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Review This Story || Author: SlavesDom

Teresa - der lange Weg der Unterwerfung (German)

Kapitel 12

Kapitel 12

Teresa wird fotografiert, mit Gewalt genommen, betrachtet und ins Wasser gestoßen…

Leere Korridore entlang. An stillen Türen vorbei. Vielleicht sollte sie an einer klopfen? Aber nein, das war sicher zu gefährlich. Zu leicht könnte sie für unerlaubtes Eindringen bestraft werden.

Dann tat Teresas Herz einen gewaltigen Sprung. Ein Mann kam auf sie zu. Sie zwang sich ein Lächeln auf ihr Gesicht und bemühte sich, aufreizend zu gehen. Als der Mann näher kam, bemerkte sie , daß er älter war, schlank, grauhaarig und aussah wie ein Intellektueller. Er schien tief in Gedanken zu sein und wäre sicherlich an ihr vorübergegangen, so als gäbe es sie gar nicht, wenn sie ihn nicht angesprochen hätte.

„H-Herr ... kann ich irgend etwas ... für Sie tun?“ fragte sie mit zitternder Stimme.

„He, was ist das?“ Kalte, blau-graue Augen fixierten sie. „Wer bist du? Eine von den Sklavinnen, schätze ich?“

„Ja, Herr ...“ Teresa trat ein wenig zurück, so daß der Mann die Botschaft auf ihrem Bauch sehen konnte. Doch er schien zu kurzsichtig zu sein, um sie lesen zu können. Vielleicht war er aber auch unentschieden. Panik und ein ungutes Gefühl in der Magengegend nahmen von Teresa Besitz. Da präsentierte sie ihren Körper in voller Nacktheit einem älteren Mann (von dem sie normalerweise nicht einmal Notiz nehmen würde), und er schien unentschieden zu sein! Die Demütigung ließ sie resignieren.

„Was willst du von mir, Mädchen?“

„Sie ... zufriedenstellen ... Herr ... auf jede erdenkliche Weise ...“

„Tatsächlich?“ Nun trat der Mann näher und betrachtete mit intensiven Blicken Teresas nackten Körper. „Nun ... du bist jung. Hübsche kleine Figur. Mmmm ... ja, du könntest meine Sammlung bereichern.“

„Oh danke, Herr!“ Unglaublich, dachte Teresa, daß sie jemals darüber Freude empfinden würde, von einem älteren Mann akzeptiert zu werden!

„Folge mir ...“

Teresa gehorchte. Nummer drei, sagte sie zu sich selbst. Halbzeit. Um die nächste Ecke herum und dann in sein Appartement. Es ähnelte den anderen Appartements in‚Los Limitas‘ ... luxuriös, mit teuren Möbeln und Teppichen ausgestattet.

„Knie dich dorthin“, war der erste Befehl, den Teresa erhielt.

Der Mann zeigte auf einen kleinen weißen Läufer vor einem riesigen Wandspiegel. Teresa kniete. „Auf alle Viere, den Hintern schön hoch“, kam der zweite Befehl. „Öffne deine Beine und schau‘ in den Spiegel“, lautete die dritte Anweisung.

Während ihre Wangen sich röteten, tat Teresa, was der Mann von ihr verlangte. Sich auf diese Weise einem wildfremden Mann zu zeigen, bereitete ihr großes Unbehagen. Es fühlte sich an wie ein Messer, das in ihr steckte. Niemals würde sie sich daran gewöhnen, das wußte sie. Zu ihrem Schrecken bemerkte sie, daß der Mann in einem Sessel Platz nahm und sich eine Zigarette anzündete. Die Zeit verstrich, und es geschah nichts.

„Du bist sehr jung“, sagte er schließlich. „Ich mag das. Hübscher runder Hintern. Nette kleine Baby-Fotze. Ja ... das mag ich auch.

„D-danke, Herr“, stotterte Teresa, während sie weiter in den Spiegel schaute. Welch eine schreckliche Erniedrigung! Sie nahm ihren Mut zusammen. „Ich ... ich möchte ... ich möchte gern ... gefickt werden, Herr“, sagte sie.

Seine grauen Brauen erhoben sich. „Wirklich?“ er zog an der Zigarette. „Nun, was du willst, junge Lady, ist hier nicht zu bekommen.“

Wieder spürte Teresa ergriff Panik aufkommen. Sie spürte, wie einzelne Schweißtropfen an ihren Armen und Beinen herunter liefen. Wenn er sie nicht nehmen wollte, wozu war sie dann da? Oh Gott, laß‘ mich hier hinausgehen und an irgendeinen Ort, wo jemand ist, der mich will, betete sie bei sich.

„B-bitte ... Herr ... lassen Sie mich gehen ...“

„Und dann suchst du dir jemanden, der es dir so richtig besorgt?“

„J-ja ... ja ... Herr ...“ Oh Gott, er mußte mindestens sechzig Jahre alt sein.

„Ich wünschte, Sie würden es tun, Herr ...“ Teresa bewegte ihren nackten Hintern hin und her, wie es Janina ihr gezeigt hatte.

„Das habe ich mir gedacht“, sagte der Mann und erhob sich von seinem Sessel, „aber genau das bekommst du nicht von mir.“ Teresa beobachtete, wie er zu einer Anrichte hinüberging und wenige Augenblicke später mit einer Kamera und einem Blitzlicht zurückkehrte. Dann begann er, Fotos zu machen.

Schon bald mußte Teresa andere Posen einnehmen. Unanständige, demütigende Posen. Wieder und wieder erhellte der Blitz den Raum.

Fotos aus allen Winkeln, manche aus direkter Nähe. Besonders ihr rasierter Schoß hatte es dem Mann angetan.

Es dauerte und dauerte, und die Zeit lief davon. Trotzdem protestierte Teresa nicht. Vielleicht ist er am Schluß doch so erregt, daß er mich nimmt, dachte sie hoffnungsvoll.

„Ich glaube, das reicht“, sagte er schließlich. „Ja, junge Lady, du wirst meine Privatsammlung wirklich bereichern.“

„Ich ... ich f-freue mich, Herr ...“

„Du siehst ... einen guten Fick bekommst du bei mir nicht. Ich befriedige mich selbst. Mit Fotos von jungen Ladys wie du eine bist. Ich fand es sehr zufriedenstellend.“

Teresa verlor den Mut. Über eine halbe Stunde hatte sie vergeudet! „B-bitte ... bitte ... Herr ...lassen Sie mich Ihnen helfen ... ich kann es versuchen ...“ Sie hielt ihre Hände vor sich, als wollte sie beten. Wie war es möglich, daß sie dieses Biest anflehte?

„Nein ... nein, junge Lady, es hat keinen Zweck. Selbstbefriedigung ist die einzig wahre Methode.“

Ein Seufzer der Enttäuschung entfuhr Teresa. „Es tut mir leid, dich zu kränken, meine Hübsche.“ Der schlanke, grauhaarige Mann schaute sie an. „Aber vielleicht sollte ich dich nicht so gehen lassen. Wie wäre es, wenn du mich mit den Händen befriedigst, meine Liebe? Ja ... ja ... das wäre mal etwas anderes.“

Wut und Abscheu vermischten sich in Teresa. Was sollte das bringen? Für Janina würde das nicht zählen, da war sie sich sicher. Aber sie mußte gehorchen. Sie mußte noch mehr Zeit vergeuden, um dieses Monster zu befriedigen. Wie schrecklich das alles war!

Sie sah, daß der Mann wieder in seinem Sessel Platz genommen hatte. Seine Augen schauten in ihre Richtung, während er den Reißverschluß seiner Hose öffnete und plötzlich ein großer, fleischiger Phallus erschien.

„Behandle ihn freundlich, Mädchen ... und hab‘ Geduld. Alles wird zur rechten Zeit passieren.“

Mit schwerem Herzen ... und einem ekeligen Gefühl in der Magengegend ... nahm Teresa das abstoßende Ding in die Hände. Oh wie ekelhaft es sich anfühlte! Aber sie mußte es tun. Und zwar so gut wie möglich. Sie begann, den Phallus zu drücken und zu massieren. Es kam ihr schlimmer vor, als von den beiden betrunkenen Männern vergewaltigt zu werden.

Es dauerte zehn Minuten, bis der Phallus in ihrer Hand hart wurde. Dann zwei oder drei Minuten leichtes Zucken und Stöhnen, bevor er seine weiße schleimige Flüssigkeit ergoß. Ein mittelmäßiges Ergebnis, aber immerhin. Der Mann seufzte zufrieden.

„Gutes Mädchen“, sagte er, „das hast du wirklich gut gemacht. Nun kannst du gehen.“

Aber Teresa ging nicht eher, bis sie ihn überredet hatte, seine Eintragung auf dem Stück Papier vorzunehmen. Und das dauerte eine weitere Weile. Schließlich gab er ihr die Note ‚Acht‘ und schrieb ‚Hübsche kleine Fotze‘ dahinter.

Schließlich war Teresa wieder auf dem Korridor. Unverzeihlich, daß sie so viel Zeit hatte verstreichen lassen müssen. Unverzeihlich würde auch Janina sein. Teresa schauderte bei dem Gedanken daran. Wütend und frustriert über die verlorene Zeit begann sie erneut ihren Weg.

Und wieder hörte sie die Spitzen und das Gelächter der Frauen auf der großen Terrasse. Die gefühllosen Kommentare.

„Wie geht es dir, Mädchen?“

„Was für eine hübsche Art, sich den Nachmittag zu vertreiben!“

Eine Frau rüttelte den Mann neben ihr wach. „Hey Greg ... wach‘ auf und schau‘ dir die Kleine an.“ Der dösende Greg öffnete blinzelnd seine Augen. „Zeig‘ Greg deine süße Baby-Fotze, du junges Ding!“

Purpurrot vor Scham und wimmernd vor Angst präsentierte Teresa ihm ihren Schoß.

„Mach‘ die Beine breit, Sklavin“, fuhr die Frau sie an. „Du hast hier nichts zu verbergen!“

Teresa gehorchte widerwillig, während die anderen Frauen sich über ihre auffällige Schüchternheit amüsierten. Die blinzelnden Augen von Greg schlossen sich wieder.

„Nette kleine Spardose ...“

Wieder lautes Gelächter. „Willst du der Kleinen nicht etwas hineinstecken, Greg?“

Während Greg wieder eindöste, bekam Teresa einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf ihren nackten Hintern. Brennender Schmerz durchfuhr sie.

„Geh‘ schon, Kleine, du hast sicher noch zu tun.“

Gedemütigt verließ sie langsam die Terrasse. Hinter ihr tuschelten die Frauen und brachen dann erneut in lautes Gelächter aus. Wohin sollte sie gehen? Was konnte sie tun? Es war ein schrecklicher Alptraum, und am Ende erwartete sie Janina.

Ein schlafender Mann in einem Liegestuhl. In mittlerem Alter, und er schnarchte. Teresa hielt an und berührte seinen Arm.

„Herr ... H-Herr ... wollen Sie ... wollen Sie mich ... f-ficken?“ Teresa spürte die Anspannung in ihrem Körper, während sie dem Mann ihren Schoß entgegenreckte. Seine Augen befanden sich in gleicher Höhe, und er starrte lange auf ihre rasierten Schamlippen. Teresa spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg.

„Ja ... klar, Mädchen ...“

Teresas Herz machte einen Luftsprung.

„... aber ein anderes Mal, nicht jetzt. Bis dahin erkälte dich nicht!“ Seine Augen schlossen sich wieder.

Verachtet, verschmäht, zurückgestoßen, gedemütigt und mit laufenden Tränen biß sich Teresa auf die Unterlippe. Dann setzte sie sich wieder in Bewegung.

Als sie die endlosen Korridore entlangging, kam ihr plötzlich eine Idee. Sie würde den Baron besuchen. Geil wie er war, schien es ihr unrealistisch, daß er sich ihren Reizen widersetzte. Den Weg zu seiner Suite kannte sie gut. Zitternd klopfte sie .. und wartete. Lieber Gott, laß‘ ihn da sein ... laß‘ ihn mich wollen ... betete sie.

Die Tür öffnete sich. Ein dunkelhäutiger junger Mann, der aussah wie ein Mexikaner, stand vor ihr.

„Ja?“ sprach er sie an.

„Ist ... ist der Baron da, bitte?“

„ja.“

„Darf ... ich ... darf ich ihn sehen ... b-bitte ... Herr?“

„Nein ...“

„B-bitte ... es ... es ist ... wichtig.“

„Der Baron befindet sich gerade in einem Gespräch. Ich bin seine Hilfe.“

Teresa verbarg ihr Gesicht in den Händen.- „Uhh ... kann ich denn niemals Glück haben?“ klagte sie.

Der Mann beugte sich leicht vor und las die Worte auf Teresas Bauch.

„So ... du wolltest, daß der Baron dich ordentlich durchfickt, nicht wahr?“

„Ja, Herr“, nickte Teresa resigniert. Für den Mann war es schwierig, zu verstehen, warum ein so junges hübsches Mädchen sich ausgerechnet einen so fetten und unansehnlichen Mann wie den Baron aussucht. Aber man konnte nie wissen. Immerhin war sie eine Sklavin. Vielleicht hatte man sie hergeschickt. Er traf eine Entscheidung.

„Komm‘ herein, Mädchen. Ich werde dich ficken“, sagte er.

Teresas Freude war unbeschreiblich. Sie fiel auf ihre Knie und umschlang die Beine vor ihr.

„Oh danke ... ooohhh ... d-danke, Herr!“ wiederholte sie.

Der Mann war irritiert. Für ihn mutete es seltsam an, daß sich ein junges Mädchen so sehr darüber freute, von einem wildfremden Mann vergewaltigt zu werden. Vielleicht ist sie nymphoman, dachte er. Obwohl nichts von der Wahrheit weiter entfernt lag als dies.

Einige Minuten später befand sich Teresa auf Händen und Knien, während ein kräftiger und beinahe schon brutaler Mann sie von hinten nahm. Er war so haarig und so wild, daß sie das Gefühl hatte, ein Affe hätte sich ihrer bemächtigt.

Gleichmäßig und kräftig stieß er seinen harten Pfahl in sie hinein. Teresa wimmerte und stöhnte.

„Hübsch, wie? Ein guter Fick, oder? Nicht schlecht, was?“

J-ja ... aah ... ja ... aahhhh ... ja ... Herr!“

Sie spürte ihre Lust aufsteigen, nachdem sie sich eine ganze Weile erfolgreich dagegen zur Wehr gesetzt hatte. Und der Mann trieb sie weiter, immer weiter. Seine Stöße wurden noch kräftiger, und Teresa begann laut zu stöhnen, bis ihr Körper schließlich krampfartig zuckte und sie einen einzigen langgezogenen lauten Schrei von sich gab.

Auch der Mann war nah am Höhepunkt. Im letzten Moment zog er sich aus ihr zurück, zwang sie, sich umzudrehen, und spritzte ihr sein Sperma mitten ins Gesicht.

Teresa hätte sich beinahe vor Ekel erbrochen. Überall spürte sie die warme zähe Flüssigkeit, die an ihren Wangen herunterlief und von ihrer Nase tropfte, während der Mann sie erschöpft und zufrieden angrinste.

Bevor sie die Suite verließ, bekam sie zum ersten Mal eine ‚Zehn‘.

Jetzt war nicht mehr viel Zeit übrig. Vielleicht gerade noch dreißig Minuten. Teresa ging die Treppenstufen hinunter zum Erdgeschoß. Noch immer spürte sie den harten Pfahl des Mexikaners in sich, und sie schämte sich für ihren lauten Orgasmus.

Plötzlich erinnerte sich Teresa an den Swimmingpool, der sich ganz in der Nähe befinden mußte. Sie dachte nach und lief dann los. Der Nachmittag ging langsam zu Ende, und es waren nur noch wenige Gäste, die rund um den Pool in Liegestühlen saßen oder auf Sonnenliegen dösten. Teresa nahm sich ein Herz und trottete langsam an ihnen vorüber. Sie mußte unbedingt noch einen weiteren Mann finden!

Ihre hohen Absätze verursachten klickende Geräusche auf den Steinplatten. Sie hatte das Gefühl, daß alle Gäste sie anstarrten.

Ein Mann auf der anderen Seite des Beckens verfolgte sie mit seinen Augen ... aber er machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Vielleicht hatte sie bei der zweiten Runde Erfolg, dachte Teresa. Zwei Frauen in mittlerem Alter beobachteten sie und tuschelten miteinander.

„Hey, Süße!“ rief die eine plötzlich herüber. Sie war dunkelhaarig und trug einen roten Bikini. „Komm‘ her zu uns und laß‘ dich mal anschauen!“

Teresas Herz begann schneller zu schlagen. Nicht schon wieder vertane Zeit!

Sie ging zu den beiden Frauen hinüber und blieb vor ihnen stehen.

„Wie heißt du?“ fragte die Dunkelhaarige.

„T-Teresa.“

„Bist ein hübsches Kind, Teresa. Eigentlich viel zu schade für die anderen, meinst du nicht auch, Louisa?“

Louisa lächelte vielsagend und warf ihrer Freundin einen verschwörerischen Blick zu. „Wirklich ein hübsches Kind“, stimmte sie zu. „Wie alt bist du?“

„Z-zwanzig ... M-Miss ...“, brachte Teresa stotternd heraus.

Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und nickten verständnisvoll.

„Zwanzig Jahre und ein so hübsches Kind!“ sagte die Dunkelhaarige mit Spott in der Stimme zu ihrer Freundin. „Sieh‘ dir die Kleine an. Ein makelloser Körper!“

Louisa ließ ihren Blick über Teresas Körper streifen.

„Stell‘ die Beine auseinander, Kind“, wies sie Teresa plötzlich mit unerwarteter Härte an. „Die Hände flach auf den Kopf!“

Teresa gehorchte zögernd.

„Na, das ist doch mal eine hübsche Sklavin“, stellte sie fest. „Eine, bei der es so richtigen Spaß machen muß ... du weißt schon, Odette ...“

Die Dunkelhaarige nickte.

„Bei wem stehst du im Dienst, Süße?“ fragte sie, und ihre Stimme hatte ebenfalls einen harten schneidenden Klang bekommen.

„B-bei ... Miss J-Janina ... C-Casal ... Miss“, stotterte Teresa. Sie zählte die Minuten, die sinnlos verstrichen. „B-bitte ... Miss ... darf ich ... darf ich jetzt ... w-weiter?“

„Du gehst, wenn wir es dir sagen!“, fuhr Louisa sie an. „Dein Anblick ist einfach zu kostbar, um ihn nicht zu genießen.“

Eine Weile geschah nichts. Die beiden Frauen schauten sich mit großem Interesse Teresas nackten Körper an und sprachen kein Wort. Teresa mußte stehenbleiben und die Zeit ohne irgendeinen Nutzen verstreichen lassen. Schließlich kam wieder Leben in die Frauen.

„Ihre niedlichen runden Titten würden sich bestimmt gut machen mit dem Schmuck, was meinst du?“ sprach Odette ihre Freundin an.

„Es wäre sicher nicht ganz einfach. Sieh‘ dir die Nippel an, sie sind sehr klein, aber ich denke es würde gehen.“

Teresa verstand kein Wort von dem, was die beiden Frauen miteinander beredeten. Ihre Gedanken beschäftigten sich einzig und allein damit, daß sie so schnell wie möglich einen weiteren Mann finden mußte. Seltsam kam es ihr schon vor, worüber sie sprachen, aber im Augenblick interessierte es sie nicht, auch wenn die Worte ein Gefühl in ihr auslösten, als sei sie ein Stück Vieh und nicht ein Mädchen von zwanzig Jahren.

„Hast du gesehen, wie eng ihre kleine Fotze ist? Wie gut, daß sie dort keine störenden Haare mehr besitzt. Ich liebe es, wenn die Schamlippen zu sehen sind.“

Louisa stimmte ihrer Freundin zu. „Der Schmuck würde die Blicke erst recht auf ihre niedliche kleine Fotze lenken. Was meinst du, wie gefügig sie dann sein würde!“

Die Frauen lachten, als hätte jemand einen guten Witz erzählt.

„Du kannst jetzt gehen, Kind!“ sagte die Dunkelhaarige streng.

„D-danke ... M-Miss ...“, stotterte Teresa.

Teresa machte sich erneut auf den Weg rund um den Swimmingpool. Wieder wurde sie von Augen verfolgt, aber niemand schien sich wirklich für sie zu interessieren.

Schließlich kam sie zu einem jungen Paar, das Seite an Seite auf einer breiten Sonnenliege lag. Keine Chance, sagte sie zu sich selbst.

„Hey ... du ... stop!“ Es war die Stimme der jungen Frau; laut, klar und autoritär. Teresa drehte sich zu ihr um und machte eine kleine Verbeugung. Ein blauer Bikini, hübsche Figur, Augen voller Hohn und Spott. Nicht mehr als ein Jahr älter als sie selbst. „Ivan, sieh‘ dir diese kleine Kinderfotze an, willst du ...“

Teresa trafen die Worte wie ein Faustschlag. Diese Frau war kaum älter als sie selbst und verletzte sie auf abgrundtiefe Weise!

Der junge Mann setzte sich auf. Seine Augen tasteten jeden Zentimeter von Teresas nacktem Körper ab, blieben auf ihren Brüsten haften und schließlich auf ihrem rasierten Schoß.

„Nicht schlecht“, sagte er, „und jetzt?“

„Kannst du nicht sehen, was auf ihrem Bauch steht?“ Teresa spürte, wie das Blut in ihr Gesicht schoß, und sie begann die Frau zu hassen. Welch ein Ozean an Verschiedenheit zwischen ihr und dieser arroganten jungen Frau lag!

„Mensch, ich werd‘ verrückt!“ Der junge Mann lachte. „Bist wohl richtig scharf, was?“

Wie sollte man darauf antworten? „J-ja ... H-Herr ...“ erwiderte Teresa mit zittriger Stimme.

„Sie muß es sein“, spottete seine Gefährtin ... der plötzlich klar wurde, daß hier eine Sklavin absichtlich und mit Bedacht einer grausamen Situation ausgesetzt wurde. „Willst du ihrem Wunsch nicht nachkommen, Ivan?“

Der Mann schaute sie überrascht an. „Du meinst das nicht wirklich, oder, Dolores?“ Seine Verlobte besaß nicht nur einen Haufen Geld, sondern auch grenzenlose Eifersucht.

„Warum sollte ich nicht?“ erwiderte die dunkeläugige Dolores. „Sie ist nur eine kleine Sklavin, Ivan.“ Sie fixierte Teresa mit ihren kalten Augen. „Es ist doch nur ein kurzer Ritt.“

Teresa fuhr zusammen, als hätte man sie geschlagen. Ihr Haß verstärkte sich, und es fiel ihr schwer, sich zusammenzureißen. Sie mußte ihre Gefühle im Zaum halten!

„Naja ... ich weiß nicht. Sie ist nicht schlecht, denke ich.“ Ivan schaute zu der schlanken jungen Sklavin, die so unterwürfig vor ihm stand. Ja ... sie würde eine nette Abwechslung zu Dolores sein. „Meinst du das wirklich, wie du es sagst?“

„Selbstverständlich“, lächelte Dolores, „ich habe mich schon oft gefragt, wie du beim Vögeln aussiehst.“

Teresa mußte stehenbleiben und konnte ihre Ohren nicht verschließen. Spott, Anspielungen, die unverschämten und mitleidslosen Blicke, all das mußte sie über sich ergehen lassen. Nicht einen winzigen Funken von Widerstand oder Rebellion durfte sie zeigen. Sie war eine Sklavin. Und als solche einzig und allein zum Vergnügen anderer da.

„Na gut, wenn du sicher bist, daß du es so meinst ...“

„Oh sicher!“ Ein breites gehässiges Grinsen in Richtung Teresa. Oh wie sie diese Situation auskostete! Denn da sie selbst jung war, wußte sie nur zu gut, was in Teresa vor sich ging.

„Es wird ihr sicher Freude bereiten, wenn du sie besteigst.“

„Und du bist nicht ...?“

„Wieso sollte ich? Dieses kleine schmutzige Luder kann mir nicht das Wasser reichen.“

Dolores behielt ihr Grinsen und spürte, wie jedes Wort, das sie sagte, Teresa bis ins Mark traf. Und sie genoß es, die Macht über diese kleine Sklavin zu besitzen, die ihr anstandslos zu gehorchen hatte. Sie sah den Streß, den Teresa aushalten mußte, und sie hatte ihre Freude daran, sie weiter zu quälen. Sie war die Herrin und Teresa die Sklavin. Auch wenn ihr Alter sie kaum voneinander unterschied, das waren die Fakten.

Dolores schauderte bei dem Gedanken, den ganzen Tag nackt herumlaufen zu müssen, und die Vorstellung, man rasierte ihr die Schamhaare, machte sie ganz krank.

„Ist es nicht schrecklich, so vollkommen nackt zu sein?“ fragte sie Teresa in spöttischem Ton.

Teresa zögerte. „J-ja ... M-Miss“, sagte sie dann leise.

„Ich würde mich an deiner Stelle in Grund und Boden schämen“, fuhr Dolores fort, „aber glücklicherweise bist du es, die ihre kleine unbehaarte Kinderfotze durch die Gegend tragen muß, und nicht ich.“

Diese Worte hatten getroffen, das sah Dolores. Teresa war innerlich schwer verletzt und gedemütigt, und genau das wollte sie erreichen. Zufrieden beobachtete sie den Kampf, den Teresa mit sich selbst führte.

„Wo denn?“ fragte Ivan plötzlich.

„Hier ... genau hier ... auf dieser Liege ...“

„Okay.“ Ivan zog seine Badehose aus. Die Situation war sehr ungewöhnlich. Normalerweise treiben es Männer nicht mit einer anderen Frau im Angesicht ihrer Verlobten!

„Runter mit dir, Kleine!“ Er fragte sich, wie sie wohl hieß, aber er fragte sie nicht.

Teresa legte sich rücklings auf die Liege und drehte ihren Kopf zum blauen Wasser des Swimmingpools.

„Schau mich an“, kam ein Befehl. Teresa drehte ihren Kopf und sah in die dunklen Augen von Dolores, die sich an ihrem Anblick weidete. Nicht mehr als ein Ritt. Das war es, was sie gesagt hatte. Teresa haßte sie aus ihrem tiefsten Inneren heraus. Währenddessen fummelte Ivan an ihren Brustwarzen. Nach wenigen Minuten war sein Phallus groß und hart. Teresas Schenkel waren weit gespreizt. Sie betete, daß es so schnell wie möglich vorüberging.

Der harte Phallus teilte ihre zarten Schamlippen und glitt ohne Schwierigkeiten in sie hinein. Noch immer war Teresa feucht und warm von ihrer letzten Begegnung.

„Mmmm ... das tut gut“, seufzte Ivan. Seine Hände umfaßten Teresas Hintern. „Ich muß sagen, du bist eine heiße Nummer, Kleine.“

Dolores Augen blitzten auf. „Rede nicht so viel ... fick‘ sie!“ warf sie ein.

Ivan begann sich vor- und zurückzubewegen. Er war nicht so brutal wie der Mexikaner. Teresa ergab sich ihrem Schicksal und ertrug es, daß der junge Mann nicht unbedingt zu den besten Liebhabern gehörte. Er grunzte und seufzte zufrieden über die Leichtigkeit, mit der er seinen Phallus immer wieder in Teresa hineinstieß. Nebenbei dachte er bereits darüber nach, wie er es bewerkstelligen konnte, Teresa noch weitere Male zu besteigen, ohne daß Dolores etwas davon mitbekam. Es war schon seltsam, es unter den Augen seiner Freundin zu treiben.

„Wie ist sie?“

„Nicht schlecht ...“ Ivan wollte nicht zu enthusiastisch antworten.

„Nicht gerade leidenschaftlich, obwohl ...“

Teresa dachte, daß es vielleicht besser sei, deutlicher zu reagieren. Sie begann ihre Hüften im gleichen Rhythmus wie Ivan zu bewegen. Während der ganzen Zeit mußte sie in diese dunklen Augen schauen, die sie verhöhnten und verspotteten. Sie spürte den Haß in ihrer Brust. Diese Frau wollte wissen, wie ihr Freund beim Vögeln aussah. Nun wußte sie es.

Teresas Bewegungen regten Ivan noch mehr an. Er begann, härter und schneller zuzustoßen. Ja ... das war ein richtig schöner Fick. Und jetzt würde er sie zum Höhepunkt treiben. Quer über die Liege. Es war gut ... oooh ... ja ... sehr gut!

„Das wird ein langer Ritt“, kam Dolores‘ Stimme. Eine Warnung.

Aber Ivan überhörte sie. Er bewegte sich immer schneller und immer heftiger. Dabei vergaß er völlig, daß Dolores ihn beobachtete. Selbst wenn es eine ganze Handvoll Leute gewesen wären, die zuschauten, hätte er nichts darum gegeben.

Er war einfach vollkommen aufgelöst in dem feuchten Genuß einer saftigen jungen Fotze.

Oh, wie gut das tat!

So gut!

Zu gut!

Plötzlich stöhnte Ivan wild und unkontrolliert, keuchte und rang nach Luft. Unter ihm versuchte Teresa einen Orgasmus zu spielen, von dem sie tatsächlich weit entfernt war. Dann war es zu Ende.

Ivan rollte sich zur Seite. Er sah zufrieden und erschöpft aus.

„So sieht es also aus“, stellte Dolores fest. „Nicht sehr erbauend, muß ich sagen.“

„Du wolltest es dir anschauen“, grinste Ivan sie an.

„Sicher“, sagte Dolores. „Aber ich will es nicht noch einmal sehen.“ Sie warf Ivan einen strengen Blick zu. Einen, der besagte, daß sie es ernst meinte.

„Sicher ... sicher ...“, nickte er, stand auf und zog sich seine Badehose wieder an.

Auch Dolores stand auf. „Und für dich, du kleine stinkende Kinderfotze“, sagte sie zu Teresa, für dich wird es Zeit, dich abzukühlen!“

Sie zerrte an der Liege und schob sie zum Beckenrand. Dann kippte sie Teresa mit einem Schwung in das blaue Wasser.

Platsch!

Teresa keuchte und spuckte überrascht und voller Haß. Für Janina, dachte sie, wäre dies der krönende Abschluß eines wundervollen Nachmittags...

Fortsetzung siehe Kapitel 13


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