BDSM Library - Die Aequatortaufe (Germann)

Die Aequatortaufe (Germann)

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Synopsis: It\'s a story of an old naval tradition, the equator crossing ceremony. An arrogant, beautiful, female JAG officer is forced to take part and she has to go through unbelievable humiliation and sexual abuse. She ends as a helpless slave.


Die Aequatortaufe



von blumchen100



Prolog



Die junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen gehts frueh los.” sagte sie mit gleichgueltigem Ton.


“Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.” erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann leicht verlegen.


Ihre Gleichgueltigkeit machte Aerger Platz. Aus ihren dunklen Augen blitzte es zornig. “Einen Drink und was noch? Mal eben eine schnelle Abschiedsnummer? Du wirst es wohl nie lernen, Robert. Solange wir nicht verheiratet sind, laeuft da gar nichts. Ich habe dir das schon Tausendmal gesagt.” herrschte sie ihn an. Der junge Mann zuckte zusammen. Es war dumm gewesen, ueberhaupt danach zu fragen. Er kannte die Wutausbrueche seiner Verlobten doch zur Genuege.


“Entschuldige, ich, ich meinte doch nur...” stammelte er. Dann gab er wie immer klein bei. Es hatte ueberhaupt keinen Sinn, sie weiter zu bedraengen. Er wollte sie keinesfalls veraergern. Sie hatte ihm gnaedigerweise erlaubt, mit nach San Francisco zu kommen, von wo aus sie zu ihrer ersten Mission auf einem echten Zerstoerer aufbrechen wuerde. Und am Abend vorher hatte er sie ausfuehren duerfen. Natuerlich ins teuerste Restaurant der Stadt. Fuer seine schoene und verwoehnte Verlobte war ja nur das Beste gut genug. Er hatte natuerlich wie immer bezahlt und wie immer hatte sich seine Investition nicht gelohnt. Natuerlich! Ein fluechtiger Kuss, ein paar harmlose Beruehrungen. Das war alles, was ihm die kuehle Schoene gestattete. Dabei liebte er sie leidenschaftlich. Oder machte sie ihn einfach nur so  scharf, wie noch keine Frau vorher? Manchmal wusste er es selbst nicht mehr. 


“Ich habs wirklich nicht so gemeint, Liebling. Ich respektiere doch deine Prinzipien.” sagte er schliesslich kleinlaut.


“Na, ja. Ist ja schon gut.” Ihre Wut schien genauso schnell verflogen zu sein, wie sie gekommen war. Sie taetschelte seine Wange. Aber es war keine echte Zaertlichkeit dabei. “Ich bin ja nicht aus der Welt. Und heutzutage mit E-Mail und SMS ist das doch alles kein Thema.” sagte sie in dem herablassenden, fast schon muetterlichen Ton, mit dem sie ihn so gerne kraenkte.    


Bevor er noch irgendwie reagieren, konnte hatte sie die Tuer aufgeschlossen und war in ihrem Hotelzimmer verschwunden.


“Mein Gott, ist das ein Waschlappen.” dachte die Schoenheit mit dem pechschwarzen Haar, nachdem sie die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Seit zwei Jahren kannten sie sich nun und seit gut einem Jahr waren sie verlobt. Und seit dieser Zeit hielt sie ihn mit ihren angeblich so hohen moralischen Grundsaetzen hin. Und das war so leicht. Robert Henley war wirklich ein wuerdiger Vertreter des sogenannten starken Geschlechts. Starkes Geschlecht. Es war zum Lachen. Die meisten Maenner waren nur Weichlinge, die einer starken, selbstbewussten Frau wie ihr nichts entgegen zu setzen hatten.



Sie liebte Robert nicht, obwohl er wirklich eine gute Partie war. Er hatte wie sie in Harvard Jura studiert und sicher eine glaenzende Karriere als Anwalt vor sich. Ausserdem stammte er aus einer guten Familie. Und das war der eigentliche Grund, warum sie ueberhaupt mit ihm zusammen war. Sie brauchte seine Beziehungen. Robert war der Lieblingsneffe ihres Chefs beim JAG-Corps, Vice Admiral Phillip Henley und das hatte ihre Karriere schon praechtig voran gebracht. Valerie Norten war brennend ehrgeizig und sie war es gewohnt, die Menschen in ihrer Umgebung auszunutzen. Sie hatte den Ruf einer egoistischen, arroganten, hochnaesigen Zicke und das vollkommen zu Recht.  


Sie schaute in den grossen bis zum Boden reichenden Spiegel, der im Flur ihres Hotelzimmers hing. Und was sie sah, liess sie laecheln. Die Gestalt einer hochgewachsenen, schlanken aber sehr wohlgeformten jungen Frau Ende 20. Genau genommen war Lieutenant Commander Valerie Norten 28 und auf ihrem absoluten Hoehepunkt. Die massgeschneiderte dunkelblaue Uniform sass perfekt. Der kurze, eng geschnittene Rock betonte die aufregenden Rundungen ihrer Hueften und ihres saftigen Arsches. Die Eleganz ihrer atemberaubenden Beine wurde durch die dunklen Nylons und die hochhackigen dunkelblauen Pumps unterstrichen. Weder Laenge und Schnitt des Rockes noch die 10 cm hohen Pfennigabsaetze ihrer suendhaft teuren Schuhe entsprachen den strengen Uniform Regularien der Navy. Doch das war ihr egal. Noch hat sich keiner ihrer Vorgesetzten je darueber beschwert.

Das taillierte Jackett betonte ihre vollen Brueste. Valeries ebenmaessiges dezent geschminktes Gesicht war bezaubernd. Mit ihren grossen braunen Augen konnte sie jeden Mann zum Schmelzen bringen. Die Nase war vielleicht etwas zu lang. Ein kleiner Mangel der durch den sinnlichen Mund ausgeglichen wurde. Die Maehne ihres seidigen, schwarzen Haars hatte sie in einer eleganten, konservativen Hochsteckfrisur gebaendigt, die von der schicken Offizierskappe gekroent wurde. Lt. Commander Norten war ein gutes Beispiel dafuer, dass eine Frau in Uniform gleichzeitig elegant, serioes und sexy aussehen konnte. Sie war ein Klasseweib. Eine verfuehrerische Schoenheit. Und sie wusste es.


Valerie Norton war emanzipiert. Keine Frage. Das war aber kein Grund, ihre weiblichen Reize zu verstecken. Im Gegenteil, sie setzte sie gezielt ein, um sich Vorteile zu verschaffen. Zwar haette sie nie aus diesem Grund mit einem Mann geschlafen. Das war weit unter ihrer Wuerde. Aber so weit musste eine geschickte, clevere Frau auch gar nicht gehen. Meist reichte ein charmantes, verfuehrerisches Laecheln oder das aufreizende Uebereinanderschlagen der Beine, um Maenner zu beeindrucken und zu verwirren. Maenner waren so durchschaubar, so leicht zu manipulieren. “Maenner” sagte sie laut voller Verachtung und laechelte ihr schoenes Spiegelbild hochmuetig an.



Kapitel 1 An Bord der Larry Flynt  



Commander Hawthorne sass an seinem kleinen Schreibtisch und musterte die uniformierte Schoenheit, die sich vor ihm in der formellen  Habachtstellung positioniert hatte. Er hatte den ueblichen Satz "Stehen Sie bequem" nicht gesagt und so musste sie vor ihm stramm stehen. So forderte es nun einmal das strenge Navy-Protokoll.


AEusserlich wirkte sie kuehl und beherrscht. Doch in ihrem Inneren kochte es. Die stolze Valerie war es nicht gewohnt, von einem Mann so herablassend behandelt zu werden.


Hawthorne versenkte sich wieder in ihre Papiere, die er so gruendlich und misstrauisch studierte als habe er eine gefaehrliche Hochstaplerin vor sich. Schliesslich erhob er sich langsam. Er war ein sehr kraeftiger, untersetzter Mann von 55. Sein feuerrotes Haar war extrem kurz geschnitten; ein konservativer Buerstenhaarschnitt. Der Stiernacken und die leicht laedierte Nase liessen ihn wie einen ehemaligen Ringer oder Boxer wirken. Und tatsaechlich hatte Hawthorne in seiner Jugend in der Navystaffel geboxt. Das khakifarbene Uniformhemd spannte sich ueber seinem beginnenden Bauchansatz. Er war nicht sehr gross. Valerie in ihren hochhackigen Schuhen ueberragte ihn um ein paar Zentimeter. Dennoch wirkte er irgendwie eindrucksvoll und gefaehrlich. Er sah sie mit seinen kalten, grauen Augen an.


“Ihre Papiere scheinen in Ordnung zu sein, Lt. Commander.” brummte er “Ich wuenschte, ich koennte das auch von ihrer Unform sagen!"


Valerie war verbluefft. Ploetzlich nahm ihre Vorstellung beim Schiffskommandanten eine vollkommen unerwartete Wendung.  "Meine Uniform? Ich...ich verstehe nicht, Sir. Was hat meine Uniform mit meinem Einsatz auf der "Larry Flynt" zu tun?" erwiderte sie indigniert.


"Eine ganze Menge, Lt. Commander. Es geht um Seriositaet. Ich verstehe ja nicht viel davon aber das sieht auch ein alter Seebaer wie ich. Ihr Rock duerfte um einiges zu kurz sein und mit diesen Stilettoabsaetzen passen Sie wohl eher in eine Disco als auf ein Kriegsschiff! Ich habe zwar keine Ahnung, warum ausgerechnet an Bord meines Schiffes eine JAG-Anwaeltin ihr Unwesen treiben muss aber wenn schon, dann erwarte ich, dass sie sich anstaendig anzieht und nicht wie ein Hollywood Glamourgirl herumlaeuft und all den jungen Kerlen hier den Kopf verdreht. Professionalitaet! daran scheint es Ihnen zu fehlen, Lt. Commander!"


Valerie starrte ihn entgeistert an. Ihr so etwas ins Gesicht zu sagen war eine ungeheure Entgleisung. Ein Unverschaemtheit, wie sie sie noch nie erlebt hatte. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis sie sich gefangen hatte.


"Sir, bei allem noetigen Respekt aber ich denke die Laenge meines Rocks geht Sie ueberhaupt nichts an. Wie Sie wissen, ist ein sechsmonatiger Praxiseinsatz auf einem Kriegsschiff nun einmal fuer jeden JAG-Officer verpflichtend und ich werde diese Zeit absolut professionell hinter mich bringen. Ich beabsichtige..."


“Sie koennen wegtreten. Lt. Commander!” unterbrach er sie in scharfem unmissverstaendlichem Ton. Dann setzte er sich wieder an seinen Schreibtisch und starrte demonstrativ auf seinen Computerbildschirm. Er beachtete sie nicht weiter.


...


Valerie blieb nichts anderes uebrig, als wie befohlen wegzutreten. Wuetend stuermte sie aus dem Bereitschaftsraum des Kommandanten, der  unmittelbar hinter der Bruecke lag. Draussen lief sie zur Reling. Ihre Haende umklammerten die Stangen, als wollte sie das graue Eisen vor Wut zerquetschen. Dieser Hawthorne war ein echtes Problem. Ms. Norten war es gewohnt, dass ihr die Maenner aus der Hand frassen. So etwas wie den Commander, der offensichtlich vollkommen immun gegen ihren Charme war, hatte sie noch nicht erlebt. Der Mann war ohne jeden Respekt fuer sie und ihre ach so bedeutende Position als JAG-Officer. Normalerweise verbreitete ihr Auftauchen Nervositaet, ja sogar Angst. Bei Hawthorne war nichts davon zu spueren gewesen. Im Gegenteil, noch nie war sie so herablassend und beleidigend behandelt worden. Sie zitterte vor Wut. Und sie schwor Rache. Sie wuerde diesen chauvinistischen Dinosaurier um seine Streifen bringen. So ging kein Mann ungestraft mit Lt. Commander Valerie Norton um.  


Eine kuehle Brise kam von der See und wehte in ihr vor Aerger geroetetes Gesicht. Das beruhigte sie etwas. Valerie steckte sich eine Zigarette an. Sie war keine starke Raucherin aber jetzt hatte sie es dringend noetig. Gierig saugte sie den Rauch ein. Langsam machte die Wut wieder ihrer ueblichen kuehlen Selbstsicherheit Platz.



“Entschuldigen Sie, Ma'am aber Rauchen auf Deck ist an Bord der Larry Flynt verboten! Dafuer haben wir Extra-Raucherraeume.” sagte eine dunkle Stimme dicht hinter ihr. Valerie hatte nicht bemerkt, dass sich ihr jemand genaehert hatte. Das fehlte ihr jetzt gerade. Noch so ein Idiot, der glaubte an ihr herum staenkern zu koennen. Sie wirbelte herum. Doch die freche Bemerkung blieb ihr im Hals stecken. Fuer einen kurzen Moment war sie geschockt. Der Mann, der sich dicht hinter ihr aufgebaut hatte, war ein Huene. Ein muskelbepackter Riese. Valerie war auf ihren hohen Absaetzen eine durchaus imponierende Erscheinung. Aber dieser Bursche ueberragte sie um einiges. Er war mit Sicherheit ueber zwei Meter gross. Seine Oberarme sprengten fast die kurzen AErmel seines Uniformhemds. Die braungebrannten Unterarme waren wie Schraubstoecke und mit seinen riesigen Pranken haette er ihr Genick so leicht wie ein Streichholz brechen koennen. Die gebraeunte Haut seines Gesichts wirkte wie gegerbtes Leder. Die schwarzen Augen lagen tief in ihren Hoehlen. Er war kahlkoepfig. Der Mann sah wirklich unheimlich aus. Inbegriff eines Kinder- und Frauenschaenders. Die Rangabzeichen und das Namensschild ueber der Brusttasche wiesen ihn als Master Chief Petty Officer Pete Wilkins aus.


Doch so leicht konnte man Valerie Norten nicht einschuechtern. Sie hatte sich sofort wieder im Griff. “Was faellt Ihnen ein, Chief? Wie koennen sie es wagen, sich einem Offizier so respektlos zu naehern? Mein Name ist Lt. Commander Valerie Norten. Ich bin JAG Officer und ihre Belehrungen benoetige ich nicht. Ich schlage vor, Sie nehmen erst einmal ordentlich Haltung an!” schnauzte sie ihn im Kasernenhofton an.


Nun war der Riese verbluefft. Mit so einer heftigen Reaktion hatte er nicht gerechnet. Und tatsaechlich nahm er kerzengerade Haltung an, schlug die Hacken zusammen und gruesste vorschriftsmaessig respektvoll. Wilkins war die graue Eminenz an Bord, die rechte Hand des Kommandanten. Alle hatten Respekt, wenn nicht sogar Angst vor ihm auch die hoeherrangigen Offiziere. Wann er das letzte Mal vor einem Offizier „Maennchen“ gebaut hatte, wusste er ueberhaupt nicht mehr. Und nun tat er es. Ausgerechnet vor einer so hochnaesigen Zicke. In seinem Magen begann es zu grummeln aber er riss sich zusammen. Es gab einen Grund, warum er sich unter Kontrolle halten konnte. Commander Hawthorne hatte ihn auf die Ankunft dieser Lady vorbereitet und ihm ein paar besondere Informationen gegeben. Diese arrogante Offiziers-Hure wuerde nicht mehr lange so hochmuetig sein. Ganz bestimmt nicht.


Valerie grinste zufrieden. „Na, also geht doch!“ sagte sie schnippisch. Sie warf die angerauchte Zigarette auf den Boden und trat sie mit der Spitze ihres eleganten teuren Pumps aus. Eine herrische Geste, die sagte: „Sieh her! Genauso kann ich dich zerquetschen. Ich habe die Macht!“   


Dann warf sie ihm noch einen hochmuetigen Blick zu, drehte sich um und schritt mit stolz erhobenem Haupt und wackelndem Hueften davon. Die kleine Episode hatte ihre gute Laune wieder hergestellt und die unerfreuliche Begegnung mit dem Schiffskapitaen vergessen lassen. Valerie fand, es gab nichts Besseres als so einem aufgeblasenen Macho die Luft abzulassen. Immer wenn sie es tat, und es kam nicht gerade selten vor, fuehlte sie sich praechtig, wie eine Prinzessin, nein, wie eine Koenigin!       


Drei junge Seeleute hatten in einiger Entfernung die Szene beobachtet und staunten nicht schlecht. Dass jemand so mit dem Chief umsprang, den sie wie einen Gott fuerchteten, war kaum zu fassen. Aber das galt fuer den Anblick einer Frau an Bord der Larry Flynt erst recht! Einer Frau in Uniform. Einer unglaublich aufreizenden Frau in Uniform.


Die Burschen wussten gar nicht was ueberwog. Die Lust, die sie beim Anblick dieser perfekten langen Beine und dieses aufregenden Arsches empfanden oder der Respekt vor dem stolzen Navy-Offizier. Letzterer gewann. Als Valerie an ihnen vorbei kam, sprangen sie foermlich in die Habachtstellung und gruessten ueberschwaenglich.


Valerie erwiderte den Gruss nicht, obwohl die Navy-Regularien es eigentlich auch von ihr als Offizier verlangten. Aber einfache Matrosen waren einfach unter  Wuerde von Lt. Commander Valerie Norton. Nichts weiter als Abschaum. Sie musterte die drei von oben bis unten mit einem herablassenden Blick, der ihre ganze Verachtung ausdrueckte. Als sie weiter ueber das Deck stolzierte war ihr klar, dass die sehnsuechtigen Blicke der Jungs an ihrem Hinterteil klebten. Valerie konnte nicht anders und sorgte dafuer, dass ihre Hueften noch aufreizender hin und her wogten. Abschaum mochten sie sein, aber gerade deshalb machte sie sich einen Spass daraus, diese armen Kerle bis aufs Blut zu reizen. Und wenn diesen Schweinen auch vor Geilheit die Hose platzte, sie war ja unerreichbar, unangreifbar, unantastbar! 



Kapitel 2 Eine Lady in Uniform



Am Morgen des 05. August war die Larry Flynt nur noch eine halbe Seemeile vom AEquator entfernt. Sie wuerde diese imaginaere Linie aber erst ueberqueren, wenn die grosse AEquatortaufe stattgefunden hatte. Die Zeremonie sollte um exakt 10.00 Uhr auf dem Helikopterdeck, das sich am Heck des Zerstoerers befand, beginnen. Dieses Deck bot die groesste Freiflaeche an Bord und war damit fuer das Spektakel bestens geeignet.


       Bereits in der Nacht war mit den Vorbereitungen begonnen worden. Genau im Zentrum des Decks, wo ein grosses X die Landeflaeche fuer die Hubschrauber markierte, hatte man einen kleinen Container platziert, der mit Seewasser befuellt worden war das Taufbecken! Daneben befand sich ein riesiger Haufen aus stinkenden Kuechenabfaellen und auf einem langen Holztisch waren die Rasiergarnituren, bestehend aus Pinsel, Messer, Schaumtuben und kleinen silbernen Becken, aufgebaut worden.


       Auch wer noch keine Neptunstaufe an Bord der Larry Flynt mitgemacht hatte, konnte sich anhand der Requisiten gut vorstellen, dass die armen Taeuflinge eine unangenehme und demuetigende Prozedur erwartete.


       Insgesamt gab es 22 Delinquenten, die erst von ihren Suenden reingewaschen werden mussten, bevor sie das Recht hatten, die magische Linie zu ueberqueren. Sechzehn einfache Crewmen vier Unteroffiziere und sogar zwei junge Lieutenants. Waehrend die Offiziere selbstverstaendlich freiwillig mitmachten, hatte man den Mannschaftsdienstgraden keine Wahl gelassen.


       Um Punkt 9.55 Uhr betrat Lt. Commander Valerie Norton das Helikopterdeck. Diesen spaeten Zeitpunkt, kurz vor Beginn der Feier, hatte sie bewusst gewaehlt, um ihrem Auftritt das noetige Aufsehen zu sichern. Und das war ohne Frage gelungen.


Hawthorne hatte tatsaechlich darauf bestanden, dass auch sie an der Zeremonie teilnehmen musste, obwohl Valerie ihre Missachtung fuer diesen „antiquierten Bloedsinn“ sehr drastisch zum Ausdruck gebracht hatte. Aber wenn das alte Ekel eine besondere Show wollte bitte schoen! Valerie wuerde sie liefern. 


       Rund um das Deck hatte sich der groesste Teil der Crew, ueber 200 Seeleute, in Dreierreihen aufgestellt und freute sich auf den Heidenspass, den so eine AEquatortaufe brachte. Jedenfalls fuer diejenigen, die nicht selbst getauft wurden.


       Ganz am Ende des Decks war eine lange Stuhlreihe fuer die Offiziere aufgebaut worden. Direkt neben dem Executive Officer, dem Stellvertreter des Kommandanten, war noch ein Stuhl frei. Der Platz, der fuer die schoene JAG-Anwaeltin reserviert worden war.


       Das hiess, Valerie musste das gesamte Deck ueberqueren und genau darauf hatte sie es angelegt. Sie hatte ihre smarte weisse Sommeruniform ausgewaehlt, waehrend alle anderen ihre normalen Arbeitsuniformen trugen. Valerie hatte zum ersten Mal seit sie sich beim Kapitaen des Zerstoerers vorgestellt hatte wieder einen Rock an.


       Und was fuer einen Rock. Er hatte zwar diesmal die vorschriftsmaessige Laenge und endete knapp ueber dem Knie, dafuer war er aber so eng und sexy geschnitten, dass es einem fast den Atem verschlug. Der Stoff schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihren Po, ihre Schenkel und ihre Hueften. Das Paradebeispiel fuer einen sogenannten Bleistiftrock.


       Auch die kurzaermelige massgefertigte Uniformbluse war eine Idee zu eng geschnitten, so dass sie sich aufreizend um die Schwellungen ihrer grossen aber festen Brueste spannte. Dazu trug Valerie weisse Prada Pumps mit 10 cm Absaetzen.


       Ihr Outfit war schick und sehr sexy. Es hatte diese unvergleichlich weibliche Eleganz der Mode aus den spaeten fuenfziger und fruehen sechziger Jahren. Wenn das Hollywood der damaligen Zeit einen weiblichen Navy-Offizier dargestellt haette, dann haette sie wohl genau wie Valerie ausgesehen. Nur die topmodische Sonnenbrille passte nicht ganz in das nostalgische Bild. Sie liess die stolze Militaer-Anwaeltin aber besonders cool und smart wirken.


       Wie hatte sie Hawthorne bei ihrem ersten Zusammentreffen beschimpft? Als Hollywood Glamourgirl, das allen den Kopf verdrehte. Nun das konnte dieser alte Macho haben.


       Auch unter ihrer Uniform war die schoene Valerie stilecht gekleidet. Ein banale Strumpfhose und langweilige Baumwollschluepfer haetten wohl auch kaum zu ihrer reizvollen Aufmachung gepasst. Sie hatte eine extravagante Dessous-Garnitur aus der aktuellen Kollektion von „Victorias Secret“ gewaehlt. Einen schwarzen spitzenbesetzten Push-Up BH und ein dazu passendes Hoeschen. Und wer ganz genau hinsah konnte unter dem duennen Stoff des Rockes erkennen, wie sich die Clips ihrer Strapse abzeichneten, denn Valerie trug einen zu BH und Slip passenden Strumpfguertel mit klassischen Nylons.


       Es war kein Zufall, dass sie solch reizvolle Waesche auch bei ihrem Praxiseinsatz auf einem Kriegsschiff dabei hatte, denn hin und wieder trug sie diese heissen Dessous auch unter ihrer ganz normalen Alltagsuniform. Es amuesierte sie koestlich, wenn sie nach aussen kuehl und professionell rueber kam, darunter aber aussah wie ein aufreizendes Model aus einem exklusiven Waeschekatalog. Natuerlich hatte sie nicht die geringste Absicht, den Maennern diesen sexy Anblick zu goennen. Ihre heisse Unterwaesche war ihr kleines Geheimnis und wuerde es auch selbstverstaendlich bleiben. Glaubte sie jedenfalls.


       Valerie wusste, dass ihr Anblick atemberaubend war. Die meisten der anwesenden jungen Maenner wuerden wohl nie wieder eine so aussergewoehnlich schoene und rassige Frau sehen. Ausser vielleicht im Kino.


       Und die Reaktionen des Publikums waren auch dementsprechend. Als sie das Deck ueberquerte, verstummte das Gemurmel der Menge ploetzlich. Man konnte die Geraeusche ihrer Absaetze bis in den kleinsten Winkel hoeren.


       Es war das erste und gleichzeitig wohl auch letzte Mal, dass ueber die staehlernen Deckplanken des Zerstoerers die Pfennigabsaetze teurer italienischer Stoeckelschuhe klackerten.


       Ab und zu gab es bewundernde Pfiffe. Valerie blieb dann stehen, nahm die Sonnenbrille ab und warf in die Richtung, aus der sie gekommen waren, boese, vernichtende Blicke. Auch das gehoerte zum Spiel. Valeries Lieblingsspiel mit Maennern. Aufreizen und frustrieren. Normalerweise spielte sie es nur mit einem oder zwei Maennern; jetzt waren es ein paar Hundert. Umso besser.


       Mit stolz erhobenem Haupt schritt sie elegant wie eine Koenigin ueber das Deck. Dank der hohen Absaetze bewegten sich ihre Hueften aufregend hin und her. Das war unvermeidlich und beabsichtigt. Valerie achtete aber darauf, dass ihr Prachtarsch nicht allzu uebertrieben wackelte, denn ihre Bewegungen sollten ja sexy und grazioes und nicht nuttig oder obszoen wirken. Lt. Commander Valerie Norton bot der Crew des Zerstoerers Larry Flynt wirklich eine Show der Extraklasse.


       Als sie die Reihe mit den sitzenden Offizieren erreicht hatte, gab es noch eine Zugabe. Anstatt ihren Platz direkt anzusteuern, paradierte sie langsam an der Reihe ihrer Offizierskollegen vorbei. Es war spuerbar, wie schwer es den Maennern fiel, ihre Erregung unter Kontrolle zu halten. Die meisten waren diszipliniert genug, sich nichts anmerken zu lassen. Der junge Ensign Paul McCormack schaffte es nicht. Er machte Stielaugen, fing regelrecht an zu sabbern und als sie an ihm vorueber ging, beulte sich seine Hose verdaechtig aus. Valerie blieb stehen, schuettelte missbilligend den Kopf und lachte ihn aus. McCormack war ein besonderer Fall. Vom ersten Moment an war klar gewesen, dass der junge Faehnrich heiss auf die schoene JAG-Anwaeltin war. Aber immer wenn sie sich ihm naeherte, wurde er puterrot und begann zu stammeln wie ein Vollidiot. In ihrer Gegenwart benahm sich dieser hochintelligente und faehige Nachwuchsoffizier wie ein schuechterner dummer Schuljunge und alle amuesierten sich darueber. Am meisten natuerlich Valerie selbst. Sie fand es zu koestlich.


       Schliesslich erreichte sie endlich ihren Platz. Sie nickte dem Ersten Offizier, dem sogenannten XO, kurz zu und liess sich mit einer eleganten Bewegung nieder. Sie schlug die Beine uebereinander und stellte sie damenhaft leicht quer. Der Anblick einer perfekten Lady. Einer Lady in Uniform.



Kapitel 3 Ein alter Seemannsbrauch



       Um Punkt 10.00 Uhr begann die traditionelle Aequatortaufe, die wohl die denkwuerdigste in der Geschichte der US Navy werden sollte. Die Kabinentuer oeffnete sich und mit gemessenen Schritten trat die Prozession feierlich an Deck.


       Zunaechst kamen zwei Unteroffiziere als Trommler, die mit langsamen Schlaegen den Takt angaben. Sie trugen Turnschuhe, gruene Badehosen und Badekappen und kuenstliche gruene Baerte.


       Hinter den Trommlern betrat Neptun, der allmaechtige Gott des Meeres, die Szene. Es war niemand geringeres als der Schiffskommandant Max Hawthorne persoenlich. Nur trug er natuerlich nicht seine Uniform als Navy-Commander. Er hatte das gleiche an, wie die beiden Trommler. Dazu kam ein langer hellgruener Umhang, der mit zahlreichen kleinen Muscheln und Fischen verziert war. Sein angeklebter Bart war schneeweiss und reichte bis zur Brust. Auf dem Kopf hatte er eine lange ebenfalls weisse Peruecke und eine schwere goldene Krone. In der Hand hielt er einen anderthalb Meter langen goldenen Dreizack.


       Bei seinem Erscheinen brach tosender Beifall in der Zuschauermenge aus. Doch Neptun hob seinen Dreizack und gebot Ruhe, die auch sofort eintrat. Neben dem Trommelklang war nur noch das helle spoettische Lachen einer Frau zu hoeren.


       Nach Neptun kamen zwei weitere einfache Gehilfen, die wie die Trommler gekleidet waren. Ihnen folgte der koenigliche Barbier. Neben der ueblichen Badehosenverkleidung trug er einen Chirurgenkittel und die dazu passende Gesichtsmaske. Seine Rasierutensilien hingen an einem braunen Lederguertel.

       Das war fuer einen Barbier nichts Ungewoehnliches. Merkwuerdiger waren schon die anderen Gegenstaende, die er mit sich fuehrte. Er schob ein fahrbares Metallgestell vor sich her, wie es fuer Krankenhausinfusionen benutzt wurde. Daran hing ein grosser durchsichtiger Plastikbeutel, der mit gut zwei Litern einer dunkelroten Fluessigkeit prall gefuellt war. An dem Beutel, der wie eine vergroesserte Waermflasche aussah, baumelte ein ca. ein Meter langer durchsichtiger Schlauch, an dessen unterem Ende sich ein, jetzt schlaffer, aufblasbarer Ballon befand.


       Die meisten Zuschauer wunderten sich ueber das seltsame Equipment. Nur wenige Kenner begriffen, dass das Ganze eine Vorrichtung zur Verabreichung eines Klistiers war und wunderten sich noch mehr. Sollte den Taeuflingen jetzt auch noch ein Einlauf verpasst werden. Das hatte es bei einer Aequatortaufe auf der Larry Flynt noch nie gegeben.


       Nach dem Barbier kamen dann in einer langen Reihe die Delinquenten. Man hatte den armen Suendern Seile um die Baeuche geknotet und damit dann einen an den anderen festgebunden. Wie eine Gruppe Kettenstraeflinge trotteten sie barfuss mit haengenden Koepfen ueber das Deck. Sie trugen ihre Uniformhosen und T-Shirts. Alle waren unrasiert und man konnte die verschiedensten Stadien von Bartwuchs bewundern. Vom zarten Pflaum bis zum dunkel spriessenden Dreitagebart. Jedenfalls wuerde der koenigliche Barbier eine Menge zu tun bekommen.


       Es folgten zwei weitere Wachen und dann erschien als Letzter mit hoch erhobenem Haupt Triton, der Sohn des Neptun. Im wirklichen Leben Master Chief Pete Wilkins. Er war wie Neptun kostuemiert. Nur, dass sein Umhang kuerzer, seine Krone kleiner und der Dreizack in seiner Hand nicht laenger als 90 Zentimeter war.


       Endlich hatte die Prozession die Mitte des Decks erreicht. Neptun erhob wieder seinen Dreizack und gebot dem Publikum Ruhe. „Maenner der glorreichen Larry Flynt. Wieder einmal haben wir uns versammelt, um dem uralten Brauch beizuwohnen, der schon seit Jahrhunderten auf Schiffen ueberall auf den Weltmeeren durchgefuehrt wird, wenn sie den AEquator kreuzen. Die Reinigung der Suender, die erstmals die heilige Linie ueberqueren. Mein Sohn, Triton, nenne mir die Namen und die Vergehen der Missetaeter!“


       Hawthorne hatte seiner ohnehin tiefen Stimme einen noch dunkleren grollenden Klang gegeben. So konnte man sich die Stimme Neptuns tatsaechlich vorstellen. Die Reaktion blieb nicht aus. Obwohl ueber 200 Seeleute rund um das Deck standen, wurde es mucksmaeuschenstill.


       Triton, alias Chief Wilkins trat nach vorne, zog eine Papierrolle aus seiner Badehose und rollte sie mit grosser pathetischer Geste auf. Dann verlas er die Namen und Suenden der jungen Maenner. Es waren natuerlich nur Kleinigkeiten, wie sie beim engen Zusammenleben auf einem Schiff immer wieder vorkamen, doch jetzt wurden sie zu schlimmen Verbrechen aufgebauscht. Neptun schritt langsam die Reihe ab und fragte jeden Einzelnen, ob er gestehen wolle, was auch alle brav taten. Dann ueberliess er die weitere Zeremonie wieder seinem „Sohn“ Triton.


       Die Taeuflinge mussten sich bis auf ihre Unterhosen ausziehen und man sah den meisten an, wie peinlich es ihnen war, mitten auf dem Helikopterdeck so vor ihren Kameraden zu erscheinen.


       Die Assistenten warfen die Kleider auf den grossen Haufen mit Kuechenabfaellen und dann ging es los. Die Taeuflinge bauten sich in einer Reihe vor dem Holztisch auf und der Barbier und seine Gehilfen begannen mit der Rasur. Dabei gingen sie nicht besonders zimperlich mit den armen Burschen um. Es gab eine Menge blutiger Schnitte, von denen die meisten absichtlich zugefuegt wurden. Als Behandlung gab es dann lediglich kleine Pflaesterchen. Wenn ein Taeufling jammerte oder sich beschwerte, wurde er gestossen und beschimpft. Waehrend der ganzen rauen Prozedur sangen die Rasierer Shantys, in die die Zuschauermenge begeistert einfiel.

       

       Nach der Rasur mussten die jungen Maenner ein paar Mal auf allen Vieren um das Taufbecken kriechen. Dann, als Tribut fuer ihre angeblichen Verfehlungen gegenueber ihren Mannschaftskameraden, traten sie den sogenannten „Weg der Schande“ an. Immer noch mit den Seilen an einander gebunden krochen sie die Zuschauerreihen entlang ueber das gesamte Deck.


       Endlich waren die Taeuflinge in die Mitte des Decks zurueckgekehrt, wo sie jetzt durch den stinkenden Abfallhaufen kriechen mussten, bis sie sich wirklich ordentlich besudelt hatten. Valerie verzog angewidert das Naeschen. Gottseidank stand der Wind in eine andere Richtung. Die eingebildete junge Dame war sicher, dass sie sich diesem ekelhaften Haufen nicht auf zehn Meter naehern konnte, ohne dass ihr schlecht werden wuerde.


       Schliesslich kam der Hoehepunkt. Die Maenner wurden von den Seilen befreit und dann einer nach dem anderen in das Taufbecken, einen mit Seewasser gefuellten Abfallcontainer geworfen. Die eigentliche Taufe. Neptun hob seinen Dreizack und die ganze Mannschaft setzte zu einem feierlichen Choral an.


       Nach etwa zwei Stunden war alles zu Ende schien es. Jetzt wuerde der gemuetliche Teil des Aequatorfestes beginnen. Gegrillte Spanferkel, die die Kombuese schon vorbereitet hatte und nach alter Tradition ein paar Portionen Gratisrum fuer die ganze Mannschaft. Die Zuschauer, die bisher diszipliniert ihre Plaetze hinter den Absperrseilen gehalten hatten, begannen langsam in die Mitte des Decks zu draengen. Auch Valerie war froh, dass der Quatsch endlich vorbei war.







Kapitel 4 Ein weiterer Taeufling



       Zu Ueberraschung aller hob Neptun seinen Dreizack wieder hoch in die Luft. „Halt meine lieben Freunde, halt!“ rief er mit seiner tiefen Stimme und zog die Aufmerksamkeit sofort wieder auf sich. „Geht wieder auf eure Plaetze, denn wir haben unsere Pflicht noch nicht vollendet. Mir ist zu Ohren gekommen, dass an Bord noch eine weitere frevelbeladene ungetaufte Person ist, die den Aequator noch nie ueberquert hat. Und ihr wisst alle, was das fuer dieses Schiff bedeuten wuerde, wenn ihr einfach weiter fahrt. Unglueck und Verderben, das selbst ich als allmaechtiger Gott des Meeres nicht verhindern koennte. Ich frage euch also, Soll auch dieser Suender getauft werden?“


       Es war eine echte Ueberraschung. Das Stimmengewirr unter den Zuschauern schwoll an und wurde dann durch die donnernde Stimme Neptuns wieder abgewuergt. „Ich frage noch mal. Wollt ihr, dass auch der letzte Suender in eurer Mitte getauft wird?“


       Diesmal bruellte die Menge begeistert ihre Zustimmung heraus und alle nahmen wieder ihre Plaetze hinter den Absperrungen ein.


       „Nun, mein Sohn Triton, zeige mir diesen unglueckseligen Menschen, der noch gereinigt werden muss!“


       Triton wartete eine ganz Weile, so dass sich die Spannung langsam aufbauen konnte. Dann zeigte er mit seinem Dreizack auf Valerie. „Diese da ist es. Ein unreines Weib!“


       Nach einem kurzen Moment der Verblueffung brach die Menge in Jubel aus. Die arrogante JAG-Lady als AEquator-Taeufling! Was fuer eine Idee.


       Valerie war wohl die einzige, die ueber diese Idee nicht jubelte. Fuer einen kurzen Moment war sie geschockt, doch dann kochte blanke Wut in ihr hoch. Wie konnte er es wagen, sie in diesen Unsinn mit einzubeziehen. Erwartete er wirklich, sie wuerde dabei mitmachen freiwillig?! Ihr war klar, dass sie jeden Gedanken daran im Keim ersticken musste.


       Valerie sprang von ihrem Stuhl auf und mit lauter, klarer Stimme unterbrach sie das aufgeregte Geschnatter der Zuschauermenge. „Was soll das Hawthorne? Haben Sie jetzt vollkommen den Verstand verloren. Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich an diesem Quatsch teilnehme. Ganz im Gegenteil! Ich werde dafuer sorgen, dass alle, die hierfuer verantwortlich sind, aus der Navy fliegen. Unehrenhafte Entlassung ist das Mindeste. Wenn nicht ein paar Monate Leavenworth!“


       Valerie nahm die Sonnbrille ab und blickte in die Reihe der Schiffsoffiziere, fuer die ihre Bemerkung insbesondere gedacht gewesen war. Ihre erotische Stimme hatte, wie immer wenn sie eine ernsthafte Drohung aussprach, ruhig und fest geklungen. Und wie immer, wenn sie Maennern drohte, erwartete sie die uebliche Reaktion. Einschuechterung! Doch dieses Mal hatte sich die hochmuetige Valerie getaeuscht.


       Hawthorne alias Neptun setzte das Spiel fort. „Halt dein freches Mundwerk, Weib. Du wirst gehorchen und sofort herkommen, damit wir dich der noetigen Reinigung unterziehen koennen. Wenn du nicht freiwillig kommst, werden meine Maenner dich her schleifen!“


       Die Zuschauermenge war ploetzlich sehr ruhig geworden. Eine knisternde wolluestige Stimmung breitete sich unter den Anwesenden aus. Alle ahnten, dass jetzt etwas ganz aussergewoehnlich Aufregendes mit dieser schoenen Frau passieren wuerde.


       Nur Valerie selbst hatte es wohl noch nicht begriffen. Sie machte ein paar Schritte auf Neptun zu. Dann stellte sie die Fuesse einen halben Meter auseinander, streckte den Ruecken durch und stemmte provozierend die Arme in die Hueften. „Machen Sie sich nicht laecherlich, Hawthorne. Sie alter Dummkopf haben ihre Karriere bereits weggeworfen. Sorgen Sie dafuer, dass es nicht noch schlimmer wird!“


       Sie fuehlte sich unangreifbar. Es war ein denkwuerdiger, ja historischer Augenblick. Der letzte Moment, der Lt. Commander Valerie Norton, JAG-Anwaeltin, als stolze unbezwingbare Amazone zeigte.



       Hawthorne machte ein Zeichen und zwei seiner Helfer sprangen auf Valerie zu. Sie packten die Frau an den Schultern, hoben sie hoch und trugen sie einfach zur die Mitte des Decks. Es ging blitzschnell. Sie hatte keine Chance zur Gegenwehr.


        Valerie schrie und zappelte und versuchte sich verzweifelt aus dem Griff der Maenner zu befreien. Aber ihre Bemuehungen wirkten nur laecherlich und hilflos. Ihre Beine wirbelten wild in der Luft herum. Sie hatte im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Fuessen verloren. Am Morgen war sie erhaben wie eine Prinzessin ueber das Helikopterdeck stolziert. Der Rueckweg sah jetzt weniger wuerdevoll aus.


       Die Zuschauer waren baff. Einfache Crewmen begingen vor aller Augen einen taetlichen Angriff auf einen Offizier. Eigentlich ein Kapitalverbrechen an Bord eines Kriegsschiffs. Besonders unter den Offizieren brach Unruhe aus. Aber keiner wagte einzugreifen.


       Die Gehilfen brachten die tobende Valerie unmittelbar vor Triton alias Chief Wilkins und hielten sie weiter wie eine hilflose Puppe in der Luft. So sehr sich auch abstrampelte, ihre teuren Stoeckelschuhe erreichten das Deck nicht mehr.


Natuerlich war sie vollkommen ausser sich. Ihr schoenes Gesicht war rot angelaufen. „Seid ihr wahnsinnig geworden. Wie koennt ihr es wagen, mich anzufassen?! Ich bringe euch alle vor's Kriegsgericht. Alle! Hoert ihr, Alle! Lasst mich sofort los, sofort!“ bruellte sie in ohnmaechtiger Wut.


       Triton war absolut ruhig. Er nahm ihr die coole Sonnenbrille von der Nase, warf sie auf den Boden und zertrat sie genuesslich. Dabei fiel ihm die aehnliche Szene wieder ein, als sie vor ihm ihre Zigarette ausgetreten hatte. Jetzt hatte er die Macht. Die Brille war ein teures Designerstueck aber Valerie hatte im Moment andere Sorgen.


       „Wenn ich noch einen Ton aus deinem frechen Maul hoere, wirst du die Hoelle erleben, Weib!“ Er machte eine Pause. Dann liess er die Katze aus dem Sack. „Und jetzt ziehst du deine Uniform aus, du bist nicht mehr laenger wuerdig, sie zu tragen.“


       Bei der Mannschaft breitete sich unglaeubiges Staunen aus. Wuerde man diese arrogante Beauty tatsaechlich zwingen, sich vor allen auszuziehen?


       Valerie sah ihn an hasserfuellt an. Am liebsten haette sie ihm mit ihren langen Fingernaegeln das Gesicht zerkratzt. Doch die Wachen hielten noch immer ihre Arme fest. Dann spuckte sie ihm mitten ins Gesicht. „Das werde ich niemals tun, du Schwein, niemals, nicht in tausend Jahren.“ fauchte sie hochmuetig. Noch war ihr unbeugsamer Stolz intakt. Noch!


       Seine Faust kam ansatzlos und bohrte sich in Valeries Magengrube. Fuer einen kurzen Moment verlor sie das Bewusstsein und waere auf das Deck geknallt, haetten Neptuns Helfer sie nicht gehalten. Doch das dauerte nur eine Sekunde, so wie von Master Chief Wilkins beabsichtigt. Er verstand es meisterhaft, seine Schlaege genau zu dosieren. Dann klatschte seine flache Hand in ihr Gesicht. Erst rechts, dann links, dann wieder rechts und noch mal links. Valeries Kopf baumelte hilflos hin und her. Auf ihren Wangen zeichneten sich rot seine Handabdruecke ab. Sie kreischte vor Schmerz und Entsetzen.


       Triton hob wieder seine Hand und gab ihr noch zwei weitere sehr kraeftige Ohrfeigen. Dann liess er von ihr ab. Er wusste, dass sie bereits jetzt genug hatte. Brutalitaet war noch immer das beste Mittel eine hochnaesige Bitch zu zaehmen. Manche Frauen musste man stundenlang auspeitschen, um sie zu dressieren. Bei anderen reichten schon ein paar gezielte schmerzhafte Schlaege. Irgendwie spuerte er, dass Valerie, trotz ihrer aufgeblasenen Arroganz, zu den letzteren zaehlte.


       Und er hatte Recht. Sie hatte sich Maennern gegenueber immer ueberlegen gefuehlt. Sie hatte mit ihnen nach Belieben gespielt, sie ausgenutzt und wie Dreck behandelt. Das Recht dazu hatte sie aus ihrer Schoenheit und den damit verbundenen Privilegien als Frau und natuerlich aus ihrem unantastbaren Rang als Navy-Officer abgeleitet. Doch jetzt war ihre bisherige Welt in Sekundenbruchteilen zusammen gebrochen.


       Noch nie in ihrem Leben war sie auf das Konzept brutaler maennlicher Gewalt gestossen und sie konnte nicht damit umgehen. Es war, als sei etwas in ihr zerbrochen, das nicht mehr repariert werden konnte.


       Triton sah in ihre Augen. Doch der unbaendige Trotz war ploetzlich daraus verschwunden. Jetzt waren da nur Angst und Entsetzen. „Runter mit der Uniform!“ wiederholte er barsch seinen Befehl. Valerie sah sich hilflos um und blickte in die luesternen, unbarmherzigen Gesichter hunderter Maenner. Und in jedem stand nur eines: Wir wollen dich nackt sehen. Von Niemanden konnte sie jetzt Hilfe erwarten. Einige der Offiziere hatten sich zwar ueber den brutalen Angriff empoert aber auch sie hatten nicht eingegriffen. Der XO hatte sie zurueckgehalten. Sie alle hatten eine Grenze ueberschritten, von der es kein Zurueck mehr gab.



Kapitel 5 Eine Lady ohne Uniform



       Valerie begann zu weinen. Ihr Kopf schmerzte und sie war benommen. Eine leichte Gehirnerschuetterung verhinderte jeden klaren Gedanken. „Bitte nicht! Ich kann…kann mich doch nicht hier vor allen ausziehen, bitte nicht.“ stammelte sie schliesslich kleinlaut. Was fuer eine Wandlung vor wenigen Augenblicken hatte sie noch allen mit dem Kriegsgericht gedroht und jetzt winselte sie schon. So schnell konnte es manchmal gehen.


       Triton blieb natuerlich hart. „Wenn du nicht gehorchst und dich selbst ausziehst, werden es meine Maenner gerne fuer dich tun!“ In den Augen der Gehilfen blitzte Vorfreude auf.


       Valerie zitterte, als er drohend wieder seine Hand hob. „Nein, nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr schlagen!“ bettelte sie und suchte verzweifelt nach einem Ausweg aber es fiel ihr keiner ein. Ausser…ja ausser zu gehorchen. „Ich tus ja, ich tus ja!“ rief sie hastig.


Die Gehilfen liessen sie los und Valerie stand mit schamvoll gesenktem Kopf wieder auf ihren eigenen Beinen. Aber das nuetzte ihr auch nichts. An Flucht war jetzt nicht mehr zu denken. Langsam bewegten sich ihre Finger nach oben und begannen die Knoepfe ihrer Bluse zu oeffnen. Auf dem Deck herrschte unglaeubiges Schweigen. Sie tat es wirklich. Ein schoener weiblicher Offizier strippte vor 200 geilen Matrosen.


       Sie zog den Saum der Bluse aus dem Rock und streifte sie ueber die Schultern. AEngstlich hielt sie sich die Bluse vor die Brust. Triton riss sie ihr aus der Hand und warf sie achtlos auf den Boden. Nachher wuerde sie mit dem Rest von Valeries schickem Outfit in dem grossen Muellhaufen landen.


       Die Maenner genossen diese erste Enthuellung. Die Pracht ihres Busens wurde durch den eleganten schwarzen Spitzen-BH hervorgehoben.


       Triton deutete mit seinem Dreizack auf ihren Rock und machte unmissverstaendlich klar, was als naechstes folgen sollte. Sie oeffnete die Verschluesse und den kleinen Guertel und streifte den superengen Rock muehevoll ueber ihre Hueften


       Lt. Commander Norton stand nun in ihrer sexy Unterwaesche auf dem Helikopterdeck des Zerstoerers. Als die Zuschauer sahen, dass sie Strapse und Struempfe trug, brandete Beifall auf. Die wenigsten der jungen Burschen hatten so etwas Reizvolles schon einmal im Original gesehen. Vielleicht die ordinaere Variante im Puff. Doch Valerie sah nicht aus wie eine billige Prostituierte. Trotz ihres traurigen traenenerfuellten Gesichts, wirkte die schlanke langbeinige Schoenheit eher wie einer dieser sexy Engel aus der Victorias Secrets Werbung.


       Triton befahl ihr, Schuhe und Struempfe auszuziehen. Valerie schluepfte aus ihren teuren Pradas. Sie seufzte. Seit sie ein Teenager gewesen war, hatte sie stets edles, exklusives Schuhwerk besessen. Es war eines ihrer Markenzeichen. Doch jetzt beschlich sie die merkwuerdige Vorahnung, dass sie nie wieder solche teuren, eleganten Schuhe besitzen, ja dass sie vielleicht fuer den Rest ihres Lebens ueberhaupt nie wieder Schuhe an den Fuessen haben wuerde.


       Sie loeste die Clips des Strumpfhalters und schob die Struempfe ueber ihre Schenkel nach unten. Auf Tritons Befehl ganz langsam. Valerie wusste nur allzu gut, wie erotisch es auf die meisten Maenner wirkte, wenn eine schoene Frau ihre Nylons langsam ueber ihre langen Beine streifte. Valerie hatte den Jungs an Bord der Larry Flynt eine Show bieten wollen. Aber nicht auf diese Art.


       Nachdem auch der Strapsguertel gefallen war, schuetzten nur noch der Buestenhalter und ihr Hoeschen ihre Wuerde. Jedenfalls teilweise. Der vordere Teil des Schluepfers bestand aus eleganter Spitze. Auch der Schritt war aus blickdichtem Stoff. Doch der hintere Teil, der sich ueber ihren suessen straffen Popo spannte, war fast transparent. Die Haut ihres Hinterns schimmerte durch und zumindestens den direkt um sie herum stehenden Maennern musste sie einen ersten Eindruck ihrer Arschkerbe praesentieren. Valerie war sich dessen bewusst und wurde puterrot vor Scham. Ploetzlich sehnte sie sich nach einer dieser langweiligen Navy-Unterhosen, die sie sonst so verachtet hatte.


Noch trug sie ihre weisse Offizierskappe als letztes Anzeichen ihres eigentlichen Rangs. Aber jetzt war sie kein respekteinfloessender Lt. Commander vom JAG-Corps mehr, sondern nur noch ein eingeschuechtertes, vor Angst zitterndes kleines Maedchen. Im Publikum liefen die ersten Wetten, ob man die Frau wirklich ganz nackt machen wuerde. Die meisten setzten noch dagegen aber die Spannung wuchs.


Triton trat ein paar Schritte zurueck und wies mit theatralischer Geste auf die halbnackte Frau. „Dieses Weib wird wegen ihrer Arroganz und ihrer Ueberheblichkeit angeklagt. Sie wird beschuldigt, ihre Pflichten als JAG-Anwaeltin durch Machtmissbrauch verletzt zu haben und…und sie wird beschuldigt, alle Maenner an Bord sexuell gereizt zu haben, um sich ihnen wie eine billige Hure anzubieten!“


Der letzte Vorwurf empoerte Valerie aber konnte sie es wirklich leugnen? Alle sahen ja jetzt, wie aufreizend sie sich unter ihrer Uniform kleidete. Neptun trat auf sie zu und fragte, ob sie gestehen wolle, wie er es bei den anderen Delinquenten getan hatte. „Nun, Weib, gibst du zu, dich wie eine Hure benommen zu haben?“


Sie schuettelte heftig den Kopf. „Nein, nein, das ist doch alles Wahnsinn! Ich bin keine Hure. Commander Hawthorne, bitte, bitte Sie muessen dem ein Ende machen. Ich verspreche, dass hiervon niemand etwas erfaehrt aber Sie muessen jetzt aufhoeren. Bitte lassen Sie mich gehen, bitte, bitte!“ flehte sie inbruenstig.


Neptuns Antwort kam prompt. Diesmal war es seine kraeftige Hand, die klatschend in ihrem Gesicht landete. Er schlug noch staerker und wuchtiger zu als Wilkins ein paar Minuten vorher.   


Valeries Kopf taumelte zurueck. Dann sackte sie zusammen und knallte hart auf das Deck. Sie blieb benommen liegen. Aber Hawthorne wollte jetzt sein Gestaendnis. Brutal rammte er den Dreizack in ihren Bauch. Die Spitzen waren zwar abgestumpft und konnten keine ernsthaften Verletzungen verursachen aber der Schmerz reichte. Valerie schrie auf und rappelte sich muehsam wieder hoch. Jetzt war ihr Kampfgeist endgueltig erloschen. Noch bevor er sie weiter drangsalieren konnte fluesterte sie unter Traenen ihr Gestaendnis. „Ja, ja es ist wahr, es stimmt alles. Ich bin arrogant und ueberheblich und ich…ich habe mich wie eine Hure benommen!“ Dann begann sie haltlos zu schluchzen.


Neptun war noch nicht zufrieden. Er piekste sie mit dem Dreizack in den Po. Diesmal nur ganz leicht. „Lauter, ich will dass alle deine Schande hoeren!“


Valerie schrie ihr Gestaendnis heraus und machte sich damit zum Gespoett der lachenden und feixenden Zuschauermenge.


Die Zeremonie konnte weiter gehen und Triton uebernahm wieder das Kommando. Die maennlichen Taeuflinge hatten ihr Martyrium mit nacktem Oberkoerper ertragen muessen und der Master Chief machte klar, dass es fuer Valerie keine Ausnahme geben wuerde. Er schob eine Spitze seines Dreizacks unter den Traeger ihres Buestenhalters, hob ihn an und liess ihn dann zurueck schnellen. „Weg damit!“ befahl er knapp.


Im Publikum herrschte gespannte Aufmerksamkeit. Wuerde man die schoene Frau tatsaechlich zwingen, ihre nackten Brueste zu zeigen? Wuerde sie wirklich gehorchen?


Valerie gehorchte. Ihre entsetzliche Angst vor den schmerzhaften Schlaegen verdraengte jetzt Schamhaftigkeit und Stolz.


Sie bog die Arme nach hinten und versuchte den Verschluss des BHs zu oeffnen doch ihre Finger zitterten zu stark, so dass sie zu einer anderen Technik greifen musste. Sie streifte die Traeger nach unten, drehte den BH und oeffnete ihn von vorne. Dann liess sie ihn auf den Boden fallen, sorgte aber aengstlich dafuer, dass ihre Titten noch durch ihre verschraenkten Arme geschuetzt wurden. 


„Jetzt ist es wohl Zeit, dass du einmal Haltung annimmst!“ erinnerte der Chief sie spoettisch an ihre allererste Begegnung an Bord. „Arme hinter den Kopf und still gestanden!“ befahl er.


Valerie zoegerte noch einen kurzen Moment und nahm schliesslich die befohlene Position ein. Zuerst herrschte entzueckte Stille im Publikum doch dann brandete begeisterter Beifall auf. Die Menge johlte und pfiff und man konnte einzelne Rufe heraus hoeren: „Ich glaubs nicht, was fuer Titten!“, „Wuerde gern mal an den Nippeln knabbern!“, „Sind die Moepse echt!“, „Nee, so was geht nur mit Silikon!“, „Quatsch, ist alles Natur, sieht man doch!“ 


Dieser Rufer hatte Recht. Valerie Nortons pralle Brueste waren tatsaechlich pure Natur. Sie hatten in etwa die Groesse saftiger reifer Grapefruits mit dunkelbraunen Aureolen und grossen ebenfalls braunen Nippeln. Natuerlich waren sie ohne die Unterstuetzung des Buestenhalters ein Stueck nach unten gerutscht. Gerade so viel, um beweisen zu koennen, dass es sich um echte Naturprodukte und nicht um kuenstlich aufgeblasene Silikonbaelle handelte.


Mit das Aufregendste war, dass sie schneeweiss waren. Ebenso wie duenne Streifen auf ihrem Ruecken und auf ihren Schultern. Die weissen Stellen kontrastierten auffaellig mit der im UEbrigen gleichmaessig sonnengebraeunten Haut. Eine natuerliche Braeune, die noch aus ihrem letzten Urlaub stammte. Valerie nahm die Bikinistreifen stets in Kauf. Niemals haette sich diese stolze Frau an einem ordinaeren Badestrand oben ohne gezeigt.


Doch jetzt wurde auf ihre Empfindlichkeiten keine Ruecksicht mehr genommen. Jetzt musste die schoene Ms. Norton ihre Prachteuter 200 aufgegeilten Matrosen praesentieren. Ob sie wollte oder nicht.


Alle starrten sabbernd vor Gier auf ihre Brueste. Nur Neptun und Triton blieben aeusserlich gelassen. „Mein, Sohn. Als naechster Schritt der Zeremonie kaeme die Rasur. Aber was sollen wir mit diesem Weib jetzt machen?“ Neptun zuckte ratlos mit den Schultern.


Chief Wilkins spielte seine Rolle perfekt. Er kraulte sich eine Zeitlang seinen kuenstlichen Bart und tat so, als ob er angestrengt nachdenke. „Nun, mein Vater, ich denke, dass es am Koerper dieses Weibes vielleicht doch eine Stelle gibt, die wir rasieren koennen.“ antwortete er schliesslich.


Das Gejohle im Publikum wurde wieder lauter. Die meisten hatten kapiert, welche Stelle er meinte. Triton trat auf Valerie zu, schob seine Daumen in den Bund ihres Schluepfers und zog ihn dann ganz langsam ueber ihre Hueften und Schenkel nach unten. Er bueckte sich und nahm das pikante Waeschestueck an sich.


Valerie hatte sich gegen die endgueltige Entbloessung nicht gewehrt. Auf ihrem Ruecken und ihren Arschbacken bildete sich spontan eine Gaensehaut. Sie zitterte am ganzen Leib, als ob sie, trotz der bruetenden Aequatorhitze, froere. Die Schamroete breitete sich bis ueber die Schultern aus und aus den geschlossenen Augen quollen dicke Traenen. Ihr Hintern und ihr Schoss waren natuerlich genauso weiss wie ihre Titten.

       

Zwischen ihren Schenkeln, die sie fest zusammen presste, sah man ein perfekt getrimmtes pechschwarzes Dreieck.


Triton deutete mit seinem Dreizack auf die Stelle. „Du siehst Vater, wir koennen die Hure doch rasieren!“ sagte er triumphierend. Er hatte damit gerechnet, dass Valerie eine dieser konservativen Frauen mit intakter Schambehaarung war. Und falls nicht, waere es fuer sie noch viel schlimmer gekommen. In diesem Fall haette der Chief ihr gnadenlos den Schaedel kahl geschoren.


Die Zuschauer tobten. Es war ein phantastischer, unglaublicher Anblick. Die schoene JAG-Anwaeltin stand tatsaechlich splitterfasernackt auf dem Deck des Zerstoerers.


Mit ihren langen Beinen, den Grapefruit-Titten, den Bikinistreifen und dem suessen kleinen Moesenpelz ohne Tattoos oder Piercings, die den Eindruck verschandelten, wirkte Valerie wie ein Penthouse oder Playboy Model aus den Achtzigern. Eines dieser aufreizenden vollbusigen perfekten Playmates; zum Greifen nah, doch immer unerreichbar. Nun Valerie war nicht mehr ganz so unerreichbar fuer die Crew der Larry Flynt.


Triton schnupperte an dem Slip und rieb den Teil, der gerade noch ueber ihrer Ritze gesessen hatte zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann hielt er das Beutestueck hoch in die Luft. „Ihr Hoeschen ist durchnaesst von ihrem Fotzenschleim und stinkt! Brauchen wir noch mehr Beweise, dass wir hier eine schamlose Hure vor uns haben?“ verkuendete er. Die Naesse im Schritt war tatsaechlich gut zu erkennen.  Unter dem tosenden Beifall der Zuschauer steckte der Chief das sexy Hoeschen in seine Hosentasche und die oeffentlich gedemuetigte Valerie schluchzte laut vor Scham.



Kapitel 6 Rasieren ist Chief-Sache



Triton gab ein Zeichen und Valerie wurde von denselben Maennern gepackt, die sie schon einmal ueber das Deck geschleift hatten. Wieder hing sie wie eine hilflos zappelnde Marionette zwischen ihnen. Doch jetzt war sie nackt und es sah noch erniedrigender und wuerdeloser aus.

Sie warfen sie hart auf den Holztisch. Zwei weitere Gehilfen rissen ihr brutal die Beine auseinander, bis sie einen perfekten Spagat bildeten. Valerie war bei aller Sportlichkeit keine Ballett-Taenzerin. Die absolute Spreizung ihre Beine war fuer sie unnatuerlich und man konnte ein leises Knacken in ihren Hueftgelenken hoeren. Es musste wehtun. „Au, au, bitte nicht so weit, nicht so weit.“ wimmerte sie hilflos. Keiner beachtete sie. Als Daddys Prinzessin war Valerie seit ihrer Kindheit daran gewoehnt gewesen, immer ihren Willen durchzusetzen, alle Wuensche erfuellt zu bekommen. Zum ersten Mal in ihrem Leben interessierte es niemanden mehr, was sie fuehlte oder wollte.


Aus dem dichten Urwald der Schamhaare stachen ihre langen Schamlippen hervor. Nun drohte die Stimmung ueberzukochen. Die jungen Maenner draengten nach vorne. Alle wollten jetzt einen Blick auf Valeries Fotze werfen.


Neptun musste wieder fuer Disziplin sorgen. „Halt, halt, meine jungen Freunde. Nur die Ruhe. Ich verspreche euch, jeder, ja jeder wird Gelegenheit bekommen, sich anzusehen, was diese Schlampe bisher zwischen ihren Schenkeln und Pobacken versteckt hatte.“


Diese Ankuendigung beruhigte die Menge und die Matrosen zogen sich wieder hinter die Absperrungen zurueck. Sie vertrauten ihm, egal ob er als Kommandant des Schiffes oder in seiner Rolle als Meeresgott sprach.


Wilkins positionierte sich zwischen Valeries Beinen. Genussvoll strichen seine Haende ueber die zarte, weiche, sonnengebraeunte Haut ihrer Schenkel. Bisher hatte er seine Rolle als Sohn des Meeresgottes ruhig, ja fast feierlich gespielt. Jetzt war zum ersten Mal so etwas wie Erregung zu erkennen. Sein Gesicht war geroetet und er leckte sich die Lippen.


Seine Hand krallte sich in den schwarzen Schambusch auf ihrem Venushuegel. Mit der anderen Hand knetete er ihre Brueste. Er beugte sich nach vorne und fluesterte in ihr Ohr. „Na. Lt. Commander, wie fuehlen Sie sich jetzt? Das haetten Sie wohl vor ein paar Tagen nicht geglaubt, dass ich einmal mit meinen schmutzigen Pfoten ihre kostbare kleine Muschi durchwuehlen wuerde, was Maam?“ spottete er.


Seine Zunge leckte obszoen ueber ihr Gesicht. Die Spitze drang in ihre Ohrmuscheln und sogar in die Nasenloecher ein. Schliesslich bohrte sie sich in ihren Mund und begann mit ihrer rosigen Zunge zu spielen. Valerie hasste Zungenkuesse, doch diesen musste sie hilflos ueber sich ergehen lassen. Es war eine Besitzergreifung, gegen die sie wehrlos war.


Nicht nur ihr Mund wurde erobert. Sie spuerte, wie seine Finger in sie eindrangen. Erst zwei, dann vier, schliesslich die ganze Hand. Er kratze an den zarten Innenwaenden ihrer Vagina und stiess seine Faust vor, bis sie Valeries Cervix beruehrte. Sie haette vor Entsetzen geschrien, waere ihr Mund nicht noch von seinem verschlossen gewesen. Zu Valeries Erniedrigung und ihrem Schmerz kam jetzt noch die Angst, dass er sie ernsthaft verletzen koennte. Jedenfalls wurde der intimste und weiblichste Teil ihres Koerpers entweiht.


Auch im Publikum entstand wieder Unruhe. Die jungen Seeleute sahen zu, wie diese begehrenswerte Schoenheit vor ihre Augen brutal mit der Faust vergewaltigt wurde und das machte sie neidisch. Das unzufriedene Gemurmel schwoll an und vereinzelt waren Rufe zuhoeren: „He lass uns auch mal ran!“, „Ja, ich ramm dem Miststueck da unten was ganz anderes rein!“


Es bestand die Gefahr, dass die Sache ausser Kontrolle geraten koennte. Chief Wilkins verstand, dass er sich wieder zusammen reissen musste. Die Zeit, an Valerie seine perverse Lust zu stillen, wuerde noch kommen. „Warte, meine Suesse. Wenn ich dich ganz fuer mich habe, ficke ich dich, bis du den Verstand verlierst!“ versprach er ihr leise.


Er zog langsam die Faust wieder aus ihrem Loch. Die Oeffnung ihrer Vagina spannte sich dabei wie ein Gummiband um seinen Unterarm. Erstaunlich wie flexibel und dehnbar so eine weibliche OEffnung seine konnte. Auch wenn sie wie Valeries Moese normalerweise eng verschlossen und kaum gebraucht war.


Er schmierte den milchigen Schleim, mit dem seine Hand bedeckt war nachdem sie die Fotze wieder verlassen hatte, an ihrem Bauch und ihrem dicht behaarten Schamberg ab. Dann fing er an, mit den gekraeuselten, schwarzen Loeckchen, die jetzt feucht und klebrig waren, zu spielen.


Triton wickelte die Haerchen um seine Finger, zog sie lang und riss einige von ihnen einfach aus, was Valerie schrille Schmerzensschreie und dem Publikum haemisches Gelaechter entlockte.


„Du assistierst mir!“ befahl er dem koeniglichen Barbier als er endlich mit der Prozedur begann. „Rasierschaum!“ kam seine erste Anordnung. Der Gehilfe gehorchte prompt und reichte ihm eine Tube.


Wilkins alias Triton verschmierte den weissen Schaum zunaechst auf Valeries Venushuegel und dann entlang ihrer Schamlippen. Schliesslich wurden auch ihre Arschkerbe und der nervoes zuckende After mit der schaumigen Masse bedeckt. Es sah aus, als truege sie ein weisses Bikinihoeschen.


Die Haende der meisten anderen Maenner haetten bei dieser delikaten Taetigkeit wohl vor Aufregung gezittert aber der Chief arbeitete sicher und konzentriert. Er hatte eine Menge Routine. Nicht nur, dass er sich taeglich nass rasierte und einmal in der Woche seine Glatze so bearbeitete, nein auch das Enthaaren suesser Frauenfotzen auf die klassische Methode war fuer ihn nicht ungewoehnlich. Schon viele junge Damen hatten durch seine geschickten Haende ihre intime Haarpracht verloren und wie Valerie keine freiwillig.


„Messer!“ folgte die naechste Anweisung und der Barbier reichte ihm das Instrument. Es wirkte fast wie bei einer echten Operation. Und irgendwie war es das ja auch; eine aeusserst delikate Operation!


Es war jetzt ungewoehnlich still an Deck des Zerstoerers. Das Publikum hielt den Atem an. Ein bildschoener weiblicher Navy Lt. Commander, ein hochmuetiger Offizier des gefuerchteten JAG-Corps, eine Frau, die normalerweise unantastbar war und nun wurden ihr in aller OEffentlichkeit die Schamhaare abrasiert. Wann hatte es an Bord eine US Kriegsschiffes je ein vergleichbares Spektakel gegeben.


Der Chief kratzte mit kurzen schnellen Strichen den Schaum von ihrem Venushuegel und langsam kam die schneeweisse Haut, die diese fleischige Woelbung bedeckte, zum Vorschein. Zum ersten Mal, seit sie in ihrer Pubertaet gewachsen waren, wurden die seidigen schwarzen Loeckchen von ihrem Schamberg entfernt.


Die Enthaarung der glatten Haut dort war noch relativ einfach. Doch nun kamen die schwierigen Stellen entlang ihrer sehr faltigen dunkel gefaerbten Moesenlippen an die Reihe. Wilkins blieb auch hier sicher und liess sich nicht aus der Ruhe bringen.


Valerie seufzte und stoehnte leise vor Scham. Sie zuckte zusammen als das Rasiermesser auch ueber ihren Kitzler fuhr. „He, du Miststueck, halt still oder willst du, dass ich dir die Foztenlippen abschneide!“ fuhr er sie an. Sie versteifte sich aengstlich. Valerie haette dem Sadisten mittlerweile selbst diese blutige Verstuemmelung zugetraut.


Der Chief hatte sich jetzt zu ihrer Poritze und dem engen Afterloch vorgearbeitet. Hier war er besonders vorsichtig. Er hatte nicht vor, sie an dieser empfindlichen Stelle zu verletzen. Im Gegensatz zur Rasur der maennlichen Taeuflinge sollte bei Valerie kein Blut fliessen. Aus aesthetischen Gruenden.


Als er endlich fertig war, nahm er Valeries Slip aus der Hosentasche und wusch die letzten Reste des Rasierschaums ab. Dann inspizierte er das Ergebnis. Fuer die meisten waere die Sache erledigt gewesen aber Pete Wilkins war Perfektionist, insbesondere, wenn es darum ging, die Scham schoener Frauen zu rasieren.


Hier und da, besonders an den schwer zugaenglichen Stellen, hatten ein paar Haerchen ueberlebt, so dass er sich zu einem zweiten Durchgang entschloss. Das hatte immerhin den Nebeneffekt, dass er die erniedrigende Prozedur fuer die beschaemte Frau und damit die unfreiwillige Show, die Valerie Norton dem amuesierten Publikum bieten musste, verlaengern konnte.


Er befahl den Maennern, die ihre Beine hielten, die Schenkel weiter nach hinten zu biegen, damit sich die Pobacken noch mehr oeffneten und er besser an diesen Bereich herankam.


Schliesslich war er zufrieden. Valeries Intimbereich, egal ob zwischen den Schenkeln, den Arschbacken oder auf ihrem Schoss, war jetzt genauso haarlos und glatt, wie in der Stunde ihrer Geburt. „Oel!“ befahl er seinem Assistenten, der ihm eine Flasche reichte mit Motoroel!


Der Chief liess etwas auf Valeries Schamhuegel tropfen und rieb den gesamten Rasierbereich damit ein, bis er in der AEquatorsonne glaenzte. Die zarte Haut der Schoenen wurde nicht wie sonst mit einer pflegenden kostbaren Body Lotion behandelt, sondern mit ordinaerem stinkendem Motoroel. Eine weitere Demuetigung.


Mit dem Stolz eines Handwerkers oder besser gesagt eines Kuenstlers auf sein Werk forderte er den koeniglichen Barbier auf, das Ergebnis zu ueberpruefen. Der Barbier fuhr mit der Hand ausgiebig ueber ihren Venushuegel, zog ihre faltigen Schamlippen lang, bog sie hin und her und rieb mit dem Zeigefinger durch die Arschkerbe. „Perfekt, Sir! Habe noch nie eine so glatte Muschi gesehen. Kompliment!“ rief er laut und hob seinen Daumen hoch in die Luft. Im Publikum brandete begeisterter Beifall auf.


Nun wollte sich auch Neptun persoenlich von der Perfektion der Rasur ueberzeugen. Er trat auf Valerie zu und die beiden anderen Maenner machten ihm ehrfurchtsvoll Platz. Hawthorne beugte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und untersuchte sie neugierig. Nun musste die schoene JAG-Anwaeltin ertragen, auch vom Schiffskommandanten intim befuehlt und betastet zu werden. Sie wimmerte und schluchzte vor Scham leise vor sich hin.


Die Augen des normalerweise stoisch ruhigen Commanders gluehten vor Wollust. Besonders ihr Arschloch hatte es ihm angetan. Immer wieder rieb er seinen Daumen ueber die Stelle. Valerie hatte noch nie einem Mann erlaubt, sie dort zu beruehren. Sie litt furchtbar. „Bitte nicht da anfassen, bitte, bitte nicht da anfassen…“ stammelte sie immer wieder verzweifelt. Aber niemand achtete darauf.


„Findest Du nicht auch, mein Sohn Triton, dass sie ein ziemlich komisches Arschloch hat?“ wandte er sich laechelnd an den Chief. Es stimmte. Die dunkelgrau gefaerbten, gekraeuselten Hautfaeltchen liefen bei Valerie nicht zu einer punktfoermigen Analoeffnung zusammen, sondern bildeten eher einen laenglichen Schlitz. Eine eher ungewoehnliche Afterform.


„Ja, Vater, Du hast Recht! Ziemlich haesslich fuer so eine huebsche Frau!“ Die Beiden begannen laut zu lachen und steckten alle anderen damit an. Bald lachte das ganze Helikopterdeck ueber Valerie bzw. ueber die Form ihres Arschlochs.



Kapitel 7 McCormacks Rache


 

            Triton gab seinen Maennern eine kappe Anweisung und sie liessen die Beine der Frau endlich los. Valerie hatte sichtlich Muehe wieder Kontrolle ueber ihre Schenkel zu gewinnen, nachdem sie so lange in dieser unnatuerlichen Spreizung fixiert gewesen waren. Die Muskulatur in ihren schoenen langen Oberschenkeln war vollkommen taub und fuehlte sich wie Blei an. Kein Gedanke mehr daran, auf hochhackigen Pumps elegant ueber das Deck zu stoeckeln. Im Moment gelang es ihr noch nicht einmal mehr, die Beine zusammenzubringen und die schamlose Zurschaustellung ihrer glatt rasierten Moese zu beenden.


       Als sich die Blutzirkulation langsam wieder normalisierte, brannte es wie Feuer in ihren Beinen. Sie schloss sie vorsichtig und ganz langsam und wimmerte dabei laut vor Schmerz, was neue haemische Lachsalven im nun gnadenlosen Publikum hervorrief.


           Valerie lag auf dem groben Holztisch, keuchend vor Scham, schluchzend, gebrochen! Sie hatte keine Kraft aufzustehen oder irgendetwas zu unternehmen. Sie wartete einfach hilflos auf die naechste Station ihrer Folter. Die demuetigende Rasur war zwar vorbei, ihre Leiden aber noch lange nicht.


       Triton stiess den Dreizack in ihre Seite. „Los runter da, auf alle Viere!“ befahl er brutal. Sie rappelte sich auf, muehsam wie eine alte Frau und liess sich dann einfach auf Haende und Knie fallen. Vermutlich haette sie auf ihren noch immer zitternden geschwaechten Beinen ohnehin nicht stehen koennen.


       Jetzt war es auch fuer Lt. Commander Valerie Norton an der Zeit, auf den Weg der Schande zu gehen oder besser gesagt zu kriechen, um bei den Offizieren und der Mannschaft der USS Larry Flynt Abbitte zu leisten. Abbitte fuer ihre Arroganz und ihre UEberheblichkeit. Und da hatte sie ja einiges auf dem Kerbholz.


       „Beine und Arschbacken weiter auseinander!“ befahl Triton und Valerie gehorchte umgehend. Nie haette sich die hochmuetige Navy-Anwaeltin einmal vorstellen koennen, von einem Mann einen solchen Befehl zu bekommen und ihn ohne jeden Widerspruch sofort zu befolgen. Und das auch noch vor den gierigen Augen hunderter anderer Maenner.


       In dieser erniedrigenden Position praesentierte die schoene Frau offen ihre einst intimen Koerperoeffnungen. Der Chief spuckte auf das hintere Ende seines Dreizacks und rammte ihn dann ohne viel Federlesens in Valeries Hintern. Sie kreischte vor UEberraschung und Entsetzen und versuchte spontan auszuweichen aber er hielt sie an der Stange, die er gut 30 cm in ihren Darm getrieben hatte, einfach fest. Valerie schrie im wahrsten Sinne des Wortes wie am Spiess um Hilfe. Aber niemand kam, um sie zu retten. Das Publikum groelte und klatschte vor Vergnuegen.


       Mit der Stange in ihrem Arsch konnte er Tempo und Richtung ihrer Bewegungen perfekt kontrollieren. Valerie war jetzt nicht mehr als eine hilflose Stabpuppe aus einem Marionettentheater.


       Er trieb sie voran und ihr blieb nichts uebrig als ueber das Deck zu krabbeln, genau dort hin, wohin er sie dirigierte. Wenn sie zoegerte oder stehen blieb, erhoehte er den Druck und damit den Schmerz, bis es fast unertraeglich wurde.


       „Bitte nehmen Sie das raus, bitte, bitte, bitte…rausnehmen, ahh…das tut so weh,…so furchtbar weh…ich kann das nicht mehr aushalten, bitteeee…!“ flehte und bettelte sie. Aber je staerker und lauter Valerie jammerte und weinte, desto lauter wurde auch der Jubel der Zuschauer, in dem ihr Geflenne unterging.


       Er verzichtete auf die sonst obligatorische Runde um das Taufbecken und liess sie stattdessen direkt an der Sitzreihe der Offiziere entlang kriechen. Dort, wo sie selbst vor noch nicht allzu langer Zeit gesessen und mit Schadenfreude die Leiden der anderen Taeuflinge beobachtet hatte. Die meisten der Schiffsoffiziere waren fassungslos. Was fuer ein Kontrast zu der hochmuetigen Frau, die vor ein paar Stunden an ihnen vorbei stolziert war.


       Vielen war die Empoerung anzusehen. Auf der einen Seite war die Frau zwar eine hochnaesige Zicke, die nur bekam, was sie verdiente. Aber andererseits war sie auch eine Offizierskameradin, eine der ihren. Einen hoeherrangigen Officer in aller OEffentlichkeit so zu behandeln, egal ob maennlich oder weiblich, war ein Tabubruch. Doch trotz ihrer Entruestung, griff keiner der Maenner ein. Ihre Angst vor Commander Hawthorne und Chief Wilkins war einfach zu gross.


       Der einzige, der jede Sekunde des Schauspiels genoss, war der junge Faehnrich McCormack. Seit Valerie ihre Bluse ausgezogen hatte, hatte er einen Dauersteifen. Kein Wunder. Vom ersten Moment an als sie an Bord gekommen war, geisterte die Frau durch seine schwuelen Traeume. Valerie hatte mit ihm gespielt. Ihr altes grausames Spiel von aufreizen, zurueckstossen und verspotten. Nun war der Augenblick der Rache da. Rache gepaart mit Wollust.


       Als Valerie seinen Platz erreicht hatte, zwang Wilkins sie dazu, sich umzudrehen und dem Faehnrich ihre Vorderseite zu praesentieren. Sabbernd vor Gier starrte er auf ihr schoenes, traenenueberflutetes Gesicht, aus dem auch der letzte Rest ihres frueheren Hochmuts verschwunden war, und auf ihre aufreizend hin und her baumelnden Titten.


       Sie musste sich vor ihm hinknien, sich wortreich fuer ihr Verhalten entschuldigen und ihm dann demuetig die Fuesse kuessen. Mit ein paar brutalen Stoessen in ihren gefolterten Arsch brachte Wilkins sie zum Gehorsam und schliesslich sogar dazu, die Hose des Mannes zu oeffnen und seinen Penis in den Mund zu nehmen.


       Das Geschlechtsteil eines Mannes mit dem Mund zu beruehren, war das Ekelhafteste und Abstossendste, das sich Valerie je haette vorstellen koennen. Vor Beginn ihrer AEquatortaufe haette die stolze Frau wohl pathetisch erklaert, eher sterben zu wollen als so etwas zu tun. Doch jetzt liessen der brennende Schmerz und die Angst, dass mit jedem weiteren Stoss dieses furchtbaren Dings in ihrem Arsch ihre Gedaerme ernstlich verletzen werden koennten, keinerlei Widerstand zu. Lt Commander Norton gehorchte und saugte und nuckelte so hingebungsvoll an McCormacks Schwanz, wie es die abgebruehteste Nutte nicht besser gekonnt haette.


       Zum ihrem Glueck dauerte es nicht sehr lange. Nach ein paar Augenblicken verdrehte McCormack die Augen und ejakulierte in ihren Rachen. Der Chief hielt waehrend des Samenergusses ihren Kopf an den Ohren fest, um sicher zu gehen, dass sie auch wirklich jeden Tropfen des Spermas herunterschlucken musste.




Kapitel 8 Der Weg der Schande



Der Faehnrich hatte ihr eine enorme Ladung seines Samens in den Mund geschossen und so sehr sich Valerie auch bemuehte, sie konnte nicht alles schlucken. Dicke Baeche der zaehen, weissen Fluessigkeit liefen aus ihren Mundwinkeln am Kinn entlang. Die auf allen Vieren kriechende Frau sah damit aus wie eine Katze, die ihr Maul zu tief in den Milchpott gesteckt hatte.


       Mit gezielten Stoessen der Postange trieb Wilkins sie weiter. Nach den Offizieren sollte jetzt der Rest der Mannschaft auf seine Kosten kommen. Die Sonne brannte seit Stunden gnadenlos vom Himmel und hatte das Metall des Decks enorm aufgeheizt. Valerie musste aufpassen, sich nicht zu verbrennen und sie bemuehte sich die Beruehrungsflaeche mit den Decksplanken so klein wie moeglich zu halten. Sie setzte nur die Handballen und Knie auf und hielt Handflaechen und Waden staendig in der Luft. Das machte das ohnehin muehsame Krabbeln noch anstrengender. Sie trug noch immer die weisse Offizierskappe, der kuemmerliche Rest ihrer schicken Uniform. Es sah irgendwie laecherlich aus und zeigte doch besonders krass den ungeheuren Unterschied zwischen dem arroganten ueberheblichen Lt. Commander des JAG-Corps, der elegant auf hochhackigen Pumps ueber das Deck stolziert war und dem nackten auf allen Vieren krabbelnden AEquator-Taeufling. 


       Nach kurzer Zeit war sie in Schweiss gebadet. Sie konnte fast nichts mehr sehen, da sich in den Augen der salzige Schweiss mit den Traenen, die sie staendig heulte, vermischte. Ihr nackter wohlgeformter Koerper war mit einer feucht glaenzenden Schweissschicht ueberzogen, was den Anblick der beim Kriechen hin und her wackelnden Brueste und Hueften noch aufreizender machte.


       Der Chief achtete darauf, dass sie ganz dicht an den Zuschauerreihen vorbei kroch. Er wollte, dass die jungen Seeleute sie nicht nur mit den Augen verschlingen, sondern sie auch ausgiebig befuehlen und betatschen konnten. Und davon machten die Zuschauer reichlich Gebrauch. Bis dahin hatte man die Maenner, denen sie gnaedigerweise das Privileg gewaehrt hatte, sie zu beruehren, an einer Hand abzaehlen koennen. Doch jetzt vervielfachte sich diese Zahl in wenigen Augenblicken. An jeder Koerperstelle wurde die unglueckliche Valerie begrapscht, befummelt und abgegriffen.


       Dabei gingen die jungen Burschen keinesfalls zart mit ihr um. Ganz im Gegenteil. Sie quetschten ihre Titten oder kniffen sie brutal in das Fleisch ihres Arsches und ihrer Schenkel oder in den Bauch.


       Bald war sie mit blauen Flecken uebersaeht. Auch ihre Koerperoeffnungen wurden bearbeitet. Der After war zwar durch Tritons Dreizack blockiert aber Duzende dreckige Maennerfinger drangen in die Vagina, den Mund, die Nasenloecher und die Ohren ein.


       Jedes Stoehnen, jeder schmerzvolle Schrei, den sie ihr entlockten, amuesierte die aufgeilte, feixende Zuschauermeute koestlich und trieb ihre Brutalitaet noch mehr an. Lt. Commander Valerie Norton hatte der Crew der Larry Flynt eine extra Show bieten wollen aber nicht auf diese Art.


       Irgendwann hatte einer der Maenner einen Einfall. Er zog den Guertel aus seiner Hose und liess das Leder ein paar Mal auf Valeries nackten Popo klatschen. Natuerlich schrie sie entsetzt auf und wollte ausweichen aber Triton hielt sie mit der tief in ihrem Arsch vergrabenen Stange auf Kurs.


       Eine Menge anderer Seeleute folgten dem Beispiel des Schlaegers und die hilflose Frau wurde von unzaehligen Maennern mit ihren Guerteln ausgepeitscht. Zu den Bluterguessen, die ihr die frechen Betastungen eingebracht hatten, kamen jetzt noch haessliche rote Striemen und sogar kleine offene Wunden, die von den Guertelschnallen verursacht wurden.


       Sie schrie vor Schmerzen bis ihr die Stimme wegblieb aber Triton alias Chief Wilkins blieb gnadenlos und verhinderte mit seinem Dreizack, dass sie weg krabbeln oder ausweichen konnte. Nach seiner Meinung hatte diese arrogante Bitch jede Demuetigung und Bestrafung verdient.



Kapitel 9 Muellbeseitigung



       Er liess sie weiter kriechen. Nachdem Valerie die halbe Breite des Decks hinter sich gebracht hatte, stoppte er ploetzlich. Langsam, fast genuesslich, zog er den Stab aus ihrem Arsch. Zum Vergnuegen des Publikums seufzte und stoehnte die Frau und musste laut und langanhaltend furzen. Das Publikum quittierte diese Selbstentwuerdigung mit lautem Gejohle aber es tat ihr so gut, dieses entsetzliche Ding endlich aus ihrem Innersten los zu werden. Doch das Gefuehl der Erleichterung dauerte nicht lange.


       Er befahl ihr, den Maennern ihre Kehrseite zuzuwenden. Sie musste die Beine spreizen und mit den eigenen Haenden die Pobacken weit auseinander ziehen, damit die Arschkerbe gut auseinander klaffte. Es gab wohl keine Position, in der eine Frau ihre intimen Schaetze wuerdeloser und demuetigender haette praesentieren koennen. Die Stellung war auch koerperlich anstrengend und sehr unangenehm, denn ohne die Unterstuetzung ihrer Haende war Valerie gezwungen, Gesicht und Brueste auf das aufgeheizte Deck zu pressen.


       Triton stach den Dreizack schmerzhaft in ihre Seite und zwang sie weiter zu krabbeln. Jetzt musste sie alle vier, fuenf Meter anhalten und den Zuschauern ihren Arsch auf die beschriebene Weise zeigen. Der Commander hatte ja versprochen, dass alle einen intensiven Blick auf ihre intimen Loecher werfen durften. Und nun wurde das Versprechen eingeloest.


       Valerie praesentierte ihre Hintern genau vor einem kleinen untersetzten Matrosen offenbar asiatischer Herkunft auch eine Bevoelkerungsgruppe, die die rassistisch arrogante Ms. Norton immer verachtet hatte. Der junge Bursche oeffnete eine Bierdose das billigste Gesoeff, das an Bord der Larry Flynt zu haben war nahm einen tiefen Schluck und goss dann, angefeuert von seinen Kameraden, den schaeumenden, sprudelnden Rest ueber Valeries nackten Arsch. Einerseits tat ihr die kuehle Dusche auf der durch die heisse Aequatorsonne verbrannten Haut gut, andererseits empfand sie die Demuetigung, dass ihre intimsten Koerperteile, ihre Moese, ihre Schenkel und ihr Arsch aus purem Uebermut mit billigem Bier begossen wurden.


        Sie hatte den Asiaten nicht erkannt natuerlich nicht. Es war ausgerechnet einer der drei jungen Seeleute, die sie an ihrem ersten Tag auf dem Zerstoerer noch so devot und unterwuerfig gegruesst hatten und die Valerie veraechtlich als menschlichen Abschaum abgetan hatte. Wie sich die Dinge doch aendern konnten.


Aufgekratzt von dem offensichtlichen Erfolg seines kleinen Manoevers, wollte der Matrose sich noch steigern. Er beugte sich zu ihr runter, zog ihre fleischigen Schamlippen auseinander und steckte ihr den Aufziehring der Dose einfach in die Vagina. Das Publikum jubelte erneut. Was fuer eine lustige Idee!


       Natuerlich fand auch sie viele Nachahmer. Immer wenn sie jetzt ihr Hinterteil den Jungs praesentierte bekam sie irgendwelchen Kleinmuell in die Fotze gestopft. Kaugummis, silbernes Kaugummipapier, eine Menge weiterer Dosen-Aufzieher, Teile von Kugelschreibern, gebrauchte Feuerzeuge, ungezaehlte zerknuellte Papierfetzen usw. Manche streiften ihre Zigarettenasche Rauchen war waehrend der AEquatortaufe ausnahmsweise an Deck erlaubt worden in ihrer Muschel ab oder drueckten die Zigaretten ganz darin aus. Fuer die noch vor kurzem so stolze Frau war es furchtbar erniedrigend, dass das bis dahin unantastbare, ja heilige Zentrum ihrer Weiblichkeit jetzt zum Muellbeutel bzw. Aschenbecher umfunktioniert wurde.      


       Triton alias Chief Wilkins griff nicht ein. Selbst dann noch nicht, als ihr kleine Schrauben und Muttern in die Moese gesteckt wurden. Erst bei ein paar spitzen rostigen Naegeln reagierte er. Ernsthafte Verletzungen wollte er nicht. Er hatte noch Plaene mit Valerie und dabei spielte durchaus auch eine intakte Gebaermutter eine Rolle. Der Chief bewunderte die Kreativitaet seiner Untergebenen. Er selbst waere gar nicht auf diese Idee gekommen. Die meisten der jungen Seemaenner waren bestimmt keine ausgewiesenen sexuellen Sadisten, so wie er selbst. Aber Wilkins war davon ueberzeugt, dass tief in jedem normalen Mann der Impuls schlummerte, eine schoene Frau zu erniedrigen, zu bestrafen und zu quaelen. Man musste ihm nur die Chance geben, an die Oberflaeche zu kommen.    


       Mit der Zeit fuellte sich Valeries arme Vagina mit Muell. Das Krabbeln fiel ihr dadurch offensichtlich immer schwerer. Es war sehr schmerzhaft. Sie stoehnte und jappste und dann begann sie zu jammern. „Bitte, bitte, bitte…aufhoeren… bitte, bitte nicht mehr, es ist genug…es ist genug…ich bin voll, oh Gott ich bin so voll!“ Es war das erste Mal seit laengerer Zeit, dass sie ueberhaupt wieder so etwas wie verstaendliche Worte artikulierte und nicht nur stoehnte, seufzte oder schrie. Aber es war schon erstaunlich, dass eine nackte Frau in Gegenwart mehrerer hundert Maenner so etwas im Bezug auf ihre Fotze ausrief und damit keinen Maennerschwanz oder Dildo meinte.


       Der Chief ignorierte das Gejammer solange bis ihr Geschlechtsteil wirklich bis zum Ueberlaufen prall gefuellt war. Er liess Valerie anhalten, um den Befuellungsstand der Moese zu testen. Das war ganz offensichtlich nicht noetig. Jeder konnte sehen, dass sie bis obenhin mit Dreck vollgestopft war aber Wilkins suchte auch nur einen neuen Vorwand, diese hochnaesige Bitch, na, ja Ex-Bitch zu quaelen und zu demuetigen.  


       Er steckte einfach seinen  langen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihren Anus. Valerie schrie ohrenbetaeubend. Nicht nur, dass ihr Arschloch und ihr Darm sich noch nicht von seinem Dreizack erholt hatten, ihre fast bis zum Platzen gefuellte Vagina drueckte auch auf den Darm und machte dadurch das Eindringen seines Fingers sehr schwierig und schmerzhaft. Die Beschaemung, dass zum ersten Mal in ihrem Leben ein maennlicher Finger in ihr Popoloch eingedrungen war, ging dabei fast unter.


       Wilkins konnte durch die duenne Trennwand sogar die Form einzelner Gegenstaende ertasten. Hier ein altes Feuerzeug, dort eine eckige Schraubenmutter. Unglaublich. „Nein, die Fotze ist voll, da passt wirklich nichts mehr rein!“ verkuendete er als er seinen Finger mit einem lauten „Plopp“ wieder aus Valeries After zog.


       Sie hatte noch gut ein Drittel der Strecke vor sich und unter den Maennern, die jetzt nicht mehr zum Zuge kommen wuerden, breitete sich ein Gemurmel der Enttaeuschung aus. „Na, dann fuellen wir jetzt ihren arroganten Wackelarsch auf!“ rief einer. „Ich hab noch ne ganze menge Mist loszuwerden!“ Er streckte seine Faust, die mit irgendwelchem Kleinkram gefuellt war, in die Luft. Seine Kameraden verkuendeten lautstark ihre Zustimmung, doch Triton schlug wuetend seinen Dreizack auf den Metallboden und macht in unmissverstaendlichem Befehlston allen klar, dass jetzt niemand mehr etwas in Valeries Koerperoeffnungen stecken wuerde. 


       Als die schwitzende, keuchende Schoenheit an dem Matrosen vorbeikrabbelte, dessen Vorschlag so ruede zurueckgewiesen worden war, machte er sich auf andere Weise Luft. Er oeffnete einfach seine Hose, wichste ein paar Mal an seinem Schwanz und spritzte dann eine ungeheure Ladung seines fetten weissen Samens auf Valeries Ruecken.


       Triton alias Wilkins war verbluefft. Damit hatte er wirklich nicht gerechnet. Unter normalen Umstaenden herrschte auf der Larry Flynt ein ungewoehnlich strenges und rigides Regiment und der Matrose haette mit einer empfindlichen Strafe rechnen muessen aber bei dieser Aequatortaufe gab es ja keine normalen Umstaende. Alle Regeln schienen aufgehoben. Und es war auch zu spaet, um noch einzugreifen.


Der Damm war gebrochen. Duzende weitere Crewmen folgten dem ersten Wichser und begannen die arme Valerie mit Salven von Sperma zu beschiessen. Sie trafen sie ueberall. Auf die Pobacken, in die Arschkerbe, die Schenkel, ihre Waden, auf den Hals und auch auf die hin und her wackelnden Brueste. Insbesondere ihr huebsches Gesicht, mit dessen Scharm sie so viele Jahre lang ihre ungluecklichen unterwuerfigen Verehrer becirct hatte, wurde zur Angriffsflaeche. Bald war sie dort so eingedeckt, dass es so aussah als truege sie eine weisse Maske.


       Unwillkuerlich, reflexartig begann sie die an ihrem Gesicht herabtropfende milchige Fluessigkeit mit der Zunge aufzuschlecken und brachte damit Chief Wilkins selbst auf eine neue Idee. Er rammte ihr brutal den Dreizack in die Flanke und befahl ihr den Mund weit aufzusperren. Sie gehorchte sofort. Wilkins forderte die Maenner nun auf, ihr direkt ins Maul zu spritzen. Dieses freche, arrogante Maul, mit dem sie als JAG-Anwaeltin schon so viel Unglueck ueber brave Seeleute gebracht hatte, wie er sich dabei ausdrueckte.


       Natuerlich wurde dieser Befehl von den Matrosen begeistert ausgefuehrt und Valerie musste in wenigen Augenblicken mehr von dem koestlichen Maennersaft, den sie in ihrem bisherigen Leben so sehr verachtet hatte, herunterschlucken als manche billige Hafennutte in ihrem ganzen Leben.        


       Die hochmuetige JAG-Lady als gehorsame Sperma-Schluckerin. Valerie hatte der Crew der Larry Flynt eine gute Show bieten wollen. Aber nicht auf diese Art.


       Ihr Martyrium war noch lange nicht vorbei. Einige Seeleute hatten ihre Schwaenze herausgeholt, um sie mit einer ganz anderen Fluessigkeit als Sperma zu bewaessern. Sie pinkelten auf die hilflose nackte Frau. Manche taten es, um sie noch mehr zu erniedrigen. Die meisten aber hatten einfach nur zu viel billiges Bier gesoffen und nutzten jetzt eine Moeglichkeit, sich bequem zu erleichtern.



Kapitel 10 Endlich getauft



       Wieder unternahm Wilkins nichts dagegen. Im Gegenteil. Mit wuchtigen sehr schmerzhaften Stoessen seines Dreizacks zwang er die arme Frau, ihren Mund weiterhin sperrangelweit aufzuhalten, um den Matrosen als Latrine zu dienen. Die einst so stolze Navy-Anwaeltin war auf diese Weise gezwungen, literweise scharfe, uebel riechende Maennerpisse zu trinken.     


       Die gedemuetigte nackte Schoenheit kroch immer weiter an der aufgegeilten groelenden Zuschauermenge vorbei aber es fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Ihr aufregender, ueppiger Koerper war mit Pisse und Sperma besudelt und glaenzte nass in der heissen Sonne. Sie war im wahrsten Sinn des Wortes in Schweiss gebadet. Ihre Lungen brannten wie Feuer und sie aechzte und stoehnte unaufhoerlich. Immer wieder knickten ihr die Arme, deren Muskulatur sich nur noch wie Pudding anfuehlte, weg und sie schlug unter dem Gelaechter des Publikums mit den Bruesten und dem Gesicht hart auf dem Decksboden auf.


       Triton kannte keine Gnade und goennte Valerie auch nicht den Hauch einer Verschnaufpause. Immer wieder trieb er sie durch gemeine Stiche mit seinem Dreizack vorwaerts. Mit Vorliebe traktierte er ihre straffen, saftigen Arschbacken, was  dank der prall aufgefuellten Fotze jetzt besonders unangenehm war.     


       Endlich nach ueber zwei Stunden hatte sie das ganze Helikopterdeck einmal umrundet und schleppte sich mit der allerletzten Kraft zurueck in die Mitte zum Taufbecken, wo sie keuchend zusammenbrach. Selbst im Publikum gab es die ersten, die Mitleid mit der Frau bekamen aber die meisten amuesierten sich noch immer koeniglich.


Jetzt fehlte noch die Durchquerung des Abfallhaufens. Sie war offensichtlich nicht mehr dazu in der Lage, selbst durch den Haufen ekelhaft stinkender Kuechenabfaelle zu krabbeln. Der Chief gab zwei Maennern den Befehl, sie durch den Haufen zu schleifen. Angewidert mit sichtbarem Ekel im Gesicht packten die beiden je einen Fuss und zogen die kraftlose Frau mit gespreizten Beinen durch den Mist. Vor ein paar Stunden haetten sie jede Gelegenheit, den schoenen Lt. Commander anzufassen, dankbar angenommen. Aber nach der Tour der Schande war das kein reines Vergnuegen mehr. Sie war ueberall mit Schweiss bedeckt, insbesondere in den Achselhoehlen und im Genitalbereich. Der aufreizende Koerper war mit Sperma und Urin verklebt und die Lady, die sonst verfuehrerisch nach extravagantem, franzoesischem Parfum duftete, stank nun kaum weniger ekelerregend und bestialisch als der Muellhaufen selbst.      


       Dreimal hin und dreimal zurueck, dann war auch dieser erniedrigende Teil des Rituals ausgefuehrt. An ihrem nassen Koerper klebten jetzt Kartoffelschalen, Obst und Gemuesereste.


Wilkins befahl den Maennern, sie an den Beinen kopfueber in die Luft zu halten und dabei ihre Schenkel moeglichst weit auseinander zu ziehen, damit er ungehinderten Zugang zu ihrer Moese bekam. Seine grobe Hand fuhr in das grotesk aufgespannte Loch und begann ihre Fotze wieder zu entleeren. Die Zuschauermenge jubelte laut und feuerte ihn sogar mit rhythmischem Klatschen an.   


       Er zog eine unglaubliche Menge Zeug aus ihrem Loch. Die Waende der Vagina waren so bis zum AEussersten ueberdehnt und ausgeleiert, dass es seiner grossen Pranke ueberhaupt nicht schwer fiel, immer wieder tief bis auf den Boden die Cervix hineinzugreifen. Endlich war sie leer und die Vaginaloeffnung stand wie ein schwarzer Krater weit offen. In diesem Zustand haette sie wohl auch mit Leichtigkeit den Pimmel eines grossen Hengstes in sich aufnehmen koennen. Es wuerde einige Zeit dauern, bis ihr Fickloch wieder seine normale Groesse hatte wenn ueberhaupt!


       Die stolze Valerie war im technischen Sinne zwar nicht vergewaltigt worden aber was diese geilen Matrosen ihrer Moese angetan hatten war schlimmer, viel schlimmer.    


       Jetzt fehlte noch die Taufe selbst. Die Neptungehilfen, die sie an den Beinen gehalten hatten, wurden nun zu ihren Taeufern. Sie schwangen den nackten, aufreizenden Frauenkoerper ein paar Mal hin und her und warfen ihn dann in den Wasser-Container. Valerie bekam dabei soviel Schwung mit, dass sie hart auf dem Boden des Beckens aufschlug. Das Seewasser hatte sich in der Aequatorsonne mittlerweile ziemlich aufgeheizt aber gemessen an den fast unertraeglichen Aussentemperaturen war es noch immer eiskalt. Sie bekam einen Schock. Es fuehlte an sich wie tausend Nadelstiche. Natuerlich versuchte sie sofort, hoch zu kommen. Doch sobald ihr Kopf an der Oberflaeche war, wurde er von einem der Taeufer mit hartem Griff wieder unter Wasser gedrueckt und dort gehalten. Sie zappelte und strampelte verzweifelt. Panik und Todesangst kamen in ihr hoch. Nach einer kleinen Ewigkeit zog der Mann sie brutal an den Haaren wieder ueber Wasser. Sie hustete, spuckte Salzwasser und schnappte panisch nach Luft.


       Auch die maennlichen Taeuflinge waren unter Wasser getaucht worden. Aber nur einmal und kurz. Valerie hat nicht soviel Glueck. Bei ihr wurde das Untertauch-Manoever dreimal wiederholt und jedes Mal schien es laenger zu dauern. Manche im Publikum glaubten schon, man wuerde die schoene Anwaeltin wie eine streunende Katze ersaeufen und Valerie selbst war ueberzeugt, dass ihre letzte Stunde geschlagen hatte.  


       Endlich zogen die beiden Taeufer die Frau wieder aus dem Container und warfen sie achtlos auf das Deck, wo sie mit einem lauten schmerzhaften Klatschen aufschlug. Der triefend nasse Koerper war zwar jetzt von allem Schmutz und von allen Besudelungen gereinigt aber sie bot einen erbaermlichen, jammervollen Anblick. Nichts, wirklich gar nichts erinnerte mehr an die elegante, smarte, sexy Schoenheit, die vor ein paar Stunden das Helikopterdeck betreten hatte. Der letzte kuemmerliche Rest ihrer Offizierswuerde, die weisse Kappe, schwamm jetzt im Tauf-Container, ihre Frisur hatte sich komplett aufgeloest und die langen schwarzen Haare klebten nass an Kopf, Schultern und Ruecken.


       Die koerperlich und seelisch voellig ausgepumpte Frau war zwar nicht bewusstlos aber doch in einer Art Trance. Valerie nahm ihre Umgebung und die demuetigenden Umstaende nicht mehr wahr. Fuer den Augenblick war ihr Verstand aus der Realitaet geflohen. Sie wimmerte leise vor sich hin und kauerte sich in einer Embryo-Stellung zusammen. Dann tat Valerie etwas, was die umstehenden Maenner zu lauten Lachanfaellen veranlasste. Sie steckte den Daumen in den Mund und begann daran zu nuckeln wie ein kleines, hilfloses Baby.                



Kapitel 11 Der rote Eimer



       Das Publikum tobte vor Begeisterung. Erst hatten nur wenige damit begonnen zu klatschen. Dann waren immer mehr dazu gekommen und nun hallte das Helikopterdeck des Zerstoerers von Beifallsstuermen wieder. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung wie in einem Sportstadion. 


       Neptun trat mit gemessenen Schritten in die Mitte des Decks, um sich aus naechster Naehe persoenlich ein Bild vom Zustand des weiblichen Taeuflings zu machen. Was er sah, gefiel ihm sehr. Hawthorne sah die Frau noch vor sich, wie sie sich pompoes und vor Wichtigkeit platzend bei ihrem Antrittsbesuch vor ihm aufgebaut hatte; in ihrer schicken, sexy, dunkelblauen Paradeuniform. Oh, ja, nach aussen hatte sie die Form gewahrt und den offiziell erforderlichen Respekt gezeigt. Doch mit jeder Bemerkung, jeder kleinen Geste hatte sie ihm ihre Verachtung demonstriert. Sein alter Akademie-Kamerad, Vice-Admiral Henley, hatte ihn vor der Arroganz dieses Miststuecks gewarnt und er hatte nicht ueberrieben. Lt. Commander Valerie Norton war der Prototyp all jener unverschaemten Emanzenweiber gewesen, die glaubten die Welt und insbesondere die US Navy gehoerte jetzt ihnen. Aber was war ein paar Wochen spaeter daraus geworden? Ein nacktes, nasses Haeuflein Elend, dass sich wie ein Wurm vor seinen Fuessen kruemmte.     


       Der Commander spuerte tiefe Genugtuung. Aber nicht nur das. Valeries Anblick erregte ihn sexuell so sehr, dass er es kaum noch aushielt. Seit er mit dem Finger ueber ihr Arschloch gestreichelt hatte, spuerte er eine Erektion. Und das war aussergewoehnlich, denn seit Jahren kaempfte der alte Seebaer mit Impotenz. Doch es schien, als haette die schoene Valerie oder besser gesagt ihre demuetigende Taufe diese Stoerung kuriert. Am liebsten haette er sie an Ort und Stelle gefickt aber das musste er sich als Schiffskapitaen ja verkneifen. Fuers erste wuerde ihm die Smartphone-Aufnahme der AEquatortaufe, die er einem seiner Gehilfen befohlen hatte, genuegen. Er wuerde sie nachher in seiner Kabine bei einem guten Cognac geniessen. Commander Hawthorne wusste, dass ein aeusserst befriedigender Abend auf ihn wartete.


       Aber zunaechst musste er noch seine Rolle als Neptun zu Ende spielen. Die Zuschauer hatten sich noch immer nicht beruhigt. Jetzt forderten sie in Sprechchoeren Zugabe. Und die sollten sie bekommen.


       Neptun stampfte seinen langen Dreizack mehrmals auf das Deck. „Maenner, Maenner der glorreichen Larry Flynt…!“ selbst dem stimmgewaltigen Meeresgott gelang es nicht sofort, die aufgeheizte Menge zu beruhigen. Er musste dreimal ansetzen, um sich endlich Gehoer zu verschaffen.     


       „Maenner der Larry Flynt! Wir haben dieses unreine Weib, diese schmutzige Hure nun endlich aeusserlich gereinigt. Aber das ist immer noch zu wenig. Ich kann der Larry Flynt erst dann die Erlaubnis geben, die heilige Linie zu ueberqueren, wenn auch ihr Inneres gereinigt wurde!“ rief der Commander in seinem pathetischen Neptuns-Ton aus.


       Das Publikum wurde wieder ploetzlich ruhig. Ein neugieriges, erstauntes Gemurmel machte sich breit. „…Ihr Inneres reinigen…!“ Was meinte er damit? Einige clevere Burschen kapierten es. Jetzt konnten sie sich auch das merkwuerdige Gestell erklaeren, das der koenigliche Barbier die ganze Zeit vor sich hergeschoben hatte. 


       „Einlauf, Klistier, Einlauf, Klistier! Begannen sie zu schreien. Immer mehr Seeleute stimmten ein und bald schallte der Schlachtruf ueber das ganze Deck. „Einlauf, Klistier, Einlauf, Klistier!“


Es gab nicht mehr zu sagen. Die schoene, stolze Valerie Norton wuerde als demuetigenden Schlusspunkt ihrer AEquatortaufe auch noch einen oeffentlichen Einlauf verpasst bekommen.


          Einer der Taeufer warf sich die nackte noch immer triefend nasse Frau wie einen Mehlsack ueber die Schulter und trug sie zu dem langen Holztisch. Er gab sich keinerlei Muehe, sie sanft abzusetzen, sondern warf sie foermlich auf die harte, rissige alte Tischplatte. Dass sie sich bei dieser rueden Behandlung neue blaue Flecke haette zuziehen oder sich sogar an scharfen Holzsplittern haette verletzen koennen, interessierte ihn nicht.


       Neptuns Gehilfen positionierten die kraftlose, fast paralysierte Frau auf allen Vieren. Gesicht und Titten auf das Holz gequetscht, Schenkel weit gespreizt, Pobacken auseinander klaffend hoch in der Luft. Die ideale Stellung, um klistiert zu werden.


Eine neue Aufgabe bedeutete, dass in den Hofstaat des allmaechtigen Neptun ein neues Amt eingefuehrt werden musste: Den Koeniglichen Klistiermeister! Triton alias Wilkins verkuendete, wem diese ehrenvolle Aufgabe zufallen wuerde. Er haette keinen geeigneteren Kandidaten aussuchen koennen.


       „Petty Officer Frank Gonzales, vortreten!“ befahl er. Valerie immer noch unter dem Schock des Fast-Ertrinkens stehend -  hatte bis dahin alles teilnahmslos mit sich geschehen lassen. Doch der Name „Gonzales“ brachte sie in die Wirklichkeit zurueck. Zu diesem Seemann hatte sie eine Art besonderer Beziehung.      


       Gonzales war ein „Po-Mann“. Weibliche Hinterteile in allen Groessen und Formen hatten ihn fasziniert und erregt, seit er begonnen hatte, sich fuer Frauen zu interessieren. Kein Wunder, dass er keine Gelegenheit ausgelassen hatte heimlich auf Valeries Prachtpopo, den sie in ihren engen Uniformhosen spazieren fuehrte, zu starren. Mit der Heimlichkeit war das so eine Sache. Valerie hatte bald gemerkt, was los war und danach hatte sie den armen Kerl auf dem Kieker. Sie drangsalierte und verspottete Gonzales, wann immer es ging. Dass er ein verachteter Latino war, steigerte den Spass, ihn zu quaelen, nur noch. 



       Eines Tages war es dann passiert. Er war mal wieder - angeblich zufaellig - hinter ihr her scharwenzelt. Als sie auf einer der schmalen Eisentreppen auf ein tiefer gelegenes Deck gingen, war die Larry Flynt bei stuermischer See ins Schlingern geraten und Gonzales hatte das Gleichgewicht verloren. Er war ein paar Stufen herunter gepurzelt und hatte sich dann im letzten Moment abfangen koennen. Bei dem Manoever war sein Hand kurz auf ihrer rechten Pobacke gelandet. Eine fluechtige Beruehrung, die sie kaum gespuert hatte. Ob nur ein ungluecklicher Zufall, wie er behauptete oder unverschaemte Absicht, wie sie Valerie natuerlich unterstellte, liess sich im Nachhinein nicht mehr klaeren. Jedenfalls hatte die JAG-Lady darauf bestanden, ein Verfahren gegen Gonzales einzuleiten und ihn anzuklagen.


           Taetlicher Angriff auf einen Offizier und sexuelle Belaestigung hatten die Vorwuerfe zunaechst gelautet. Der Skipper hatte sie schliesslich dazu ueberredet, ein „ungebuehrliches Verhalten“ daraus zu machen. Aber immerhin der nachfolgende Verweis, der in die Personalakte eingetragen worden war, hatte die Karriere des Petty Officers auch so empfindlich geschaedigt. Eine Befoerderung konnte er sich fuers Erste abschminken. Der Mann hatte also noch ein Huehnchen mit der schoenen Valerie zu rupfen.


       Aus einer der hinteren Zuschauerreihen trat er nach vorne. Ein relativ klein gewachsener, sehr schlanker Mann Anfang 30. Gonzales stammte urspruenglich aus Mexiko. Seine Gesichtszuege verrieten die indianische Herkunft. Er salutierte ehrfurchtsvoll vor Triton, der ihn freundlich anlaechelte aeusserst ungewoehnlich fuer den sonst meist grimmigen Chief Wilkins. Triton legte seinen Arm kameradschaftlich um Gonzales Schultern und fuehrte den frisch gebackenen Klistiermeister an den Holztisch, wo sein nacktes Opfer in ihrer demuetigenden Position, zitternd vor Scham, bereits auf ihn wartete. 


       Der Mann starte mit vor Wollust glasigen Augen auf den frei gegebenen Hintern. Er konnte sich nicht erinnern, je einen schoeneren, pralleren, strafferen Frauenpopo gesehen zu haben. Ein erregender, betoerender Anblick fuer jeden halbwegs normalen Mann aber erst recht fuer einen Mann mit seinen Vorlieben. Vom ersten Moment an, als er die Frau an Bord gesehen hatte, hatte er diesen verrueckten, unerfuellbaren Traum gehabt. Den Traum, ihren Knack-Arsch nackt zu sehen. Betrachtete man die Stellung und den Rang der Dame, war dieser Wunsch laecherlich und vollkommen unerfuellbar gewesen. Aber jetzt geschah es tatsaechlich.


       Er wurde rot im Gesicht und fing an zu sabbern. Petty Officer Gonzales vergass alles um sich herum. Vorsichtig, bedaechtig legte er seine zitternden Haende auf ihre Pobacken. Er zoegerte aengstlich, als koenne er sein Glueck nicht fassen. Als ob er fuerchtete, jeden Moment aus diesem herrlichen Traum aufzuwachen. Langsam wurde er selbstbewusster, kuehner. Mit kreisenden Handbewegungen eroberte er Valeries nackten Hintern. Luestern genoss er die zarte, schneeweisse Haut und das straffe Arschfleisch. Valerie seufzte und versuchte verzweifelt, sich seinen Haenden zu entziehen. Doch sie hatte keinen Spielraum. Zwei Gehilfen Neptuns fixierten ihre Arme mit hartem Griff auf der Tischplatte.


       Ihr Schamgefuehl wurde bis aufs AEusserste gereizt. Erstaunlich bei allem, was sie an diesem Vormittag schon hatte ertragen muessen. Aber es war eine Sache von Autoritaetspersonen wie Hawthorne und Wilkins oder einer anonymen, gesichtslosen Masse von Seeleuten begrapscht zu werden und eine ganz andere von diesem kleinen, stinkigen Latino intim befummelt und befuehlt zu werden. Ihn hatte sie kaum als Mitglied der menschlichen Gesellschaft betrachtet. Er war ein Nichts, ein Wurm, den sie nach Belieben unter ihren teuren Stoeckelschuhen haette zertreten koennen. Es tat besonders weh, gerade diesem Kerl hilflos ausgeliefert zu sein. Diesem Mann, den sie einst fuer eine harmlose, fluechtige, unabsichtliche Beruehrung ihres bekleideten Hinterns beinahe ins Militaergefaengnis gebracht hatte.  


       Gonzales Finger glitten durch die auseinander klaffende Arschkerbe. Immer wieder beruehrte er den von den bisherigen Misshandlungen noch geroeteten und leicht geschwollenen Anus, was in Valerie neue hilflose Zuckungen hervorrief. Er schloss die Augen und atmete stossweise. Es gab keinen Zweifel. Der Mann ejakulierte in seine Uniformhose. Alle sahen es aber kaum jemand nahm es ihm uebel.


       Doch das Publikum wurde langsam unruhig; die aufgepeitschte Menge wollte mehr Action. „Nun, mein Sohn, willst du nicht mit deiner Pflicht fortfahren?!“ ermahnte ihn Triton mit ruhiger Stimme. Gonzales kam aus seinem geilen Traum in die Wirklichkeit zurueck. Er haette noch Stunden so weiter machen koennen aber er hatte ja eine Aufgabe zu erfuellen.


       „Natuerlich, Sir, sofort.“ antwortete er hastig. Der koenigliche Barbier brachte das komische Gestell in Position. Gonzales griff nach dem schlaffen Gummiball am Ende des Schlauches und fuehrte ihn vorsichtig in Valeries After ein. Schliesslich war er ganz in ihrem Mastdarm verschwunden und nur noch der durchsichtige Plastikschlauch lugte wie ein seltsamer Schwanz zwischen ihren Arschbacken hervor. Es sah sehr witzig aus und die Zuschauer groelten vor Vergnuegen.


       Gonzales pumpte den jetzt tief in ihrem Arsch verborgenen Gummiball auf. Valerie reagierte mit neuen wilden Zuckungen und lautem Gewimmer. Es war eine gelungene Konstruktion. Selbst wenn sie mit aller Gewalt presste und drueckte, sie konnte sich nicht mehr von dem Klistierschlauch befreien. Der Klistiermeister oeffnete das Ventil und alle sahen fasziniert zu, wie die rote Fluessigkeit langsam in ihre Gedaerme lief.    


       Am Anfang war es noch nicht einmal unangenehm. Sie spuerte nur ein wohliges, warmes Gefuehl. Doch dann begann das Brennen und es wurde von Sekunde zu Sekunde schlimmer. Es fuehlte sich an, als ob ihre Eingeweide von einer gluehend heissen Masse versengt wuerden. „Oh, oh, ahh, aufhoeren…aufhoeren…ich kann nicht mehr…“ jammerte sie qualvoll. Wilkins wusste genau, wie sich fuehlte. Er hatte die Klistierfluessigkeit selbst nach einem alten Hausrezept seiner Grossmutter zusammengebraut. Rotwein, Pfeffer, Seifenlauge und ein paar andere unangenehme Zutaten. Als Kind war ihm dieses Gebraeu oft genug selbst verabreicht worden. Eine Erfahrung, die er niemandem wuenschte ausser so einer arroganten Hure wie Valerie Norton.


       Unablaessig floss das Zeug in ihr Verdauungssystem. Valerie kruemmte sich  verzweifelt. Ihr Gejammer wurde zum Vergnuegen der Zuschauer immer lauter. Zu dem unertraeglichen Brennen kam jetzt noch das Gefuehl, als ob ihr Innerstes mit Steinen oder Beton aufgefuellt wurde. Man sah, dass sie die Fluessigkeit kaum noch aufnehmen konnte. Ihr normalerweise straffer, flacher Bauch stuelpte sich nach aussen. Es sah fast aus, als sei sie schwanger.


       Endlich war der ganze Inhalt des Plastikbeutels in die Innereien der bedauernswerten Schoenheit gelaufen. Gonzales liess die Luft aus dem Ballon und zog den Schlauch aus ihrem Arsch. Ein Strahl des Klistierwassers schoss mit heraus aber Valerie spannte sofort reflexartig ihren Schliessmuskel an, um zu verhindern, dass auch der Rest rauskam.


        Triton befahl ihr aufzustehen. Muehsam, sehr vorsichtig kletterte sie von dem Tisch. Waehrend sie mit der einen Hand ihren aufgequollenen Bauch hielt, drueckte sie mit der anderen Hand ihre Arschbacken zusammen, um ihren kurz vor dem Platzen stehenden Aftermuskel zu unterstuetzen. Was fuer ein absolut laecherliches Bild sie jetzt abgab. Die Mannschaft der Larry Flynt bekam sich vor Lachen kaum noch ein. Den Jungs wurde wirklich eine sensationelle Show geboten.


       Chief Wilkins betrachtete mit Genugtuung ihr Gesicht. Diese wundervollen, grossen, dunkelbraunen Augen waren gequollen und liefen mit nicht enden wollenden Traenen ueber. Das Make-Up war vom Salzwasser der Taufe ohnehin vollkommen abgewaschen worden. Ihr schoener Mund zitterte unkontrollierbar und aus der Nase floss dicke, hellgruene Rotze. Lt. Commander Valerie Norton hatte im Moment nichts mehr mit ihrem sonst perfekten Selbst gemein.     


       „Bitte, bitte, bitte, Sir…ich…ich kann nicht mehr…kann das nicht mehr aushalten…bitte, bitte, Sir, darf ich auf die Toilette…darf ich auf die Toilette, bitte, bitte?“ flehte sie ihn leise an. Wilkins konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Er musste unwillkuerlich an ihre allererste Begegnung auf dem Kommandodeck des Zerstoerers denken. Wie tief war Valerie Norton doch gesunken.


       „Toilette? So ein Bloedsinn! Wir haben da was anderes fuer dich vorbereitet.“ rief er und deutete in die Mitte des Decks, wo die Gehilfen direkt neben dem Tauf-Container einen roten Plastikeimer, der sonst zum Deckschrubben benutzt wurde, platziert hatten.  


       Sie sah ihn entsetzt an. Das konnte er doch nicht ernst meinen. Irgendwie hatte sie noch auf einen letzten Rest von Anstand gehofft. „Sir, bitte…ich kann doch nicht…nicht hier vor…allen, bitte Sir, bitte, bitte lassen Sie mich doch auf die Toilette! bettelte sie weiter.


       Triton gab ihr einen weiteren schmerzhaften Stoss mit seinem Dreizack in die Huefte. „Halts Maul du Miststueck! Du hast genau zwei Moeglichkeiten. Entweder du erleichterst dich auf dem Eimer da oder du laesst es gleich hier auf dem Deck raus. Aber das wuerde ich dir nicht raten. Wenn du das Deck der Larry Flynt besudelst, ziehe ich dir das Fell bei lebendigem Leib ab, klar!“    


       Die Drohung wirkte. Gegen die Brutalitaet dieses Schweins konnte sie nichts ausrichten. Valerie machte sich mit haengendem Kopf und puterrot vor Scham auf den Weg zum Eimer. Sie kam nur langsam in kleinen Trippelschritten voran. Der Druck auf ihren Schliessmuskel war immens. Sie wusste, dass sie jeden Moment die Kontrolle verlieren wuerde. Immer wieder musste sie anhalten und mit beiden Haenden ihre Arschbacken zusammen kneifen, um das Unglueck zu verhindern. Die nackte Frau war nicht mehr nur ein hocherotischer Anblick. Jetzt  gab sie sich der voelligen Laecherlichkeit preis.


       Endlich hatte sie den Eimer erreicht. Mit gespreizten Beinen hockte sie sich darueber und liess los. Ein Schwall Wasser kam aus ihrem After begleitet von einem heissen Strahl gelber Pisse.


       Triton stach sie in die rechte Titte. „He, wer hat gesagt, dass du schon anfangen sollst, du bloede Kuh. Hast du vergessen, wo wir sind. Bei der Navy! Und da geht nichts ohne Befehl. Auch wenn es darum geht, dass ein huebscher, nackter Lt. Commander in einen Eimer scheisst. Also, sofort aufhoeren!“ Valerie starrte ihn erstaunt und unglaeubig an aber irgendwie schaffte sie es, ihren Anus noch einmal zu kontrahieren und das „Geschaeft“ abzubrechen.         


       Die Zuschauermenge reagierte mit ausgelassenen Lachsalven. Aber er hatte Recht. Bei der Navy ging nun mal nichts ohne Befehl. Der Chief liess noch zappeln. Er sah mit Vergnuegen, wie sich quaelte, wie sie versuchte mit letzter Anstrengung ihren Schliessmuskel dicht zu halten. Ihr Gesicht lief rot an und sie begann schwer zu atmen. Es war entsetzlich anstrengend. Mit einem knappen „Los jetzt!“ erloeste er die arme Frau.


       Valerie seufzte laut und oeffnete die Schleusen. Die erniedrigenden Umstaende schien sie vergessen zu haben. Jetzt ging es nur noch darum, sich zu erleichtern. Das Klistier-Wasser schoss aus ihrem Arsch. Jetzt nicht mehr dunkelrot, sondern braun eingefaerbt. Langsam mischte sich duennfluessige Scheisse dazu, die immer fester wurde. Schliesslich floss ein gleichmaessiger Strom weicher, hellbrauner Exkremente aus ihrem Koerper, die laut in den mit Pisse und Wasser gefuellten Eimer klatschten. Der Prozess der eigentlichen Darmreinigung hatte begonnen.    


       Valerie weinte unaufhoerlich. Sie hatte ihr Gesicht in den Haenden vergraben. Das Gefuehl der Beschaemung war unertraeglich. Es hatte an diesem Vormittag wohl schon viele Augenblicke gegeben, in denen sie geglaubt hatte, den Tiefpunkt ihrer Existenz erreicht zu haben. Aber jetzt, da sie ihre Notdurft in aller Oeffentlichkeit vor den Augen fast der gesamten Mannschaft der Larry Flynt verrichtete, da sie den letzten Rest ihres Stolzes, ihrer Selbstachtung und ihrer Wuerde in einen albernen roten Plastikeimer kackte, wusste sie, dass sie ganz unten angekommen war. Nie wieder wuerde sie einem Mann aufrecht und selbstbewusst ins Gesicht sehen koennen. Nie wieder wuerde sie sich Maennern gegenueber gleichgestellt oder gar ueberlegen fuehlen koennen. Nicht nach dem demuetigensten Augenblick ihres Lebens.


       Es dauerte nur wenige Minuten. Aber fuer Valerie war es eine Ewigkeit. Endlich war sie fertig, ihre Eingeweide waren vollkommen leer und gesaeubert. Sie hielt sich mit beiden Haenden erleichtert den Bauch, der jetzt wieder seine normale Form angenommen hatte. Aber sie blieb brav hocken. Schliesslich hatte sie noch keinen Befehl erhalten, aufstehen zu duerfen.


       Wilkins befahl ihr endlich aufzustehen und wieder die bekannte erniedrigende Position auf allen Vieren einzunehmen. Rund um das Arschloch klebten noch Reste von Scheisse und aus der offen stehenden Moese tropfte Urin. Jemand musste der schoenen Valerie noch den Popo saeubern. Der Chief rief Klistiermeister Gonzales zu sich. Die meisten Seeleute haetten den Auftrag wohl empoert zurueckgewiesen und fuer einen normalen Latino-Macho waere es wohl unter jeder Wuerde gewesen, einem Weib den Hintern abzuputzen doch Frank Gonzales sah das ganz anders. Ihn faszinierte und erregte alles, was mit einem schoenen Frauenarsch zusammenhing. Auch wenn es um seine natuerliche biologische Funktion ging. Waehrend Valeries Eimeraktion hatte er sich zum zweiten Mal in die Hose gespritzt.


       Wilkins gab ihm Valeries schickes, schwarzes Designerhoeschen, das er in seiner Hosentasche aufbewahrt hatte und der kleine Mexikaner begab sich an die delikate Saeuberungsaufgabe. Mit Hingabe und sehr gruendlich trocknete er Valeries Intimbereich. Nachdem er fertig war, steckte er den nassen und beschmutzten Sexy-Slip schnell in die eigene Tasche. Es war ihm egal, dass er sich damit selbst besudelte. Das kostbare Beutestueck war fuer ihn jetzt ein Fetisch, mit dem er sich viele Jahre lang vergnuegen konnte.  


       Neptun trat in die Mitte des Decks und erhob zum letzten Mal seine tiefe Stimme. „Freunde, Seemaenner, Kameraden. Jetzt, nachdem wir diese schmutzige Hure gruendlich aussen wie ihnen getauft haben, ist dem alten Brauch genuegt und ich gestatte der Larry Flynt, den AEquator zu ueberqueren!“


       Sein pathetisches Gerede ging im letzten Jubelsturm des Publikums unter. Doch der war nur kurz. Die Maenner ueberwanden die Absperrungen und draengten in die Mitte des Helikopterdecks. Diesmal stand ihnen der Sinn nicht nach Spanferkel und Rum. In ihren Augen stand die nackte, entfesselte Gier. Eine Massenvergewaltigung drohte, die auch Hawthorne und Wilkins mit ihrer ganzen Autoritaet nicht mehr haetten aufhalten koennen.


       Der Chief gab zwei Helfern ein Zeichen, Valerie wegzubringen. Nicht weil er um die Sicherheit der Frau besorgt war. Das interessierte ihn nicht die Bohne. Er hatte das Privileg, diese bildschoene Offiziersbitch als erster in ihre Loecher zu ficken, exklusiv fuer sich selbst reserviert. Und dieses Privileg wuerde er nicht an eine Horde wildgewordener Matrosen abtreten.


       Valerie wurde bewusstlos weggeschleppt. Nach all den Qualen, Demuetigungen und Erniedrigungen hatte endlich eine gnaedige Ohnmacht ihre Leiden beendet. Jedenfalls fuers erste.        



Kapitel 12 - Tief unter Deck



Valerie erwachte aus einem fuerchterlichen Alptraum. Man hatte sie vor versammelter Mannschaft nackt ausgezogen und ihr die Fotze rasiert. Sie war gezwungen worden auf allen Vieren ueber das Deck zu kriechen. Schliesslich hatte sie ein schmerzhaftes Klistier bekommen und dann hatte sie unter dem Gelaechter der Zuschauer ihren gesamten Darminhalt in einen Eimer entleert.


Langsam kam sie zu sich und es daemmerte ihr, dass das alles kein Traum, sondern grausame Wirklichkeit gewesen war. Jede erniedrigende Einzelheit. Ihre Arme und Beine schmerzten; sie versuchte, sich zu bewegen aber es ging nicht. Valerie war an eine schmale Holzbank gefesselt. Hand- und Fussgelenke waren mit duennen Lederriemen fest an die Beine der Bank gebunden. Ein weiterer Ledergurt lief quer ueber Ihren Ruecken und fixierte sie so, dass sie kaum noch Bewegungsspielraum hatte. Ihre vollen Brueste wurden schmerzhaft auf das harte Holz gequetscht. Allerdings lag nur ihr Oberkoerper, etwa bis zu Bauchnabel auf der Bank. Ihr Hinterteil schwebte frei in der Luft. Dank der gespreizten und nach vorne gezogenen Oberschenkel waren ihre Arschbacken und ihre Spalte weit geoeffnet und ihre intimen Koerperoeffnungen vollkommen frei zugaenglich.


Valerie versuchte zu realisieren, wo sie sich befand. Der Raum war sehr klein. Das kalte Licht einer Neonroehre leuchtete ihn hell aus. An der Decke und den Waenden liefen verschiedene Rohre entlang. Die nackten Metallwaende schimmerten grau und man konnte die Nietenreihen erkennen, die sie zusammen hielten. Etwa zwei Meter von ihr entfernt befand sich ein rundes Schott, das wohl als Tuer fungierte. Valerie kannte diesen Raum nicht, obwohl sie zu Beginn ihres Einsatzes das ganze Schiff von oben bis unten inspiziert hatte. Sie musste wohl tief unten im Bauch des Zerstoerers sein. Irgendwo in der Naehe des Maschinenraums. Das Stampfen der kraftvollen Dieselmotoren war deutlich zu hoeren. In der kleinen Zelle war es stickig und heiss.


Valerie spuerte, dass sie nicht allein war. Sie versuchte den Kopf zu drehen, um zu sehen, ob jemand hinter ihr stand, doch schaffte es nicht. Sie konnte aber den leisen ruhigen Atem eines Menschen hoeren. Instinktiv wurde ihr klar, wer da stand und ihren preisgegebenen Arsch betrachtete.


„Wilkins, sind Sie das? Ich weiss, dass Sie da sind…binden sie mich los, sofort! Was soll das alles? Losbinden, verdammt noch mal!“ schrie sie mit sich ueberschlagender Stimme, waehrend sie verzweifelt an ihren Fesseln zerrte. Die Aussicht mit diesem Mann, dessen Gefaehrlichkeit und Brutalitaet sie jetzt bestens kannte, in diesem winzigen Raum allein zu sein, ihm hilflos ausgeliefert zu sein, war erschreckend.


Wilkins sagte nichts. Er ging auf sie zu und legte beide Haende auf ihre nackten Arschbacken. Sie zuckte zusammen. „Nein, nein, fassen Sie mich nicht an, Sie Schwein!“ schrie sie empoert und drehte ihre Hueften hin und her in dem verzweifelten und sinnlosen Versuch, der ungewuenschten Beruehrung zu entkommen. Wilkins grinste. Ganz offensichtlich hatten ihr die paar Stunden Schlaf gutgetan und einen Teil ihrer alten Willenskraft zurueckgebracht. Umso besser. Es machte viel mehr Spass, ein Weib zu dressieren, das sich noch ein bisschen wehrte.


Ihr hilfloses Gezappel erregte ihn mehr und mehr. Seine rechte Hand fuhr durch ihre Arschkerbe ueber die kleine Rosette zu ihrer weit geoeffneten Moese. Er taetschelte ihre Fotzenlippen.


Valerie hatte ungewoehnlich stark ausgepraegte innere Schamlippen. Lange, dunkel getoente Hautfalten, die in fetten, fleischigen Lappen ausliefen. Selbst bei geschlossenen Beinen traten sie deutlich aus der Pflaume hervor. Der Chief kniff sie brutal und hart in diese Laeppchen und Valerie bruellte vor Schmerz.


Er fand ihre Fotze haesslich. Erstaunlich, wie viele schoene Frauen mit so unfoermigen, unaesthetischen Muschis er schon gesehen hatte.


Es waere sicher interessant zu erforschen, wie viele dieser eingebildeten, unerreichbaren Schoenheitskoeniginnen ihre Titel je gewonnen haetten, wenn auch Form, Farbe oder Groesse ihrer Muschis ein Entscheidungskriterium gewesen waere.


Er stellte sich das Bild vor. Ein Duzend dieser langbeinigen Schoenheiten betritt die glamouroese Buehne zur Endausscheidung. Majestaetisch wie Prinzessinnen schreiten sie auf ihre Plaetze. Perfekt frisiert, perfekt geschminkt, die aufregenden Figuren in knappe Badeanzuege gehuellt, mit Kroenchen und Schaerpe, das ewige und etwas stupide Laecheln in den schoenen Gesichtern. Dann kommt die Jury auf die Buehne. Ein paar luesterne, fette, alte Saecke, die sich mit Macht und Geld einen Platz erkauft haben. Der letzte und entscheidende Wettbewerb beginnt: Die Moesenbewertung.


Maennliche Assistenten kommen hinzu. Sie nehmen den jungen Damen ihre Schaerpen und Kroenchen weg und schneiden die Badeanzuege genau im Schritt auf. Die jungen Frauen muessen ihre eleganten Positionen aufgeben, die Beine weit spreizen und ihre zuvor enthaarten Votzen nach vorne druecken. Die Preisrichter gehen von einer zur anderen und beginnen mit der gruendlichen Bewertung. Minutenlang werden die suessen Muschis von fremden geilen Maennerfingern befuehlt und betastet. Hemmungslos dringen diese Finger auch in die Vaginen und die zarten Arschloecher ein, um die Feuchtigkeit der Waende und den Muskelwiderstand zu ueberpruefen.


Die Assistenten vermessen mit kleinen Linealen die Laenge und Dicke der Schamlippen, die Groesse des Kitzlers, den Durchmesser der aufgespannten Vaginaloeffnung und tragen die Werte akribisch in vorbereitete Datenblaetter ein. Das Ganze wird live im Fernsehen uebertragen. Die Kamera wechselt in Grossaufnahme von den untersuchten Geschlechtsteilen zu den huebschen Gesichtern, aus denen das hochmuetige Zahnpastalaecheln laengst verschwunden ist und Schamroete und Traenen Platz gemacht hat. Aber auch die Art und Weise, wie die jungen Frauen diese demuetigende Untersuchung ertragen wird mit bewertet. Manche Maedchen halten es nicht mehr aus und laufen heulend von der Buehne. Schliesslich gewinnt eine aufreizend schoene Blondine und wird zur Miss World Moese gekuert. Doch statt einer goldenen Krone wird ihr ein grosser goldener Ring durch die Klitoris gepierct, den sie auf ihrer Ehrendrunde der ganzen Welt zeigen muss.


Ja das waere etwas, um diese langweiligen, banalen Schoenheitswettbewerbe aufzupeppen, dachte der Chief und musste laut lachen. Dann kam er in die Wirklichkeit zurueck. Er hatte solche perversen, kleinen Phantasien doch gar nicht noetig. Denn vor ihm lag ja ein bildschoenes Weib aus Fleisch und Blut, nackt, gefesselt, hilflos seinen sadistischen Geluesten ausgeliefert.


Nur so zum Spass gab er ihr einen leichten Schlag auf die rechte Arschbacke. Er ging langsam um sie herum, so dass sie ihn endlich sehen konnte. „Wilkins, ich wusste, dass sie es sind. Was soll das? Binden Sie mich sofort los. Hoeren sie! Ich verlange, dass sie mich sofort losbinden. Sofort! Ich…ahhh“ Seine Antwort war eine harte, klatschende Ohrfeige, der gleich noch eine mit dem Handruecken folgte. Mit solch brutalen Schlaegen hatte er sie schon zu Beginn ihrer Aequatortaufe gezaehmt und das funktionierte auch jetzt wieder praechtig.


Valerie war kurz benommen und aenderte schnell ihre Taktik. Mit Befehlston und Forderungen konnte sie bei Wilkins nichts erreichen. So schwer es auch fiel, sie musste sich aufs Betteln und Winseln verlegen. „Bitte, bitte Wilkins…ich…ich meine Master Chief Wilkins, bitte, bitte binden sie mich los und lassen mich gehen. Die…die Taufe gestern…ich weiss ja, das ist ein alter Brauch. Sie ist ein bisschen ausgeartet. Aber das ist nicht schlimm…ich, ich kann das vergessen, wirklich. Wenn sie mich jetzt freilassen ist alles vergessen. Von mir erfaehrt keiner ein Sterbenswoertchen darueber. Ganz bestimmt nicht. Aber sie muessen mich jetzt einfach gehen lassen, bitte, bitte!“ flehte sie kleinlaut in unterwuerfigem Ton, der so gar nicht zu ihrer frueheren herrischen Art passte.  


Wilkins war erstaunt. War sie wirklich so naiv? Glaubte sie wirklich, sich mit ihrem vorlauten Anwaltsmundwerk aus dieser Situation heraus reden zu koennen? Glaubte sie wirklich daran, jemals wieder frei zu sein?


„Schnauze, Miststueck!“ fuhr er die hilflos gefesselte Frau an, waehrend er ihr noch eine Backpfeife versetzte. Diesmal nicht ganz so stark. „Du wirst ueber die Taufe keinem was erzaehlen, weil du hier nie wieder rauskommst. Ganz einfach. Und bei der Gelegenheit, mein lieber Lt. Commander und JAG-Officer, darf ich dich darueber in Kenntnis setzen, dass es dich offiziell gar nicht mehr gibt. Leider hast du die ganze schoene Taufe seelisch nicht verkraftet und bist gestern Nacht in den Pazifik gehoppst. Ein tragischer Selbstmord. Ja, wirklich eine ganz schlimme Tragoedie. Dein Boss, Admiral Henley, hat Krokodilstraenen geheult als der Commander ihm davon berichtet hat. Aber er hat auch gesagt, dass dieser bedauerliche kleine Zwischenfall nicht die Ehre und den Ruf der Navy beschmutzen darf. Es wird keine Untersuchung geben. Keiner von JAG oder dem NCIS wird hier rumschnueffeln. Du siehst, es ist alles geregelt. Du gehoerst jetzt mir! Ganz alleine mir! Ich kann jetzt mit dir machen, was ich will!“


Er riss ihren Kopf an den Haaren hoch und zwang sie zu einem ekelhaften, lang anhaltenden Zungenkuss. Valerie bekam kaum Luft aber noch schlimmer war die erschreckende Erkenntnis, die sich schlagartig in ihrem Hirn ausbreitete. Er hatte Recht. Wenn niemand nach ihr suchte, sie niemand vermisste, jeder an das Maerchen von ihrem Selbstmord glaubte, war sie verloren. Sie war das Opfer einer perfiden Verschwoerung geworden, die von Admiral Henley wohl nicht nur gedeckt, sondern sogar befohlen worden war. Auch Robert, ihr ach so verliebter Dauer-Verlobter wuerde nichts unternehmen. Dafuer wuerde schon sein Onkel sorgen. Sie war dem  Chief tatsaechlich auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Er konnte mit ihr alles tun, was ihm einfiel. Er konnte sie quaelen, foltern, vergewaltigen, ja sogar toeten. Kein Hahn kraehte mehr danach. Ihr wurde schlecht vor Angst.  


Chief Wilkins genoss das Entsetzen in ihren schoenen Augen. Es war Zeit, der hochmuetigen Bitch den Rest zu geben. Er zog ein etwa 60 cm langes grobes Hanfseil aus der Tasche, dessen Ende verknotet war.


„Da du die alten Seemannsbraeuche so magst, sollst du gleich noch einen kennen lernen. Mit sowas sind frueher auf den alten Segelpoetten aufmuepfige Matrosen verpruegelt worden. Das Tauende kosten haben sies genannt. Wurde natuerlich nie bei Offizieren benutzt. Aber bei dir mach ich ne Ausnahme. Kriegst 50 Stueck. 10 auf den Ruecken, 10 auf den Arsch, je 10 auf jeden Schenkel und 10 in die Spalte. Was haeltst du davon?“    

Sie geriet in Panik. 50 Hiebe mit diesem Teil konnte doch keine Frau aushalten. Valerie zerrte verzweifelt an den Fesseln und schrie um Hilfe, was ihre Stimme hergab. Doch niemand kam, um ihr zu helfen. Niemand konnte sie hoeren. Ihre Zelle hatte einmal als Kammer fuer Spezialmunition gedient und war mit besonders dicken Stahlwaenden versehen. Und nach der letzten technischen Umruestung des Zerstoerers wusste sowieso keiner mehr ausser Wilkins, dass es den Raum ueberhaupt gab, selbst Commander Hawthorne nicht.


Er stellte sich bequem in Position und begann mit der Zuechtigung. Die ersten Schlaege bekam sie auf den Ruecken. Es tat weh aber am Anfang gar nicht so schlimm, wie sie befuerchtet hatte. Doch das aenderte sich bald. Er hatte relativ sanft begonnen, um sich immer mehr zu steigern. So konnte sie den Schmerz besser auskosten. Und dieser Schmerz kam und wurde bald unertraeglich. Hieb um Hieb prasselte auf ihren hilflosen Koerper. Anders als die Maenner, die sie bei der Taufe mit ihren Guerteln gepeitscht hatten, ging Wilkins nicht wahllos, sondern systematisch und planvoll vor. Er wechselte staendig die Zielflaeche und die Schlagintensitaet, so dass bald ihre gesamte Kehrseite vor Schmerz brannte. Wilkins war ein aeusserst erfahrener Zuechtiger. Die erste richtige Tracht Pruegel war wichtig. Sie bildete die Basis bei der Umerziehung einer arroganten, selbstbewussten Karrierefrau in eine willige und gehorsame Sexsklavin.


Valerie schrie und schrie. Sie zappelte und wand sich in ihren Fesseln. Sie musste pissen und haette, waere ihr Darm nicht noch von dem Klistier geleert gewesen, wohl auch die Kontrolle ueber ihren Schliessmuskel verloren.


Der Chief achtete aber darauf, dass sie nicht allzu stark verschandelt wurde. Die meisten Spuren der Zuechtigung wuerden wieder vergehen. Nur an wenigen Stellen schlug er immer wieder mit dem verknoteten Ende zu. Hier wuerden die aufplatzenden Striemen unweigerlich Narben hinterlassen. Wilkins wollte ihre makellose Schoenheit nicht voellig zerstoeren. Doch sie sollte ein paar bleibende Erinnerungen an ihre erste gruendliche Zuechtigung behalten.


Die zehn Schlaege in die Arschkerbe und die Schamspalte hob er sich bis zum Schluss auf. Hier kam es ihm weniger darauf an, ihr weh zu tun. Hier sollte sie die Erniedrigung, dass ihre intimsten Koerperstellen abgestraft wurden, spueren.


„Geschafft!“ rief er nach einer guten halben Stunde. Obwohl er koerperlich topfit war, hatte ihn die delikate Aufgabe ins Schwitzen gebracht. Aber das war kein Vergleich zu Valerie. Wie am Tag zuvor, als sie ueber das Deck hatte kriechen muessen, war ihr ganzer Koerper von einem nassen Schweissfilm bedeckt. Sie zitterte unkontrollierbar und atmete stossweise. Ihr Gesicht war rot angelaufen und durchnaesst von Traenen. Speichel und Rotze liefen aus Mund und Nase. Valerie Norton wuerde niemals mehr vergessen, dass sie das Tauende gekostet hatte.


Der Chief betrachte sie nachdenklich. Er aergerte sich ein bisschen ueber sich selbst. Die Pruegel war zwar ein vollkommener Erfolg aber vielleicht stimmte die Reihenfolge nicht. In ihrem jetzigen Zustand war diese hochmuetige Hure kaum noch dazu in der Lage, das naechste Stadium ihrer Dressur richtig mitzubekommen. Die gruendliche Vergewaltigung ihrer beiden unteren Loecher.

Er baute sich unmittelbar vor ihrem Gesicht auf und liess seinen massigen erigierten Schwanz aus der Hose. Ein ungewoehnliches Teil. Fast 25 cm lang und bis zu sechs cm dick, hatte sein Pruegel mit einem Durchschnittspenis nicht viel zu tun. Valerie hatte ihre verweinten Augen geschlossen. Sie schnueffelte und drehte angewidert den Kopf weg. Der faulige Gestank, der von seinem Penis ausging war abstossend.


„Los, Augen auf!“ befahl er. Sie gehorchte nicht sofort. Er kniff ihr brutal in die Nase. Nach Luft jappsend riss sie Mund und Augen auf. Das monstroese Ding, das unmittelbar vor ihrem Gesicht hing, loeste einen Schock aus. Aber es erreichte seinen Zweck. Der erschreckende Anblick machte Valerie schlagartig wieder munter.


„Oh Gott, was ist das? Nehmen sie das weg, nehmen sie das sofort weg!“ schrie sie voller Ekel. So etwas wie „das“ hatte sie noch nie gesehen, geschweige denn in sich gespuert. Die frigide, maennerverachtende Valerie hatte nur wenige sexuelle Erfahrungen. Nur mir drei Maennern hatte sie ueberhaupt geschlafen. Am Anfang ihrer Kollege-Zeit war sie von einem Kommilitonen entjungfert worden. Nur weil sie auf einer Party zu viel getrunken hatte. Ein Fehler, den sie lange bereut und nie widerholt hatte. Dann waren da noch zwei distinguierte Herren vorgerueckten Alters gewesen. Ein hoher Navy Offizier und ein Kongressmitglied. Beide Maenner hatten sich zum damaligen Zeitpunkt als sehr wertvoll fuer ihre Karriere erwiesen. 


Die Geschlechtsteile dieser Maenner waren normal bis unterdurchschnittlich gewesen. Valerie hatte keinen besonderen Spass daran gehabt aber die Pimmel hatten sie auch nicht gerade in Angst und Schrecken versetzt.


Mit Wilkins Fickpruegel war das ganz anders. Die riesige rote Eichel hing tropfend wie der haessliche gefraessige Kopf einer Schlange direkt vor ihrem Mund und ihrer Nase. „Nehmen sie es weg, nehmen sie dieses ekelhafte Ding weg!“ wiederholte sie ihre Forderung. 


Wilkins reagierte mit gespielter Empoerung. „He, du arrogante Kuh! Du solltest etwas hoeflicher zu meinem besten Stueck sein. Schliesslich werde ich dir damit gleich die suesse Muschi stossen und die kleine Arschrosette entjungfern. Du bist doch im Arsch noch Jungfrau, oder?“ 


Er war sich dessen sicher. Eine so eingebildete Emanzenschnepfe wie Valerie Norton haette niemals freiwillig einen Mann an bzw. in ihren Hintern gelassen. Aber eine „offizielle“ Bestaetigung konnte ja nicht schaden. Sie antwortete nicht sofort. Er musste noch einmal schmerzhaft ihre Nase zusammendruecken.


„Ja, ja, ja, Natuerlich bin da hinten noch…ich meine, da hat mich noch nie ein Mann…das, das ist doch…das ist doch unnatuerlich, pervers und mit dem Ding geht das doch gar nicht, das passt da nicht rein…das macht alles kaputt…das duerfen sie nicht, das duerfen sie nicht…!“ schrie sie verzweifelt.


Der Chief liess sich natuerlich nicht beirren. Er ging wieder zurueck zu ihrer Kehrseite und nahm seine Position ein. Valerie begann zu toben. Wie eine Wahnsinnige riss sie an den Fesseln. Es war ihr vollkommen egal, dass die Lederbaender scharf in ihre zarte Haut einschnitten. Ihr Verstand wusste, dass sie nicht fliehen konnte. Aber ihr Instinkt zwang sie dazu, alles zu versuchen dieser analen Vergewaltigung zu entkommen. Ihre sinnlosen Hilfeschreie erfuellten die enge Stahlkabine.


Er spuckte auf drei Finger der rechten Hand und schob sie in das Arschloch, das sich erstaunlich gut von den gestrigen Strapazen erholt hatte. Er weitete ihren After genug aus, um die Spitze seines Pimmels einzufuehren. Langsam, ja behutsam sprengte er den engen Ringmuskel, bis er die ganze Breite seines Schwanzes umspannte. Dieser Moment der ersten Eroberung war immer exquisit. Sie zuckte und drehte sich wild, konnte der Penetration aber natuerlich nicht entkommen. Dabei hatte Valerie noch Glueck im Unglueck. Er war fuer seine Verhaeltnisse sehr zart mit ihr umgegangen. Es hatte schon genug bedauernswerte Weiber gegeben, denen er beim allzu ungestuemen Eindringen in den Arsch den Damm zwischen Anus und Scheide zerfetzt hatte und die dann fuer den Rest des Lebens mit einer irreparablen  Kloake weiter leben mussten. Wenigstens das blieb Valerie erspart.   


Wolluestig geniessend schob er sein Ding weiter in ihren Darm. So tief bis sein Bauch ihre Pobacken beruehrte. Das war das Schoene an einem Arschfick. Er konnte seinen Schwanz bis zum Anschlag reinstecken. Beim normalen Moesenfick traf er meist schon auf halber Strecke auf den Gebaermutterhals. Er zog seinen Penis wieder ein Stueck raus, dann wieder vor. Langsam nahm er Fahrt auf bis er einen gleichmaessigen ruhigen Fickrhythmus erreicht hatte. Valerie kreischte und zappelte. Doch irgendwann hoerte das auf und sie ertrug nur noch leise winselnd die Vergewaltigung.


Der Chief genoss wie selten zuvor. Er hatte schon unzaehlige Weiber missbraucht aber diesen hochnaesigen Lt. Commander anal zu besamen, war schon etwas Besonderes. Es gab nichts Besseres als eine schoene, stolze Frau gegen ihren Willen im Arsch zu entjungfern. Die zarten Waende ihres Darms spannten sich um seinen Schwanz wie eine zweite Haut, das Gefuehl der Reibung war phantastisch.


Waehrend er ihren Arsch voegelte, bearbeitete er auch ihre Fotze. Er quetschte  brutal ihre Schamlippen zusammen oder kniff sie hart in den Kitzler, bis sie spitze Schmerzschreie ausstiess. Er drang mit mehreren Fingern in die Vagina ein und fickte sie mit der Hand parallel zu seinem Schwanz. „Jaa, jaa, weiter, weiter, herrlich, weiter…!“ feuerte er sich selber an.


Wilkins haette ewig so weiter machen koennen, denn er gehoerte zu der Minderheit von Maennern, die ihren Samenerguss willentlich kontrollieren konnten. Aber zu Valeries Glueck wollte er den Hoehepunkt diesmal schnell geniessen. Er beugte sich zu ihr runter, sabberte ihren glatten Ruecken ab und biss sie genuesslich in die Schultern. „Gleich ueberflute ich deinen Darm und dann stosse ich dich in die Moese bis deine Gebaermutter platzt. Du hast nichts Besseres verdient, du arrogante Saunutte!“ fluesterte er ihr heiser ins Ohr.


Mit lautem Stoehnen kam er und spritzte Valeries Inneres mit einer riesigen Spermaladung voll.



Kapitel 13 Alte Verehrer       


       

       Sie starrte verzweifelt in die undurchdringliche Dunkelheit. Schwaerze, vollkommene Schwaerze. Nicht der geringste Lichtschein, keine Schattierung, nichts. Nur Schwaerze. So musste es wohl sein, wenn man blind war. Eine verstoerende Erfahrung. Valerie schwitzte entsetzlich und hatte das Gefuehl zu ersticken. Hoeren konnte sie nur das dumpfe Geraeusch der Maschinen, manchmal unterbrochen vom lauten Klopfen ihres eigenen Herzens. Sie hatte sich in einer Ecke der Kammer zusammengekauert und presste sich an die kalte Nietenwand, um sich Kuehlung zu verschaffen. Von Wilkins wusste sie, dass ihre kleine Zelle an der Aussenseite des Schiffes weit unter der Wasserline lag. Der Gedanke, dass sie von den unendlichen erdrueckenden Wassermassen des Pazifiks nur durch ein paar Zentimeter Stahl getrennt war, trug nicht gerade zu ihrer Beruhigung bei.


       Jetzt wusste sie, warum Isolationsfolter so wirksam war. Sie hatte jedes Zeitgefuehl verloren. War sie schon seit Monaten oder doch nur erst seit ein paar Wochen hier unten eingesperrt? In den Haenden ihres brutalen Kerkermeisters, der regelmaessig kam, um sie zu quaelen. So absurd es klang, Valerie fuerchtete sich vor diesen Besuchen nicht nur, sie sehnte sie auch herbei. Obwohl sie davon eigentlich nur Schmerz, Erniedrigung und sexuelle Gewalt zu erwarten hatte. Wenigstens war sie fuer eine kurze Zeit nicht allein und immerhin bekam sie auch etwas zu essen und frisches Trinkwasser.


       Wilkins hatte fuer sie ein demuetigendes Ritual entwickelt, dem sie sich jetzt bedingungslos und sklavisch unterwarf. Sobald er den Raum betrat, musste sie zu ihm kriechen und ihm die Fuesse kuessen. Dann musste sie seine Schuhe mit der Zunge sauber lecken. Zuerst die staubige Oberseite, dann die vor Schmutz starrenden Sohlen.


Nachdem sie ihm die Schuhe ausgezogen hatte, kamen seine Socken an die Reihe. Der Chief wechselte seine Struempfe offensichtlich nicht sehr oft. Sie verbreiteten einen kaum ertraeglichen kaesigen Geruch und waren meistens schweissnass. Und genau darauf kam es ihm an. Valerie musste ihm die Struempfe ausziehen und den stinkenden Schweiss heraussaugen und schlucken. Schliesslich musste sie ihm die ungewaschenen und ekelhaft riechenden Fuesse oben wie unten sauber lecken.


Am schlimmsten war dabei der Raum zwischen den Zehen. Hier zwang er sie nicht nur, den klumpigen, klebrigen Dreck mit der Zunge herauszuloesen, sondern auch brav herunterzuschlucken und dabei noch den koestlichen Geschmack zu loben. Der Chief verzichtete inzwischen ganz darauf, sich die Fuesse selbst zu waschen. Warum auch, wenn er doch dafuer das einst so freche Maul der ehemaligen JAG-Lady hatte.   

  

       Valerie hatte immer einen stark entwickelten Geruchssinn gehabt. Und wenn ein Mann in ihrer Gegenwart auch nur den leisesten Hauch von Koerper oder gar Fussgeruch verbreitet hatte, hatte sie den „Stinker“ in aller Oeffentlichkeit darauf angesprochen, gedemuetigt und blossgestellt. Voellig egal, ob es sich um einen Automechaniker, einen Hausmeister, ihren Vorgesetzten oder um eine hoeherrangige Persoenlichkeit gehandelt hatte. Lt. Commander Valerie Norton hatte nie ein Blatt vor den Mund genommen und war fuer ihre diesbezuegliche Offenheit beruehmt und beruechtigt gewesen.


       Was fuer eine bittere Ironie, dass ausgerechnet sie jetzt all diesen abstossenden  Gestank und Schmutz ertragen musste. Aber sie fuehrte diese erniedrigenden und ekelerregenden Handlungen mittlerweile ohne jeden Protest oder Widerstand aus. Sie waren ihr in Fleisch und Blut uebergegangen.


       Am Anfang hatte sie verstaendlicherweise ihren Abscheu und ihren Brechreiz kaum unter Kontrolle halten koennen. Beim blossen Versuch zu gehorchen hatte sie sich mehrfach uebergeben. Doch der Chief hatte ihr das ausgetrieben. Mit einem Rohrstock und einer Reitpeitsche und natuerlich dem Tauende, das sie schon so gut kannte. Durch unzaehlige schmerzhafte Schlaege auf Arsch, Beine, Brueste und Bauch hatte sie gelernt, ihren nervoesen Magen und ihr empfindliches Naeschen zu vergessen.    


       Wilkins hatte sie abgerichtet wie ein Haustier, das fuer eine Belohnung seine Kunststueckchen machte. Valeries Belohnung war, nicht gezuechtigt zu werden. Er hatte die taffe und unbeugsame Powerfrau zur Sklavin dressiert. Zur perfekten Sklavin.

   

       Nach den Fuessen ging es noch weiter. Er zwang sie, sein Geschlechtsteil heraus zu nehmen und seinen Hodensack sauber zu lecken. Auch hier empfing sie stets ein unertraeglicher Gestank nach altem Urin und Sperma. Der Chief wechselte seine Unterhosen genauso selten wie seine Struempfe. Dabei musste sie darauf achten, seinen Penis nicht zu beruehren. Tat sie es doch, wurde sie wieder verpruegelt.


Ab und zu, wenn er gerade vorher auf dem Klo gewesen war, liess er sich auch den After mit der Zunge saeubern. Es amuesierte ihn koeniglich, wenn die einst so stolze Schoenheit dabei hustete und prustete, weil sie die stinkenden Reste seiner Exkremente schlucken musste. Es war kaum denkbar, dass sie noch tiefer sinken konnte.   


       Manchmal in ihren fiebrigen Wachtraeumen waehrend der langen Stunden, in denen sie in der dunklen Einsamkeit dahin vegetierte, sah sie noch die alte Valerie vor sich. Lt. Commander Valerie Norton, die in ihrer smarten Uniform auf ihren schicken Highheels hochmuetig durch die Gegend spazierte und jedem Mann in ihrem Umkreis den Kopf verdrehte. Die unnahbare, unerreichbare Valerie, die die Maenner verachtet hatte und mit Vergnuegen leiden liess. Hatte es diese Frau ueberhaupt je gegeben? Alles war so unwirklich.


       Oft dachte sie auch an ihre feministische Frauengruppe. Ein stolzer, illustrer Kreis von etwa drei Duzend attraktiver, beruflich erfolgreicher Society-Ladies. Sie hielten sich gerne fuer den Mittelpunkt der Welt. In Wirklichkeit waren sie nur ein elitaerer Haufen eitler, verwoehnter Karriereschnepfen, die sich ueber die Maennerwelt mokierten und selbstverliebt die eigene Brillanz feierten. Als Vizepraesidentin der Gruppe hatte sie selbst oft flammende Reden ueber die UEberlegenheit des weiblichen Geschlechts gehalten. Was fuer alberne, hohle Phrasen. Heute brauchte sie nur sich selbst anzusehen, um zu erkennen, wie schwach und erbaermlich Frauen in Wirklichkeit waren. 


       Was wohl ihre Mitstreiterinnen, ihre „Schwestern“ sagen wuerden, wenn sie sie jetzt sehen koennten? Wenn sie sehen koennten, wie sie nackt auf allen Vieren vor ihrem brutalen Vergewaltiger herumkroch. Wie sie seine stinkenden Schweisssocken trocken lutschte oder seinen ekligen, haarigen Sack abschleckte.

       

       Sie wuerden wohl die huebschen Naeschen ruempfen, sich ueber sie empoeren und sie verurteilen, weil so schnell und vollstaendig all ihre Ideale verraten und vergessen hatte. Aber keine dieser Frauen hatte je das Tauende gekostet. Keine von ihnen war je mit einer Reitgerte oder einem Rohrstock fuer die kleinste Kleinigkeit bis zur Besinnungslosigkeit ausgepeitscht worden.


       Mit diesen Instrumenten, besonders wenn sie von so einem ausgewiesenen Experten wie Chief Pete Wilkins gefuehrt wurden, konnte man den Stolz der hochmuetigsten Frau brechen. Damit konnte man der kaempferischsten Feministin ihre hochtrabenden Allueren austreiben.    


       Immer wieder ertappte sie sich bei dem Gedanken, die Mitglieder ihrer Frauengruppe an Wilkins zu verraten. Sie koennte ihm die Namen, Adressen und viele wichtige und pikante Einzelheiten aus deren Leben nennen. Und der Chief koennte sie sich dann vorknoepfen. Eine nach der anderen. Er koennte ihren Stolz und ihren Willen brechen, so wie er es mit ihr getan hatte. Er koennte sie zaehmen und der gleichen demuetigenden Dressur unterwerfen, die auch sie erlitten hatte.


       Warum sollten diese Weiber ihr schoenes, angenehmes, erfolgreiches Leben weiter fuehren duerfen, waehrend sie nur noch als willenlose Lustsklavin von Wilkins existierte? Warum sollten ihre schaerfsten Rivalinnen und Konkurrentinnen, mit denen sie sich jahrelang den ueblichen Zickenkrieg geliefert hatte, nicht genauso wie sie das Tauende ueber die nackten AErsche bekommen? Warum sollten ihre suessen Muschis und zarten Arschloecher nicht genauso von seinem Riesenpruegel ausgeweitet werden? Irgendwie gab ihr der Gedanke etwas Trost. Sie wuerde es tun.


       Das nur von Aussen bedienbare Licht ging ploetzlich an und blendete sie nach der langen Zeit absoluter Dunkelheit vollstaendig. Das Tuerschott bewegte sich. Master Chief Pete Wilkins, ihr Herr und Meister, kam. Aber diesmal war etwas anders. Valerie hoerte Stimmen. Fremde Maennerstimmen. Fuer einen wahnsinnigen, kurzen Moment  durchzuckte sie Hoffnung. Sie kamen, um sie zu befreien! Doch der Hoffnungsschimmer verflog sofort wieder. Sie konnte auch Wilkins hoeren und er klang nicht so, als habe er die Kontrolle verloren.      


       Als er die Zelle betrat, hatten sich ihre Augen wieder an das Licht gewoehnt. Sie sah, dass ihm zwei junge Maenner folgten. Es waren zwei alte Verehrer von Valerie. Zwei der armen Kerle, die sie in ihrer alten Welt so herablassend und von oben herab behandelt hatte. Ensign Paul McCormack und ihr Verlobter Robert Henley. Als sie ihn erkannte spuerte sie ein seltsames Gemisch aus Wiedersehensfreude, Entsetzen und Scham. Letzteres, weil ihr klar wurde, dass sie sich ihm zum allerersten Mal splitternackt zeigte. „Oh, Gott, Robert!“ entfuhr es ihr unwillkuerlich.


       „Maul halten!“ befahl Wilkins und bestrafte sie mit einem Schlag des Tauendes auf ihre Titten. Valerie durfte ihren Mund nur aufmachen, wenn er es ausdruecklich erlaubte oder eben um sein Sperma bzw. seinen Dreck zu schlucken.   


        Valerie tat, was sie tun musste. Sie kroch zu ihm, kuesste devot seine Fuesse und begann damit, die Schuhe sauber zu lecken. Wilkins stiess sie mit einem gemeinen Tritt in die Flanke beiseite. „Das reicht fuer heute, Saunutte! Heute wirst du nur meinen Gaesten die Ehre erweisen!“ fuhr er sie barsch an.


        Sie gehorchte sofort und kroch zu McCormack, um mit der gruendlichen Zungenreinigung seiner Schuhe zu beginnen. Fuer den Faehnrich war die Sache nicht mehr ueberraschend. Er hatte Valeries vollstaendigen Niedergang bei der AEquatortaufe ja miterlebt. Er hatte ja gesehen, wie man den hochmuetigen Lt. Commander ihres Ranges, ihrer Privilegien und ihrer schicken Uniform entkleidet hatte. Er hatte ja gesehen, wie sie splitternackt auf allen Vieren ueber das Deck gekrochen war. Und nicht zuletzt hatte er ja selbst den unvergleichlichen Genuss erlebt als sie ihm den Schwanz abgekaut und seinen Samen getrunken hatte.


       Doch fuer den jungen Henley war es ein sensationeller, unfassbarer Anblick. Er kannte seine schoene Freundin nur als herrische, unbeugsame Domina, die ihn nach Lust und Laune schikaniert und herumkommandiert hatte. Und nun sah er diese absolut unterwuerfige, nackte Fussleckerin. War das wirklich Valerie? Seine stolze Verlobte Valerie Norton?


        Was ihn aber noch mehr als der erstaunliche Charakterwandel erregte war der Anblick ihres nackten Koerpers. Die ueppigen Titten. Der schlanke, glatte Ruecken, die Rundungen der Hueften und des prallen Arschs. Die Perfektion ihrer wohl gewachsenen Oberschenkel. All diese unglaublichen weiblichen Reize und Schaetze, die sie ihm ueber zwei Jahre lang beharrlich verweigert hatte. Robert Henley fuehlte sich wie ein kleiner Junge, der in den lange verbotenen Suessigkeiten Laden durfte und jetzt die freie Auswahl hatte.      


       Sein Onkel hatte dafuer gesorgt, dass er endlich aufgewacht war. Er war wirklich ein naiver Dummkopf gewesen. Hatte sich immer wieder mit dem Hinweis auf ihre hohen moralischen Grundsaetze abspeisen und auf die Zeit nach der Heirat vertroesten lassen. Eine Heirat, zu der es wahrscheinlich nie gekommen waere. Irgendwann, nachdem sie in vollkommen ausgesaugt gehabt haette, haette sie einfach  davon gejagt. Das Miststueck haette ihn eiskalt abserviert. Das wusste er jetzt. Aber heute war der Tag der Abrechnung. Sein Onkel hatte ihm den Hubschrauberflug auf die Larry Flynt vermittelt. Er war ironischerweise genau da gelandet, wo Valerie sich in den roten Eimer entleert hatte. Heute wuerde er fuer die vergangenen zwei Jahre Genugtuung und vor allem endlich sexuelle Befriedigung bekommen.  


       Seit er die Kabine betreten hatte hing sein steifer Schwanz wie Blei in der Hose. Als er sah, wie sich Valerie hingebungsvoll um den abstossenden Dreck zwischen McCormacks Zehen kuemmerte, passierte es. Ohne seinen Pimmel auch nur zu beruehren, ejakulierte er. Einfach so. Seit er kleiner Junge gewesen war, war das nicht mehr vorgekommen. Der Anblick war so phantastisch aufregend, weil er ja wusste, wie empfindlich und pingelig Valerie in Sachen Geruch und Hygiene immer gewesen war. Er selbst hatte sich nie ohne teures Eau de Toilette auch nur in ihre Naehe getraut und nun das?!  


       Valerie folgte sklavisch der Prozedur, die Wilkins ihr mit brutaler Gewalt eingeblaeut hatte. Nachdem sie mit den Fuessen fertig war, oeffnete sie seine Uniformhose und machte sich daran, seinen Hodensack abzuschlecken. Mit seinem Schwanz hatte sie ja schon ausfuehrlich Bekanntschaft geschlossen. Aber damals war er wenigstens sauber gewesen. Doch jetzt verbreitete er einen kaum ertraeglichen fischigen Gestank. Beide Maenner hatten auf Wilkins Ratschlag hin schon seit Tagen weder die Fuesse noch den Genitalbereich gewaschen oder ihre Waesche und Struempfe gewechselt. Es war ihnen etwas seltsam vorgekommen aber nun wussten sie warum. Valeries erniedrigende Leckdienste wurden damit erst so richtig ekelhaft und abstossend.  


       Auch der Faehnrich konnte sich nicht mehr zurueckhalten. Vor Lust grunzend masturbierte er auf ihr Gesicht und in ihr Maul. Valerie schluckte herunter, was in den Mund gespritzt worden war, und wusch den Rest mit dem Handruecken ab. Dabei wirkte sie vollkommen teilnahmslos. All diese unglaublichen Demuetigungen, die sie noch vor kurzem fast um den Verstand gebracht hatten, waren jetzt nur noch Routine.


       Ohne zu zoegern, ging sie daran, auch Roberts Schuhe und Fuesse sauber zu schlecken. Sie verdraengte einfach, wer der Mann war und wie ihre bisherige Beziehung ausgesehen hatte. Es war egal. Sie hatte ihre Sklavendienste zu verrichten.


Nachdem sie mit Robert fertig war, drehte sie sich um, spreizte die Schenkel und zog sich selbst die Arschbacken auseinander. Mit leiser aber ruhiger Stimme bot sie den Gaesten ihre beiden Loecher zum Ficken an. Ganz die perfekt dressierte Sexsklavin, die sie mittlerweile war.


Die beiden Maenner hatten sich von ihren ersten Erguessen schon wieder erholt. Vor Lust sabbernd und mit vor Aufregung roten Koepfen starrten sie auf die zur Benutzung frei gegebenen weiblichen Reize. Sie sahen sich kurz an. „Zusammen?!“ kraechzte Robert heiser. McCormack nickte nur. Obwohl sich erst ein paar Tage kannten, verstanden sie sich bei der Vergewaltigung der begehrten Frau schon blind. „Du vorn, ich hinten!“ wies der befehlsgewohnte junge Offizier seinen neuen Fickkameraden an.


Sie platzierten Valerie, die angesichts der drohenden entwuerdigenden Doppelpenetration nicht die geringste Spur von Widerstand zeigte, auf der Seite und zwangen sie das obere Bein weit abzuspreizen. Dann nahmen sie auch auf der Seite liegend ihre Positionen ein und stachen zu. Valeries Loecher waren nach den vielen Wochen mit Chief Wilkins Superpimmel nicht mehr annaehernd so eng und verschlossen wie einst. Jetzt waren sie gut geweitet und elastisch, so dass es jedem normal gebautem Mann sehr leicht fiel einzudringen. Selbst wenn es, wie jetzt, in beide OEffnungen gleichzeitig geschah.


Beide hatten ein phantastisches Gefuehl, die einst unerreichbare Schoenheit, gleichzeitig mit ihren Schwaenzen zu befuellen. Sie konnten zwar den jeweils anderen durch die duenne rekto-vaginale Trennwand spueren aber in diesem Fall erhoehte das nur den koestlichen Reiz als sie anfingen sie zu stossen. Nach kurzer Zeit hatten sie den Bogen raus. Immer, wenn der eine drin war, war der andere draussen. Es sah aus, wie die gleichmaessig in perfektem Rhythmus ein und aus fahrenden Kolben einer Maschine.          

  

Paul und Robert stoehnten und grunzten laut. Dann geschah etwas Merkwuerdiges. Wilkins, der dem demuetigenden Doppelfick amuesiert zuschaute, bemerkte es als erster. Ploetzlich fing auch Valerie an zu stoehnen. Und es war nicht das gewoehnliche Seufzen aus Scham und Schmerz, das er gut kannte. Dieses Stoehnen klang wolluestig und erregt. Der Chief staunte nicht schlecht. Er hatte die schoene Valerie fuer eine absolut kalte und frigide Kuh gehalten. Aber damit hatte er sich wohl geirrt. Er war nicht neidisch, dass diese beiden jungen Burschen offensichtlich etwas schafften, was ihm nicht gelungen war. Denn er hatte es ja nie versucht. Wilkins war ein Sadist durch und durch. Wenn er ein Weib gegen ihren Willen voegelte, dann sollte sie die ganz Schmach, die ganze Schande, die ganze Ohnmacht einer vergewaltigten Frau spueren. Sie sollte leiden. Nur leiden und nicht selbst Spass daran haben, ob gewollt oder ungewollt.


Auch Robert Henley merkte es. Ihre anfangs trockene Fotze saftete kraeftig. Dicke Baeche ihres schleimigen Moesensafts machte das hin und her Gleiten jetzt ganz einfach. „Die Dreckshure wird nass, ich glaube das Miststueck kommt!“ rief er seinem Kumpel zu. Wieder verstanden die beiden sich auf Anhieb. Nun hatten sie eine Mission. Der kaltherzigen, maennerverachtenden, arroganten Ms. Norton durch einen Doppelfick zu einem ungewollten Hoehepunkt zu verhelfen. Sie verstaerkten ihre Bemuehungen und rammelten sie immer schneller und haerter.


       Dann kamen alle drei fast gleichzeitig. Waehrend die Maenner den Darm und die Moese der Frau mit ihrem heissen Samen ueberfluteten, quiekte und schrie Valerie vor ungebremster Lust. Ob sie es nun wollte oder nicht, Valerie Norton erlebte den intensivsten und heftigsten Orgasmus ihres Lebens.



Epilog



Eine gleissende Sonne brannte gnadenlos aus einem wolkenlosen, blauen Himmel. Die Sonnenstrahlen trafen auf ein staubiges, karges Land mit duerrer fast vertrockneter Vegetation. Niedrige Buesche, duennes vergilbtes Gras und hier und da in weiten Abstaenden ein verkrueppelter Baum. Ein Land fuer Echsen, robuste Kaengurus und naturerprobte Ureinwohner. Das australische Outback.


Keine Gegend, die eine an den Luxus und Komfort der westlichen Zivilisation gewoehnte Stadtschoenheit, wie Lt. Commander Valerie Norton, lange ertragen konnte und doch wuerde sie in dieser Hoelle den Rest ihres Lebens verbringen muessen. So jedenfalls hat es Master Chief Pete Wilkins, der Mann, der nun ueber ihr Schicksal nach Belieben verfuegen konnte, beschlossen.



Es war nicht besonders schwer gewesen, sie weg zu schaffen. Die Larry Flynt lag 10 Tage im Hafen von Sydney und der Chief hatte sich fuer die ganze Zeit Landurlaub genommen. Nicht ungewoehnlich! Merkwuerdiger war da schon der grosse Plastikmuellsack gewesen, den er von Bord geschafft und in seinem gemieteten Gelaendewagen verstaut hatte. Manche Crew-Mitglieder waren neugierig geworden aber es war besser, einem Pete Wilkins nicht allzu viele Fragen zu stellen.


Die Fahrt hatte drei Tage gedauert. Valerie hatte sie nackt gefesselt und geknebelt in dem Muellsack verbracht. Nur ab und zu hatte Wilkins eine kurze Pause eingelegt und ihr etwas zu trinken gegeben. Ein echter Horrortrip. Valerie war verschwitzt und stank bestialisch nach ihrem eigenen Urin und Kot, den sie hilflos in den Sack ausgeschieden hatte. Ihr ganzer Koerper schmerzte aufgrund der unnatuerlichen gekruemmten Haltung. Doch am schlimmsten war die entsetzliche Todesangst, die von Minute zu Minute gewachsen war. Wilkins hatte waehrend der ganzen Fahrt kein Wort mit ihr gesprochen und Valerie hatte dank des Gummiballs in ihrem Mund nur unverstaendliche, verstuemmelte Laute von sich geben koennen. Gefesselt, geknebelt in einem Plastikmuellsack, so wuerde sie also enden. Wie Abfall entsorgt, irgendwo in den Weiten der Wueste Australiens.


Doch auf Valerie wartete nicht der Tod. Vieleicht etwas Schlimmeres. Die Gruppe Aborigines, bei der Pete sie abliefern wollte, lebte nomadisch und so hatte er sie erst suchen muessen. Es handelte sich um eine Familiensippe, die von einem Mann namens Kwangoo gefuehrt wurde. Sie bestand aus 30 Erwachsenen, genau aufgeteilt in Maennlein und Weiblein, und etwa zwei Duzend Kindern in allen Altersklassen. Mangelende Fruchtbarkeit oder Potenz waren hier wohl kein Thema. Die schoene Valerie wuerde das bald am eigenen Leib verspueren.


   Kwangoo und der Chief hatten sich vor fast zwanzig Jahren in einer Hafenkneipe in Sydney kennen gelernt. Pete hatte den Aborigine davor gerettet, von einer Gruppe weisser Rassisten verpruegelt zu werden und seitdem verband sie eine echte Freundschaft. Natuerlich war es ueber die weiten Entfernungen schwierig gewesen, die Verbindung aufrechtzuerhalten, insbesondere nachdem Kwangoo ins Outback zurueckgekehrt war, doch irgendwie hatten sie es geschafft. Und nun hatte Chief Wilkins seinem Freund einen lange gehegten Wunsch erfuellt. Er hatte ihm eine schoene weisse Frau gebracht, die er zu seiner Sklavin machen konnte.


Kwangoo war ein besonders stolzer Ureinwohner, da er seine Herkunft direkt auf den Stamm der Eora, die vor der Ankunft der Europaeer im Gebiet von Sydney gelebt hatten, zurueckfuehrte. Die Verachtung der Weissen traf in deshalb besonders hart.


In der Stadt war Kwangoo immer wieder von weissen Frauen verspottet, ausgelacht und zurueckgestossen worden. Selbst die billigen Hafennutten hatten ihn zurueckgewiesen. Jetzt hatte er nur noch Rache im Kopf. Valerie Norton wuerde fuer alles buessen muessen.


Direkt nach der Ankunft war sie zunaechst gruendlich gereinigt worden. Die Aborigines verschwendeten fuer so etwas kein kostbares Wasser, sondern benutzten den feinkoernigen Wuestensand. Aufrecht stehend, mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen war sie von zwei Stammesfrauen mit blossen Haenden am ganzen Koerper mit dem Sand abgerieben worden. Den Bereich zwischen ihren Schenkeln und ihren Pobacken hatten sie besonders intensiv bearbeitet. Verstaendlich, schliesslich wuerde er ja bald im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Man hatte Valerie angesehen, dass es eine sehr unangenehme Prozedur war.


Fuer die neugierig darum stehenden Maenner war die Koerpersaeuberung der schoenen weissen Frau allerdings ein sehr erotischer Anblick, der die Vorfreude auf das kommende Vergnuegen angeheizt hatte.


Danach war sie von Kwangoo eingehend untersucht worden. Er hatte sie ueberall betastet und gekniffen. In die Schenkel, den Bauch und die Arschbacken. Der Eingeborene schien mit der Festigkeit und Straffheit ihrer Haut und ihres Fleisches sehr zufrieden zu sein. Er hatte ihren vollen Brueste gequetscht und sie tief heruntergedrueckt. Mit sichtlichem Vergnuegen hatte er beobachtet, wie sie wieder in urspruengliche Form zurueckkehrten. Solch grosse und doch straffe Titten hatte er noch nie in den Haenden gehabt. Seine langen knochigen Finger waren in ihre Fotze und ihr Arschloch eingedrungen und danach waren Mund, Nasenloecher und Ohren an die Reihe gekommen. Kwangoo hatte sie aber nicht nur mit Fingern untersucht, sondern sie ueberall, in den Achseln, im Mund, im Nabel und ihrem Geschlechtsteil mit seiner haesslichen Knollennase berochen. Auch der natuerliche Koerpergeruch der schoenen Weissen hatte ihn zufriedengestellt.


Eine aeusserst erniedrigende Untersuchung, wie sie wohl auf den Sklavenmaerkten der alten Zeiten ueblich gewesen war Nur mit umgekehrten Vorzeichen.


Valerie hatte sich vor ihn hinknien muessen. Kwangoo hatte das lange schwarze Haar nach hinten gestrichen und in seiner Faust gebuendelt, als ob er ihr einen Pferdeschwanz binden wollte. Dann mit einem einzigen schnellen Schnitt seines grossen Jagdmessers hatte er Valeries Zeiten als Langhaarige fuer immer beendet. Doch das hatte ihm noch nicht genuegt. Mit der scharfen Klinge seines Messers hatte er ihr die restlichen Haare vom Kopf geschabt, bis nur ein hauchduenner Pflaum uebrig geblieben war. Schliesslich war er wirklich zur Sache gegangen.


Nachdem er sie unter lauter, wilder Anfeuerung seines Clans zweimal in die Fotze und ins Arschloch gevoegelt hatte, war der Rest der Sippe an die Reihe gekommen. Von den uebel riechenden zahnlosen Greisen, die noch erstaunlich potent waren, bis zum Juengsten der Gruppe, einem knapp 18 jaehrigen Luemmel, hatten alle geschlechtsreifen Maenner die einst so stolze Valerie brutal vergewaltigt. In nicht viel mehr als zwei Stunden.


Pete hat belustigt dem ungewoehnlichen Schauspiel zugesehen. Einer nach dem Anderen waren die kleinen, kraeftigen, dunkelbraunen Kerle ueber den schoenen, weissen Koerper her gerutscht, angetrieben von ihren eigenen Frauen, die offenbar keine Eifersucht kannten.


Einige hatten sich damit begnuegt, sie nur zu ficken. Andere hatten sie dazu noch ins Gesicht und auf die Brueste geschlagen und wieder andere hatten sich einen Spass daraus gemacht, ihr beim Voegeln gleichzeitig die stumpfen Enden ihrer Jagd-Bumerangs tief ins Arschloch zu rammen. Valerie hatte zum grossen Vergnuegen aller verzweifelt geschrien, gekreischt und gezappelt, war aber erstaunlicherweise nicht in Ohnmacht gefallen.


Nach der Fickorgie war sie von den Frauen in einen Huegel voller grosser, roter Ameisen gelegt worden. Tausende dieser Tierchen waren ueber ihren Koerper gekrabbelt, hatten sie gezwickt und gebissen. Unzaehlige der Insekten waren der Spur des aus ihr heraustropfenden Spermas gefolgt und tief in ihre Vagina und ihren Anus eingedrungen. Das hatte ihr endgueltig den Rest gegeben.



Jetzt lag sie bewusstlos, zerstossen mit ausgeweiteten Loechern am ganzen Koerper bedeckt von den Pusteln der Ameisenbisse auf dem roten, staubigen Boden und diente den Kindern des Clans als Belustigungsobjekt. Sie liefen lachend und feixend um sie herum, traktierten den nackten Koerper mit Aesten und Zweigen oder bewarfen sie mit kleinen Steinchen. Dieses lustige Spiel wuerde wohl solange dauern bis die Geilheit der Maenner von neuem erwachte. Unter diesen Umstaenden wuerde Valerie hier wohl nicht lange ueberleben koennen. Aber wen interessierte das noch?


Die Erwachsenen des Clans hatten sich unter einem primitiv zusammen gezimmerten Zeltdach zu einem Festmahl versammelt, dessen Ehrengast selbstverstaendlich Pete Wilkins war. Es gab gegrillten Waran, Wurzelgemuese und eine Art Schnaps aus Eukalyptusblaettern. Die Stimmung war praechtig.


Der Chief beobachtete seinen Freund Kwangoo, der immer wieder voller Besitzerstolz ueber die an seinem Lendenschurz haengende schwarze Prachtmaehne strich, auf die ihre urspruengliche Besitzerin einmal so furchtbar stolz gewesen war.


„Na, zufrieden, alter Junge?“ erkundigte er sich. Die schwarzen Augen des Ureinwohners gluehten vor Begeisterung als er in seinem schiefen Englisch antwortete. „Ja, klasse! Ist tolle Weib, du gebracht hast. Immer so gewollt habe!“


„Aber, wenn ihr sie weiter so hart ran nehmt, haelt sie nicht lange und geht schnell kaputt!“ erwiderte Pete, als spreche er ueber irgendein mechanisches Geraet und nicht ueber eine lebendige Frau.


„Nein, nein, wir sie so oft gefickt, sie bestimmt schon…“ Er verdrehte die Augen und suchte offenbar angestrengt nach dem richtigen Wort. Dann beschrieb er mit beiden Haenden einen grossen Bogen ueber seinem Bauch.


Wilkins lachte. „Du meinst, ihr habt sie schon geschwaengert. Ja, koennte schon sein. Ihr habt das hochnaesige Miststueck ja mit einigen Litern Sperma bewaessert!“


„Genau, weisse Weib bestimmt schwanger jetzt und bekommt Baby. Wir dann viel besser mit ihr. Nur wenig ficken und schlagen und viel gute Essen!“ Er puhlte einen grossen Brocken duftendes, weisses Fleisch aus dem Bauch der Echse und stopfte es sich in den Mund.


Echse, trockene Wurzeln, Insekten, Spinnen, Skorpione! Wilkins war sich nicht sicher, ob die urwuechsige Nahrung der Aborigines etwas fuer den verwoehnten Geschmack dieser jungen Dame war, die noch vor kurzem in den teuersten und vornehmsten Restaurants von Washington diniert hatte. Aber in dieser gluehend heissen, gottverlassenen Ecke der australischen Wueste einen Eingeborenenbastard auszubrueten, war bestimmt auch nicht das, was sich die schoene Valerie fuer ihre weitere Karriere und ihr weiteres Leben vorgestellt hatte.


„Und was macht ihr dann mit dem Baby?“ fragte der Chief neugierig. „Wir machen gross und dann muss arbeiten fuer uns. Alle dreckige Arbeit machen. Und wenn ist Weib wird gefickt wie Mutter!“


Pete musste wieder lachen. Es war wirklich eine glaenzende Idee, Valerie hierher zu verschleppen. Hier wuerde diese arrogante Bitch noch eine harte Zeit voller Erniedrigung und Demuetigung ertragen muessen.


„Du nicht koennen besorgen noch mehr weisse Weiber. Vielleicht Blonde diesmal?“ fragte Kwangoo. Wilkins laechelte. Er staunte ueber seinen Freund. Soviel Gemeinheit hatte er ihm gar nicht zugetraut. Dieser Filou wollte offenbar seine eigene kleine Sklavenzucht mit weissen Frauen aufbauen.


Und wie der Zufall so wollte, wuerde er ihm vielleicht tatsaechlich helfen koennen. Kurz vor dem Auslaufen hatte Commander Hawthorne erfahren, dass der USS Larry Flynt fuer die naechste Fahrt drei weibliche Offiziere zugeteilt worden waren. Ein aeusserst attraktiver rothaariger Lieutenant und zwei bildhuebsche blonde Offiziersanwaerterinnen frisch von der Naval Academy. Offensichtlich musste die Marinefuehrung erst noch begreifen, dass die Flynt fuer weibliche Navy Angehoerige nun mal ein Ungluecksschiff war.


Wilkins hatte im Auftrag des Commanders ueber die Frauen im Internet recherchiert. Er hatte die offiziellen Navy Fotos gesehen. In ihrer dunkelblauen Paradeuniform hatten sie voller Stolz und Selbstbewusstsein in die Kamera gelaechelt, im Hintergrund das Sternenbanner. Bei diesem Anblick war Petes Hass wieder erwacht aber auch seine unstillbare sadistische Wollust.


Seine Recherchen hatten auch ergeben, dass keine der drei Schoenheiten schon einmal an Bord eines Kriegsschiffes Dienst getan hatte. Somit hatte wohl auch keine von ihnen offiziell den AEquator ueberquert. Er war sich sicher, dass der Commander auch in diesem Fall gnadenlos darauf bestehen wuerde, dass der gute alte Seemannsbrauch wieder durchgefuehrt werden musste die Aequatortaufe!



Ende

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