Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home

Review This Story || Author: SlavesDom

Teresa - der lange Weg der Unterwerfung (German)

Kapitel 6

Kapitel 6

Teresa wird Garcia zugeführt und von ihm „zugeritten"

Etwa sechs Wochen später führte Judith Teresa an einer schlanken Kette, die an ihrem Halsband befestigt war, in das Schlafzimmer Colonel Garcia Valmiras. Der große metallene Käfig in einer Ecke des Raumes war leer. Der Herr und Meister von ‚Los Limitas' hatte sich für eine neue Spielgefährtin entschieden, und seine Wahl war diesmal auf Teresa gefallen. Als Judith Teresa Kette und Halsband abnahm, betrat Garcia das Zimmer. Er kam aus dem Bad und hatte soeben geduscht. Mit einem Handtuch trocknete er seine nackte Haut. Blass und am ganzen Körper zitternd fiel Teresa auf ihre Knie.

„Guten Abend, Miss Judith", sagte Garcia.

Judith beugte leicht ihren Kopf. „Guten Abend, Colonel", erwiderte sie förmlich. „Dies hier ist Teresa Mendoza, die Sklavin, die Sie angefordert haben."

„Ah ja ..." Garcias Augen tasteten Teresas nackten Körper ab. Obwohl er dabei unbewegt schien und an die unbegrenzte Verfügbarkeit weiblichen Fleisches gewöhnt, spürte er beim Anblick dieser außergewöhnlichen Schönheit deutlich einen besonderen Reiz. Er hatte sich vorgenommen, Teresa für eine Weile zu behalten, bis er sie leid sein würde, aber nun ging ihm etwas anderes durch den Kopf. Er erinnerte sich an Teresa als ein schüchternes und zurückhaltendes Mädchen, doch sicherlich hatte sie diese Schüchternheit und Zurückhaltung verloren ... so wie sie noch einiges andere verlieren würde.

„Alter", fragte er.

„Zwanzig, Colonel", antwortete Judith.

„Und keine Jungfrau?"

„Nein, Colonel ... aber es heißt, sie hatte bisher nur einen einzigen Liebhaber."

„Aahh ..." Garcia rieb sich das Kinn. Das Mädchen besaß hübsche Brüste, hoch und rund, jung und fest. Die Brustwarzen waren niedlich anzusehen, rosa mit einem Schuß hellbraun. „Steh' auf, Sklavin", befahl er.

Teresa erhob sich, während sie sich bemühte, ihr Zittern zu unterdrücken. Der lang befürchtete Augenblick war gekommen. Sie zwang sich, ihre Situation hinzunehmen, wie sie es schon oft getan hatte, und die Erfahrung von unzähligen Erniedrigungen und Schmerzen gaben ihr die Kraft, gehorsam und unterwürfig zu erscheinen, während sie die lüsternen Blicke des Colonels auf ihrem Körper spürte.

Garcia betrachtete mit Vorfreude die langen schlanken Beine, die Rundung der Hüften, den flachen Bauch und die schmale Spalte zwischen ihren Schenkeln. „Dreh' dich um", sagte er kühl.

Von hinten betrachtet vervollständigte sich sein Bild von Teresa. Die Schwellung ihres Hinterteils war beinahe perfekt proportioniert, der Rücken gerade und ihre Haut wie Samt.

„Teresa hat sich in letzter Zeit wohl gebessert", stellte Garcia mit einem leichten Lächeln fest.

„Ja, Colonel", erwiderte Judith. „Ich hatte keine Veranlassung, sie zu bestrafen." Dies entsprach nicht ganz der Wahrheit. In weiser Voraussicht darauf, daß der Colonel einen unversehrten Körper bevorzugte, hatte sie Teresa auf eine Weise zum Gehorsam gebracht, die keine sichtbaren Spuren hinterließ, jedoch für Teresa ebenso schmerzhaft waren wie die Rute oder die Peitsche.

„Wollen wir hoffen, daß es so bleibt", sagte Garcia. „Ich danke Ihnen, Miss Judith."

Judith beugte ihren Kopf, drehte sich um und verließ den Raum. Für den Augenblick hatte sie ihre Arbeit erledigt; und sie hatte sie gut erledigt.

Ohne Eile ging Garcia zu seinem Schreibtisch hinüber und öffnete eine Schublade. Aus der Menge von Schlüsseln, die zum Vorschein kamen, suchte er den heraus, der mit einem Schildchen markiert war, auf dem Teresas Name stand. Dann drehte er sich zu ihr um. Er mochte die Art, wie sie zitterte; es machte sie so unterwürfig und verfügbar. Ein Ergebnis von Judiths Arbeit. Er griff nach dem kleinen Metallschildchen, das Teresa so lange Zeit an einer goldenen Kette um die Hüfte getragen und das sie als ‚EIGENTUM VON COLONEL GARCIA VALMIRA' ausgewiesen hatte. Dann steckte er den Schlüssel in das Schloß; es gab ein klickendes Geräusch, und die Kette fiel zu Boden.

Mit rosafarbenen Wangen und zitternd stand Teresa splitternackt vor einem Mann, dem ihr Körper und ihre Seele gehörten. Nackt und beschämt! Wie alle Sklavinnen in ‚Los Limitas' hatte man auch Teresa rasiert; Garcia bevorzugte diese Art der Zurschaustellung, wohl wissend, daß es für jedes seiner Mädchen eine ungeheure Demütigung bedeutete, ihr intimstes Körperteil allen Blicken preisgeben zu müssen. Und auf seltsame Weise erschien es ihm, als machte die Rasur der Schamhaare seine Sklavinnen noch nackter als sie es ohnehin schon waren.

Genüßlich betrachtete er jetzt Teresas weiche und empfindliche Schamlippen, die wie eine Frucht vor der Reife geschlossen waren. „Öffne deine Beine", befahl er, und Teresa gehorchte, während ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg. Deutlich konnte Garcia nun erkennen, wie sich die Lippen langsam und provokativ teilten und das rosafarbene Innere zum Vorschein kam. Garcia war sehr zufrieden mit dem, was er sah. Der schmale Schlitz, der sich nun zu einem lustvollen Spalt geöffnet hatte, machte Teresas jungen Körper vollkommen. Er würde die reife Frucht pflücken...

Ja ... Teresa war reif. Reif wie ein junger Pfirsich. Ihre Spalte würde feucht sein wie ein junger Pfirsich ... aber auch warm und weich. Garcias Blut geriet in Wallung bei dem Gedanken daran. Er spürte den Impuls, sie hier und jetzt zu nehmen. Schnell und brutal. Doch er riß sich zusammen. Seine Erfahrung hatte ihn gelehrt, daß langsameres Ankommen weit mehr und weit intensivere Freuden bereiten konnte. Seine große Hand legte sich auf Teresas rasierte Spalte, seine Finger teilten beinahe zärtlich die empfindlichen Schamlippen. Er spürte, wie sie fast unmerklich zusammenzuckte. Er zog seine Hand zurück ... und gab ihr einen schmerzhaften Schlag auf den Hintern. Sie stöhnte leise auf.

„Spiel' mir nicht die Schüchterne und Unschuldige, meine Hübsche", sagte Garcia. „Du hattest genügend Training, daß du weißt, was von dir erwartet wird ..."

Das entsprach der Wahrheit. Wie oft war Teresa in diesem Raum gewesen und mußte die Rolle irgendeines menschlichen Möbelstücks spielen, während sie zusah, wie der Colonel seine Lust an einer anderen Sklavin in immer anderer Weise befriedigte. So wie das junge Mädchen auf der anderen Seite des Raumes - nackt und auf allen Vieren, mit einer Blumenvase auf dem Rücken. Oh ja, Teresa wußte zu gut, was man von ihr erwartete. Und es kostete sie viel Mühe, ihren Abscheu zu unterdrücken vor dem, was sie tun mußte.

Als Garcias Hand zurückkehrte, öffnete Teresa ihre Schenkel und schob sich einladend nach vorn. Garcia nickte zufrieden, aber er sagte nichts. Seine Finger fuhren an den zarten Lippen auf und ab, während Teresa von Zeit zu Zeit erschauerte. Ihre Brüste begannen, sich unter ihrer Gefühlsanspannung heftiger auf und ab zu bewegen. Er wird mich vergewaltigen ... jetzt ... jeden Moment jetzt ... dachte sie mit wild schlagendem Herzen. Doch es war nicht so. Garcia hatte anderes mit ihr im Sinn, bevor er sie in Besitz nehmen würde!

Nach wenigen Minuten zog er seine Hand zurück und setzte sich auf den Rand einer Satin bezogenen Couch. Er öffnete seine haarigen, sehnigen Schenkel. Sein Schwanz, noch immer nicht erregt, hing dick und solide zwischen ihnen herunter. „Komm' her, Mädchen ... und knie dich hierher", befahl er. „Du wirst damit beginnen, deinem Herrn die Achtung und den Respekt zu erweisen, der ihm gebührt."

Teresa wußte sehr gut, was dieser Satz zu bedeuten hatte, und für einen Moment ergriff sie Panik. Verzweifelt rang sie mit sich. Sie mußte gehorchen ... auch wenn das, was sie zu tun hatte, in ihr größten Abscheu und Ekel erregte. Mit einem flauen Gefühl im Magen kniete sie nieder und kroch auf allen Vieren zwischen Garcias Schenkel. Dort, genau vor ihr, befand sich sein mächtiger Schwanz. Sein Anblick ließ sie frösteln; seine Größe war selbst im schlaffen Zustand beachtlich.

Als sie ihren Kopf beugte, legte Garcia seine Hände auf ihre Brüste und knetete sie. Ihre Lippen preßten sich nervös gegen das männliche Fleisch. Sie wiederholte mehrfach die ‚Küsse des Respekts und der Achtung', wie sie es gelernt hatte, bevor sie das Spiel mit der Zunge begann. Schon bald spürte sie, wie der Schwanz anschwoll und sich zu versteifen begann. Als sie Garcia zu einer halben Erektion gebracht hatte, sprach er sie wieder an. „Jetzt blas' ihn mir, meine Hübsche", sagte er.

Mit der rechten Hand umschloß Teresa die Basis des häßlichen Ungetüms. Sie spürte ein leichtes Zucken bei der Berührung; dann nahm sie die große Eichel in ihren Mund ... und begann zu saugen. Seine Hände blieben auf ihren Brüsten und spielten mit ihren Brustwarzen.

„Nimm' ihn tiefer hinein", sagte Garcia, seine Stimme klang gefühllos.

Teresa zwang sich, den Befehl zu befolgen. Sie fühlte die Eichel bereits in ihrer Kehle, und es bereitete ihr Atemnot. Immer wieder fuhr sie mit der Zunge über die ganze Länge des Schwanzes und saugte so intensiv sie nur konnte. Bei dem Gedanken, daß Garcia ihr im nächsten Moment seine klebrige Masse in den Mund spritzen könnte, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Der Anflug eines Lächelns zog über Garcias Lippen, als er hinunterschaute und Teresas geschlossene Augen sah. Ihre Nasenflügel bebten vor Ekel. Doch ihr innerer Widerstand, ihm auf diese Weise Respekt zu erweisen, beflügelte ihn nur. Mit festem Griff rollte er ihre steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und fügte so Teresa noch Schmerzen hinzu. Es waren wirklich zwei hübsche Brüste, die sie besaß! Schon bald fühlte er deutlich eine starke Erregung aufsteigen. Teresa schnaubte und saugte gleichzeitig, während sie sich bemühte, ihm die Befriedigung zu besorgen, die er erwartete. Daß sie dabei recht ungeübt vorging, störte Garcia nicht, vielmehr erhöhte das seine Freude. Unschuld und Unerfahrenheit waren für ihn zwei erfreuliche Eigenschaften.

Mit starkem Willen kämpfte er die aufsteigende Lust nieder, auch wenn es ihn Mühe kostete. Auf diese Weise ließ er Teresa volle zehn Minuten arbeiten; ihre Nackenmuskeln und ihre Kiefer schmerzten bereits von dem Streß, doch die vielen Stunden, die sie zwischen Janinas Schenkel verbracht hatte, halfen ihr, die Situation durchzustehen. Schließlich ließ Garcia ihre Brüste los, griff in ihr Haar und hob ihren Kopf von seinem Schwanz. Sie keuchte –und rang nach Atem, aus ihrem offenen Mund rann Speichel. Ihre Augen, gefüllt mit Tränen, schauten mit bemitleidenswerter Verzweiflung zu ihm auf ... flehend, wie ihm schien. Sie wußte, daß nun der Moment gekommen war, in dem Colonel Garcia seinen Besitzerstatus geltend machen würde.

Wenn Colonel Garcia einer Frau Komplimente gemacht hätte, dann wäre es Teresa gewesen. Ihr junger reifer Körper brachte ihn um den Verstand, weit mehr, als er es erhofft hatte. Das nackte Fleisch, das unter seiner Berührung zitterte, brachte sein Blut ebenso in Wallung, wie der Gedanke an ihren sicherlich jungfräulich engen Schlitz. Ihre Schüchternheit und Zurückhaltung vervollständigten nur das Bild, das von Furcht und dem Willen, niemals aufzugeben, geprägt war. Er hatte ihr gesagt, was sie zu tun hatte; und, oh, wie intensiv sie sich bemüht hatte, ihn zufriedenzustellen! Weder ihre Angst noch ihr Abscheu hielten sie davon ab, den Befehl zu befolgen. Aus diesem Grunde behandelte Garcia sie mit noch größerer Brutalität. Je hübscher das Objekt seiner Begierde war, desto größer war seine Befriedigung, es zu unterwerfen.

Garcia richtete sich auf und schaute in Teresas Gesicht. Die weichen Augen waren weit geöffnet und glänzten; sie erinnerten ihn an die Augen eines sterbenden Kaninchens. Die Lippen ihres sinnlichen Mundes waren geteilt, die Mundwinkel leicht nach unten gezogen; Tränen rannen über die pfirsichhäutigen Wangen; ihr Atem ging schwer und keuchend, von Seufzen und Stöhnen unterbrochen. Dies war der Augenblick, den sie so lang gefürchtet hatte. Der Augenblick, in dem ihr Herr sie in Besitz nehmen würde; in dem er seine Rechte als Eigentümer geltend machen würde; in dem er sie nehmen würde.

„Du ... magst es ... wie?" grunzte Garcia, während sich seine Gesichtszüge verhärteten und sich seine Lippen zu einem schmalen sadistischen Lächeln verzogen. Das Wissen, daß es nichts ... absolut nichts ... gab, was er dem jungen Mädchen nicht antun konnte, erfüllte ihn mit dieser einzigartigen, ultimativen Freude, die er so gern spürte. Ein heiseres Geräusch erklang aus Teresas Kehle.

„J-ja ... Herr ...", sagte sie.

Garcia amüsierte sich über ihre Antwort und grinste. Seine Erregung stieg ins Unerträgliche. In wenigen Augenblicken würde er einen gewaltigen Orgasmus erleben. Brutal stieß er Teresa nach hinten und warf sich mit seinem schweren Körper auf sie. Er fühlte ihre Nacktheit ... hörte ihr Keuchen an seinem Ohr ... schmeckte ihren süßen Schweiß ... doch nicht der Stolz auf seinen Besitz erregte ihn. Vielmehr war es die Zufriedenheit über sein Recht, es zu tun. Es war sein Recht, und Garcia wußte es nur zu gut, das er immer und immer wieder ausüben konnte; wann immer er wollte; wo immer er wollte; auf welche Weise er auch immer wollte. Das war die wahre Philosophie, die hinter der Organisation von ‚Los Limitas' stand.

Teresa Mendoza wurde nicht in dem Käfig neben dem gewaltigen Bett des Colonels eingesperrt, in dem für gewöhnlich seine jeweiligen Favoritinnen darauf warteten, ihm zu Diensten zu sein. Stattdessen war sie mit Hand- und Fußschellen von außen an seinen Metallstäben festgemacht, Arme und Beine weit vom Körper gespreizt. Garcia hielt eine schmale lederne Gerte in der Hand und hieb mit ihr quer über Teresas zuckendes Hinterteil. Bei jedem Mal stöhnte Teresa hilflos und von Schmerz gepeinigt auf. Garcia, der entspannt auf seinem Bett lag und eine seiner teuren Zigarren rauchte, beobachtete interessiert jede Bewegung des nackten Fleisches, das unter jedem Hieb erzitterte.

„Du würdest mich nicht anlügen, Mädchen?"

„Nein ... oh ... n-nein ... Herr ..."

Ssssssswitttt!

„Und du sagst, es hat dir Freude mit mir gemacht und du hattest einen Orgasmus?"

„Ja ... oh ja ... Herr ..."

Wieder biß sich das Leder in das nackte Fleisch.

„Eegghh ... Aagghh!"

Wie wundervoll der Hintern zitterte, dachte der Colonel. Er war ein Experte, wenn es darum ging, ein Instrument wie diese Gerte zu gebrauchen.

„Ich bin sicher, du kannst es besser, Mädchen. Ich denke, du kannst noch weit mehr Freude haben."

Garcia war überzeugt davon, daß Teresa tatsächlich einen Orgasmus gehabt hatte, auch wenn er überrascht gewesen war. Doch er wußte auch, daß sie selbst diesen Höhepunkt verabscheute. Wie konnte sie ihrem Herrn gegenüber eine solche Respektlosigkeit zeigen? Garcia lächelte sein sadistisches Lächeln. Es mußte schwierig sein, einen Orgasmus zu erleben, den man nicht wollte. Ihre Bewegungen und ihr lautes Stöhnen zum Schluß, das sie zu unterdrücken versucht hatte, hatten ihm deutlich gezeigt, daß sie zum Höhepunkt gekommen war.

Das war immerhin ein Ergebnis. Judith Somerton war eine gute Aufseherin; eine gute Trainerin. Immer würde sich ihm dieses reife, junge, pfirsichhäutige Früchtchen hingeben, während er sich daran erfreute. Wenn er einmal mit ihr anfing, konnte sie sich selbst nicht mehr halten. Es hatte nichts damit zu tun, was sie wollte oder nicht. Es war einfach eine Laune der Natur, und es war hübsch, sich vorzustellen, daß Teresa immer wieder ihren Orgasmus bekommen würde, so lange er sie vögelte. Schon bald würde es wieder geschehen, da war er sich sicher.

Crack!

Diesmal traf die Gerte die empfindliche Rückseite von Teresas Schenkeln. Ein schmerzvoller Aufschrei füllte den Raum.

„Denkst du nicht so, Mädchen?"

„Aahh ... doch ... aahh ... doch ... Herr ... ja ... Ich kann noch mehr Freude haben ... H-Herr ...", kam die keuchende Antwort.

Während sie an den Metallstäben des Käfigs hing und Tränen über ihre Wangen liefen, wurde sich Teresa wieder einmal der wahren Grausamkeit ihrer Gefangenschaft bewußt. Als Sklavin wurde sie einzig zur Befriedigung brutaler männlicher Lust benutzt, erniedrigt und gedemütigt zum reinen Vergnügen.

„Bist du nicht glücklich, Mädchen, daß du noch mehr Freude erleben kannst?"

Ssssswittttt!

Wieder traf das Leder den nackten Hintern.

„Doch ... d-doch ... Herr ..."

Oh Gott ... diese Brutalität! Warum mußte man solche Dinge sagen, wenn die ganze Seele dagegen revoltierte? Wenn man mit seinem ganzen Sein vor Schmerzen schrie! Dennoch mußte Teresa es sagen; ja ... sie mußte es; sie wußte es.

Garcia lag auf seinem Bett, zog genüßlich an seiner Zigarre und hieb von Zeit zu Zeit mit der Gerte auf Teresas Hinterteil. Jedes Zucken und Zittern, jeder Aufschrei von ihr erweckte in ihm neuerlich die Lust, sie zu nehmen. Die Lust an der Macht! Sie war unschlagbar. Sein Blick schweifte durch den Raum und blieb an den anderen Sklavinnen hängen, die in verschiedenen Positionen drapiert waren, um ihm zu gefallen. Still, demütig und innerlich verzweifelt starrten sie vor sich, während sie ihre Rolle ertrugen. Einen Hutständer zu spielen, den Halter für einen Aschenbecher, eine Blumenvase oder eine Statue, oder einfach als Dekoration zu gelten. Wie erniedrigend mußte sich das anfühlen! Auch Teresa war oft hier gewesen. Irgendwann würde eine dieser stillen Gestalten an ihrem Platz sein; allerdings würde sie dann eine aktivere Rolle spielen.

Colonel Garcias kalte Augen hefteten sich für längere Zeit auf eine der nackten Figuren. Es war seine Wahl; es war seine Zeit. Er beendete seine Zigarre und erhob sich von seinem Bett. Langsam ging er zu der Sklavin hinüber, die einen Aschenbecher auf ihrer Ausgestreckten Hand balancierte. Während er seine Zigarre in dem gläsernen Behälter ausdrückte, schaute er der Sklavin ins Gesicht. Sie besaß hübsche Züge, wenn auch nicht so fein wie Teresa. Von ihrer rechten Brustwarze hing ein Feuerzeug, von ihrer Linken ein Zigarrenmesser. Für beides hatte Garcia gerade keine Verwendung.

Er wandte sich zur Tür und beschloß, zu duschen. Mit gesenktem Kopf, schmerzenden Gliedern und tränenüberströmten Gesicht blieb Teresa zurück, noch immer an die Metallstäbe des Käfigs gefesselt. Würde sie sich jemals an die Schmerzen gewöhnen? Sie ertragen? Wenn, dann war es ein denkbar langsamer Prozeß. Sie würde in dieser Position bleiben, bis Judith Somerton ihre Runde ging. Dann würde sie Teresa die Hand- und Fußschellen abnehmen und sie in den Käfig sperren ... wo sie darauf warten mußte, daß sich Colonel Garcia erneut ihrer bedienen würde.

Fortsetzung siehe Kapitel 7


Review This Story || Author: SlavesDom
Previous Chapter Back to Content & Review of this story Next Chapter Display the whole story in new window (text only) Previous Story Back to List of Newest Stories Next Story Back to BDSM Library Home