schwarzhaarige Sklavin am Streckgerüst würden im Mittelpunkt des grausamen Schauspiels stehen, denn die meisten der anderen Verurteilten waren von den Schergen auf die verschiedensten Arten an die Pfähle genagelt worden, und ihre Schreie und ihr Kreischen erfüllte zusammen mit den brutalen Hammerschlägen und dem Johlen der Zuschauer das weite Rund der Arena.

Direkt hinter Lucilla waren die Schergen ohne einen Querbalken ausgekommen und hatte einer junge, schlanke Sklavin die Arme und Beine hinter den Pfahl verrenkt an seine Rückseite genagelt. Sie war schon völlig nackt, ihre kleinen, festen Brüste hoben und senkten sich heftig und durch ihre nach hinten gestreckten und geöffneten Schenkel bog sich ihr leicht umflorter Schamhügel vor.

Schließlich waren alle Verurteilten an die Pfähle und Kreuze geheftet, die gellenden Schmerzensschreie waren Keuchen, Stöhnen und Winseln gewichen und die Schergen standen erneut bereit, unruhig und begierig darauf ihren Opfern zur Unterhaltung der Menge zusätzliche Qualen zu bereiten.

Massuls Blicke wanderten zwischen Lucilla und der Schwarzhaarigen am Streckgerüst hin und her und beide entfachten auf ihre Weise seine Erregung. Fast reglos lag Lucilla ausgebreitet und gefesselt auf den Balken und nur die schwellenden Rundungen ihrer Brüste hoben und senkten sich und  ihre Augen irrten hoffnungslos von ihrer schamlos ausgespreitzt hängenden Schwester hinauf zu den Rängen mit den gierenden Zuschauern.

Die Schwarzhaarige spürte die Schmerzen der groben Stricke an ihren Gelenken und des Hängens ihres eigenen Gewichts. Mit geschlossenen Augen hatte sie ihren Kopf an einen ihrer hoch gereckten Arme gelehnt und von seinem vergitterten Fenster aus sah Massul Schweißperlen auf ihrer Stirn, ihren Wangen, ihren Armen und an den kleinen dunklen Haaren in ihren aufgerissenen Achselhöhlen.

Die beiden Schergen, die neben ihr standen, waren von einer stupenden Grobschlächtigkeit, die ihre halbnackten muskulösen Körper noch gnadenloser und brutaler erscheinen ließ. Unruhig sahen sie hinauf zu den Rängen der Vornehmen und sie schienen das Interesse, besonders der Frauen, die sich über die Brüstung lehnten und die nicht minder begierig auf den Beginn der Folterungen warteten als die Männer, zu genießen.

Die Spannung stieg und entlud sich bei den erneuten Fanfarenklängen  in ein erleichtertes Aufstöhnen der Menge. Massul sah sofort, daß die Schergen mit der Schwarzhaarigen beginnen  würden, denn einer von ihnen ruckte so brutal am Pflock des Gewindes, daß sie ihren Kopf hob und mit sich weitenden Augen hinab sah auf ihre beiden Peiniger. Langsam setzte sich der runde Holzpflock am Fußende des Gerüsts, die beiden Seile an ihren Beinen aufrollend, in Bewegung. Schon das ausgespreitzte Hängen an den Armen  war eine quälende Marter, aber die reißenden Seile an ihren gespreitzten Beinen entrissen ihr einen ersten gellenden Schrei.

Massul verschlang fasziniert und gierig die grausame Szene. Langsam aber unerbittlich  wurden die beiden Seile auf den runden Pflock gespannt. Noch gaben ihre gestreckten Glieder nach, ihre Arme und Beine dehnten sich, ihre Schultern  wurden hochgereckt und während ihr Bauch weiter abflachte bog sich ihr Oberkörper mit der prallen, die enge Tunika fast sprengenden Titten noch weiter vor.Tränen- und schweißüberströmt war ihr schmerzverzerrtes Gesicht, sie schrie nicht mehr, ihr Mund zuckte und zwischen ihren keuchenden Atemstößen gruben sich ihre Zähne immer wieder so tief in ihre Lippen, daß sie aufplatzten und Blut und Speichel herabtropften. Als ihre Arme und Beine bis zum zerreißen gespreitzt an den groben Seilen zitterten wurde das Gewinde festgerammt und der zweite der Schergen trat mit einem langen Eisenhaken vor.

Massul wußte, jetzt würden sich selbst die vornehmsten der Senatorenfrauen und ihre halbwüchsigen Töchter vorbeugen um zu verfolgen, wie der üppigen Gefolterten die Tunika herabgerissen wurde und ob ihre körperliche Beschaffenheit den Erwartungen entsprach. Mit ausdruckslosen Augen starrte die Sklavin auf den eisernen Haken, der sich ihr näherte. Die Schmerzen brannten in ihren verrenkten Gliedern und sie drehte nur leicht ihren Kopf zur Seite, als sie an ihrem Hals das kalte Eisen spürte, dessen scharfe Spitze das dünne Schulterband ihrer Tunika zerriß. Langsam glitt das Eisen hinab, der Haken zerrte den dünnen Stoff über die vorstrotzende Fülle ihrer Brüste und Massul hörte beifälliges Johlen und Klatschen von den Rängen als die milchweiße Fleischmelone mit der breiten, dunklen Brustwarze nackt und leicht zitternd auf dem vorgewölbten Torso den Blicken preisgegeben war. Anstatt ihren zweiten Euter zu entblößen, trat er hinter die Gefolterte, zerriß das zweite Schulterband, so daß der Stoff herabsank, aber zunächst an der Spitze ihrer Brüste hängen blieb. Langsam glitt der Haken ihren durchgebogenen Rücken hinab, zog den dünnen Stoff, der sich kurz spannte, mit, bis er herabsank und ihr schwerbrüstiger Oberkörper völlig nackt war. Der Stoff bauschte sich, aufgehalten durch ihre weit gespreitzten Schenkel, an ihren breiten Hüften und der Haken des Schergen zerrte mit Macht an dem hellen Fetzen, der schon den schwarzen Haaransatz ihrer Scham an der Unterseite ihres Bauches  freigab. Dann riss der Stoff an einer Seite, flatterte haltlos hinab, so daß die Gefolterte völlig entblößt war. Einen spitzen Schrei stieß sie aus und Massul wußte, daß sie nicht wegen ihrer nun völligen Nacktheit  schrie, sondern weil ihr Peiniger die Gelegenheit nutzte und mit dem Eisenhaken zwischen ihren fleischigen Arschbacken hin und her fuhr.

Kaum konnte sich Massul vom Anblick der qualvoll ausgespreitzten und gestreckten Schönheit losreißen, aber er sah die Schergen, die mit einem runden zugespitzten Pflock vor Sabina traten und mit einem schnellen Messerschnitt den Riemen ihres kurzen Lendenschurzes zerschnitten. Ihre Nacktheit wirkte durch  ihr fast völlige enthaartes Geschlecht noch entehrender und auf den Rängen wurde erkannt, daß man ihr bei der Folter die Schamhaare ausgerissen hatte.

Sabina aber erkannte wie durch einen Schleier die Schergen, den zugespitzten Pflock und spürte die groben Finger der Henker an ihren Schamlippen.  Sie kreischte auf, ihre verrenkten Arme zuckten, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel vibrierten. Ihre Schreie wurden wilder und schriller als der Pflock so aufgerichtet wurde, daß sich seine Spitze tief zwischen ihre Schamlippen bohrte.

Hilflos ausgestreckt auf dem Kreuz liegend hatte Lucilla verfolg, wie die Schergen ihre Schwester auf den Pfahl spießten und ihre furchtbaren Schreie ließen sie verzweifelt und sinnlos an ihren eigenen Fesseln reißen. Sie war die letzte, deren üppige Reize von der engen Tunika noch verhüllt wurden und sie nahm kaum wahr, daß sich die Schergen dem Kopfende ihres Kreuzes zuwandten.

Massul sah die Nägel und den Hammer und er wußte, daß sie die blonde Sklavin trotz der dicken Stricke  allein zur Verschärfung ihrer Marter an die Balken nageln würden. Als sie ihre Finger öffneten und ein kurzes Holz in ihre Handfläche preßten, bog sie ihren Kopf zurück, sah was ihre Peiniger vorhatten und schrie verzweifelt auf, noch bevor der erste wuchtige Hammerschlag die Spitze des Nagels durch das Holzstück in ihre Handfläche rammte. Unter der Gewalt des Schlages erzitterte das vierarmige Kreuz. Kreischend flog Lucillas Kopf hin und her, ihr ausgestreckten Glieder versteiften sich und Massul meinte zu sehen, wie sich ihr schwerbrüstiger Oberkörper bei jedem neuen Schlag hochbog. Die Schergen traten an den zweiten Balken. Lucillas Hand zuckte wild in den Fesseln und mit Gewalt mußten sie ihre Finger öffnen, um den zweiten Nagel durch ihr Fleisch ins Holz zu treiben.

Als die Schergen an das Fußende des Kreuzes traten sank Lucillas Kopf weit zurück. Heftig keuchte sie und ihre üppigen Titten kamen, weil ihr Schweiß den dünnen Stoff der Tunika durchtränkt hatte, noch deutlicher zum Vorschein. Die Folterknechte beugten sich hinab, drückten ihre Füße flach auf die Kreuzbalken, daß sich ihre Knie leicht anhoben und dann trieb der brutal niedersausende Hammer die Nägel unter ihren neuen Schreien durch ihr Fleisch, so daß sie ausgespreitzt gefesselt und zugleich  von den Nägeln durchbohrt auf dem schrägen Kreuz lag.

Zwei neue Helfer gesellten sich zu den beiden Schergen und zu viert begannen sie das grobe Gebälk langsam hoch zu stemmen, nicht in die Senkrechte, aber doch so weit, daß Lucilla nicht mehr lag, sondern von Stricken und Nägeln gehalten mit ihrem Gewicht die Qual des Hängens erfuhr.

Sie schrie nicht mehr, ihr Gesicht war schmerzverzerrt und ihr Kopf rollte zwischen ihren hochgespannten Armen von einer Seite zur anderen. Ihre Finger hatten sich in die Holzstücke in ihren Handflächen gekrallt und Blut rann ihre zitternden Arme hinab.

Die Folterknechte standen breitbeinig zu beiden Seiten der Gekreuzigten, und mit einer gespielt finsteren Mine sahen sie hinauf zu den Logen und den Rängen und sie genossen die gespannte Aufmerksamkeit der Zuschauer, die natürlich in erster Linie der schönen gekreuzigten Sklavin galt, aber dann auch ihnen selbst, die alles daran setzen mußten, die Erwartungen zu erfüllen.

Fast gleichzeitig krallten ihre Finger die Tunika an ihrem Hals und ohne große Anstrengung zerrten sie den dünnen, feuchten Stoff, der sofort aufriss, auseinander und schon wogte und wippte das üppige, weiße Fleisch ihrer breitwarzigen Brüste unter dem frenetischen Beifall von den Rängen völlig entblößt auf ihrem  heftig bewegten Oberkörper.

Sie rissen und zerrten so lange bis auch Lucilla splitternackt an ihrem Kreuz hing und zusammen mit ihrer Schwester und der Schwarzhaarigen ein Triumvirat gefolterter, wehrloser Schönheit abgab.

Massul wußte kaum, wohin er seinen Blick wenden sollte. Drei schöne Frauen, nackt, ausgespreitzt, wehrlos ausgeliefert nur wenige Ellen von seinem Fenster entfernt, und gerade in ihrer ersten Qual und der verzweifelten Angst vor dem was ihnen noch bevorstand, waren für ihn von einer wüsten Erregung, der er kaum Herr werden konnte.

Lucilla war die einzige, deren Augen hin und her irrten, mal sah sie hinauf zu den Logen, dann zu ihrer Schwester und dann wieder schien sie den Sand vor ihrem Kreuz abzusuchen.

Sabina hatte den Kopf an den Pfahl ihres Kreuzes gelehnt und mit geschlossenen Augen ertrug sie die Qual des Hängens, die harte Pfahlspitze in ihrer Scham und die abertausend Blicke, die sich an ihrer gemarterten Nacktheit weideten. Unter der unbarmherzigen Streckfolter hatte die Schwarzhaarige ihre Kopf weit in den Nacken sinken lassen, so daß ihr üppiger Körper, straff gespannt wie ein Bogen, schweißglänzend zwischen den Gerüstpfählen hing.

Vor den weiter entfernten Kreuzen sah Massul die Schergen mit Geißeln und Peitschen warten und auch vor seinem Fenster hatten sie sich postiert. Je einer von ihnen stand vor und hinter der Schwarzhaarigen miteiner langen, dunklen, breitriemigen Peitsche. Diejenigen, die mit Inbrunst Lucillas Tunika herab gefetzt hatten, flankierten sie nun mit Peitschen, in deren zahlreiche kurze Riemen Knoten geflochten waren, während vor Sabinas Kreuz nur ein einziger Henker stand, der dafür aber eine mehrriemige Geißel mit spitzen Dornen und Stacheln schwenkte.

Diesmal gab es keine Fanfaren, aber ein Zeichen mußte gegeben worden sein, denn fast im gleichen Augenblick begannen die Folterknechte mit ihrer erbarmungslosen Arbeit und das Rund der Arena hallte wieder vom Beifall und den Anfeuerungsrufen der Menge, dem satten Klatschen der Peitschen und den ersten gellenden Schmerzensschreien. Während sich Lucillas Peiniger Zeit ließen und die knotigen Riemen um ihre weichen Brüste tänzeln ließen, hatte die Schwarzhaarige neben ihr  das erste mal aufgeschrien. Mit solcher Wucht hatte das schwarze Leder in ihren Rücken und ihre Arschbacken gebissen, daß die Gelenke ihrer auseinander gerissenen Glieder knackten und das weiße, schweißglänzende Fleisch ihrer vorstrotzenden Titten zur Freude der Zuschauer wippte und wogte. Sie hatte ihren Kopf hochgerissen und mit aufgerissenen Augen sah sie den zweiten ihrer Peiniger vor sich und seine Peitsche, deren schwarzer Riemen sich mit einem satten Klatschen quer in Brüste, Bauch und Schenkel biss. Rasender Schmerz ließ sie aufkreischen und kaum daß ein dunkler, breiter Striemen ihr weißes Fleisch zeichnete traf sie der nächste Hieb von hinten.

Lucilla versteifte sich, als  die beiden Schergen einen Schritt zurücktraten. Ihre Augen irrten von einem zum anderen und Massul sah, daß sie ihre Zähne zusammen biß und ihre Brust sich heftiger und schneller hob und senkte. Kurz hintereinander  schlugen sie zu und die knotigen Riemen versetzten das weiße, üppige, vorstehende Fleisch ihrer Brüste in schwappende Bewegung. Der Schmerz überwältigte sie. Lucilla schrie und ihr ausgespannter Körper versteifte sich. Ihre Peiniger warteten das Verebben ihrer Schreie ab, dann holten sie erneut aus und diesmal klatschten die Knotenriemen über ihre ausgestreckten Schenkel und das blonde Dreieck ihrer Scham.. Schriller wurden ihre Schreie, dunkle Striehmen hinterließen die Peitschen und die Muskeln ihrer geöffneten Schenkel spannten sich und es erschien Massul so, als würde sie mit aller verzweifelten Kraft versuchen ihre Fesseln zu zerreißen.

Die gellenden Schreie ihrer gefolterten Schwester erreichten auch Sabina, die ihren Kopf gehoben hatten und von ihrem Kreuz herab sehen mußte, wie die Schergen die dicken Brüste Lucillas erneut mit ihren Knotenpeitschen in heftiges Wippen versetzten.  Dann erst sah sie ihren eigenen Henker vor sich, die Geißel genüßlich schwenkend und sie winselte vor Entsetzen und Angst und schloß ihre Augen als sie seinen weit ausholenden Arm sah. Tief biss der Geißelriemen quer über Brüste, Bauch und Schenkel und ihr gellendes Aufkreischen übertönte die anderen Schreie. Dornen und Stacheln der Geißel hatten ihre Haut aufgerissen und erstes Blut vermischte sich mit ihrem Schweiß.

Massul aber drückte sich an die vergitterte Fensteröffnung, starrte mit vorquellende Augen hinaus und sein Blick flog hin und her, konnte nicht verweilen, weil er nichts verpassen wollte und seine Erregung wuchs bei jedem neuen Peitschenhieb, der den Gefolterten neue Schreie entriß. Lucilla aber blieb seine Favoritin, nicht zuletzt weil sie sich, obwohl sie ausgespreitzt, gefesselt und genagelt war, noch am verzweifeltsten und wildesten versuchte aufzubäumen und zu winden. Bei jedem neuen Schlag rissen und zerrten ihre Arme und Beine an den Stricken und Nägeln, bog sich ihr schwerbrüstiger Oberkörper hin und her, was ihre Titten von einer Seite zu anderen sinken ließ. Die kurzen Knotenriemen schlangen sich schnalzend um ihre Brüste und sie rissen sie zur Seite und hinterließen dunkle, brennende Striemen in ihrem weißen Fleisch. Immer wieder aber hieben sie die Riemen zwischen ihre geöffneten Schenkel und wenn die harten Knoten ihre Scham und die zarten Innenseiten ihrer Schenkel trafen, kreischte sie besonders schrill auf.

Während vor den entfernteren Kreuzen die Schergen die Auspeitschung der Gekreuzigten fortsetzten, wurde vor Massuls Fenster für Abwechslung gesorgt. In die Mitte vor Lucillas Kreuz war von Gehilfen ein großes dampfendes Kohlenbecken platziert worden und deutlich konnte Massul die zahlreichen verschiedenen Werkzeuge unterscheiden, die den Folterknechten der drei auserwählten Opfer zur Verfügung stehen würden.

Stöhnend, schweißüberströmt von blutigen Striemen gezeichnet hingen die drei Frauen halb ohnmächtig in ihren Fesseln und während das Klatschen der Peitschen und die Schreie von den anderen Kreuzen die Arena erfüllten, waren die Schergen an das Kohlenbecken getreten und hatten sich der ersten Werkzeuge bemächtigt.

Längst war Massul in der Lage, die Schergen auseinander zu halten. Diejenigen Sabinas und der Schwarzhaarigen hatten sich kleine Kreuzförmige Brandeisen an hölzernen Griffen aus der Kohlenglut gefischt. Lucillas Peiniger dagegen hatten, Felle an den Händen, grobe Eisenzangen ausgewählt, deren flache Kneifbacken vor Hitze schimmerten und dampften.

Alle traten sie vor ihre Opfer. Nur Lucilla nahm sie wahr und in ihrem Gesicht spiegelte sich die nackte Angst und schieres Entsetzen. Die Muskeln ihrer ausgespannten Arme und Beine verkrampften sich, ihre Kopf rollte hin und her, als hätte sie die Hoffnung, einen der beiden Schergen durch ihr Winseln und Betteln  zu erweichen. Der eine von ihnen hielt sein rauchendes Werkzeug dicht über ihren hochgewölbten Schambusch, daß einige ihrer blonden Haare versengt wurden, ließ sie die Hitze an ihrem Bauch spüren, bis dann beide Zangenmäuler dicht über ihren prallen Brustknospen auf- und zuklappten.

Lucilla hob den Kopf, ihre Augen unnatürlich weit aufgerissen, und sie heulte und winselte:

“Aaaiiieeeyyy niiiiicht bitte arrghh niiiicht!!!”Sie starrte hinab auf ihre üppigen, schweißschimmernden Brüste. Sie zuckte verzweifelt und ihre weiches peitschengestriemtes Fleisch wippte und wogte leicht hin und her.

Ihr unmenschliches Kreischen übertönte alle anderen Äußerungen der Qual, als sich die heiß dampfenden Zangenbacken öffneten und langsam und unerbittlich aufzischend um ihre hochragenden Brustwarzen schlossen. Die Folter versetzte ihren hängenden, gekreuzigten Leib in konvulsivische Zuckungen. Wie wild rissen und zerrten ihre ausgespreitzten Arme und Beine an den Fesseln und Nägeln, daß frisches Blut vorquoll und in den Sand tropfte. Ihre Nippel aber blieben, trotz des Wogens und Wackelns ihrer üppigen Euter, im sengenden Griff der Zangenbacken, von denen helle Rauchwölkchen aufstiegen. Ihre Schreie überschlugen sich und wurden noch schriller, als ihre Peiniger zur Verschärfung ihrer Marter ihre Brüste auseinander rissen.

Massul wußte, jetzt würden oben auf den Rängen alle an den Brüstungen stehen, sich erregt  vorbeugen, hinabstarren und sich am Anblick der schönen gkreuzigten Sklavin weiden. Die Folterung ihrer üppigen, vollen Titten würden sie als besonderen Kitzel genießen und sie würden die Schergen noch anfeuern, damit sie ja noch fester an ihren Brüsten reißen mögen.

 Mit einem Mal sank Lucillas Kopf in den Nacken. Sie war ohnmächtig geworden und als die Schergen ihre Zangen öffneten ragten zwei dunkel versengte Nippel auf ihren schweißglitzernden Fleischkugeln.

Die Schwarzhaarige neben ihr konnte oder wollte nicht mehr schreien, was ihre beiden Peiniger, vor und hinter ihr stehend, äußerst mißmutig und wütend stimmte. So wie sie ausgestreckt und gebogen, alle ihre üppigen, fleischigen Reize zur Schau stellend, zwischen den Gerüstbalken hing, hätte sie das Hauptaugenmerk auf sich ziehen müssen. Sie wußten aber, daß die Menge nicht nur sehen, sondern auch hören wollte, wie groß die Qualen der Gefolterten waren. Als sie das erste Brandeisen von hinten in die Mitte einer ihrer üppigen Hinterbacken preßten, zischte und rauchte es, ein wilder Krampf zuckte durch ihre auseinander gerissenen Glieder, aber es entrang sich ihr nur ein gurgelnder Laut, ihr Kopf rollte hin und her und Blut und Speichel traten aus ihren zusammengepreßten Mundwinkeln. Das Gleiche geschah, als man das zweite Martereisen von unten in eine ihrer üppigen, vorstehenden Brüste preßte. Tief brannte sich das Eisenkreuz in ihr weiches Fleisch, denn ihr erbarmungsloser Peiniger drückte ihren schweißglitschigen  Euter damit hoch. Auch die nächsten Brandmarkungen  erlitt sie lautlos bis auch sie ohnmächtig wurde.

Sabina, die jüngste und schwächste, schamlos ausgespreitz halb hängend halb aufgespießt auf den spitzen Pflock zwischen ihren Schenkeln war durch die qualvolle Geißelung kaum noch bei Bewußtsein und als ihr Peiniger das Eisenkreuz das erste mal in einen ihrer klaffenden Schenkel gepreßt hatte, war sie nach einem kurzen Aufschrei schon ohnmächtig geworden, so daß die Zuschauer schon das Interesse an ihr verloren hatten.

Um so mehr richteten sich alle Augen auf die beiden anderen Sklavinnen, die durch mehrere Wassergüsse der Gehilfen wieder zu sich gekommen waren. Glänzend und triefend schnappte Lucilla nach Luft und sie sah Sabina ohnmächtig noch tiefer auf den Pflock gespießt neben sich hängen und sie hörte das Knacken des Gewindes an ihrer anderen Seite, wo die Schergen der Schwarzhaarigen die Glieder noch weiter auseinander rissen. Sie heulte auf, als ihre beiden Peiniger mit frischen Zangen neben ihr Kreuz traten. Schlanker und länger waren die eisernen Backen und nicht weniger heiß dampften sie, als die Henker sie  dicht neben ihren üppigen, zitternden Brüsten öffneten.

Entsetzt traten Lucilla Augen vor: “Aaaaiieyyy niiiiciht arrghhh niiicht mehr arrghhh!!!”

Sie kreischte schrill auf, noch bevor die Eisen sie berührten. Ihr ganzer ausgespreitzter Körper versteifte sich in wilder Pein, als sich die heißen Zangenbacken in das weiche, pralle Fleisch ihrer Brüste gruben. Eingesspannt zwischen den sengenden, kneifenden Eisen ruckten und rissen die Henker an ihren Brüsten, drehten ihr üppiges Fleisch und entrissen ihr immer gellendere Schreie.

Schließlich entließen sie ihre gemarterten Euter, in deren weißem schweißschimmerndem Fleisch die dunklen Abdrücke der Eisen prangten, aus ihren Folterzangen. Heulend und winselnd rollte ihr Kopf zurück und ihre Augen irrten die Ränge der Arena hinauf, von denen  unzählige Zuschauer hinabsahen, sich an ihrer ausgespreitzten Nacktheit und ihren furchtbaren Qualen weideten und die nicht die geringste Regung von Mitleid oder Gnade erkennen ließen.

Ohne einen Ton von sich zu geben erlitt die Schwarzhaarige neben ihr das erneute Anspannen des Gewindes. Ihr ganzer Körper bebte unter den reißenden Fesseln und nur in ihrem Gesicht spiegelte sich die unmenschliche Qual wider.

Als Massul sah, daß die Schergen sich beiden Gefolterten mit heiß dampfenden, stachegespickten eisernen Phallen näherten, wußte er, daß sich die Vorstellung ihrem Ende näherte. Lucillas Kreischen erreichte ungeahnte Höhen obwohl ihre Stimme längst brüchig und heiser geworden war. Es erstaunte ihn, daß sie angesichts des furchtbaren Eisenschwanzes, noch die Kraft hatte, sich an den Balken hochzustemmen und ihre ausgespreitzten Arme und Beine zu versteifen, während die Schwarzhaarige nur mit glasigen Augen hinab sah auf den Henker, in dessen Zange sie den schmauchenden, dampfenden Phallus erkannte.

Fast gleichzeitige griffen die Schergen zwischen die Schenkel der Gefolterten und während man sie die Hitze an den Innenseiten ihrer gespreitzten Schenkel spüren ließ, öffneten sie ihre Schamlippen und boten das rosige Fleisch der unmenschlichen Marter dar.

Auch die Schwarzhaarige stieß gellende, tierische Schreie aus, die sich mit Lucillas Schreien zu einem einzigen Ausbruch äußerstes Qual vereinten. Heiß und dampfend bohrten sich die Stachelspitzen der Phallen langsam in ihre offenen Votzen und als die Schergen sie mit wenigen Hammerschlägen so tief in die Gefolterten gerammt hatten, daß nur noch kleine Enden aus ihren Schambüschen ragten, hingen beide Sklavinnen reglos in ihren Fesseln.

Schweißgebadet vor Erregung wandte sich Massul ab, mit der Gewißheit, am nächsten Morgen selbst wieder seine Arbeit im Kerker zu verrichten.

 

Ende                                                                                                                             weru04

 

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