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Review This Story || Author: SlavesDom

Teresa - der lange Weg der Unterwerfung (German)

Kapitel 16

Kapitel 2

Kapitel 16

Janina bereitet Teresa für die Reise nach ‚Hirondelle’ vor...

 

Am nächsten Morgen saß Janina beim Frühstück und ließ die Tage in ‚Los Limitas’ an ihrem inneren Auge vorüberziehen. Noch vor wenigen Wochen hätte sie niemals gedacht, dass sie Teresa noch einmal begegnen würde, und nun gehörte sie ihr! Sie war ihre Sklavin, und sie konnte mit ihr anstellen, was immer sie wollte! Teresa hatte zu gehorchen, ob ihr das passte oder nicht. Noch heute würde sie abreisen, ‚Los Limitas’ hinter sich lassen und nach ‚Hirondelle’ zurückkehren, wo sie selbst herrschte.

 

Teresa kniete neben ihr, wie man es von einer guten Sklavin erwarten durfte. Ihre Hände lagen auf ihrem Kopf, die kurze Kette ihrer Handschellen hing ihr in die Stirn, ihr Blick war zum Boden gerichtet, ihre hübschen runden Brüste streckten sich Janina entgegen, und ihre Knie waren weit gespreizt, sodass der rasierte Schlitz zwischen ihren Schenkeln gut zugänglich war. Wieder einmal machte sich Janina Gedanken darüber, wie es wohl sein mochte, sich jederzeit vollkommen nackt in aller Öffentlichkeit zeigen zu müssen. Ein Schauer lief ihr den Rücken herunter. Sie betrachtete Teresa mit lüsternen Blicken. Die Brüste ihrer Sklavin hoben und senkten sich regelmäßig mit jedem Atemzug, den sie tat. Die Brustwarzen standen wie kleine Türmchen und erregten Janina ein ums andere Mal. Sie genoss die Vorstellung, wie sensibel Teresa auf jede Berührung an dieser Stelle reagierte, erst recht wenn diese Berührung nicht sanft war, sondern Schmerz verursachte.

 

Janinas Blicke wanderten tiefer zu Teresas Schoß, der ihr Blut noch mehr in Wallung brachte. Dieser enge Jungmädchenschoß, dessen unbehaarte Schamlippen leicht hervortraten und nur erahnen ließen, was sie verbargen. Welche Pein und Qual musste es für die schüchterne Teresa sein, diese intimste Stelle ihres Körpers jedem preiszugeben, der auch nur einen Blick darauf werfen wollte! Ganz zu schweigen davon, dass es auch viele gab, die eine gute Verwendung für dieses sensible Areal einer Sklavin hatten! Niemals durfte Teresa sich weigern, niemals sich wegdrehen, niemals die Hände schützend darüber legen – ganz im Gegenteil: sie hatte ihre Jungmädchenspalte wem auch immer, wo auch immer und wann auch immer zu präsentieren. Ebenso wie es ihr verboten war, ihren Körper auf eigenen Willen hin zu bekleiden, so war es ihr erst recht untersagt, ihre weiblichen Attribute vor den Blicken anderer zu verstecken.

 

„Wie geht es dir heute morgen, Teresa?“, fragte Janina scheinheilig, denn ihre Sklavin konnte nicht antworten. Sie trug einen dicken Gummiknebel in ihrem Mund, der mit zwei Lederbändern hinter ihrem Kopf fixiert war. Teresa ließ nur einige undeutliche Laute vernehmen und versuchte, ihre Herrin mit ihren Blicken zu überzeugen, ihr den Knebel abzunehmen.

 

„Du brauchst nicht gleich zu flennen, wenn man dir einen Knebel anlegt, Süße“, fuhr Janina fort. Heute geht es nach Hause, und du wirst mit mir kommen. Da wird so ein Knebel noch dein kleinstes Problem sein.“

 

Janina nahm die Leine auf, die zu Teresas Halsband führte und erhob sich. Ein kurzer Ruck, und auch Teresa kam auf die Füße. Ein weiterer Ruck, und Teresa folgte ihrer Herrin zurück in ihr Appartement. Noch einmal warf Janina einen Blick in die Runde, während sie ihre Sklavin die breite Treppe hinaufführte. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen über diesen Zufall und ihr Glück, ausgerechnet Teresa hier in ‚los Limitas’ wiederzufinden. Sie fand den Appartementschlüssel in der Tasche ihrer Jeans, die sie heute morgen trug, und schloss damit die Tür auf. Dann trat sie ein und zog Teresa hinter sich her.

 

„Du wirst jetzt meine Koffer packen, das Appartement aufräumen und reinigen, danach werde ich dich persönlich für die Reise ankleiden. Hast du mich verstanden?“

 

Teresa nickte, obwohl sie über diese Neuigkeit etwas erstaunt und erfreut zugleich war, und streckte ihrer Herrin ihre Hände hin, damit diese ihre Handschellen öffnen konnte. Janina nahm ihr auch den Knebel ab und warf beides auf ihr großes Bett. Dann ließ sie sich in einem der bequemen Sessel nieder und beobachtete Teresa wie an einem der ersten Tage in ‚Los Limitas’. Während Teresa gehorsam begann, das Appartement in Ordnung zu bringen, ruhten Janinas Augen auf ihrem nackten Hinterteil. Immer wieder beugte sich Teresa mit gestreckten Knien und leicht geöffneten Schenkeln hinunter zum Boden, um ein Kleidungsstück oder etwas anderes aufzuheben, das Janina einfach irgendwo hatte fallen lassen. Janina kam die Regel in den Sinn, die es Sklavinnen verbot, außer auf besondere Anweisung die Knie zu beugen. Auf diese Weise stellte man sicher, dass auch die reizvollen Partien ihres Körpers jederzeit zu sehen waren.

 

Von ihrem Platz aus hatte Janina einen freien Blick auf Teresa. Jedesmal, wenn sich ihre Sklavin hinunterbeugte, lugte ihre rasierte Spalte zwischen ihren Schenkeln hindurch. Es war eine göttliche Freude für Janina, dass Teresa so schüchtern war und sich für nichts mehr schämte, als sich in aller Öffentlichkeit nackt zu posieren. Sie würde diese Tatsache noch ausgiebig nutzen, beschloss sie.

 

„Bring mir einen Brandy, Teresa“, befahl sie der Sklavin. „Zur Feier des Tages!“

 

Teresa ließ umgehend alles fallen, was sie in ihren Händen trug, und eilte zu der kleinen Bar des Appartements, die reichlich mit Getränken und Gläsern aller Art ausgestattet war. Sie füllte ein Glas mit erlesenem Brandy und ging vorsichtig, um nichts zu verschütten,  hinüber zu ihrer Herrin. Janina nahm das Glas lächelnd entgegen.

 

„Danke, meine Liebe. Nun mach’ weiter!“

 

Teresa wandte sich wieder ihrer Arbeit zu und nahm die Dinge auf, die sie soeben hatte fallen lassen.

 

Wie gut es mir doch geht, sinnierte Janina. Ich habe Geld, ich bin gesund und ich besitze eine Sklavin, die zudem auch noch wunderschön ist. Ich werde mir in ‚Hirondelle’ ein leichtes Leben machen. Als erstes werde ich Ira einladen, mich zu besuchen. Ihr werde ich Teresa vorführen. Ich wette, sie wird blass werden vor Neid! Sie schaute zu Teresa, die gerade dabei war, die Schränke und Kommoden mit einem Tuch zu säubern. Jede ihrer Bewegungen ließen ihre runden Brüste ein wenig erzittern. Wie lange würde sie wohl noch ein solches Vergnügen daran haben, Teresa zu beobachten? Wie lange würde es ihr wohl noch eine sadistische Freude bereiten, diese hübsche junge Frau zu quälen. Wenn es nach ihr ginge, ein Leben lang. Janina konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als Teresa in immer wieder neue Fallen zu locken, aus denen sie nur mit einer ordentlichen Bestrafung herauskam. Aber vielleicht sollte sie wirklich Teresas Schüchternheit noch mehr ausnutzen. Auch wenn ihre Sklavin die Peitsche fürchtete wie der Teufel das Weihwasser, gab es doch sicherlich auch intelligentere Methoden, ihr zu zeigen, welchen Status sie innehatte.

 

Während Teresa das Bett bereitete, in dem ihre Herrin ein letztes Mal geschlafen hatte, kam ein Lächeln über Janinas Gesicht. Für die Reise hatte sie Teresa ein besonderes Outfit schneidern lassen. Und auch in Zukunft würde sie mit mehr Raffinesse und Intelligenz zu Werke gehen, wenn es darum ging, Teresa zu demütigen. Sie konnte es kaum erwarten, ihre Sklavin anzukleiden. Sehr wohl hatte sie Teresas erstaunten Gesichtsausdruck bemerkt, als sie ihr gegenüber andeutete, dass sie während der Reise Kleidung tragen würde. Doch sie wäre nicht Janina, wenn sie nicht anderes dabei im Sinn gehabt hätte. Teresa würde sich wieder einmal erniedrigt und enttäuscht fühlen.

 

Nach einer guten Stunde war Teresa mit dem Appartement fertig. Wie sie es gelernt hatte, stellte sie sich in der geforderten Position vor ihrer Herrin auf und wartete auf weitere Befehle. Auch wenn sie innerlich noch immer rebellierte, so hatte sie doch längst beschlossen, ihr Schicksal zu ertragen und das Beste daraus zu machen. Die Peitschenhiebe, die Schläge mit der Gerte und all die anderen Bestrafungen hatten sie gelehrt, nach außen hin möglichst keinen Widerstand mehr zu zeigen.

 

Janina erhob sich aus ihrem Sessel und betrachtete ihre Sklavin eine Weile.

 

„Es ist doch immer wieder von Neuem ein Vergnügen, dich so offenherzig zu sehen, Teresa“, sagte sie mit einem Lächeln voller Schadenfreude. Nur zu gut wusste sie, wie sehr es Teresa hasste, auch nur einen kleinen Teil ihres wunderschönen Körpers nackt zu zeigen.

 

„Ich werde dich nun für die Reise ankleiden, es wird dir sicher gefallen!“

 

Janina wandte sich einer Kommode an der Wand hinter Teresa zu, auf der sie einige Kleidungsstücke arrangiert hatte. Teresa nutzte die Situation, um noch einmal zu versuchen, ihre einstmals beste Freundin Janina umzustimmen.

 

„B-bitte, Herrin, könnten wir nicht … wie früher … Freundinnen … sein…?“ stotterte sie.

 

Janina sah auf. In ihrem Blick lag nichts Gutes, ihre Augen fixierten Teresa. Dann nahm sie sich plötzlich zusammen, als hätte sie sich anders besonnen.

 

“Hast du irgendetwas gesagt, meine Liebe?” fragte sie freundlich.

 

„J-ja, Herrin…“, antwortete Teresa unsicher. „Ich fragte, … ob wir nicht … wie früher…“

 

„Wen interessiert, was du zu fragen hast, Sklavin?“ unterbrach Janina sie barsch und mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete.

 

Teresa sank in sich zusammen. Janina lächelte zufrieden und begann mit dem Ankleiden. Als erstes legte sie ihrer Sklavin einen Strumpfhalter aus weißer Seide an, der sich hervorragend gegen ihren dunklen Teint abhob. Teresa nahm mit sehr schnell wahr, dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Strumpfhalter handelte. Während die jeweils beiden äußeren Bänder zum Befestigen der Strümpfe vorhanden waren, fehlten sie an der Innenseite ihrer Schenkel. Zudem waren die vorhandenen Bänder noch etwas länger als dies bei anderen Strumpfhaltern üblich war. Sie reichten ihr bis etwa zur Mitte ihrer schlanken Oberschenkel. In der Mitte des Strumpfhalters jeweils vorn und hinten befanden sich zusätzlich noch zwei Bänder, die einfach nur herunterhingen und keinen Sinn ergaben. An ihren Enden waren verschließbare Ösen angebracht.

 

Als nächstes streifte Janina ihrer Sklavin ein weißes Herrenhemd über und knöpfte es bis auf die beiden oberen Knöpfe zu. Teresa war über die Beschaffenheit des Hemdes unangenehm überrascht. Dort, wo sich normalerweise die Brusttaschen befanden, waren zwei kreisrunde Löcher ausgeschnitten und ordentlich gesäumt. Durch diese Löcher hindurch zeigten sich nun ihre runden und festen Brüste. Auch hatte man das Hemd in der Länge gekürzt, sodass es ihr lediglich noch bis zum Nabel reichte.

 

Während Teresa noch darüber nachdachte, welche Bosheit wohl wieder einmal hinter Janinas Verhalten steckte, nahm diese zwei weiße Nylonstrümpfe von der Kommode auf. Dann schob sie einen Stuhl zurecht und befahl ihrer Sklavin, sich auf die Sitzfläche zu stellen. Teresa gehorchte. Auf diese Weise gelang es Janina leichter, ihr die Strümpfe anzuziehen. Nachdem Teresa wieder von dem Stuhl heruntergestiegen war, befestigte Janina den oberen Saum der Strümpfe an den Bändern des Strumpfhalters. An der Außenseite von Teresas Schenkeln wurden die Strümpfe nun straff gespannt, während sie an der Innenseite noch etwas schlaff herunterhingen.

 

Janina setzte ein sadistisches Lächeln auf und griff in die Tasche ihrer Bluse. Von dort beförderte sie vier kleine weiße schmale Gummibänder zutage, an deren Ende sich jeweils kleine Klammern befanden.

 

„Du hast dich sicher schon gewundert, warum die Strumpfhalter nur außen Bänder besitzen, meine Liebe“, säuselte sie mit gespielter Freundlichkeit. „Nun, für die Innenseite habe ich mir etwas Besonderes einfallen lassen, damit du während der Reise nicht vergisst, wer deine Herrin ist.“

 

Wieder rückte sie den Stuhl zurecht, und Teresa stieg auf die Sitzfläche hinauf. Janina befestigte zunächst die vier Gummibänder an den Nylonstrümpfen, in dem sie jeweils zwei von ihnen an der Innenseite von Teresas Schenkeln an jedem Saum anbrachte. Dann griff sie als erstes Teresas rechte äußere Schamlippe, zog sie in die Länge und fixierte die beiden Klammern der Gummibänder daran. Teresa zuckte vor Schmerz zusammen und stöhnte leise auf. Die gleiche Prozedur wiederholte Janina auf der anderen Seite, sodass nun die Strümpfe auch auf der Innenseite von Teresas Schenkeln straff gespannt waren. Allerdings wurden sie nicht von dem Strumpfhalter gehalten, sondern von ihren sensiblen Schamlippen, die von den Gummibändern schmerzhaft geöffnet und in die Länge gezogen wurden.

 

Einmal mehr ging Janina hinüber zu der Kommode und kehrte diesmal mit einem schwarzen Gummidildo zurück, an dessen Basis sich ein Ring befand. Langsam führte Janina das mächtige Gerät zwischen Teresas Schamlippen ein und fixierte es mittels der verschließbaren Ösen an dem Basisring.

 

Janina trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden ihr Werk. Teresas stand starr und unbeweglich auf dem Stuhl, wohlwissend, dass jede Bewegung ihr weitere Schmerzen verursachen würden. Doch Janina ließ ihr keine Ruhe. Sie befahl ihrer Sklavin, von dem Stuhl herabzusteigen und im Appartement ein wenig „zu promenieren“, wie sie sich ausdrückte. Teresa blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Jeder Schritt erhöhte den Zug der Gummibänder an ihren Schamlippen und bereiteten ihr größte Pein. Tränen traten in ihre Augen, während sie auf Befehl ihrer Herrin in die hochhackigen Schuhe stieg, die Janina ihr hingestellt hatte.

 

Wieder trat Janina zurück und ließ ihre Blicke über den nackten Körper ihrer gequälten Sklavin gleiten. Dann ging sie erneut zu der Kommode und holte eine schmale Kette, an deren Enden sich ebenfalls Klammern befanden. Von hinten legte sie Teresa die Kette um den Hals und befestigte die Klammern an ihren Brustwarzen. Wieder stöhnte Teresa auf. Die Kette besaß eine perfekte Länge. Sie hob die Brüste an und ließ sie noch fester und runder aussehen als sie es ohnehin schon waren. Allerdings bissen sich die Klammern mit ihren feinen Zähnen schmerzhaft in die empfindlichen Brustwarzen und bereiteten Teresas noch größeres Unbehagen. Als nächstes legte ihr Janina noch Handschellen an, mit denen sie Teresas Hände auf ihrem Rücken fixierte.

 

Hatte sich Teresa zuvor noch beinahe darüber gefreut, während der Reise bekleidet sein zu dürfen, so fühlte sie sich jetzt um so mehr gedemütigt. Janina beherrschte es perfekt, in ihr immer wieder Hoffnung aufkeimen zu lassen, um sie dann wieder zu zerstören.

 

Die letzte Vorrichtung, die Janina ihrer gepeinigten Sklavin anlegte, bestand aus einem stählernen Trensengebiss, wie man es von Pferden her kennt. Janina führte es mühelos zwischen Teresas Zähne, indem sie unvermittelt an der Kette zog, die Teresas Brustwarzen verband, und den Augenblick nutzte, wo Teresa vor Schmerz aufschrie. An den Seiten der Stahlkonstruktion befanden sich zwei große Ringe, an denen Riemen befestigt waren, mit deren Hilfe Janina das Gebiss hinter Teresas Kopf fixierte. Auf diese Weise konnte sich Teresa nicht mehr selbst von dem Gebiss befreien. Sie sah nun aus wie ein Ponygirl. Janina gab ihrer Sklavin einen Klaps auf ihr Hinterteil.

 

„Fertig für die große Reise!“ stellte Janina fest. „Du siehst hinreißend aus! Nun kann es losgehen!“

 

Teresa wurde unsanft den Korridor entlang und zur großen Halle geschoben. Jeder Schritt, jede Bewegung schmerzte. Ihre Lippen, die durch das stählerne Gebiss zurückgedrängt wurden, fühlten sich an den Mundwinkeln bereits wund an. Ihre Brustwarzen schmerzten unter den Klammern, die sich in sie hineingebissen hatten, ihre Schamlippen wurden als Strumpfhalter missbraucht, und tief in ihrem Innern steckte ein gewaltiger Dildo. Eine Reise hatte sich Teresa sicherlich anders vorgestellt. Die Treppe hinunter in die Halle war das schwierigste Hindernis, da sie beim Abwärtssteigen andere Bewegungen ausführen musste als beim Gehen und jeder Schritt eine erneute Qual für ihre sensiblen Schamlippen bedeutete. Der einzige Laut, der zu vernehmen war, war das Klicken ihrer hohen Absätze auf dem Steinfußboden. In der großen Halle wartete bereits Colonel Garcia auf sie, um sie zu verabschieden.

 

„Janina“, meine Liebe“, begrüßte er die Ankömmlinge. „Nun machst du es wirklich wahr und verlässt uns!“

 

„Garcia! Wie schön, das Sie noch Zeit für mich haben“, antwortete Janina und reichte dem Colonel die Hand. „Ich habe mich in ‚Los Limitas’ mal wieder pudelwohl gefühlt.“

 

„Das hoffe ich doch, Janina“, bemerkte der Colonel, „und ich hoffe auch, es hat dir an nichts gefehlt.“

 

„Nein, ganz im Gegenteil“., sagte Janina mit einem kurzen Blick auf Teresa. „Ich habe diesmal hier gefunden, was ich mir schon immer wünschte: eine eigene persönliche Sklavin. Ich bin Ihnen zu großem Dank verpflichtet.“

 

„Nicht der Rede wert. Du hast bezahlt, und sie gehört dir.“

 

„Trotzdem, Garcia, es war schon ein großes Entegegenkommen.“

 

„Unter alten Freunden lässt sich so etwas immer leichter regeln“, erklärte Garcia. „Wir kennen uns schon so lange, dass man auch einmal eine Ausnahme machen kann.“ Und mit einem Blick auf Teresa fuhr er fort: „Und es scheint, du hast deine Reisebegleitung hübsch ausgestattet.“

 

„Ja“, sagte Janina mit Stolz in der Stimme, „ich habe mir richtig Gedanken gemacht über ihre Bekleidung für heute. Bisher war Teresa ja stets nackt. Und ich finde, sie sieht richtig hübsch aus.“

 

„Allerdings“, bestätigte der Colonel. „Allerdings.“

 

Er führte Janina durch das große Eingangsportal nach draußen, wo bereits die große Limousine wartete. Teresa folgte in einigem Abstand. Das Gepäck war verstaut, nur die Fahrgäste brauchten noch einzusteigen. Janina befahl Teresa, in der Mitte der Rückbank Platz zu nehmen. Anschließend befestigte sie ihr rechtes Fußgelenk an einer Vorrichtung, die sich unten an der rechten Seite der Rückbank befand. Garcia half ihr, indem er die gleiche Prozedur mit Teresas linkem Fußgelenk vollzog. Auf diese Weise war sichergestellt, dass Teresas Schenkel während der Fahrt weit gespreizt blieben.

 

Schließlich nahm Garcia Janina in den Arm und verabschiedete sich mit einem Kuss auf ihre rechte Wange.

 

„Ich hoffe, ich sehe dich bald wieder, Janina“, sagte er.

 

„Wir werden sehen, Garcia“, antwortete Janina. „Ich werde Teresa erst einmal zu einer richtig guten Sklavin abrichten. Das wird dauern.“

 

„Du hast Recht, aber ich würde mich freuen, dich wiederzusehen.“

 

Damit nahm Janina im Font der Limousine Platz, und Garcia schloss die schwere Beifahrertür. Ein letzter Blick, ein Lächeln und noch ein Winken, als sich das Fahrzeug in Bewegung setzte, dann war die Zeit in  ‚Los Limitas’ vorüber. Schnell kamen sie auf die Hauptstraße, wo die schwarze Limousine Fahrt aufnahm.

 

 

 

Fortsetzung siehe Kapitel 17


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